Nova Zelândia
Tapotupotu Bay

Descubra destinos de viagem de viajantes que mantém diários de viagem no FindPenguins.
Viajantes neste local
  • Dia 11–13

    Jetzt aber wirklich…

    13 de fevereiro, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 22 °C

    … ab in Richtung Norden. 😊 Wilma hat einen neuen Kühler bekommen und das Quietschen wurde auch beseitigt - es kann also endlich weiter gehen! 🥳
    Nächster Halt: Tokerau Beach, abseits der Zivilisation und nur über eine ordentlich lange Schotterstraße erreichbar. Hier konnten wir direkt vor dem Strand parken und das Rauschen der Wellen genießen. Ein ewig langer Sandstrand und kaum Menschen hier, einfach herrlich.
    Am nächsten Tag visierten wir dann das richtige northern Nordland an - mit einem Stopp an den Giant Sand Dunes und einigen Sandpisten mit dem Sandboard entlang, fuhren wir dann zum Tapotupotu Beach. Dort war einer der wenigen, nördlichsten Campingplätze. Heute (15.02) fuhren wir an das Cap Reinga, der nördlichste Punkt Neuseelands. Anschließend verließen wir das Northland in Richtung Süd-Westen und machten inmitten der Natur halt😊
    Leia mais

  • Dia 201

    Ein Jahr älter in die Northlands…

    28 de fevereiro, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 22 °C

    An meinem Geburtstag werde ich gleich morgens von Nele und Emilia beglückwünscht - mit einem Muffin, den sie gestern Abend noch schnell organisiert haben. In Neuseeland geht sowas, man muss nur die richtigen Leute fragen. Und ich hab anscheinend den richtigen Menschen von meinem Geburtstag erzählt.
    Nele (die ich schonmal in Kaikōura getroffen habe) hat außerdem die gleiche Tour wie ich gebucht! Yeah!

    Wir fahren früh morgens los bis ganz in den Norden. Cape Reinga ist das Ziel - die Fahrt dauert fast vier Stunden. Aber irgendwie soll mein Neuseeland-Trip hier rund werden. Ich war am Stirling Point, dem südlichsten Punkt. Cape Reinga ist quasi das nördliche Gegenstück. Und ebenso wenig wie der Stirling Point wirklich der südlichste Punkt Neuseelands ist, ist Cape Reinga nicht wirklich der nördlichste. Aber wen stört das schon, wenn man an einem so besonderen Ort steht.

    Laut Maori-Mythologie reisen die Geister der Toten auf ihrer Reise ins Jenseits zum Cape Reinga, um hier über die Wurzeln des Pōhutukawa-Baums in ihre traditionelle Heimat Hawaiki zurückzukehren.

    Die Geschichte fürs Herz liefert heute allerdings Rose (ich nenn sie mal so, obwohl ich ihren Namen gar nicht kenne). Rose ist fast 90 Jahre alt. Und heute mit einem Teil ihrer Familie auf dieser Tour. Und sie hat eine Mission. Sie wird heute die 90-Punkte-Bucketlist, die sie zu ihrem 80. Geburtstag geschenkt bekommen hat, vollenden. Sie hat sich schon tätowieren lassen, Karaoke gesungen, Bomben vom Sprungbrett in den Pool gemacht und manches mehr. Heute wird sie einen Brief in den nördlichsten Briefkasten Neuseelands werfen. Dass der Briefkasten inzwischen fast 100km weiter südlich liegt, spielt keine Rolle. Unter Applaus aller anderen geht dieser auf seine Reise! ❤️

    Außerdem markiert Te Rerenga Wairua (Cape Reinga) die Trennung der Tasmanischen See (im Westen) vom Pazifischen Ozean. Was man tatsächlich auf ziemlich eindrucksvolle Weise sieht. Auch wenn ich mir das vorher gar nicht vorstellen konnte.

    Für Maori sind diese turbulenten Gewässer der Ort, an dem das männliche Meer Te Moana Tapokopoko a Tāwhaki auf das weibliche Meer Te Tai o Whitirela trifft. Die Strudel, in denen die Strömungen aufeinandertreffen, ähneln jenen, die im Kielwasser eines Waka tanzen. Sie stellen das Zusammentreffen von Mann und Frau dar – und die Erschaffung des Lebens.

    Auf dem Rückweg halten wir noch am 90-Mile-Beach, der eigentlich „nur“ 90 traumhafte Kilometer lang ist. Man darf hier mit dem Auto am Strand entlang fahren - das macht den Strand zu einer Art Highway. Komisches Konzept - naja!

    Es folgt noch die lange Rückfahrt und auch wenn wir wirklich viel Zeit im Bus verbracht haben, war es ein toller Tag. Ein toller Geburtstag. Nach dem ich mich kein bisschen älter fühle als vorher. Eher im Gegenteil! Und vielleicht bastele ich mir jetzt eine 60-Punkte-Bucketlist für die nächsten 10 Jahre!
    Leia mais

  • Dia 14

    Kap der guten Hoffnung? Cape Reigna!

    13 de fevereiro, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 22 °C

    Start in den Tag: Die Brücke zum Toilettenhaus war überflutet und Anni verlor fast ihren Flip Flop bei der Überquerung - Aerobic und Füße waschen am Morgen.

    Heute ging es dann ganz in den Norden, genauer genommen zum nördlichsten Punkt Neuseelands: Cape Reigna mit dem berühmten Leuchtturm als Postkartenmotiv. Außerdem treffen hier die Tasmanische See und der Pazifik aufeinander, was an den aufeinandertreffenden Wellen zu sehen ist. Der 2. Ort des Tages waren die gigantischen Sanddünen. Dort herauf kam man gut ins Schwitzen. Zuletzt ging es zum Ninety mile beach, der kurioserweise nur 55 Meilen lang ist. Dies ist ein offizieller Highway, der mit Vierradantrieb auf eigene Gefahr befahren werden kann. Nicht wenige Touristen haben hier schon ihr Auto in der Flut verloren, da dort kein Abschleppdienst hinfährt. Wir natürlich nicht😉 Abends wurde dann auf dem Campingplatz (im Hundertwasser-Stil) mit tierischem Nachbarn gekocht.Leia mais

  • Dia 25

    Cape Reinga und Ninety Mile Beach

    21 de janeiro, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 20 °C

    Gestern gerieten wir in ein heftiges Unwetter: dichter Nebel, starker Regen und Sturmböen. Es war uns beiden nicht mehr ganz wohl, und wir konnten in der Nacht kaum schlafen. Mit leichtem Regen und schwachem Wind begann schliesslich der neue Tag. Das Ausmass der Zerstörung war überall sichtbar – Äste lagen auf der Strasse, Bäume waren umgestürzt, und es gab Überschwemmungen.

    Nach einem Besuch am nördlichsten Punkt der Nordinsel führte uns die Reise weiter auf der Südinsel, wo wir den südlichsten Punkt Neuseelands erreichten. Hier treffen der Pazifische Ozean und die Tasmansee aufeinander, genannt Cape Reinga. Kurz nachdem wir den Leuchtturm erreicht hatten, begann es erneut zu regnen.

    Auf dem Rückweg lag der berühmte Ninety Mile Beach, der – wie der Name schon sagt – sich über eine beeindruckende Länge von etwa 144 Km erstreckt. Strand so weit da Auge reicht,

    Die Nacht verbrachten wir am Tokerau Beach. Gutes Essen, eine traumhafte Aussicht, ein Glas Rotwein und das beruhigende Rauschen des Meeres liessen uns den Abend gemütlich ausklingen.
    Leia mais

  • Dia 19

    Cape Reinga und Giant Sand Dunes

    21 de dezembro de 2024, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute morgen sind wir vom Campingplatz gefahren und haben wieder die zwei Tramper mitgenommen (sie standen unterwegs an der nächsten Ecke).
    Unterwegs waren wir noch tanken und einkaufen (die zwei brauchten noch lunch).

    Dann ging es nach Norden zum Cape Reinga 🌊 dort treffen das Tasmanische Meer und der Pazifik aufeinander! Man sieht sogar die Linie zwischen den 2 Meeren 🌊🌊
    Hier geht der Wanderweg durch ganz Neuseeland los! Also haben wir die zwei noch bis zum Start begleitet und auf Wiedersehen gesagt 👋🏼 danach gingen wir zum Leuchtturm und bewunderten das Meer 🥰

    Weiter ging es zu den Giant Sand Dunes, dort konnte man sich Bretter ausleihen und die Dünen runter Düsen! Das haben wir natürlich gemacht 😉

    Abends haben wir uns den ganzen Sand aus sämtlichen Ritzen gewaschen und unsere Schmutzwäsche gewaschen 👕👖

    Heute habe ich mir einen leichten Sonnenbrand zugezogen 😅 es war wirklich warm! Eigentlich war Regen angesagt, der war aber nur kurz morgens noch vorm aufstehen da 🌧️
    Leia mais

  • Dia 89

    24. Stop - Matai Bay und Cap Reinga

    9 de dezembro de 2024, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 19 °C

    English below

    Da es Jessica leider richtig erwischt hatte mit der Erkältung, entschieden wir uns, zwei Nächte auf dem Campingplatz in Matai Beach zu bleiben. Dieser war sehr, sehr einfach (Plumpsklo, nur kalte Duschen, keine Küche), aber war direkt an einer Bucht und wunderschön!
    Während Jessica im Camper hauptsächlich schlief, war Florian im Meer baden und holte sich (natürlich) einen ersten Sonnenbrand
    Da es kaum Lichtverschmutzung gab, konnte Florian auch ein paar gute Bilder vom Nachthimmel machen!

    Zwar war Jessica immer noch nicht gesund, aber es ging etwas besser und wir wollten ja auch was sehen! Also ging es mit einer weiteren Zwischenübernachtung endlich nach Cap Reinga, dem nördlichsten Punkt Neuseelands! Die Aussicht war der Wahnsinn und zu wissen, dass das nächste Fleckchen Erde viele Tausend Kilometer weit weg ist, war schon ein krasses Gefühl 🤩
    Florian ging auf dem Rückweg noch einen Wanderweg an den Klippen entlang, während Jessica sich im Van ausruhte.

    As Jessica had unfortunately caught a really bad cold, we decided to stay two nights at the campsite in Matai Beach. It was very, very basic (non-flushing toilets, only cold showers, no kitchen), but was right on a bay and simply beautiful!
    While Jessica mostly slept in the camper, Florian went swimming in the sea and (of course) got his first sunburn.
    As there was hardly any light pollution, Florian was also able to take a few good pictures of the night sky!

    Although Jessica had not really fully recovered, she was feeling a little better and we wanted to see something! So, with another stopovet, we finally went to Cape Reinga, the northernmost point of New Zealand! The view was amazing and knowing that the next piece of land was many thousands of kilometers away was a pretty crazy feeling 🤩
    On the way back, Florian also walked a hiking trail along the cliffs while Jessica rested in the van.
    Leia mais

  • Dia 397

    Top of the North ⬆️

    10 de novembro de 2024, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 19 °C

    Die letzten Tage in unserem Camper haben wir im hohen Norden der Nordinsel verbracht. Coastal Walks, morgens kurz ins Meer gesprungen, ein kurzer Spaziergang im Nieselregen am 90- Mile Beach und zum Abschluss den nördlichsten Punkt Neuseelands erkundet.
    Am Montag geben wir den Camper in Auckland wieder ab und verbringen dort noch zwei Tage in der Stadt 😇.
    Leia mais

  • Dia 1

    Day 1: Cape Reinga to Ahipara

    4 de novembro de 2024, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 15 °C

    Ian's first day starting with a shuttle at 7am from Kaitaia to take him to Cape Reinga. Quite a long day on the bike as a strong southerly wind. Tide wasn't out enough to ride on 90 mile beach (actually 55 miles) until later in the day. First sheep traffic jam encountered.Leia mais

  • Dia 1.424

    Te Araroa - Tag 1

    28 de outubro de 2024, Nova Zelândia ⋅ 🌬 16 °C

    Te Araroa, zu Deutsch "der lange Wanderweg", ist die große Herausforderung, der wir uns nun stellen. Lange haben wir darauf hingefiebert und nun können wir es gar nicht so richtig greifen. Mandana verdrückt sogar die ein oder andere kleine Träne.

    Um 10 Uhr morgens fahren wir mit dem Shuttle von Kaitaia nach Cape Reinga, wo wir gegen Mittag zusammen mit Laura und Joanna das Abenteuer angehen. Zuerst geht's natürlich an den offiziellen Start - das Cape Reinga Lighthouse, der nördlichste Punkt Neuseelands. Nach einem kleinen Fotoshooting dort, folgen wir dem Pfad hinunter zum ersten Strand. Der Weg dorthin lädt zu vielen Stopps ein, denn die Aussicht ist einfach famos. Am Ende des ersten Strandes überqueren wir einen kleinen Flusslauf, von wo aus der Weg wieder hinein in die Hügel führt. Wieder erwarten uns tolle Ausblicke, bevor wir die Wanderung am Twilight Beach fortsetzen. Am Ende dieses zweiten Strandes wartet unser Ziel, das Twilight Camp, auf uns. Hier schlagen wir unser Zelt auf und unterhalten uns eifrig mit den anderen Wanderern, die das Abenteuer heute begonnen haben. Das Wetter war den ganzen Tag über hervorragend, was zu einem perfekten Tag beigetragen hat.
    ---
    Cape Reinga nach Twilight Beach Camp
    13,72 km in 4:16 h
    Leia mais

  • Dia 9

    Waitangi Treaty Grounds & Cape Reinga

    5 de outubro de 2024, Nova Zelândia ⋅ 🌬 16 °C

    Die letzte Nacht war nicht so erholsam 😟, zum einen da es ohne Ende geregnet hat und zum anderen weil sich Dirk's Bazillen jetzt auch bei mir breit gemacht haben 🤧. Uns bleibt auch nichts erspart 🫣.
    Dafür spielte das Wetter heute (mit kurzen Eskapeden) dann doch wieder mit - und so konnten wir uns die Geburtsstätte Neuseelands, die Waitangi Tready Grounds anschauen. Im Eintrittspreis war eine Maori Vorstellung enthalten und so bekamen wir einen Haka aus nächster Nähe geboten. Nach dem Besuch des Museums mussten wir uns sputen, schließlich lag noch gut 2,5 h Fahrt bis zum heutigen Etappenziel vor uns.
    Am Cape Reigna empfing uns ein Mix aus Sonne&Wolken, eigentlich perfekt für eine Foto Session... aber da wir erst noch zum Leuchtturm runter und anschließend noch zum DOC Campground fahren mussten, blieben Stativ & Co. im Auto.
    Ein Vorteil hatte das später Ankommen allerdings - die Herrscharen an Touris waren bereits wieder weg und folglich hatten wir den Leuchtturm samt Aussicht auf den Pazifik fast für uns alleine.
    Die Campsite liegt an der Mündung eines kleinen Flusses mit Blick auf Strand&Meer und ein Platz in der ersten Reihe war für uns auch noch frei - was will man mehr.
    Leia mais

Junte-se a nós:

FindPenguins para iOSFindPenguins para Android