Morocco Larache

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 63

    Morocco day 5

    April 28 in Morocco ⋅ ☀️ 27 °C

    We arrived in Larache lovely beach and fishing port we had a old boy who took us around the old town we’ve parked opposite the beach it’s strange the sea was full of people all were males not even one female in the sea Ours phones were playing up, going to a Marco telecom shop for data to see whether it was the heat or running out of data. 27 degrees todayRead more

  • Day 20

    Weinprobe in Marokko!

    February 21 in Morocco ⋅ ☁️ 12 °C

    Kaum vorstellbar? Doch! Wir hatten den Tipp in Tarifa bekommen. Also war unser Ziel die Hacienda der Störche, die ihrem Namen alle Ehre macht. Aber zunächst geht es von Asilah aus nach Larache. Ein Küstenort ca. 40 km entfernt. Die Altstadt ist aber der krasse Gegensatz zu Asilah, sehr heruntergekommen. Auch die Menschen scheinen uns gegenüber nicht so offen zu sein. Also geht es dann schon bald weiter durch ländlich geprägte Regionen, die oft sehr ärmlich sind. Der Müll ist in dieser Region allgegegenwärtig. Irgendwann queren wir einen großen Korkeichenwald. Und das ist extrem auffällig. Kaum mehr Müll. Es ist als ob hier eine imaginäre Kulturgrenze verläuft. Am Weingut angekommen. Hier gibt es ausreichend Platz für Wohnmobile. Wasser kann entsorgt und Frischwasser aufgetaut werden, eine Dusche gibt es auch. Am Abend gibt es mit anderen Besuchern eine sehr nette Weinverkostung. Unsere Gastgeberin spricht hervorragend Englisch. Danach wird natürlich auch noch Wein eingekauft, dann gibt es endlich Essen. Vorspeise Salat superlecker, danach Tajine, noch leckerer und dann noch Obst und natürlich Wein. Toll!Read more

  • Day 83

    ...der Regen macht es nicht besser

    February 9, 2024 in Morocco ⋅ 🌧 18 °C

    ...die Storchennester haben den nächtlichen Sturm überlebt, aber leider ließ der Starkregen nicht nach. Wir wollten heute weiter Richtung Fähre und hatten uns als Übernachtungsplatz etwas in Moulay Bousselham ausgesucht. So traten wir unsere Fahrt trotz starkem Wind und Regen zeitig an. Leider entpuppte sich die Strasse als reine Schlaglochpiste mit ordentlich ausgefransten Seitenrändern...rechts und links der Piste wechselten sich verwahrloste Gewächshäuser mit heftig flatternden Plastikplanenresten und wilden Müllkippen ab, das war weit weg von schön. Nachdem wir eine überflutete Brückendurchfahrt passiert hatten, strandeten wir in unserer ausgesuchten Stadt...was ein runtergekommenes Nest. Alles stand unter Wasser und der Unrat lag komplett in der Stadt verteilt. Hier wohnten wohl die "armen" Pflücker der ganzen El-Plastico-Industrie und der umliegenden Felder, aber warum zum Teuf lassen sie "ihre" Stadt so verwahrlosen ?...uns unbegreiflich und es machte uns fassungslos ob dem ganzen Dreck und das nach über fünf Wochen Marokko und einiger Eindrücke was Müll bedeuten kann, aber das war die Krone hier. Schnell waren wir uns einig hier nicht zu übernachten und so ging es ca. 50 km weiter nach Larache...

    Dort angekommen fanden wir einen heruntergekommenen Campingplatz..."für eine Nacht ganz ok, aber morgen gehtˋs weiter nach Tanger-Med zur Fähre"

    ...schade das uns die letzten Tage Marokko mit solch einem Wetter verabschiedete, aber die Menschen und die Natur wird es freuen, auch wenn davon leider nichtˋs im Süden ankommt...die Wolken schaffen es meist nicht über den Hohen Atlas...

    Wir lassen uns noch mal durchschaukeln...schlaft schön...
    Read more

  • Day 48–50

    Larache und Ende

    April 2 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

    Letzten Tage in Marokko. Wir waren irgendwie durch. Meknes war uns anstrengend. Es hätte noch einiges zum Anschauen gegeben wie Chefchaouen oder Fes .... aber es zog uns nach Spanien. Wir besuchten nochmal Larache. Leider war unser Kecksstand zu und wir sperrten uns wegen unserer komischen Einstellung der Zentralverriegelung aus. Einmal war es kalt und mein Pullover im Luxi. Unsere Rettung waren die sehr freundlichen Leute an unserem Parkplatz. Die Dame an der Toilette gab mir was zum Anziehen und der Parkwächter organisierte uns einen jungen Mann, der uns für 15 Euro unser Schloss öffnete. So leicht geht es. Wir waren aber sooo erleichtert und genossen Larache mit fast nur marokkanischen Touristinnen. Am nächsten Tag besuchten wir noch die völlig überteuerte Touristenattraktion Herkulesgruft und fuhren durch Tanger zur Fähre. Wir hatten uns die Ausreise komplizierter vorgestellt. Auf Wiedersehen Marokko. Es war mehr ein Abendteuer als eine Erholung, aber wir sind froh dort länger als geplant geblieben zu sein.Read more

  • Day 20

    Larache

    January 13 in Morocco ⋅ ☀️ 16 °C

    Die Gasflasche war gegen 10.00 Uhr natürlich noch nicht da. Aber der Platzchef besorgte uns dann doch noch eine und so konnten wir für 6 Euro voll gegen leer tauschen.
    Frohgemut ans Werk, der Euro-Adapter Nr. 2 passt schließlich auf die marokkanischen Flaschen. Hat die Flasche nicht gewusst und der Adapter Nr. 2 war zu klein in seinem Gewinde und passte nicht. Kluger Mann nimmt dann den Adapter Nr. 4 von der spanischen Flasche und siehe da, passt. Zumindest vom der Gewindedicke, leider nicht von der Länge. Zu lang. Danach wollte ich nach längerem Rumgemurkse den marokkanischen Druckminderer vom letzten Jahr montieren, was ich allerdings wegen nicht passendem Werkzeug aufgab und auf später verschob. Ohne angeschlossenes Gas weiter zum Rest Area Larache, wo wir über die Landstraße gegen 13.00 Uhr eintrafen und hinter einem Womo aus Freital in Sachsen platziert wurden.
    Mit dem 85 jährigen Fahrer kam ich ins Gespräch in dessen Verlauf wir auch auf die Gasversorgung zu sprechen kamen. Seit 12 Jahren jährlich in Marokko war der topfitte Senior nicht um einen Rat verlegen. Er legt eine selbstgefertigte Sicherung zusätzlich in die Anschlussschraube und hat seit 12 Jahren keine Probleme. Und das tollste, Dichtungen hat er dabei und selbstverständlich gibt er mir eine ab. Gesagt, getan. Dichtung rein, aufgeschraubt, Gas aufgedreht, mit Dichtungsspray geprüft, dicht.
    Mit dem Taxi vom gegenüber liegenden Bus Depot für einen Euro die 4 Kilometer in die Stadt gefahren, durch die Altstadt gebummelt, eingekehrt zu Kaffee und Tee und das quirlige Treiben genossen. Zu Fuß gingen wir dann unterbrochen durch eine Orangensaft Pause zurück.
    Die Gasflasche war diese 4 Stunden bemüht unseren Kühlschrank zu kühlen und siehe da, Kühlschrank kühl, Eisfach eisig, kein Gasgeruch, Test mit Spray, alles in Ordnung.
    Das anschließende Boulespiel mit und gegen Eingeborene ging unentschieden aus.
    Summa summarum ein erfolgreicher Tag.
    Da wir erst Samstag in Marrakesch sein müssen (wollen) fahren wir morgen nur bis Kenitra.
    Read more

  • Day 321

    Larache Centre Ville

    December 1, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir sind mit dem Taxi (10 MAD) ins Zentrum gefahren zum Place de la Libération. Rechts vom Platz ist das arabische Viertel, links das spanische Viertel. Alles war bunt und lebhaft.
    Im arabischen Viertel haben wir die marokkanische Küche angetestet.
    - Fladenbrot
    - Msemmen (dünne Pfannkuchen, die zum Essen gereicht werden, hatten wir gar nicht bestellt)
    - Harira (Kichererbsensuppe)
    - Bissara (Suppe mit vielen Gewürzen und getrockneten Erbsen)
    - unheimlich würzige kleine Oliven (gab es vom Haus)
    - Wasser (ging aufs Haus)
    - süßer Minztee
    Gezahlt haben wir 55 MAD. Unfassbar.

    Die Menschen sind unheimlich freundlich. Touristen haben wir keine gesehen.
    Read more

  • Day 321–323

    Larache

    November 30, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

    Die Zollkontrolle war sehr gründlich. WoMo wurde vom Zöllner begangen, Drogenhund reingeschickt. Aber wir hatten noch Glück, andere wurden schärfer kontrolliert.
    Direkt an der Grenze haben wir eine Datenkarte für den Router gekauft. 50 €, 1 Monat unlimited Telefon und Internet. Telefon für Zone 1. Wir haben später rausgefunden, dass die Zone für Brasilien, Peru usw gilt. Also Blödsinn für uns.
    Dann sind wir Richtung Larache gefahren. Empfehlung von Campern, die wir gestern bei Carlos kennengelernt haben.
    Wenn man auf die Autobahn fährt, muss man ein Ticket ziehen und erst beim Verlassen bezahlen.
    Zwei Jugendliche hatten eine tolle Geschäftsidee. Sie haben die Tickets gezogen und an die Fahrer weitergereicht. Frank dachte, wir müssten vorab, wie in Portugal zahlen. Drückt den Jungs 200 MAD in die Hand. Bekommt 20 zurück.
    Wir waren nicht die einzigen, die unwissend bezahlt haben 😩
    Beim Verlassen der Autobahn waren wieder 88 MAD fällig. Na ja, Lehrgeld bezahlt.
    Der Campingplatz ist bewacht, kostet 50 MAD (für die Umrechnung immer durch 10 teilen). Die Duschen sind aber gruselig. Mich sehen die nicht. Gut, dass wir alles an Bord haben.
    Wir sind ein wenig durch die Stadt gelaufen. Es ist alles noch sehr fremd.
    Aber wir haben tolle kleine Fladenbrote für heute Abend gekauft. Frank hat sich noch ein dickes Stück Schokoladenkuchen mitgenommen und ich kam nicht an Harcha vorbei. Das sind marokkanische Griesplätzchen. Kein Foto davon, da ich es unterwegs schon gegessen habe. Für alles zusammen haben wir 6 MAD bezahlt. Das kann ich immer noch nicht glauben.
    Read more

  • Day 4

    Am Atlantik entlang

    May 16, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

    Nette Verabschiedung von Badr und dann los in den Süden, leider ohne Frühstück. Aber jetzt den ersten Kaffee und köstliches warmes Croissant.

    Unterwegs bei sonnigen 20Grad mit tollen Blicken auf den Atlantik, Hirten mit ihren Ziegen, Kühen und Esel, auch direkt an und auf der Straße. Nun paar Kilometer auf der Autobahn, wir wollen am frühen Nachmittag am Ziel sein und noch den Atlantik sehen, die Unterkunft soll nur 300m vom Strand sein, vielleicht klappt es ja heute Nacht mit der Unterkunft. Auch von der Autobahn tolle Ausblicke. Die Bauern bestellen ihre Felder, teilweise pflügen sie mit einem Pferd, manchmal auch mit Traktor. Wir sehen riesige Minzfelder, Bananenplantagen, Gemüsefelder und dazwischen immer wieder Wälder. In den Wäldern liegt oft sehr viel Müll und macht uns traurig. Je weiter wir nach Süden kommen desto stärker wird der Wind, teilweise müssen wir damit ganz schön kämpfen. Auf der Autobahn überqueren immer wieder Menschen die Fahrbahn und viele Marokkaner grüßen uns einfach und freuen sich, wenn wir den Gruß mit Hupen erwidern. Die Raststätten sind super gepflegt und gut sortiert, dort treffen wir immer wieder andere Motorradfahrer aus Spanien und Portugal, man grüßt immer herzlich und tauscht immer ein paar Worte über Maschine oder Ziel aus.

    Die Unterkunft in Mohammedia sieht sehr gut aus, leider ist die Reinigung noch nicht durch, erst gegen 19h dürfen wir ins Appartement. Es war wieder schwierig das Apartment zu finden, es wollte jemand kommen, kann dann nicht. Dafür erfuhren wir die Hausnummer und konnten es selbst ausfindig machen, Putzfrau war noch vor Ort. Wir haben die Sachen auf den Balkon gestellt und sind zu einem leckeren Essen los. Jetzt sind wir satt, es war köstlich und aus der Musikbox ertönt Jean-Jacque Goldman, es ist schon hier.

    Wir wollen so schnell wie möglich in die Berge und verlassen die Küste daher schon morgen in Richtung Marrakech, wir sagten, wir bleiben flexibel und sind es auch. Dafür werden es in Marrakesh 2 Nächte in einem Hotel. Donnerstag ist sogar Regen angesagt und die Temperaturen bleiben sehr angenehm.
    Read more

  • Day 4

    1. Übernachtung in Marokko

    March 9 in Morocco ⋅ 🌧 14 °C

    Nachdem unser erste ausgesuchter Stellplatz ein Reinfall war haben wir uns diesen Campingplatz ausgesucht.

    Direkt in einer Stadt, wurden sehr freundlich empfangen und waren die einzigen Deutschen unter den ganzen Franzosen.

    Morgens bin ich erst mit Mila eine kleine Runde gegangen und danach wollten wir eigentlich zu einem Bäcker. Aufgrund vom Ramadan war leider alles geschlossen.

    Dann sind wir in einen ganz großen Supermarkt, konnten dort Gels abheben und haben ein paar Kleinigkeiten gekauft
    Read more

  • Day 129–130

    Larache

    March 2 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

    Larache hat eine eigenartige Atmosphäre. Ich bin noch in Marokko, doch fühle ich mich ein wenig wie auf Kuba. Es ist Ramadan und ich dachte, das Land liegt lahm. Cafés, Restaurants, Geschäfte und Läden haben geöffnet. Straßenhändler bieten Obst und Gemüse feil. Das ist mglw nicht unterschiedlich. Es gibt sicherlich wie überall Menschen, die sich streng an die Fastenregeln halten. Andere dagegen weniger oder überhaupt nicht.Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android