New Zealand Hokowhitu

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Travelers at this place
  • Day 20

    Palmerston North

    December 1, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Knapp einhundert Kilometer fuhr ich heute, ganze neunzig davon hatte ich mit heftigem Gegenwind zu kämpfen. Velofahren kann manchmal auch echt anstrengend sein!

    Die Landschaft war für einmal nicht ganz so grossartig, wie während den letzten Etappen. An gemütliche Genussmomente war heute ohnehin nicht zu denken. Dreissig Kilometer musste ich auf einem State Highway fahren, eine Ausweichmöglichkeit gab es leider nicht.

    Und dieser Abschnitt hatte es in sich. Truck um Truck überholte mich mit 100 kmh auf der relativ engen Strasse. Der sonst übliche schmale Korridor für Radfahrer war stellenweise inexistent. Der Fahrtwind der heranbrausenden Ungetümer brachte mich manchmal gehörig ins schwanken. Eine kleiner Moment der Unaufmerksamkeit wäre fatal gewesen.

    Ich war deshalb froh, dass der zweite Teil der Etappe nur noch über Nebenstrassen führte und nach geschlagenen sechs Stunden kam ich endlich am Zielort Palmerston North an. Immerhin blieb es heute trocken und das Zelt stand im Nu. Krönender Abschluss des Tages war eine leckere Pizza und ein gutes Glas Rotwein bei einem waschechten Italiener. Das kleine Restaurant hätte ich zwischen all den Fastfood-Ketten beinahe übersehen.
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  • Day 101

    Von New Plymouth nach Palmerston North

    February 2, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

    Bevor wir auf den Surf Highway 45 Richtung Palmerston North fuhren, stoppten wir nochmals am Paritutu Back Beach, wo Marco sehr coole Drohnenaufnahmen vom schwarzen Strand machen konnte. Der Surf Highway 45 führt 105 Kilometer der Küste entlang um den Mount Taranaki herum.
    Palmerston North gehört zu den mittelgrossen Städten hier in Neuseeland und diente uns als Zwischenhalt um nach Wellington zu kommen. In der einzigen Bar, die am Sonntag geöffnet hat, wollten wir am Abend noch ein Bier trinken, doch da von uns der Pass verlangt wurde und die Identitäskarten nicht ausreichten, gings mit leerem Magen wieder zurück zum Camping. Zum Glück hatten wir dort noch Bier an Lager.
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  • Day 51

    Palmerston North

    December 20, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

    Es hat die ganze Nacht wie irre geregnet und auch für heute war zum Teil starker Regen angesagt. Also habe ich mich kurzentschlossen eine Tagesetappe nach vorn gebeamt, per Bus. Auf dem Weg wäre eine Flussüberquerung gewesen, die bei dem derzeitigen Hochwasser nicht funktioniert hätte...
    Martin und Robyn bleiben noch einen Tag in Whanganui - also hiess es wiedermal Abschied nehmen. Sie waren sehr angenehme Reisepartner...

    Um 11.50h fuhr mein Bus nach Palmerston North. Ich checkte im Peppertree Hostel ein, was sehr nett ist 😃
    Dann hörte es auch auf zu regnen und ich schaute mir die kleine Stadt an. Man kann hier gut alles Nötige besorgen für die nächste 7-tägige Etappe durch die Tararua Ranges. Einmal kurz nachgerechnet bedeutet das, dass ich Weihnachten in den Bergen verbringe und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keinen Kontakt zu der Welt aufnehmen kann. Ich wünsche Euch hier schon mal Frohe Weihnachten! 😜🌲
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  • Day 8

    Tongariro

    November 11, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

    Encore une belle nuit dans notre superbe voiture !

    Pour démarrer notre journée nous avons décidé de louer une trottinette électrique pour 2. C'était trop bien, nous avons fait une petite balade dans la ville et nous avons fini par une petite course avec un autre couple 😂

    Ensuite, direction le parc de "Tongariro". La nature nous a, tout le long du trajet, offert des paysages à couper le souffle 😍 verdure, montagne, hauteur, tout y était et c'était un véritable spectacle pour les yeux ! Arrivés à destination, nous avons tout d'abord été surpris par le froid ❄️. Nous étions près d'une montagne enneigé donc par étonnant mais nos petits cerveaux ont oublié de réfléchir à ce petit détail.... mais bref, comment est-il possible de se plaindre face au décors sous nos yeux. 🗻 Nous y avons fait une courte balade à pied, on se promenait en faite dans une station de ski, mais il y avait seulement de la neige aux sommets. Après quelques clichés capturés dans nos portables, nous avons repris la route. 🚗

    Nous avons continué vers le sud de l'île du nord, destination "Palmerston North". Une fois dans cette ville, nous avons pour objectif de trouver un endroit sauvage pour planter notre tente, mais impossible. Nous avons donc décidé qu'on dormirait encore dans la voiture. On avait faim, on a choisi de nous faire plaisir ce soir en mangeant à "Pita Pit". Repas dans l'estomac, on voulait de la Wi-Fi pour télécharger des films sur Netflix 🎥. Nous nous sommes alors posés dans un McDonald's où nous avons pu boire un chocolat chaud (pas trop chaud) à 1 DOLLAR 💵😍. Je l'ai savouré comme jamais, d'autant plus qu'il y avait des petits chammalow à la surface 🤤.

    Ensuite : mission trouvé un endroit sombre où garer notre voiture pour la nuit. C'était difficile !! Mais nous sommes finalement garer dans un endroit assez propice au sommeil, on verra bien ce que ça va donner 😴

    _____

    Je voulais publier ceci hier soir (heure NZ) mais manque de réseau donc impossible.

    Nous avons bien dormi !
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  • Day 30

    Palmerston North

    December 10, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

    Aufgrund von Streckensperrungen und Baustellen erreichten wir Palmerston North mit deutlicher Verspätung. Das "New Zealand Rugby Museum" war leider schon geschlossen. Im Motel kam ich ins rotieren. Das Museum will ich unbedingt besuchen. Meine Weiterfahrt am nächsten Morgen überschneidet sich mit der Öffnungszeit. Daher hab ich recherchiert, um herauszufinden, wie ich mein Flexticket auf eine spätere Abfahrt umbuchen kann. Kurz vor der Verzweiflung erreichte ich jemanden über die Hotline, der mir innerhalb weniger Minuten (ohne Gebühr) das Ticket umgebucht hat. Und dann war er auch noch freundlich und hat sich mit mir gefreut. Dieses Land und diese Menschen muss man einfach lieben!
    Heute gab es einen Streifzug durchs Zentrum, morgen geht's dann ins Museum!
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  • Day 81–85

    Mein Trail Angel in Palmy

    December 5, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Bei Celia kann ich mich richtig ausruhen. Den Donnerstag verbringe ich nur mit Lesen und Entspannen in einem ihrer gemütlichen Sofasessel und abends kochen wir gemeinsam ein Kichererbsencurry. Celias Bruder lebt in Wien und sie war erst vor wenigen Monaten dort, also haben wir viel worüber wir Plaudern können.
    Am Freitag kommt morgens Celias Tochter vorbei, mit der ich den Christbaum aufstelle. Dieser wurde das Jahr über in einer Schachtel in der Garage aufbewahrt. Wir stecken die drei Teile ineinander, biegen die Plastikäste etwas zurecht und beginnen dann, ihn zu schmücken. Draußen scheint die Sonne und bei den sommerlichen Temperaturen kommen wir ins Schwitzen.
    Etwas später schreibt mir Deni, dass sie mit Nico und Anna nach Palmy gehitchhiked ist und sie heute im Holiday Park campen wollen.
    "Sie können gerne hier schlafen", meint Celia sofort. "Sag ihnen, wir kommen sie abholen!"
    Nicht mal eine Stunde später bin ich mit meinen Freunden wiedervereint.
    Wir verbringen einen entspannten Samstag in Celias Haus, essen, plaudern und sortieren unser Essen für die kommenden Tage. Am Nachmittag helfen wir alle Celia im Garten - als Dankeschön, dass sie uns so herzlich aufgenommen hat. Danach schauen wir gemeinsam einen Weihnachtsfilm und planen anschließend einen sehr aufregenden Trailabschnitt.
    Die Südinsel ist näher als gedacht!
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  • Day 59

    Tag 57 - NP Village - Palmerston North

    November 27, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    National Park Village - Palmerston North

    Lange schlafen konnten wir heute, denn unser
    Bus nach Palmerston North (kurz Palmy) fährt erst um kurz nach 15:00 Uhr los.🤗🤗

    Nach dem Frühstück packten wir gemütlich unsere Rucksäcke und verließen gegen kurz vor zehn Uhr das Motel. Für eine Low Budget Buchung war es echt in Ordnung; keine Bettwanzen und relativ sauber war es auch☺️☺️, im Gegensatz zu den (nach der Buchung entdeckten) katastrophalen Bewertungen.

    Als nächstes gab's einen Kaffee to go und wir haben uns noch ein wenig in die Sonne in einer Nebenstaße gesetzt. Nach einem Smalltalk mit einem anderen Hiker, wanderten wir zur Bushaltestelle und machten es uns dort bequem. Ein Mittagessen durfte für heute auch nicht fehlen und so ging es um kurz nach zwölf zur Schnapps-Bar. Hier gab es Burger, Pommes und Knoblauchbrot für uns.

    Urplötzlich, während dem Pommes-Mampfen sprang Nicole auf und rannte auf die Terrasse und rief "Marianne"!!!😅😅
    Marianne und Arnold, die wir kurz vor Auckland das letzte Mal trafen, liefen oberhalb der Straße an der Bar vorbei. Trotz rufen und winken behielt Marianne ihren Stechschritt bei und Arnold hechelte hinterher.
    Wir dachten schon, dass sie gleich vom Kanuverleih abgeholt werden und daher keine Zeit für Smalltalk hätten.

    Nach guten 5 Minuten kamen die beiden dann doch hereinspaziert und die Freude war auf beiden Seiten riesig 🤗🤗🤩🤩.
    Die beiden sollten im übrigen nicht abgeholt werden, sondern marschierten (von Ärgernis getrieben) zum einzigen Outdoorladen in National Park Village, da die Hikingstöcke von Marianne in einem kurzen Moment der Unaufmerksamkeit beim Kaffeeholen geklaut wurden. 🧐🧐 Sachen gibt's! Nun, Hikingstöcke sind hier so wichtig, dass sie eben neue brauchte.

    Gute 2 Stunden plauderte wir über Erlebtes und über die Pläne der kommenden Wochen. ☺️

    Nun machten wir uns wieder auf den Rückweg zur Bushaltestelle und warteten auf den Intercity-Bus, der uns nach Palmerston North bringen sollte. Gegen kurz vor halb vier kam der Bus dann auch endlich und wir machten uns auf die knapp 4h lange Busfahrt nach Palmy. Gegen sieben angekommen, ging es auch gleich schon ins Motel. 😌😌
    Der hiesige Wasserkocher musste auch nochmal seine Dienste leisten und wir hatten zwei leckere Backcountry Gerichte. Das sind dehydrierte Fertiggericht mit ordentlich Kalorien. 😲😲 Für Christian gab's Lamm und Nicole hatte Beef. 😊😊

    Nun legen wir noch ein wenig die Füßchen hoch, denn morgen stehen noch einige Erledigungen für die nächste Sektion an.

    Info zum Trail:
    Ein einzelner Rest-Day ist keine Erholung für Körper und Geist. Es muss viel erledigt werden:
    - Planung der nächsten Sektionen
    - ggf. Resupply vorschicken (was einen Besuch bei einer Postfiliale mit Paket packen einschließt)
    - Wegführung checken (Höhenmeter/Matschsektionen)
    - Wetter checken
    - Footprint schreiben
    - Bilder sortieren und bearbeiten
    - einkaufen
    - Einkäufe in Portionen verpacken und aufteilen
    - ggf. Apotheke besuchen für Wehwehchen
    - und immer wieder etwas spezielles, wie bspw. eine neue Handyhülle

    Das klingt nach viel zu tun, ist es auch - die vielen verschiedenen Kontakte zu anderen Hikern auf dem Trail bestätigen das auch, dass das bei jedem der Standard ist. Und wenn man keinen Rest-Day macht, muss eben all das nach dem Zeltaufschlagen geschehen.

    Bis Bald,
    Nicole & Christian 🪅🪅
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  • Day 24

    E14_On coupe court au mauvais temps

    November 26, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Une étape pour deux, suivre le fameux trail nous aurait mis dans le brouillard. Cela dit, on a quand même pris des gouttes 😁 On est bien heureux de cette journée, bien qu’on soit passés dans le dur. Ouf ! 🤩Read more

  • Day 242

    Great Walk annulée

    October 28, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

    Vu la météo très capricieuse des derniers jours ainsi que la pluie non stop de cette nuit (on a même entendu de la grêle) et il faisait 3 degrés ce matin dans le van tout humide… 🥶
    Nous avions peu d’espoir pour notre Great Walk de 4j que nous avions réservé depuis plusieurs mois déjà.
    Les Great Walk sont des randonnées très prisées avec nuits en Hutt qu’il faut réserver très longtemps en avance. Les places partent très vite et les tarifs sont assez onéreux ! Pire que des places de concert 😝

    Malheureusement cette randonnée que nous avions vraiment hâte de découvrir ne se fera pas…
    Ce matin au centre d’information, une hôtesse du DOC particulièrement imbuvable nous a informés que les conditions étaient dangereuses pour la première journée.
    Elle nous indique que pour la seconde journée seule une fenêtre de 2h permet de faire la traversée sur une journée qui comporte de base plus de 5h de marche et que les 2 derniers jours seront particulièrement pluvieux. Mais que cela reste faisable.
    Elle nous indique d’abord que la première nuit en Hutt peut nous être remboursée car les conditions sont dangereuses mais que pour les autres c’était faisable et que nous ne pourrions pas être remboursés !
    Elle nous dit que certains randonneurs arrivent à doubler les étapes (oui mais sous quelles conditions ?!)
    Elle nous propose de réfléchir à ce qu’on veut faire. On se triture le cerveau comme pas possible à essayer de trouver des solutions (faire un aller retour sur la dernière hutte pour ne pas gâcher une nuit, tenter d’autres randos et itinéraires pour rejoindre les huttes etc) : un vrai casse tête.
    On finit par lui faire part de nos idées et on lui demande son avis, elle réponds à moitié et nous montre son agacement… (scoop nous aussi nous étions agacés 😠)
    L’autre hôtesse nous regardait avec compassion.. elle a certainement l’habitude que sa collègue soit une plaie comme ça..
    Nous argumentons premièrement pour annuler la seconde nuit en hutte, elle nous rétorque alors que nous pouvons être remboursés de celle ci. Puis finalement nous demandons si on annule également la troisième et dernière hutte quel serait le pourcentage de remboursement ?
    Et là elle nous réponds vous pourrez être remboursés aussi….
    Mais pourquoi nous avoir dit le contraire au début ???
    Bref 1h a parlementer avec une femme qui préfère mettre des randonneurs en danger pour ne pas à avoir à les rembourser malgré la météo problématique : du n’importe quoi !
    Nous avons finalement pu obtenir un remboursement et nous pourrons utiliser cet argent pour d’autres activités.. mais quel calvaire.

    Nous repartons donc le cœur gros de ne pas avoir pu faire cette magnifique randonnée mais heureux de ne pas avoir à la subir dans des conditions si compliquées.
    Nous décidons de passer l’après midi avec un peu de réconfort à la piscine, au chaud avec option sauna/hammam et… décrassage ! 🚿
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  • Day 68

    Feilding nach Palmerston North

    December 16, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

    Der vorerst letzte Tag auf der Straße! Heute war es auch nicht ganz so schlimm, da der Weg auf Radwegen und durch Weiden verlief. Auf dem Weg lag auch Bunnythorpe, wo Glaxo Laboratories (von GlaxoSmithKline) gegründet wurde. Außerdem gab es ein Café für eine angemessene Zweit-Frühstücksverpflegung 😉 von dort aus liefen wir nach Palmerston North und dort an der Flusspromenade bis zu unserer heutigen Unterkunft bei Trail Angels. Auf dem Weg kamen wir durch einen alten Friedhof, der ein wenig bedrückend war, weil dort wohl schon seit Jahrzehnten keine Grabpflege mehr betrieben wurde.
    Von den Trail Angels aus fuhren wir mit dem Rad in die Stadt um Besorgungen zu machen und vor allem Essen für die nächsten Tage einzukaufen.
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