Via Lattea e via i pensieri

Nel silenzio che il mondo dimentica,
mi sdraio a Hokitika, la terra poetica.
Nessun lampione, solo luna e respiro,
il cielo si apre — antico, infinito, sincero.
Le stelle cadono in ordineЧитать далее
Nel silenzio che il mondo dimentica,
mi sdraio a Hokitika, la terra poetica.
Nessun lampione, solo luna e respiro,
il cielo si apre — antico, infinito, sincero.
Le stelle cadono in ordine sparso,
in una danza lenta, senza un rimorso.
La Via Lattea, fiume di luce sottile,
taglia la notte, regina gentile.
Le tende dormono, il fuoco svanisce,
il tempo rallenta, il cuore fiorisce.
Tra un pensiero e l’altro, l’universo si svela,
e la libertà ha il profumo di una sera serena.Читать далее
Die heutige Fahrt führte uns über Arthurs Pass nach Greymouth. In Christchurch regnete es in Strömen und war etwas frisch. Aber............wir saßen im warmen Auto und hatten ein Dach über dem Kopf.
Eine ganz wunderbare Fahrt mit viel Abwechslung in der Natur.
In Greymouth machten wir den Abstecher zu den Pancake Rocks. Ich war schon vor 2 Jahren da und die Faszination ist noch größer. Um 19.30 Uhr erreichten wir unsere Unterkunft im Top 10 Holiday Park.
Einzigartige Tage erleben wir.Читать далее
Путешественник Dann bringt doch bitte was von dem Rauschpfeffer mit, wirkt entspannend ohne Katerwirkung am Folgetag sagt mir Wikipedia! Wird es als Tee getrunken?
Hött esch de erschti Tag vonere Drüütageswanderig ofem Paparoa Track. Mer send früeh ufgstande zom fertig packe ond Auto omparkiere ond scho ofem Wäg zom Träffponkt gsi, do esch em Dani no i Senn cho, dass mer üsi Sandwich no im Chüehlschrank hend. As Bier för NOCH de Wanderig i drüü Täg hed er dänkt, aber üses z'Mettagässe esch fascht vergässe gange. Priorities... (d'Jasi hätt aber beides vergässe)
Wel die Wanderig en andere Usgangs- als Zielponkt hed, semmer meteme Shuttle zom Afang vom Track brocht worde. Üsi Fahrerin hed sech au grad no als Guide verstande ond hed üs onderwägs emmer grad no chli met Infos ond Anekdote gfüetteret. So hemmer erfahre, dass s'Hilton Pub in Blackball nocheme Rächtsstriit met de Hotelchetti sech hed mösse ombenenne, ond dass im gliiche Dorf e fliissigi Meersäulizöchterin läbt ond die Tierli meh oder weniger frei omelaufe chönd, was mer denn au gseh hend.
Met üs send no e Frauegroppe us Neuseeland gsi, d'Trinu us Estland ond de Connor, wo dä ganzi Track i eim Tag hed welle laufe.
Zerscht eschs döre Wald gange. Dör das as es geschter de ganz Tag grägnet hed ond hött de Näbel zwösche de Bäum ghanget esch, heds ganz e spezielli Stemmig gha. Onderwägs hemmer no en chliine Schlänker zo de Öberräschte vonere alte Goldgräbersiedlig us de 1930er Johr gmacht. Ossert anere alte Hötte heds det ned vel z'gseh gäh, die alt Sagi hemmer üs drom gschänkt.
Mettagspause hemmer denn binere Hötte gmacht, wo mer alli vom Bus weder gseh hend ond enand chli könneglehrt hend. Mer hend erfahre, dass mer alli die gliiche Plän hend för die nöchschte drüü Täg ond es liechts Gmeinschaftsgfühl esch do scho ufcho. Noch de Ces Clark Hötte, wo mer de Mettag Verbrocht hebd, esch es im onbewaldete Gländ wiiter gange, vo wo us mer zwiifellos e schöni Ussecht gha hätt. D'Wolche hend üs dä Gfalle aber ned welle mache. I de eigete Gedanke oder im Podcast versonke, esch es öber Stock ond Stei zo de Moonlight Tops Hötte gange, wo mer üsi Plätz im 12er-Schlag bezoge hend. Zo üsere "Höttegmeinschaft" send no zwoi Zwoiergroppene ond d'Valerie, e Fröndin vo de Trinu, dezuegstosse.
S'Choche a dem Obig hed sech als sehr eifach usegstellt: Wasser ufchoche (met üsem neue Chocher) ond i Büütel lääre, warte - fertig. Gschmöckt heds mässig-guet. Met de Valerie ond de Trinu hemmer üs denn chli agfröndet ond e Rondi Yatzee gspellt. Au d'Margaret, eini us dene Zwoiergroppene, hed sech zo üs gsellt. Abgseh vo de Frauegroppe, wo ganz offesechtlech weiss, wie mer ofere Hötte aperölet, ond üs zwoi, send alli früeh is Bett.
Vo Sonnestrahle ond em hin und här im Masseschlag gweckt, hemmer üses Fertigzmorge welle zuebereite. Bevor mer üs dem aber gwidmet hend, hemmer no müesse die toll Morgestemmig dosse vor de Hötte gnüsse. Geschter hemmer dankem Näbel nüüt gseh ond för höt wär eigentlech liechte Niederschlag ond Wolke vorusgseit gsi, s'tatsächleche Wätter hed aber Hoffnig gäh.
Bim z'Morge hemmers ned mol gschafft, d'Zuebereitigsaaleitig met de füüf Beldli ond em entsprächende schriftleche Vermek of de Jasi ehrem Müesli rechtig z'läse ond hend chochends statt chalts Wasser igföllt. Sie hed sech dör das aber zom Glöck ned vergeftet, d'Lektion före nöchschti Tag esch aber glehrt.
Chorz vor de 8er-Groppe Neuseeländerinne semmer als zwoitletschti losgloffe. S'Wätter esch perfekt gsi för en Tag i de Bärge. Als erschts semmer betzli onderhalb vom Grat ond oberhalb vom Wald Rechtig Norde gwanderet ond hend beinahe permanänt d'Bärgwält chönne bestuune. Bald scho esch de Wäg i Wald gange ond mer hend weder mol en Märliwald gha. Moosbewachsni Bäum öberall, dezue d'Morgesonne ond hie ond da Näbelschleier. De Dani esch vor luuter Begeischterig chuum vorah cho.
Zwoiehalb Stond nochem Abmarsch hemmer d'Hälfti vo de Wanderig bereits hender üs gha ond bi de Notonterkonft üsi Mettagspause igleit. D'Trinu ond Valerie send bereits dete gsi, d'Margaret ond de Miles send chorz drufabe iitroffe ond d'Reisegroppe no chli spöter.
Noch de (fascht; -2 Persone) gmeinsame Pause hemmer de zwoit Teil in Agreff gno, wiiteri 10 Kilometer gröschteteils abwärts, leider chli weniger spektakulär als bishär.
En Teil vo dem Abschnett semmer gmeinsam met de Margaret gloffe ond hend üs onterhalte, bevor mer denn weder üses Tempo ufgnoh hend ond am halbi drü bi de Hötte itroffe send.
Dank chorzer Chatzewösch bim Brönneli semmer weder frösch gsi ond hend denn of de Terrasse s'Wätter, d'Ussecht, en Kafi, s'Znacht ond d'Gsellschaft gnosse.
Abgrondet worde esch dä schön Tag vomene rechtig kitschige Sonneontergang, wo sech nomol fascht all (-4 Persone, +1 Stefan) versammlet hend. Es send natürlech vel Belder gschosse worde ond d'Valerie hed üs no paar Songs of de Ukulele, wo sie of de ganze Wanderig met sech treit hed, vorgspelt. Teilwiis esch sogar chräftig metgsonge worde.
Währed die Ziile verfasst wärded, wartemer druf, ob mer no paar Stärne gseh chönd, aber osserem Stefan, wo höt Obig zor Groppe gstosse esch, esch niemmer meh wach. De Stefan heds vorhär au scho rasch gno ^^ Leider esch de Stärnehimmel ned bsonders beidrockend gsi ond mer send chorz noch de obe verfasste Ziile is Bett.
Am Morge vom drette Wandertag heds de Dani scho chli gliiner us de Fädere gschafft als d'Jasi ond hed met de Valerie zäme de Tag dosse begrüesst. Debii hed er no s'Glöck gha, en dopplete Rägeboge z'gseh.
S'Zmorge esch dämol au rechtig zuebereitet worde ond so hemmer gstärcht die verbliibende 16 km onder d'Füess gnoh. S'stetige Abwärtslaufe esch zwor ned so toll gsi, de Märliwald ond de emmer wederchehrendi Floss hed üs vo de schmärzende Füess ond Chnüü chönne ablänke. Noch 10 km hemmer d'Valerie iigholt, wo zom Ukulele spele mol e Pause iigleid gha hed, 1 km spöter semmer de au no a de Frauegroppe verbii cho, wo ehri letschte Vorröt för die verbliibende 5 km am Ässe ond Trenke gsi send. Schlau: 1. Liechtere Rocksack, 2. fröschi Energie
Mer hend üs kei Pause gönnt ond wo mer of de letschte km im mettlerwiile palmedörsetzte Wald gsi send, hemmer de no d'Margaret ond de Miles iigholt. Be all dene Begägnige onderwägs esch chli d'Onsecherheit ome gsi, ob mer sech jetz "Ade" oder "Bes spöter" säge söll... Mer "jöngere" (= Valerie, Trinu, Frauegroppe & mer) hend ofenes Bier im Pub am Ändi vom Track abgmacht, was d'Margaret ond de Miles noch Beändigong vom Track mache wend, hemmer aber ned gwösst.
Ändlech am Ziel acho heds gheisse: Duschi cha warte, zerscht geds öppis z'trenke ond z'ässe. Mer hend de no e loschtigi Rondi gha, wo mer no Tipps för üsi wiiteri Reis becho hend. D'Neuseeländerinne send denn gange, mer send met de Valerie ond de Trinu zrogg ofe Camping, wo sie fertig packt hend ond schliesslech au wiiter send. De semmer weder elei gsi, bes d'Jasi d'Margaret ofem Fraue-WC atroffe hed. Mer hend de met ehne förs z'Nacht abgmacht ond send grad nomol i das Pub. Au dä Obig hemmer in sehr nätter Gsellschaft verbrocht.
I de Nacht send d'Stärne nömme so schüüch gsi ond mer hend lang i Himmel ufe gluegt.Читать далее
We woke up feeling rested from our trip up to Berlins Cafe. Unfortunately, the worst was to come. Kieran recognized that his wallet was missing yesterday in Arthur's Pass. We had assumed that we would be able to easily find it in the car somewhere. After a deep dive of the car and backpacks, we still couldn't find it. The amazing Berlin cafe host let us borrow his phone and we ordered an incredible English breakfast to thank him.
Dec 31st was dedicated solely towards trying to find Kieran's wallet. We traveled back to Arthur's Pass (2.5 hours) to check at the cafe, but no luck. We checked the Arthurs Pass campsites, and no luck. We drove down to the Forest Lodge (50 minutes), no luck. We even contacted owners and hosts of all the businesses, still no luck. It was officially lost.
Our original plan was to stay with some people in Westport. The search for the wallet resulted in 5 hours of extra driving, so we picked Greymouth as a better destination for NYE. We booked a last-minute hostel and checked in around 6pm. On our way there, we stopped at a small cafe for some food called the Otira Stagecoach Hostel. Their red wine and venison pie was incredible. It was definitely worth the stop to see the old memorabilia they had inside.
Greymouth is a small, farming community, but Mary found a town NYE event happening that night. It was advertised as an event with drinks, food trucks, live music, and midnight fireworks. We set out in an effort to salvage a rough day.
They had an awesome selection of food. We chose to get dumplings and Hungarian flatbread. The food was delicious, even if we put way too much chili oil on the dumplings. Later that night, we met Andre and Ned. They had both just moved to Greymouth from other towns and were excited for a fresh start. We ended up hanging out with them the whole night before calling it quits around 2:30am.
Our internal clocks woke us right up at 8am on January 1st. In our slightly hungover states, we walked to the grocery store to stock up on food and snacks for the day. Kieran would argue that the ready-made pies in NZ are an excellent hangover cure. We even got a pre-made lasagna for a super easy dinner.
The plan for the rest of the day was to relax and rest. After a short nap, we decided to hop on a FaceTime with our friends back home. James and Laura were throwing a NYE party, and with the timezones, it was still Dec 31st in Baltimore. We got to chat with a lot of the guests as they trickled into the party. After the call, we ate our lasagna and called it quits for the night.
Hostel: Duke Hostel
Restaurant: Otira Stagecoach
Spots:
Still Arthur’s Pass
GreymouthЧитать далее
Путешественник Wow! When will you both be back in the US? Or do you plan to travel or work in another country?
Путешественник We get back to west coast US January 15, and then drive back to Baltimore by March!
Путешественник Awesome! I’m excited to hear what you both will end up doing once you get back! We will have to plan to see you both
Es regnete aus Kübeln, als wir morgens aufwachten.
Wir packten direkt unsere Bettwäsche zusammen, legten alles abfahrbereit und rannten auf die Toilette.
Zurück im Auto buchten wir mit "Expedia" ein Hostel in der gleichen Stadt, in der wir uns momentan befanden. Wir hatten durch die bereits gebuchten Hotels einen Rabatt von 20 Franken erhalten. Somit zahlten wir für die heutige Nacht nur 24.21 Franken im "The Duke Hostel".
Bevor wir zum Hostel fuhren, besuchten wir den lokalen "Woolworths". Dort kauften wir wieder einmal frisches Gemüse, Brot, Aufstrich, jede Menge Wasser und einen Haufen Snacks. Insgesamt zahlten wir 33.89 Franken.
Im Hostel standen wir bereits um 11:00 Uhr, anstelle der eigentlichen Eincheckzeit 13:00 Uhr. Freundlicherweise durften wir es uns im Gemeinschaftsraum auf den Sofas gemütlich machen und uns mit heissem Tee aus der Küche bedienen. Um die zwei Stunden totzuschlagen, arbeiteten wir an den täglichen Aufgaben weiter.
Der Schlüssel wurde uns eineinhalb Stunden später überreicht. Das Zimmer sah wie bisher alle Zimmer in Neuseeland gemütlich und kuschelig aus. Auf dem Boden gab es einen flauschigen Teppich, es gab eine Kuscheldecke und einen Heizstrahl oberhalb unserer Köpfe. Auch ein Waschbecken fanden wir in unserem Zimmer mit frischen Handtüchern vor.
Die Duschen und Toiletten waren direkt auf dem Gang vor unserem Zimmer.
Bis kurz vor vier erledigten wir die heutigen Aufgaben. Dann packten wir uns ein paar der Snacks und schauten "Gladiator". Trotz des sehr vielen Blutvergiessens ein ausserordentlich spannender und zum Denken anregender Film.
Wir schafften es um 18:25 Uhr mit dem Film fertig zu sein.
Die restlichen Snacks wurden daraufhin eingepackt und wir liefen über die komplett einsamen und leergefegten Strassen in Richtung Kino. Der Regen liess für kurze Zeit nach, der Wind tobte hingegen heftiger. Wir fühlten uns wie die Hauptcharaktere in einem Horrorfilm.
Wo sind alle anderen Menschen?
An der Kasse zahlten wir 16.15 Franken für ein grosses Popcorn und zwei Studententickets. Schnell beeilten wir uns in den Kinosaal, da der Film bereits angefangen hatte. Auf unseren Plätzen sassen bereits zwei und somit suchten wir im Dunklen nach zwei neuen, in der Mitte liegenden Plätzen.
Wie bereits der erste Film regte auch "Gladiator 2" sehr zum Denken an.
Durch den Wind und Regen stürmten wir wieder zurück ins Hostel. Dort telefonierte Jasmin mit ihren bereits wieder in der Schweiz angekommenen Eltern. Tim schnitt währenddessen weiter an den Videos.
Gegen 00:00 Uhr zwangen wir uns, ins Bett zu gehen. Die Müdigkeit wollte durch die fehlende körperliche Betätigung nicht wirklich einsetzen.
Wir hofften, morgen die Sonne wiederzusehen.
Einnahmen: 0.00 Fr.
Ausgaben: 50.04 Fr.
- Lebensmittel: 33.89 Fr.
- Ausflüge: 16.15 Fr.
Einnahmen des Monats: 25.93 Fr.
Ausgaben des Monats: 991.24 Fr.
Verkehrsmittel: 164.40 Fr.
Tank: 295.22 Fr.
Übernachtungen: 515.03 Fr.
Anschaffungen: 0.00 Fr.Читать далее
Nachdem wir in Motueka gefrühstückt haben sind wir nach Kaiteriteri in den Abel Tasman Nationalpark gefahren. Nach einer wieder einmal kurvenreichen Strecke sind wir nach einer knappen Stunde bei herrlichem Wetter und Sonnenschein angekommen und haben uns ein bisschen an den Strand gelegt und sind baden gegangen. Danach sind wir zu einem Anbieter für Ausflüge gegangen und haben uns mit einem Katamaranboot von Kaiteriteri nach Anchorage fahren und 7 Km entfernt von der Apple Tree Bay wieder abholen lassen. Wir hatten dafür 3 Stunden Zeit und haben es pünktlich geschafft aber das Boot war nicht da. Es war die letze Möglichkeit abgeholt zu werden und wir haben uns schon ausgemalt wie wir die zusätzlichen 15 Km zum WoMo zu Fuß bewältigen können. Buh, zum Glück kam das Boot nur zehn Minuten verspätet weil sie auf andere Gäste warten mussten. Den 7Km Walk kann ich wirklich nur empfehlen. Es ist eine teilweise unberührte Natur mit traumhaften Stränden und einsamen Buchten. Da der Weg in den Nationalpark eine Sackgasse ist, mussten wir nach Motueka zurück. Leider waren die kostenlosen Stellplätze belegt und so haben wir auf einem schönen Campingplatz in der Nähe eine Nacht gestanden.Читать далее
Après deux jours de répit, la pluie est de retour…
Nous sommes donc allés nous réfugier au musée de Māwhera (Greymouth).
Ce musée est consacré à la Pounamu, la jade de Nouvelle Zélande. On y a retrouvé une impressionnante statue réalisée par le studio de cinéma Weta que nous avions visité à Wellington.
Cette pierre sacrée se trouve dans les rivières de la côte Ouest de Nouvelle Zélande.
Fondamentale pour les maōris, la pounamu est taillée et est portée comme ornement et signe distinctif.
Offerte et transmise de génération en générations, la pounamu a aussi constitué l’objet de nombreuses batailles entre les différentes tribus pour obtenir les territoires où elle se trouvait en abondance. Les tribus étaient prêtent à traverser le pays entier pour en trouver.
Aujourd’hui, même s’il est plus simple de se les procurer en magasin, les pounamu sont toujours très présentes et pendent autour du cou de beaucoup de locaux qui les arborent avec fierté.
Le travail de taille de la pierre et le caractère unique de ces pierres vertes aux différentes nuances en font un cadeau spécial à un certain prix.
Certains pendentifs sont vraiment imposants, impressionnants et peuvent coûter très chers. Mais les familles maoris y voient un vrai investissement qui sera transmis à leur descendance. De vrais objets d’apparat.Читать далее
Путешественник Un très beau musée où vous avez peut-être trouvé refuge en attendant le soleil 😀
Путешественник Freecamp classique avec une 40e de van en bord de plage. Mais comme il pleuvait tout le monde restait chez soit.
Wahnsinn was die Natur so alles schafft wenn sie Zeit hat.
Wir starten heute früher als sonst uns stehen heute 73 km bevor und 700 Höhenmeter.
Das Wetter meint es heute gut mit uns wir haben den ganzen Tag Sonne. Am frühen Morgen machen wir einen 20 min Wanderung bei den Pancake Rocks. Dann geht es 45 km entlang der Küste mit wunderschönen Viewpoints. Mittagessen in Greymouth. Dort startet ein Great Ride Fahrradweg West Coast Wilderness Trail dem wir die nächsten Tage folgen wollen.
Heute schlafen wir wieder mal in einem Wohnwagen.Читать далее
Путешественник Eine wunderschöne Landschaft und die brandung vom Meer 🌊 auch der Radweg 👍 Vorsicht ⚠️ die Pflanze ist sehr giftig könnte eisenhut sein ⚠️
Путешественник
Ein wahres WOW Bild diese (Vulkan?)Pancakes und mega Brandung 🤩
Путешественник Ja, war super schön dort. Ist schwer eine Auswahl an Bilder zu treffen.
Nach einem feinen Frühstück machten wir uns heute auf den Weg nach Kaikoura. Es lagen über fünf Stunden fahren vor uns.
Nachdem wir uns vom Besitzer verabschiedet hatten, er machte uns noch darauf aufmerksam, dass wir unbedingt mit vollem Tank losfahren sollten da es in den Bergen keine Tankstellen gibt, ging es los.
Bei Sonnenschein verabschiedeten wir uns endgültig von der Westküste. Natürlich nicht , ohne einmal im Tasmanischen See gebadet zu haben. Auch wenn es nur die Hände waren.
Wieder ging es durch eine Bilderbuchlandschaft. Immer wieder ertappt man sich dabei, dass man es für ein gemaltes Kunstwerk hielt.
Beim St. James Walkway machten wir eine längere Pause. Dort konnte man ca. vierzig Minuten einen „alpinen „ Rundgang machen. Auf der einen Seite gab es einen kleinen See und auf der anderen Seite die Aussicht auf die schneebedeckten Berge.
Weiter ging es durchs Gebirge.
In einem kleinen Ort Namens Waiau fanden wir ein offenes Café. Ein Kaffee und etwas Süsses gaben uns die Energie, die letzten paar hundert Kurven zu fahren.
In Kaikoura angekommen, gingen wir erst zu Fuss schauen, wo morgen die Abfahrt für den Ausflug ist. Nachdem wir es gefunden hatten, gingen wir in das Städtchen und schauten uns verschiedene Läden an.
Der Hunger plagte und so suchten wir ein Restaurant. Hängen blieben wir bei einem Pup. Diesmal sogar mit Live- Musik.
Nachdem Essen hatten wir das Gefühl, dass wir noch etwas zur Verdauung brauchten.
So liefen wir erst zu einem Supermarkt, kauften dort unser Frühstück und gingen in einem Liquerladen und kauften ein Verdauungsschnaps.
Dann liefen wir die 2,5 Kilometer wieder bis zum Hotel zurück. Dabei fiel uns ein weiteres Mal auf, wie lange hier die Sonne scheintЧитать далее
28.03.2024
Greymouth
Es regnet....hat Nachts auch ganz schön geschüttet....mal sehen was ich anstelle heute....
Mmmhhhh es scheint sich einzuregnen....von Tröpfeln...sodass ich Hoffnung schöpfe bis dann wieder richtiges Geplatter...
Na..das ist doch perfekt mal wieder ins Konto zu schauen und ein paar Mails zu beantworten....
Gefrühstückt hab ich schon.... aber noch ein Tee kann ja nicht schaden...
Wetterbeserung ist für den frühen Nachmittag angesagt...
So ist es dann auch und ich starte nach Hokitika ....das ist der nächste Ort und so netter sein als Greymouth....laut der Vermieterin....
Na ich hab schon hübschere Orte gesehen...mal sehen was da noch so kommt...
Ziemlich viele schöne Galerien...kommen da noch...
In einer entdecke ich die Lonely animals.... kleine Figuren mit Namen und Botschaft, die Zuversicht, Mut oder Trost spenden sollen...wie kleine Glücksbringer....
Da frag ich doch mal nach....und es stellt sich raus....es sind deutsche Betreiber... wir kommen ins Quatschen....
Nicht zum ersten Mal finde ich etwas, was ich nach der Reise bestellen möchte...na auch bin ich gespannt was daraus wird....
Ich entdecke den Strandzugang mit Street Art und Kunst am Strand...
Der Strandspaziergang hatte was von Nordseefeeling....man war das ne steife Briese.....
Ansonsten gibt s noch nette Geschäfte mit Jade Schmuck und allerlei aus Wolle...da ich mich heute früh von einem Paar Socken getrennt habe....passt das doch sehr schön und ich erwerbe ein schönes Paar aus Possum und Merino Wolle....
Morgen soll das Wetter traumhaft werden und ich möchte zum Arthurs Pass zum Wandern fahren....da brauch ich Verpflegung....ist ja Karfreitag...und bestimmt alles zu...
Also kleiner Einkauf und vorsichtshalber noch mal tanken...
So dann werde ich mal die nächste Empfehlung der Vermieterin abarbeiten....
Point Elisabeth Lookout soll toll sein.....
Da führt ein einsamer Weg zu einem Parkplatz im Nirgendwo....
Mmhhh ein recht einsamer Weg durch den Wald...ein bisschen so als ob ich auf dem Rücken eines großen Reptils laufe.... Schotter wie die Schuppen und rechts und links Moos am Wegesrand.... aber sehr schön....wilde ungezämte Natur....
Auch der Ausblick vom Point Elisabeth ist großartig....
Dann kann ich auch gleich noch zum Shipwreck Place fahren....da sollen auch Delphine sein....
Poaa die See ist sowas von stürmisch.....da lässt sich weit und breit kein Delphin sehen....
Noch ne Runde im Cobden Park drehen...ich überlege, ob ich nochmal zum Parkplatz von Point Elisabeth zurück fahre...
Da sollen ja die kleinen blauen Pinguine sein..... ach der Tag war lang...ich fahre zurück zur Unterkunft....
Schon fast dunkel auf dem Rückweg...
hübsch..... der beleuchtete Weg zum Motel....ich freue mich auf mein Bettchen und sage gute Nacht....Читать далее
Путешественник Ja...ich knipse auch was das Zeug hält....so tolle Motive gibt es hier....
Путешественник Ja...und der wäre beinahe weggeweht worden....sooo stürmisch war es... 😀
Путешественник 😍😍