Mexico Arroyo Ensenado

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Travelers at this place
  • Day 15

    Ensenada, Mexico

    April 18 in Mexico ⋅ ☀️ 59 °F

    We stayed on board today because many people say that Ensenada is not the greatest place to get off ship. As you can see by the pictures they have police with machine guns sometimes showing up at the dock.

    The weather was not all that great so we decided to start packing so it wouldn't be a mad dash on the last day to get everything done. We even managed to get a small load of laundry done without having to wait for any machines.
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  • Day 9

    Bufadora

    January 31 in Mexico ⋅ ⛅ 14 °C

    Es war eine der ruhigsten Nächte an einem Hafen, die wir bis jetzt erlebt haben. Gegen 10 Uhr machen wir los zu einem Meeresgeysire.

    La Bufadora genannt:
    Alten Überlieferungen zufolge verkeilte sich ein Wal in der felsigen Spitze und blies Wasser, um die Aufmerksamkeit seiner Artgenossen auf sich zu ziehen. Schließlich wurde der Wal zu Stein und konnte sich nie wieder befreien.

    Die Fontäne soll bis zu 30m hoch spritzen, heute allerdings nicht. Das Meer ist zu ruhig.

    Klingt alles sehr interessant, bevor man zu den Klippen kommt, muss man eine 100m lang Touri-Meile entlang laufen. Zum Glück ist heute nicht viel los hier, es lag auch kein Kreuzfahrtschiff im Hafen, und so lassen uns die meisten Händler in Ruhe.

    Auf dem Rückweg haben wir uns noch einen Becher alkoholfreie Pina Colada gegönnt. Zuerst sollte der 15 $ kosten, tja, Touristenpreise, nach etwas verhandeln war er mit 10 $ immer noch teuer, aber sehr lecker.
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  • Day 8

    Ensenada

    January 30 in Mexico ⋅ ☀️ 14 °C

    Zum Nachmittag kamen wir in Ensenda an. Nun sind wir am Pazifik und hier riecht es nach Fisch.

    Parken konnten wir direkt gegenüber von zwei Kreuzfahrtschiffen an einem Museum in der Nähe der Altstadt.

    Hinter dem Museum liegt ein wunderschönes altes Gebäude mit schönem Park, das nun ein Kulturzentrum ist. Tolle Holzdecken schmücken einen großen Veranstaltungsraum.

    Die Uferpromenade ist auf die Touris der Kreuzfahrtschiffe ausgerichtet, die zum Glück alle zum Abendessen an Board waren. Nichts besonderes, viele Kitschstände, Restaurants und eine Markthalle mit Fisch, aber für uns zum ankommen gar nicht so schlecht. Wir bleiben für heute hier und sehen wie die beiden Kreuzfahrtschiffe zum Abend ablegen. Mal sehen ob Morgen neue kommen.
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  • Day 236–237

    Küstenwanderung auf der Baja

    December 22, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 15 °C

    Am Morgen nach dem Spass in Ensenada lernten wir pepe.on.the.road kennen zwei deutsche welche ebenfalls auf der Panamericana mit ihrem alten Mercedes Rundhauber unterwegs sind. Ziemlich altes und cooles Fahrzeug, dass sie da haben. Danke für den Austausch und die Hilfe beim Wasserbefüllen ;). Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
    Nach diesen Tollen Gesprächen machen wir uns auf den Weg Richtung Bufadora. Dieser kleine Küstenort ist ziemlich touristisch, jedoch halten wir vor dem Ort an und machen eine wirklich schöne Küstenwanderung. Die Bilder sprechen auch hier wieder mal mehr als meine Worte.
    Für die Übernachtung fahren wir eine steile Schotterstrasse hoch auf einen Bergkamm um dort einen tollen Sonnenuntergang zu geniessen.
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  • Day 3–4

    Ensenada & La Bufadora

    December 6, 2024 in Mexico ⋅ 🌙 14 °C

    Wir müssen uns erst an den Verkehr hier gewöhnen, trotz - bis jetzt - sich die Mexikaner sehr gesittet auf der Straße verhalten. Trotzdem sind wir froh, dass wir den Trubel hinter uns lassen können und fahren weiter zur Blowhole - La Buferada. Ca 300 m geht es den Weg runter, links und rechts ein Souvenirladen bzw Street Food Restaurant nach dem anderen. Die Verkäufer sind aber nicht wirklich aufdringlich. Nachdem wir das Naturschauspiel eine Weile beobachtet haben geht es zurück zum Womo und wir suchen einen Schlafplatz.

    Ü - Villarino RV Park in Bufadora MXN 500
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  • Day 141–142

    Hineingestolpert nach Mexiko

    November 13, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 21 °C

    Für einen Tag wie heute gibt es keine tollen Bilder, die die wunderschöne Natur darstellen...es war einfach anstrengend!
    (Nachtrag: irgendwie sind die Bilder doch ganz schön...)

    Wir starteten den Morgen in den Hügeln südlich von San Diego: hier gibt es einiges Land zum Wildcampen, jedoch wurde die Atmosphäre durch die patroullierende Border Patrol und dauernde Pistolenschüsse vom nahegelegenen Gun Club beeinflusst.

    Es ging 30 Minuten (für ein paar Kilometer Luftlinie) nach Tecate zum Grenzübergang, da wir uns nicht den Stress von Tijuana antun wollten.
    Am Checkpoint angekommen wurde das Auto kurz fotografiert, dann wurden wir rausgewunken und das Auto inspiziert, heißt: in ein paar Schubladen gucken und den Fahrzeugschein überprüfen...und auf einmal waren wir in Mexiko....ähhhhm. Da fehlt doch was dazwischen. Wir dachten, jetzt geht es zur Personenkontrolle und Einreise, aber direkt nach der Grenze befanden wir uns auf einmal mitten in der Stadt: Apotheke und McDonalds direkt vor uns.
    Wir wussten aber, dass wir ohne Stempel und Einfuhrformulare für den Van schnell Probleme bekommen könnten, deshalb fuhren wir einmal um den Block und ein netter Grenzbeamter sah unsere suchenden Gesichter und fand sofort einen Parkplatz für uns und zeigte uns auf die Tür, die schließlich zum Immigrationsbüro führen sollte.

    Zirka 1 Stunde, 3 Formulare, 1 Besuch beim Copy Shop (bzw der Apotheke), 3 Anläufe bei der Bezahlstation und 2x Eintragung in ein riesiges Register bei der Personenkontrolle später saßen wir wieder im Auto, diesmal inklusive gestempelten Pässen und 10 Jahre Einfuhrerlaubnis für Wolke.
    Einfach nur weg war die Devise...leider die falsche Entscheidung.
    Ohne mexikanische Pesos kamen wir auf der Landstraße nicht weit.
    So gab es für Hendrik an einem Straßenstand Tacos für ca. den doppelten Preis in US-$...immerhin waren sie lecker!
    Etwas vegetarisches suchten wir vergeblich und in einem örtlichen Mini-Markt wurde zwar äußerst nett geholfen, jedoch konnte man nicht mit Karte zahlen.
    Das mit dem Essen wäre alles gar kein so großes Problem, wenn man nicht die meisten Lebensmittel nicht von den USA nach Mexiko importieren dürfte.
    So versteckten wir die restlichen Zitronen, die wir in LA vom Nachbarn geschenkt bekommen hatten (praktisch, einen Lemon Tree im Garten zu haben) im Biomüll, aber ansonsten war für Obst oder Gemüse als Snack Fehlanzeige.
    Immerhin waren wir sehr froh, endlich gallons und miles wieder gegen Liter und Kilometer eintauschen zu können. Damit einhergehend tauschten wir aber auch Englisch gegen Spanisch ein. Aller Anfang ist schwer...

    Unser eigentliches Ziel im Valle de Guadalupe, ein Weingut, auf dem man gut und kostenfrei campen kann, ließen wir so links liegen, da eine Weinprobe bei fast 30°C auf leeren Magen uns dann auf einmal doch keine so gute Idee erschien und fuhren in den nächsten größeren Ort wieder an der Pazifikküste: Ensenada.

    In einem kurz vor der Stadt liegenden State Park (Parkplatz mit Surferbeach) fanden wir immerhin ein sicheres Quartier für die erste Nacht. Leider war der dort in der Nähe befindliche Geldautomat auch außer Betrieb und alle Restaurants, die wir bei Google Maps gefunden hatten, gab es entweder nicht (mehr) oder sie hatten zu.
    Also nochmal ein paar Fahrminuten in die Stadt, Vorsicht vor Schlaglöchern, nicht aus Versehen auf die Mautstraße fahren, ab zum Supermarktparkplatz mit ATM, Straßenhändler freundlich abwimmeln, Geld unauffällig abheben, sinnbildlich erschlagen werden von all den neuen Lebensmitteln im Supermarkt, halb mexikanisch einkaufen (ja, Avocado, Limette & Koriander waren dabei) und dann noch schnell was Essen gehen...
    Ach nein, das Restaurant, was ein vegetarisches Gericht hat, hat donnerstags zu. Moment: heute ist doch Mittwoch...weiter geht's.

    In einer Taqueria standen wir dann ein paar Minuten herum, weil wir nicht wussten, wo wir bestellen mussten, ich versuchte es fälschlicherweise an der Kasse, ein paar spanische Worte in den Übersetzer eingeben, fast vergebens versuchen etwas ohne Fleisch zu bestellen. Schließlich erbarmte sich ein Mitarbeiter, der eigentlich den Fleischspieß betätigt und erklärte einem jungen Kollegen genau, was dieser in einen Taco tun muss, damit dieser ohne Fleisch ist: Zwiebeln, Eisbergsalat, eine Scheibe Tomate und eine Scheibe Avocado...fertig. Ach nee, noch eine gebratene Frühlingszwiebel drauf.
    Obwohl etwas trocken, war ich dankbar, irgendetwas zu essen (auch, wenn ich gesehen hatte, dass der Kollege die "vegetarischen" Tacos auf dem gekochten Rindfleisch abgelegt hatte). Hendrik kam zumindest wieder mit einer Art Adana Spieß Tasche auf seine Kosten und die Straßenhunde neben dem Tisch bettelten erfolglos.

    Da auch hier die Sonne inzwischen sehr früh untergeht, ging es dann schnell zurück und wir verbrachten einen wirklich versöhnlichen Sonnenuntergang an unserem Stellplatz damit, Surfern zuzuschauen und hoffen, dass wir morgen schon etwas mehr an die neuen Eindrücke gewöhnt sind.

    Zusammen haben wir resümiert, dass wir beiden noch nie bei einem Übertritt in ein Nachbarland direkt mit solchen Unterschieden konfrontiert waren...und wir hatten schon im Süden von Kalifornien gedacht, dass es sehr mexikanisch angehaucht ist...
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  • Day 202–204

    Playa Salamando

    November 10, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach der Grenzaufregung fahren wir durch Mexikos Weinregion zur Pazifikküste. Am Playa Salamando (21.00 USD pro Nacht) verbringen wir 2 Nächte, um uns an zu klimatisieren. Wir geniessen die Stille, das Meeresrauschen 🌊 und einfach mal die Füsse 🦶🏻 hochzulegen.Read more

  • Day 141

    Ensenada/Fender 🎸

    October 7, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 21 °C

    Bei Xavier und Liz bekomme ich wertvolle Tipps für Baja California.
    Auf dem Weg aus Ensenada sehe ich die Fabrik von Fender und treffe draußen auf Luis und frage ihn ob es möglich sei jene zu besichtigen. Nach ein paar Telefonaten wird mir dies tatsächlich erlaubt und ich bekomme eine Führung von Ramiro und Daniel durch sämtliche Stationen! Anschließend essen wir zusammen in der Kantine und unterhalten uns vortrefflich 😊Read more

  • Day 57

    Bienvenidos a Mexico

    November 3, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 22 °C

    As we had a long day ahead, we got up at 5:30am. We were a little surprised that it was quite light already and checked our phones like 3 times. Then we realized that the time was changed to winter time over night - that made sense... 😏 Anyways, we cycled the remaining 10km to the Mexican border, followed the pedestrian signs to Mexico, passed a couple of doors and friendly Mexicans and found ourselves right in Tecate. No one checked our passport or wanted to give us the tourist card. So we looked around, found one of the friendly Mexicans and checked with him. He told us it's not necessary, but as we resisted he pointed us to a little office with the "immigration" sign on it. In order to get there, we pushed our bikes back to the US side of the border, got in the office, filled out the form, paid the fee and got our tourist card. The immigration officer gave us 180 days straight away when he heard that we are cycling 😉
    The rest of the day was up and downhill again, following the Ruta del Vino through the valley de Guadeloupe until we got to our hosts Tomas and Carmen in Ensenada. In front of their house, we saw a sign pointing to Ushuaia for the first time: only 10.693km to go (as the crows fly). We also visited the city centre of Ensenada which is pretty colorful and lively, lots of bars and restaurants full of people dancing and singing on a Sunday afternoon.
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  • Day 6

    Ensenda

    February 24 in Mexico

    Wir fahren durch Ensenada - 3 grosse Kreuzschiffe sehen wir im Hafen. Die Kreuzfahrer sehen wir dann kurz drauf am Capo Bufadora: Marktstände und Kirmesstimmung.
    Wieder nur 140 km weiter stehen wir am Weingut Dubacano. Auch wieder grosse Anbauflächen mit Weinreben und Orangenbäume,an denen wir uns bedienen dürfen.Read more

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