Netherlands Diepsmeerpolder

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Travelers at this place
  • Day 5

    Von Noordholland an die Küste

    April 23 in the Netherlands ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute Morgen wähnen wir uns schon in einem alten Edgar Wallace oder Hitchcock Film… so nebelig wabbert es um den Camper. Aber glücklicherweise ist die Sonne stärker und als wir los fahren strahlen die verbliebenen Tulpen und Hyazinthenfelder nur so um die Wette. Rund um Julianadoorp sind die Felder nochmal gefühlt größer als bisher. Es muss irre sein wenn die alle in voller Blüte stehen und noch nicht abrasiert sind 😉.
    Aber Holland bzw. die Niederlande haben ja noch mehr zu bieten als Tulpen und so geht's erst mal weiter Richtung Alkmaar und dort in die Altstadt. Leider ist heute nicht Freitag, dann hätte man sich das Treiben auf dem alten Handelsplatz ansehen können wo die Käselaiber auf Holzwiegen umhergetragen werden. So bleibt uns nur ein Blick auf das geschlossene Käsemuseum zu werfen und durch die Altstadt zu schlendern.
    Ganz so hat uns das Städtchen nicht in seinen Bann gezogen und so geht es nach einem leckeren Kaffee weiter Richtung Küste. In Bergen bummeln wir auch noch durchs Örtchen und von da fahren wir weiter nach Egmond, wo wir etwas außerhalb einen Stellplatz auf der Wiese beim Bauern finden.
    Zum Abendessen wollen wir eigentlich die paar km mit dem Fahrrad nach Egmond an Zee fahren, aber dazu hätte man nicht nur die Fahrräder sondern auch die Schlüssel für den Akku mitnehmen müssen... 🙉🙈.
    Also haben wir uns das Abendessen mit einem jeweils halbstündigen Fußmarsch durch die Dünen erarbeitet und somit einen Teil der Pizza bzw. Linguine Vongole gleich wieder abtrainiert 🤣.
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  • Day 4

    Enkhuizen & Poldertuin

    April 22 in the Netherlands ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute morgen begrüßt uns das gleiche Grau in Grau wie gestern Abend, nur hat es zum Glück aufgehört zu regnen ☺️.
    Somit geht es nach dem Frühstück weiter nach Enkhuizen, wo wir uns am Vormittag die Stadt anschauen wollen.
    Idealerweise gibt es gleich am Ortseingang eine Fähre mit der man in die Stadt fahren kann und gleich gegenüber einen großen Parkplatz mit ausreichend Platz für Dusty…! Bei näherer Beschau stellt sich die Fähre allerdings als Zubringer zum Zuiderzee Freilichtmuseum heraus 🤔, was eigentlich gar nicht auf dem Plan stand. Aber warum nicht - jetzt da wir schon mal da sind und das Wetter gerade wieder auf „Nieseln“ umschaltet, können wir uns genauso gut das Museum anschauen, die Stadt läuft uns bestimmt nicht weg 😉.
    Also geht es über‘s Wasser an Enkhuizen vorbei zum Museum und hier gibt es einiges zu entdecken. Bei schönem Wetter hätten die kleinen Häuschen mit den verwinkelten Gassen bzw. Grachten bestimmt ein noch besseres Motiv abgegeben, aber auch so ist das was sie hier aufgebaut bzw. erhalten haben sehenswert. Einige der Häuser, Werkstätten werden sogar noch (für die Touristen) betrieben; so gibt es ein Dampfpfeifenkonzert und gleichzeitig betreibt die Dampfmaschine die Waschtrommeln & Mangeln in der Wäscherei. Bei der Räucherei konnte man sogar geräucherten Fisch kaufen - ein Hering hat sich auch gleich in unseren Rucksack verirrt 😉.

    Vom Museum aus geht es dann zu Fuß in den alten Stadtkern von Enkhuizen. Kleines Städtchen am Ijselmeer dessen Historie man den, zum Teil sehr windschiefen Häuschen durchaus ansehen kann.

    Nachdem wir uns den obligatorischen Cappuccino und 'Appeltaart mit Slag' in einem kleinen Café am Oude Haven gegönnt haben (sehr lecker!!), geht es wieder zurück zum Auto und dann 'gen „Anna Paulowna“; genauer gesagt nach Poldertuin und dem dortigen Tulpengarten 👍 Angelegt in einem kleinen Park gibt es unglaublich viele verschiedene Tulpenarten zu bestaunen. Dabei Sorten, die wir so noch nie gesehen haben und die teilweise auch nicht unbedingt nach Tulpe sondern eher zB nach Pfingstrosen aussehen.
    Glücklicherweise war der Park nicht zu stark besucht, so dass wir auch ungestört Fotos machen konnten. Aber irgendwann war‘s dann auch genug und wir tingelten noch ein paar Kilometer durch die Landschaft bis wir Dusty auf einem kleinen Campingplatz für die Nacht einparken.
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  • Day 13

    Egmond aam den Hoef

    May 12 in the Netherlands ⋅ ☀️ 21 °C

    Det Campingplatz liegt nur 3 Kilometer von Egmond aan Zee entfernt und mit dem Rad durch die Dünen ist man ruckzuck am Strand.
    Gestern sind wir wieder den mega Radweg von Egmond aan Zee nach Bergen aan Zee gefahren....einfach nur traumhaft zwischen den Dünen.
    Auf dem Rückweg standen die Pferde mitten auf dem Radweg und ließen sich auch nicht stören....einfach nur schön.

    Heute haben wir einen entspannten Tag am Strand verbracht. Mit einem langen Spaziergang und faulenzen. Muss ja auch mal sein.

    Morgen geht es dann weiter
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  • Day 7

    Bummel durch Alkmaar

    May 4 in the Netherlands ⋅ ☁️ 11 °C

    Das Wetter war heute besser als vorhergesagt, Sonne, Wolken und etwas Regen, aber vor allem kühl und windig.
    Nach einem ausführlichen Frühstück fuhren wir nochmal nach Alkmaar. Die Stadt war heute zwar nicht so voll wie am Freitag aber doch gut besucht. Wahrscheinlich weil hier die meisten Geschäfte auch Sonntags geöffnet sind.
    Wir liefen durch die Straßen und entschieden uns dann spontan eine Grachtenrundfahrt zu machen.
    Und das war eine gute Entscheidung, die Rundfahrt war sehr kurzweilig. Das lag zum einen natürlich an der Kulisse, Alkmaar ist wirklich sehr schön anzusehen, aber auch an den 22 Brücken, unter denen wir durchfahren mussten. Diese Brücken sind so niedrig, dass wir uns jedes Mal bücken mussten. Die niedrigste Brücke ist gerade mal einen Meter oberhalb des Wassers, so dass wir uns fast ins Boot legen mussten.
    Danach holten wir uns zur Stärkung noch eine Tüte Fritten mit Mayo und gönnten uns später noch Cappuccino und Chocomel mit Sahne (leider war der Kuchen schon weg).
    Dann fuhren wir zum Platz zurück, kochten uns noch einen Kaffee und verputzten den Apfelkuchen, den wir in der Stadt noch gekauft hatten.
    Heute war unser letzter Tag in Alkmaar. Die Stadt hat uns sehr positiv überrascht, aber morgen geht's weiter.
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  • Day 5

    Käsemarkt in Alkmaar

    May 2 in the Netherlands ⋅ ☁️ 20 °C

    Die nächste Station unserer Reise ist Alkmaar, etwa 45 Minuten nordwestlich von Amsterdam. Die Stadt hat ungefähr so viele Einwohner wie Erlangen und ist bekannt für Käse.
    Jeden Freitag zwischen 10 und 13 Uhr findet ein traditioneller Käsemarkt statt, der viele Touristen anzieht.
    Da die Entfernung von Amsterdam nur kurz ist, kamen wir ohne Probleme rechtzeitig an.
    Der Campingplatz lässt neue Gäste erst ab 14 Uhr anreisen, sodass wir uns in der Nähe einen Parkplatz suchen mussten und mit den Rädern in die Stadt fuhren. Wie überall in Holland sind die Radwege auch hier vorbildlich.
    Als wir in Alkmaar ankamen, war schon viel los in der Stadt, und als erstes gönnten wir uns eine Portion Poffertjes, diese kleinen lekkeren Pfannkuchen. Mit Butter und Puderzucker.
    Wir arbeiteten uns dann so langsam vor zur Waagplein, das ist der große Platz wo der Käsemarkt stattfindet.
    Der Käsemarkt folgt traditionell einer genau festgelegten Reihenfolge. Geneigte Leser können unter https://www.kaasmarkt.nl/de-de/besuchen-sie-den… mehr Details erfahren.
    Witzig ist für den unbedarften Touri, wie sich ältere Männer jeweils zu zweit abmühen, im Laufschritt eine Trage mit Käse über den Platz zu tragen.
    Nachdem wir das Spektakel eine Zeitlang angesehen und dokumentiert hatten, schauten wir uns den Rest der pittoresken Altstadt an.
    Wir warfen einen Blick in das älteste Gebäude der Stadt, heute ein Café mit tollen Apfelkuchen und sonstigem Gebäck. Leider waren alle Plätze besetzt, sodass wir nur einen Apfelkuchen mitnehmen konnten.
    Aber wir fanden dann noch einen Platz in einem anderen Café, gerade noch rechtzeitig bevor ein kurzer Regenschauer kam. Dort bestellten wir Cappuccino und Apfelkuchen.
    Danach stöberten wir noch ein wenig in verschiedenen kleinen Läden und fuhren dann zurück zum Campingplatz.
    Am späten Nachmittag machte Bernd noch eine Radtour ans Meer, nach Bergen aan Zee. Michaela konnte leider nicht mitkommen, da sie noch ihr Buch vor Ablauf der Leihfrist fertig lesen musste.
    Das Meer ist knapp 10 km entfernt, und - ich wiederhole mich - auf vorbildlichen Radwegen durch die Dünen
    zu erreichen.
    Der Strand ist riesengroß und feinsandig mit allen Einrichtungen, die man so für eine Strandtag braucht.
    Abgesehen von dem kleinen Regenschauer über die Mittagszeit war das Wetter heute nochmal sehr warm und sonnig. Leider wird sich das wohl in den nächsten Tagen ändern.
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  • Day 2

    Besser geht ein Ehrentag nicht

    April 18 in the Netherlands ⋅ 🌙 8 °C

    Halb sieben, ausgeschlafen, zumindest ich. Der Rest liegt noch in tiefem Schlaf also nutze ich die frühe Stunde und gehe mit Ilvy die Morgenrunde. Wir erkunden wo hier der Strand sein soll und fast hätte ich ihn nicht als Strand erkannt. Zurück am Womo heißt es Geschenke auspacken. Denn es ist mein Geburtstag und der soll perfekt werden. Doch wir haben nicht viel Zeit. Also los zur Rezeption wo schon eine kleine Bimmelbahn auf uns wartet. Die Fahrt geht zum Kaasmarkt in Alkmaar. Die Fahrt für 5 Euro pro Person ist kurzweilig. Danach geht es ein Stück durch die kleinen Gassen hin zum großen Marktplatz an der Kirche. Wir sind überrascht das sich schon eine halbe Stunde vor Beginn viele Menschen hinter den Absperrungen sammeln. Aber als wir sehen was hier passiert, verstehen wir es. Auf dem Platz liegen die Käselaibe in langen Reihen. Und mit diesen wird gehandelt. Die Prüfer kontrollieren die Qualität des Käses, die Träger holen diese dann in den Wiegeraum. Dort wird dann der genaue Preis ermittelt und der Käse wird verkauft. Es ist schon ein tolles Spektakel und Frau Antje beobachtet alles ganz genau. Natürlich müssen wir uns Käse mitnehmen, der hier in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten wird, wenn auch nicht ganz günstig. Nach leckeren Poffertjes schlendern wir durch die hübschen Gassen zurück zum Campingplatz. Natürlich gibt es noch einen kleinen Abstecher in die Kirche, die aber nicht so beeindruckend ist. Zurück am Womo wird der neue Käse verstaut und weiter geht es zum Keukenhof. 3 km bevor wir da sind zeigt das Navi noch 20 Minuten. Wir scheinen also nicht die Einzigen zu sein die dort hin wollen. Angekommen, werden wir von einem Einweiser zu unserem Parkplatz gebracht und dann geht es zum Eingang. Schon dort wird man von einem bunten Blumenmeer aus Tulpen begrüßt. Und so geht es im gesamten Park weiter. Jedes neue, wunderschön angelegte Beet, ist eine Farbenexplosion für die Augen. Zwischendrin gibt es Seen, Wasserspiele und kleine Gartenhäuser. Jedes Beet ist durchdacht und das wunderschöne Wetter gibt einem das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, eine Welt der traumhaften Frühjahrsblüher. Der einzige Wermutstropfen sind diese vielen, vielen Menschen. Ilvy hat zum Glück ihren Dogbus, damit sie ihren Rückzugsort hat. Wenn sie oben raus guckt ist sie zwar ein begehrtes Fotomotiv aber wir können sie auch ausruhen lassen. Nach 4 Stunden im Blumenparadies müssen uns natürlich noch ein paar Tulpenzwiebeln begleiten und dann geht es zum Schlafplatz. Auf dem Weg kommen wir noch an einem riesigen Tulpenfeld vorbei und Jenny kann die Drohne steigen lassen. So bekommen wir noch mehr beeindruckende Fotos dieser Farbenpracht. Wir finden einen Schlafplatz bei einem sehr netten Bauern und stehen direkt an einer kleinen Gracht, mit einem weiten Blick über die Felder. Neben uns auf der Wiese laufen Schafe mit ihren süßen, kleinen Lämmern und bei einem leckeren Spargelmenü mit Rumpsteak und einem schönen Sonnenuntergang geht ein perfekter Geburtstag zu Ende.Read more

  • Day 8–11

    Camping Alkmaar

    April 17 in the Netherlands ⋅ ☁️ 13 °C

    Der Campingplatz hat eine super Lage, wenn man Alkmaar besuchen möchte. In ca. 10 Minuten ist man mit dem Rad auf tollen Radwegen im Zentrum, in 5 Minuten bei einem Vomar. Hier sind wir das erste Mal einen Fahrradkreisverkehr gefahren, echt genial..
    Der Platz ist schön angelegt mit einem kleinen Kanal und Brückchen. Die Stellplätze sind unterschiedlich groß, entweder auf Rasen oder befestigt mit Rasenterrasse für WoMos. Es gibt einen Sandstrand mit Liegen und Schirmen, von dem aus man auch den Sonnenuntergang beobachten kann. Die Sanitäranlagen sind modern und eher für den Sommer geeignet, da teilweise nicht beheizbar.
    In der Hochsaison, also auch über Ostern, muss man mindestens 3 Tage reservieren, die Nacht kostet aktuell rund 38 € alles inkl.
    Zum Käsemarkt wird ein Shuttle (5€ p.P.) angeboten und an diesem Tag könnte man auch gegen Gebühr und nach Absprache den Stellplatz länger nutzen.
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  • Day 358

    Schon wieder bremsen uns die Schafe aus

    March 3 in the Netherlands ⋅ ☁️ 3 °C

    Wir starten in Oudesluis, als der dichte Nebel sich langsam lichtete.
    Die kommenden 10 km werden wir auf Asphalt verbringen, hört sich aber schlimmer an, als es dann letztendlich war.
    Es herrschte kaum Verkehr, mehr freundliche Radler als Autos, große Bauernhöfe, eine wunderschöne offenbar neue Windmühle, ein Dorf mit dem sonderbaren Namen "Anna Paulowna"- wie kommt das hier hin- und keine einzige Sitzgelegenheit!🙄
    An einer kleinen Schleuse direkt am Deich zum Amstelmeer, machten wir die erste Pause und wurden von einer älteren Holländerin angesprochen, ob wir denn den Kustpad laufen würden?
    Tolle Frage von einer Einheimischen, die wir später nochmals trafen, denn sie war auf ihrer täglichen 7 km Runde!😁👍
    Dann ging es hinauf auf den Deich, mit wunderschönem Blick auf das Amstelmeer und zu unserem Ziel am gegenüber liegenden Ufer.
    Nach 2 km war der Spaß auch schon wieder vorbei.
    Für Hunde gesperrt!
    Und am nächsten möglichen Aufgang das gleich Verbot!☝️
    Wir blieben also gezwungenermaßen unten am Deich und liefen am Rand einer schmalen Straße ohne Sicht auf das schöne Amstelmeer, aber bei allerbestem Wetter.
    Nachdem wir das Amselmeer, mehr als zur Hälfte umrundet hatten, erreichten wir unser Ziel, den Hafen von De Haukes.
    Trotz des für den Kustpad ungewohnt hohen Asphalt Anteils, war es eine schöne Tour, bei frühlingshaftem sonnigem Wetter.😎
    Nach 89 Tagen 1679 km!
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  • Day 357

    Auf Jubiläums Tour

    March 2 in the Netherlands ⋅ ⛅ 2 °C

    Genau, heute sind wir auf Jubiläums Tour, unsere 500. gemeinsame Tour, innerhalb der vergangenen vier Jahre.
    Also waren wir durchschnittlich 4 Monate im Jahr gemeinsam unterwegs.
    Es war also heute eine besondere Etappe auf dem Kustpad, bei wiedermal sehr gutem Wetter.
    Wir starten oben auf der Panoramadüne in Petten aan Zee, mit wunderschönem Blick auf die Nordsee und den fast menschenleeren Strand.
    Die ersten 4 km teilen wir uns den Weg mit den Radlern durch die Dünenlandschaft.
    Das funktioniert sehr harmonisch, denn wir sind schließlich in Holland, hier ist einiges anders und vieles besser.😁👍
    Dann geht's hinunter an den Strand und hier eine Stunde, bei leichtem Rückenwind, bis zum Strandrestaurant Woest.
    Hier ist richtig Rämmi Dämmi, draußen ist kein Platz frei, aber drinnen finden wir ein Plätzchen und bekommen endlich die lange vermissten Poffertjes.
    Wir verlassen die Nordsee durch den Küstenort Callantsoog, um in den nächsten Tagen einmal quer durch Nordholland bis nach Den Oever zu laufen.
    Nachdem wir etwas am Nordhollandkanal entlang gelaufen sind, führt der Kustpad über die eingezäunten Deich, die sind aber auf ganzer Strecke für Hunde verboten.🤔

    Bis zu unserem Zielort Oudesluis sind wir gezwungen am Straßenrand entlang zu gehen, aber hier ist kaum jemand unterwegs.
    Trotzdem war es eine schöne Jubiläums Tour, bei allerbestem Wetter.
    Nach 88 Tagen 1661 km!
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  • Day 356

    Über die höchsten Dünen der Niederlande

    March 1 in the Netherlands ⋅ ⛅ 4 °C

    Ein neuer Tag und ein völlig anderer Tourverlauf.
    Auch heute geht's durch Dünen, aber die ähneln eher einem Heidegebiet und es geht auch wieder durch überfluteten Flächen und ihren Umleitungen.
    Die Ausschilderung war im Gegensatz zu den letzten Tagen schlecht und wurde immer schlechter, oder missverständlich.
    Plötzlich stehen wir an einer Treppe, die hinaufführt zur höchsten Düne der Niederlande, bis hinauf auf 55,4 m über dem Meeresspiegel, den man vor hier oben sehr gut sehen konnte!😁
    Es folgten noch einige Aussichtspunkte, bevor es hinunter nach Groet ging und hier machten wir auf einer sonnigen Aussenterasse eine schöne Kaffeepause.
    Nach Groet haben wir das Dünengebiet verlassen und der Rest der Tour verlief auf oder neben den Schutzdeichen bis nach Petten aan Zee.
    Das war eine schöne Abwechslung zu den vergangenen Tagen, auch immer mal wieder mit Meerblick.
    Ein völlig anderer Tag wie gestern und er war anders schön.
    Nach 87 Tagen 1638 km!
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