Namibia Karas

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  • Day 9

    Kolmanskop: la ville fantôme

    October 8, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

    Kolmanskop est une ville minière qui a poussé tout d’un coup au milieu de désert en 1908 suite à la découverte dans le sable de diamants. Une véritable manne qu’on pouvait ramasser à la surface du sable. Une ville s’est donc développée très rapidement avec toutes les commodités : salle de spectacle, salle de champagne pour les dames et de cigars pour les hommes, un des premier tramway d’Afrique! Mais suite à la découverte d’autres mines de diamants au sud, les gens ont progressivement quitté. Et comme il n’y a aucune source d’eau douce, l’eau était amenée par bateau du Cap!! A la fermeture de l’hôpital, la ville a été complètement désertée. Elle revit depuis quelques année comme musée vivant. C’est très particulier cette ambiance de maisons abandonnées, envahies par le sable, comme si temps c’était figé! Une visite très intéressante mais sans rencontrer de fantômes.

    Et point fort de Lüderitz, on y trouve des huîtres! De délicieuses huîtres fraîches avec un bon vin blanc!
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  • Day 7

    Quiver tree

    October 6, 2024 in Namibia ⋅ ☁️ 30 °C

    Après un arrêt ravitaillement à Mariental, nous roulons jusqu’au Quiver tree camp. Ils hébergent 2 guépards! Les quiver tree sont des formations végétales qui ressemblent à des carquois avec des flèches, assez particulier. Nous expérimentons notre premier Braai ( BBQ au charbon) et nous avons de la pluie! Dans le désert!

    Au matin, nous explorons le terrain de jeux des géants( Giants playground) qui sont des formations rocheuses d’origine volcanique. Vaut mieux suivre attentivement les flèches du parcours parce qu’on devient facilement désorienté.

    Puis la route vers l’ouest pour rejoindre la mer. 300 km de route à perte de vue, des paysages qui changent dans cesse: du sable rouge, puis des herbes jaunes, des montagnes aplaties comme au far West, des plaines roses avec des montagnes qui semblent flotter au milieu, des dunes de sables avec des rochers d’allure lunaire, et puis, tout au bout de la route: la mer! La mer comme une fontaine de fraîcheur, l’espoir de vie au bout du désert.
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  • Day 9

    Lüderitz

    August 23, 2024 in Namibia ⋅ ☁️ 13 °C

    Mein Fazit zu Lüderitz: kann man sich komplett sparen zu dieser Jahreszeit. Ich bin tatsächlich gerade ein wenig angefressen, da die 10 Stunden, die wir hier sind, mir unsere Tour, die bisher eine glatte 10/10 war, ein bisschen vermasseln. Dass es hier windig und kühl ist, wusste ich. Aber, es ist in unserer Unterkunft ziemlich kalt und wirklich feucht (klar, durch die Meernähe), aber als ich die Hausherrin gefragt habe, ob sie eine mobile Heizung oder Klimaanlage mit Trockenfunktion hat, meinte sie nur lachend: „No my dear, we took out the heating a few days ago because of the warm weather. But there are extra blankets in the room. Hope you are doing fine.“ Ah ja! Danke! Nein, we are not doing fine! We are freezing our butt off! Und wenn ich duschen möchte, will ich nicht erfrieren und da nützt mir auch eine „extra blanket“ nüscht! Die Unterkunft hat heute auf booking eine 9.0. Morgen nicht mehr 😀. Ich war gerade am Auto, um etwas raus zu holen und sofort kam ein Security Typ, der die Straße überwacht und hat geschaut, was da los ist. Beruhigend einerseits, aber andererseits etwas, das grad gar nicht zu meinem Wohlgefühl der letzten 7 Tage passt.
    Abgesehen davon: wir waren am Abend in „DEM“ Fishrestaurant essen, Stefan hat heute Geburtstag und wir haben uns echt drauf gefreut, nachdem das Mittagessen in einem anderen Restaurant wirklich toll war. Leider hat das Restaurant am Abend unsere Vorfreude und Erwartungen absolut nicht erfüllt. Da kann ich Fisch selber besser machen… Der Chef hat meine Kritik anhand meines Verhaltens wohl bemerkt, nachgefragt und mir dann eine Nachspeise oder einen Drink angeboten, ich habe einen Espresso genommen, weil ich eigentlich gehen wollte. Hatte allerdings beim Reservieren gesagt, dass Stefan Geburtstag hat, woraufhin die Kellnerinnen für ihn gesungen und ihm eine Nachspeise gebracht haben, die leider auch einfach nicht köstlich war 😀😀😀! Das muss man erst mal schaffen! 🤦🏼‍♀️ Wir wissen, wie toll hier gekocht, gegrillt und gebacken werden kann. Die dort offensichtlich nicht.
    Der lustige Teil des Tages: wir haben in dem Restaurant Gin Tonic to go gekauft und sitzen nun VOR dem Zimmer, denn dort ist es weniger kalt und feucht, als IM Zimmer! 😀🤷‍♀️
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  • Day 9

    Wilde Pferde der Namib

    August 23, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir waren völlig alleine bei dieser Herde wilder Pferde. Ich hatte höchsten Respekt! 😀 Stefan entpuppte sich als Pferdeflüsterer😀😀! Niemand weiß genau, warum die Pferde dort sind. Es gibt unterschiedliche Theorien, bestätigt ist keine davon. Krass ist jedenfalls, dass sie dort überleben können. Das Wasserloch ist das Überbleibsel eines Bohrlochs.Read more

  • Day 7

    Lodge Life

    August 21, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach der Tour zum Canyon hatten wir den ganzen Nachmittag und Abend Zeit, diese tolle Lodge zu genießen. Hier könnte ich auch länger als zwei Nächte aushalten. Einfach lovely! Die letzten Nächte war Vollmond und der Gute gegen 18.30, dann um 19.30 hoch, gestern erst um 20.30. Das war unsere erste Chance, einen Sternenhimmel hier in der „Wüste“ zu sehen. Spektakulär! Die Milchstraße stand direkt über unserer Hütte. 😍 Auch dieser Tag war wieder 10/10, wie bisher jeder Tag. Es ist einfach traumhaft schön! 😍 #dankbarundglücklich ☺️Read more

  • Day 7

    Fish River Canyon

    August 21, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 13 °C

    Nach dem Grand Canyon der größte Canyon der Welt. Unglaublich schön und beeindruckend! Es geht 549 Meter in die Tiefe, er ist 160 km lang und schlängelt sich wie eine Schlange. Der Grund, warum die Buschmänner erzählen, dass er von einer Schlange geformt wurde. Umso passender, dass mir eine Schlange begegnete, als ich ein paar Meter weg von Stefan und der Fahrerin spaziert bin 😀. Eine Hornviper, sehr giftig. Gut, dass die erst etwa eine Woche alt und friedlich war 😀. Mein erster Canyon, meine erste frei lebende Schlange 🐍!Read more

  • Day 5

    Weiter geht’s

    August 19, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

    Eigentlich wollten wir in Keetmanshoop zum Mittagessen, der Ort war aber wenig einladend und so haben wir uns im Sparmarkt eine Brotzeit geholt (Fleischsalat- und Mettbrötchen wie daheim 😀) und sind weiter gefahren. Diesmal auf der B1, einer geteerten Straße, die durch traumhafte Landschaften führt.Read more

  • Day 5

    Der Weg ist das Ziel

    August 19, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute lag die längste Strecke mit knapp über 450 km vor uns. Auf den ersten 270km auf einer tollen Schotterpiste (M29) sind uns 3 Autos und ein Truck begegnet. Auf der Strecke lagen ein paar Farmen und sonst nur Weideland links und rechts.Read more

  • Day 37

    Ab in den Süden...

    May 8, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

    Letzten Dienstag sind Barbara und ich für 5 Tage nach Lüderitz an die südliche Atlantikküste gefahren. Die Reiseoption hat sich zufällig ergeben,da ein Bekannter hier aus Windhoek dort Urlaub gemacht hat und uns im Auto mitgenommen hat. Welch großes Glück.😅
    Die Autofahrt hat knapp 8 Stunden gedauert,aber wir hatten genug zu schauen,obwohl es manchmal rein gar nichts zu sehen gab.( flaches Land, kaum Vegetation,Sand )
    Lüderitz ist eine kleine Hafenstadt mit der Felsenkirche als Wahrzeichen. Sie wurde 1912 mit Hilfe deutscher Spenden errichtet.
    Wir haben im Nesthotel ( bestes Hotel am Ort) übernachtet. Am ersten Tag haben wir eine Bootsfahrt mit dem Katamaran zur Halifax Insel gemacht. Dort lebt eine Kolonie von Brillenpinguinen und Flamingos. 😍
    Unterwegs haben wir auch noch Delphine und Robben gesehen.
    Am Nachmittag waren wir dann am Agathestrand Achate suchen. Unser Fahrer Uli hat uns in die Suche eingeführt.😄
    Außerdem ist er mit uns auch auf die angrenzende Halbinsel gefahren und hat uns diese Küste gezeigt.( Er ist dort aufgewachsen.)
    Dann haben Barbara und ich uns ein Mietauto für 2 Tage genommen und sind an die südliche Grenze Namibias zum Fish River Canyon gefahren.( Wieder 7 Stunden 🙈).Das Fahrgefühl ist schon berauschend - Schotterstraßen und weit und breit nichts. 🤩 Der Canyon ist der zweitgrößte der Welt und schon gigantisch vor allem im Morgenlicht. Leider hatten wir nicht so viel Zeit,um noch bisschen zu wandern. Vielleicht das nächste Mal.😉
    Die Canyon Village Lodge war auch traumhaft,aber aufgrund meiner Erkältung musste ich das leckere Abendessen leider auslassen.😥
    Zurück sind wir dann am Oranje River vorbei,dem Grenzfluss zu Südafrika. Es ist schon Wahnsinn,wie Wasser die Natur verändert.🌿🌱
    Den letzten Tag in Lüderitz haben wir in Kolmanskuppe verbracht. Diese " Geisterstadt" wurde 1908 in kürzester Zeit errichtet, nachdem 2 Männer durch Zufall Diamanten gefunden haben. Es war zu der Zeit die modernste und reichste Stadt Südafrikas mit Strom und Telefon in jedem Haus und dem ersten Röntgen Apparat Afrikas,der aber eher für die Diamanten als für kaputte Knochen genutzt wurde. Die Arbeiter wurden hier nicht älter als 40/50, da sie tgl. 4 x geröntgt wurden,ob sie nicht Diamanten rausschmuggeln.☠️🫤 Das Baumaterial und die Möbel wurden aus Deutschland importiert und das tgl. Wasser aus dem 1000km entfernten Südafrika.🫣
    Nach knapp 20 Jahren war der Diamantenvorrat erschöpft und die Stadt wurde allmählich aufgegeben. Die meisten Sachen wurden dort gelassen oder dann geplündert. Aufgrund der Trockenheit sind die Häuser noch in gutem Zustand, aber in ein paar Jahren wird die Wüste sie sich zurück holen. Eine Wahnsinnsgeschichte!
    Dann sind wir wieder nach Windhoek gefahren und seit Montagabend liege ich mit Schüttelfrost und Fieber im Bett.🤒
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  • Day 17

    Vom NP Ai-Ais in die Kalahari

    May 1, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

    Auf dem Weg zur Kalahari erster Stopp beim Spielplatz der Giganten (Giants Playground,), weiter ging's zum Picknick beim Köcherbaum Wald. Die Köcherbäume sind Aloegewächse die bis 9 m hoch und 300 Jahre alt werden. Sie sind innen hohl und mit Schaummaterial gefüllt und dienten als Pfeilköcher für die San . Nach einer langen Fahrt an der Grenze zwischen der Namib und der Kalahari sind wir endlich an der Lodge angekommen. Hier gilt extreme Vorsicht vor Skorpionen. Gleich anfangs hatte ich schon eine Begegnung damit....Read more

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