Namibia Am Felsentor

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Travelers at this place
  • Day 7

    Lodge Life

    August 21, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach der Tour zum Canyon hatten wir den ganzen Nachmittag und Abend Zeit, diese tolle Lodge zu genießen. Hier könnte ich auch länger als zwei Nächte aushalten. Einfach lovely! Die letzten Nächte war Vollmond und der Gute gegen 18.30, dann um 19.30 hoch, gestern erst um 20.30. Das war unsere erste Chance, einen Sternenhimmel hier in der „Wüste“ zu sehen. Spektakulär! Die Milchstraße stand direkt über unserer Hütte. 😍 Auch dieser Tag war wieder 10/10, wie bisher jeder Tag. Es ist einfach traumhaft schön! 😍 #dankbarundglücklich ☺️Read more

  • Day 7

    Fish River Canyon

    August 21, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 13 °C

    Nach dem Grand Canyon der größte Canyon der Welt. Unglaublich schön und beeindruckend! Es geht 549 Meter in die Tiefe, er ist 160 km lang und schlängelt sich wie eine Schlange. Der Grund, warum die Buschmänner erzählen, dass er von einer Schlange geformt wurde. Umso passender, dass mir eine Schlange begegnete, als ich ein paar Meter weg von Stefan und der Fahrerin spaziert bin 😀. Eine Hornviper, sehr giftig. Gut, dass die erst etwa eine Woche alt und friedlich war 😀. Mein erster Canyon, meine erste frei lebende Schlange 🐍!Read more

  • Day 37

    Ab in den Süden...

    May 8, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

    Letzten Dienstag sind Barbara und ich für 5 Tage nach Lüderitz an die südliche Atlantikküste gefahren. Die Reiseoption hat sich zufällig ergeben,da ein Bekannter hier aus Windhoek dort Urlaub gemacht hat und uns im Auto mitgenommen hat. Welch großes Glück.😅
    Die Autofahrt hat knapp 8 Stunden gedauert,aber wir hatten genug zu schauen,obwohl es manchmal rein gar nichts zu sehen gab.( flaches Land, kaum Vegetation,Sand )
    Lüderitz ist eine kleine Hafenstadt mit der Felsenkirche als Wahrzeichen. Sie wurde 1912 mit Hilfe deutscher Spenden errichtet.
    Wir haben im Nesthotel ( bestes Hotel am Ort) übernachtet. Am ersten Tag haben wir eine Bootsfahrt mit dem Katamaran zur Halifax Insel gemacht. Dort lebt eine Kolonie von Brillenpinguinen und Flamingos. 😍
    Unterwegs haben wir auch noch Delphine und Robben gesehen.
    Am Nachmittag waren wir dann am Agathestrand Achate suchen. Unser Fahrer Uli hat uns in die Suche eingeführt.😄
    Außerdem ist er mit uns auch auf die angrenzende Halbinsel gefahren und hat uns diese Küste gezeigt.( Er ist dort aufgewachsen.)
    Dann haben Barbara und ich uns ein Mietauto für 2 Tage genommen und sind an die südliche Grenze Namibias zum Fish River Canyon gefahren.( Wieder 7 Stunden 🙈).Das Fahrgefühl ist schon berauschend - Schotterstraßen und weit und breit nichts. 🤩 Der Canyon ist der zweitgrößte der Welt und schon gigantisch vor allem im Morgenlicht. Leider hatten wir nicht so viel Zeit,um noch bisschen zu wandern. Vielleicht das nächste Mal.😉
    Die Canyon Village Lodge war auch traumhaft,aber aufgrund meiner Erkältung musste ich das leckere Abendessen leider auslassen.😥
    Zurück sind wir dann am Oranje River vorbei,dem Grenzfluss zu Südafrika. Es ist schon Wahnsinn,wie Wasser die Natur verändert.🌿🌱
    Den letzten Tag in Lüderitz haben wir in Kolmanskuppe verbracht. Diese " Geisterstadt" wurde 1908 in kürzester Zeit errichtet, nachdem 2 Männer durch Zufall Diamanten gefunden haben. Es war zu der Zeit die modernste und reichste Stadt Südafrikas mit Strom und Telefon in jedem Haus und dem ersten Röntgen Apparat Afrikas,der aber eher für die Diamanten als für kaputte Knochen genutzt wurde. Die Arbeiter wurden hier nicht älter als 40/50, da sie tgl. 4 x geröntgt wurden,ob sie nicht Diamanten rausschmuggeln.☠️🫤 Das Baumaterial und die Möbel wurden aus Deutschland importiert und das tgl. Wasser aus dem 1000km entfernten Südafrika.🫣
    Nach knapp 20 Jahren war der Diamantenvorrat erschöpft und die Stadt wurde allmählich aufgegeben. Die meisten Sachen wurden dort gelassen oder dann geplündert. Aufgrund der Trockenheit sind die Häuser noch in gutem Zustand, aber in ein paar Jahren wird die Wüste sie sich zurück holen. Eine Wahnsinnsgeschichte!
    Dann sind wir wieder nach Windhoek gefahren und seit Montagabend liege ich mit Schüttelfrost und Fieber im Bett.🤒
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  • Day 5–6

    Fishriver Canyon

    April 20, 2024 in Namibia ⋅ ☁️ 34 °C

    Nach einer ziemlich langen, staubigen Fahrt und der Gewissheit, dass es im nahe gelegenen Kgalagadi Transfrontier Park keinen freien Campingplatz mehr gibt, entscheiden wir uns spontan für den Fishriver Canyon. Es ist weltweit der zweitgrösste Canyon nach dem Grand Canyon in den USA. Es hat kaum Leute da und der Canyon ist atemberaubend.
    Auf dem hübschen Campingplatz des Nationalparks (Hobas) konnten wir zum ersten Mal einen Braai geniessen (südafrikanischer Begriff fürs grillieren). Prompt kam ein neugieriges Schabracken-Schakal Weibchen und entzückte uns mit seiner Erscheinung. Von den Pavianen, vor denen gewarnt wurde, haben wir aber keine angetroffen.
    Wir bewunderten am Canyonrand frühstückenderweise den Sonnenaufgang und fuhren dann wieder die lange staubige Strasse nordwärts. Ein Zwischenstopp im legendären Canyon Roadhouse mit feinem Zmittag liessen wir uns nicht entgehen 🤩
    Weiter nördlich überraschte uns dann eine riesige Herde Oryx von mindestens 50-60 Tieren mit 3 verschiedenen Zebrafamilien, die mitzogen. Total beglückt fuhren wir weiter zu unserem nächsten Ziel.
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  • Day 14

    Day 12 🇳🇦 Pt. 2

    August 28, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

    Nun fahren wir weiter bis an den Fish River Canyon, wo wir dann auch das erste Mal im Dachzelt campieren werden. Der Fish River Canyon ist nach den Grand Canyon der tiefste (820m vom Viewpoint) und grösste. Am Canyon kommt uns die "Werbung" des Grand Canyons in den Sinn: "The only place you'll truly feel free". Und wir verstehen sofort.Read more

  • Day 14

    Day 12 🇿🇦/🇳🇦

    August 28, 2023 in Namibia ⋅ 🌬 24 °C

    Heute fahren wir früh in New Mexico ab, da wir nicht wissen wie lange wir an der Grenze brauchen werden. Einmal da angelangt, zeigen die Südafrikaner weiter ihre Gastfreundschaft und einer der Grenzepolizisten lädt uns sogar ein mit ihm Rugby zuschauen. Wirklich ein herzliches Volk. Anders ist der erste Eindruck in Namibia. Wir werden angeschnauzt nicht zu wissen was wir tun, ignoriert und wir spüren das erste Mal die Korruption. Wir hatten über die Autovermietung bereits die den Länderzuschlag bezahlt mussten dies aber noch einmal tun. Wenigstens waren es nur 300 Rand... Weiter wird dann das Auto inspiziert und was mitgeführt wird, dieser Grenzer sitzt tatsächlich nur im Stuhl den ganzen Tag, eine einfache Kontrolle später sagt dieser uns wir können losfahren. Erleichtert beschleunigen wir bis die MP uns wieder anhält um zu fragen ob wir bereits diese 300 Rand bezahlt haben... Als Anmerkung, der MP Posten lag vielleicht 20m neben dieser Kontrolle also gibt es zwei Möglichkeiten wieso sie uns anhalten... sie haben nicht aufgepasst woher wir kommen oder sie wollen noch einmal Geld. Zum Glück ist es das erste und er lässt uns weiterfahren.

    Nun auf der anderen Seite der Grenze brauchen wir antike Hilfsmittel wie Papierkarten, da ein Megabyte an Daten ganze 15 Franken kostet. BTW. In Südafrika haben wir insgesamt 10 Gigabyte also 10000 mal diesen 1 MB. Also bleibt das Internet vorerst sicher aus. Bouldi hilft uns dann auch Grünau auf der Karte zu finden. Unterwegs finden wir einen Bahnhof? Naja es ist viel mehr einfach nur ein Schild. Früher hauptsächlich benutzt um Schafe von Farmen abzuholen und mit der Bahn an den Zielort zu bringen. Wir bringen auch den Regen mit und somit regnet es das erste Mal diesen August ganze 5mm im Süden Namibias. Ein wahrhaft eindrückliches Gefühl Regen in der Halbwüste zu sehen.
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  • Day 11

    Keiner da, in Namibia!

    May 15, 2023 in Namibia ⋅ 🌙 16 °C

    War in Südafrika schon keinerlei Verkehr so ist in Namibia so rein gar nix los. Namibia ist das am zweitdünnsten besiedelte Land der Welt. 2,5 Mio Einwohner teilen sich 850.000 km².

    Wir fahren also zum Großteil über Pisten weitab von allem, treffen ab und an auf einen 4x4 oder einen Touribus und kommen am Abend mitten im Nichts bei unserer Lodge an. Um 9pm sind wir dann so weit knülle, dass alle im Bett liegen.

    Wildlife (außer Zebras und Springböcke) lässt sich bisher noch wenig blicken. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass wir in der Regel wenig geräuschlos unterwegs sind. Jetzt aber warten auf uns die großen Nationalparks Namibia's. Zum Auftakt kommen wir morgen nach Mariental an den Rand der Kalahari!
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  • Fish River Canyon

    January 17, 2020 in Namibia ⋅ ☀️ 32 °C

    Der Fish River Canyon, der zweitgrößte Canyon der Welt, war heute unser Ausflugsziel. Der Blick auf den Canyon war sehr beeindruckend und gefiel auch einem Erdhörnchen und einem Vogel.
    Auf der Fahrt wurden wir diesmal von Zebras, Antilopen, Kudus und Affen begleitet.

    Am Abend stand eine Wanderung auf einen Berg auf eigene Faust auf dem Programm, wiederum mit toller Aussicht.
    Die nächtliche Observation am nahegelegenen Wasserloch verlief leider negativ, die ersehnte Antilope überraschte uns stattdessen bei unserer Rückkehr direkt vor unserer Unterkunft.
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  • Day 9

    Canyon Roadhouse

    November 3, 2019 in Namibia ⋅ 🌙 20 °C

    Unsere Lodge - hier verbrachten wir 4 Nächte - hat schon ein besonderes Flair. Entstanden aus einer ehemaligen Tankstelle mit Werkstatt (erbaut 1963) baute man sie zur Lodge aus. Viele alte Autowracks, Werkstatteinrichtung, Blechschilder und vor allem Nummernschilder zieren Restaurant und Außenbereich. Die Rezeption ist in einem alten Truck, das Frühstücksbuffet lugt aus der Motorhaube eines Jeeps. Im Außenbereich wachsen Bäume durch die Karossen, ein Oryx grast gemütlich und hält dn Rasen kurz. Täglich entdeckt man wieder etwas Neues.Read more

  • Day 8

    Fish River Canyon

    November 2, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach etwas viel Rotwein 🍷 gestern Abend hatte ich es heute morgen etwas schwer, in die Gänge zu kommen 🙈.
    Da wir ja die Morgentour machen, waren wir 7 Uhr schon zum Frühstück. Wieder überpünktlich kam Jackson und brachte uns zu den schönsten Aussichtspunkten des Canyons. Der Fish River Canyon ist nach dem Grand Canyon der zweitgrößte Canyon der Welt und bei weitem nicht so überlaufen. Der Canyon ist 160 km lang und misst an seiner breitesten Stelle bis zu 27 km. 550 Meter geht er in die Tiefe. Für Touristen werden von Mai bis Septemberhälfte geführte mehrtägige Wanderungen durch den Canyon angeboten. Dafür braucht man extra auch ein ärztliches Attest. Ein Abstieg ohne Führung ist lebensgefährlich und verboten. Es können im Sommer bis zu 50 Grad Celsius erreicht werden.
    Vom ersten View Point bis zum zweiten, dem Hikers Point (hier beginnt der Abstieg für die Wanderer) konnten wir laufen, während Jackson dort mit dem Auto auf uns wartete. Noch waren wir auch die einzige Gruppe und es war herrlich ruhig. Und atemberaubend! Nach und nach kamen dann auch weitere Fahrzeuge zz den verschiedenen View Points.
    Gute 4 Stunden waren wir unterwegs und mehr als beeindruckt! Als Selbstfahrer hätten wir nicht soviel gesehen und erfahren.
    Zurück in der Lodge zischte das kühle Bierchen und einen kleinen Mittagssnack nahmen wir auch zu uns. Nun sitzen wir am Pool, der doch recht kalt ist. Im Schatten bei 35 Grad lässt es sich gerade so aushalten, denn heute tut die Sonne ihren Job richtig gut ☀️☀️ ☀️ ☀️
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