• Manfred Süess
  • Sonja Süess

Australien/Neuseeland

A 42-day adventure by Manfred & Sonja Read more
  • Trip start
    October 1, 2024
  • Von Zürich nach Adelaide

    Oct 3–5, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Am 01.10.24 um 22:15 Uhr begann für Sonja und Manfred die bisher längste Reise. Wir brachen auf, um Australien und Neuseeland zu erkunden. Unser erster Flug führte uns in ca. sechs Stunden von Zürich nach Dubai. Dort pünktlich angekommen erlebten wir die erste Überraschung. Der Flug nach Melbourne wurde mit vier Stunden Verspätung angezeigt. Nachdem wir nachgefragt haben, was der Grund sei, teilte man uns hinter vorgehaltener Hand mit, dass der Konflikt im nahen Osten die Ursache wäre. Also hatten wir plötzlich sieben Stunden Aufenthalt in Dubai. Auf Nachfrage, was mit dem Anschlussflug wäre, konnte man uns nicht helfen.
    Endlich konnten wir weiter fliegen. Der Flug nach Melbourne dauerte ca. 13 Stunden. Dank mehreren Kleinkindern war immer für ein Gewissen Lärmpegel gesorgt. In Melbourne angekommen, wollten wir versuchen den Anschlussflug zu erreichen. Diese Hoffnung konnten wir relativ schnell aufgeben. Erst mussten wir beim E-Pass anstehen, dann kamen die Koffer natürlich erst fast am Schluss. Dann sollten wir bei der Kontrolle an einer langen Menschenschlange anstehen. Wir erklärten der Security, dass wir für das keine Zeit mehr hätten und durften über einen anderen Schalter zur Kontrolle.
    Als wir zum Check In für unseren nächsten Flug kamen, war der natürlich bereits abgeflogen. Wir bekamen aber sofort einen Ersatzflug und nach anderthalb Stunden erreichten wir unser Ziel, Adelaide. Müde und erschöpft wurden wir von Tim und Jasmin empfangen. Was für ein toller Moment, sie am anderen Ende der Welt umarmen zu können. Sogar einen dringend benötigten Kaffee hatten Sie dabei.
    Jetzt noch mit dem Bus zum Hotel und eine lange, lange Anreise fand ihr Ende
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  • In Adelaide

    Oct 4–6, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute trafen wir uns um neun Uhr mit Jasmin und Tim und gingen gemeinsam in ein nahe gelegenes Café zum Frühstück. Jasmin und Tim nahmen einen Fruchtsalat ( gesund) Sonja nahm ein Bagel mit Ei und Schinken und Manfred Toastbrot mit Rührei.
    Anschliessend machten wir uns auf den Weg zur Autovermietung um die Abholzeit zu ändern. Bald merkten wir, dass dies ein hoffnungsloser Versuch war. Also telefonierte Tim mit der australischen Reiseleitung, um den Termin mit der Fähre zu verschieben. Dies und auch noch andere Details, die nicht stimmig waren wurden versprochen zu korrigieren. Anschliessend telefonierte Tim noch mit dem anderen Reisebüro und erklärte Ihnen, dass sie einiges falsch gemacht haben und umgehend richtig stellen sollen. Morgen werden wir sehen, ob es geklappt hat.
    Anschliessend fuhren wir ca. 30 Minuten mit dem öffentlichen Bus in den Morialtapark. Kosten: 60 Rappen!!
    Jasmin und Tim hatten diese tolle Idee.
    Im Park machten wir dann einen ca. 10 Kilometer langen Rundweg. Die neuen Eindrücke waren überwältigend. Bunte Papageien, Vögel aller Arten und Pflanzen die wir noch nie in Natur gesehen hatten soweit wir schauen konnten. Eukalyptus- Bäume und diverse Wasserfälle gaben dem ganzen noch mehr eindrückliches.
    Was wir kaum zu hoffen gewagt hatten wurde plötzlich auch noch zur Realität. Wir sahen unseren ersten Koala in der freien Natur. Natürlich waren wir überglücklich, dass wir dieses Glück hatten. Sie sind relativ schwer zu sehen, da sie fast die gleiche Farbe wie die Bäume haben und sich kaum bewegen. Etwas später sahen wir sogar noch ein Koala mit Baby.
    Müde aber glücklich machten wir uns auf den Heimweg. Wir kehrten noch zu Kaffee und Kuchen ein.
    Später trafen wir uns zum Abendessen in einer Foodmall und assen dort zu Abend.
    Der erste Tag auf dem neuen Kontinent hätte nicht besser sein können.
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  • Fahrt von Adelaide nach Kangaroo Island

    Oct 5–7, 2024 in Australia ⋅ 🌬 15 °C

    Heute war ein abwechslungsreicher Tag. Gestartet haben wir mit der Übernahme unseres Mietwagens. Nachdem alles Formelle erledigt war, mussten wir erst einen Weg finden, alles Gepäck im Auto unterzubringen. Dann kam die nächste Herausforderung. Linksverkehr und direkt aus Adelaide heraus fahren. Nachdem wir das geschafft hatten, machten wir uns auf den Weg zur Kangeroos Island. Unterwegs hielten wir bei einer Bäckerei und liessen uns ein feines Frühstück servieren. Dann fuhren wir weiter zu der riesigen Weingegend.
    Dort machten wir einen anderthalb Stunden langen Spaziergang. Wir sahen viele Weinreben, Vögel und sogar eine Eule.
    Anschliessend mussten wir zur Fähre nach Kangeroo Island. Wir fuhren das Auto auf die Fähre und begaben uns in den Passagierraum. Es sollte eine sehr stürmische Fahrt werden. Es hatte ziemlich hohen Wellengang . Nicht alle auf den Schiff überstanden es ohne gewisse Probleme. Wir sahen sogar noch kurz drei Delfine.In Kanngeroo Island fuhren wir direkt zum Hotel. Ein sehr schönes Hotel. Nachtessen mussten wir allerdings wo anders.
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  • Kangeroo Island

    October 6, 2024 in Australia ⋅ 🌬 16 °C

    Heute verbrachten wir den ganzen Tag auf Kangeroo Island. Wir schauten uns markante Felsformationen an. Steine die bizarre Formen haben stehen wie von Riesen geworfene Überbleibsel herum. Der Felsen ist teilweise rot. Ein sehr schöner Kontrast zum blauen Meer und den bunten Wiesen . Als nächstes besuchten wir eine Bucht, in der Robben zu Hause sind. Es war ein wunderschöner Anblick, diese Tiere beobachten zu können. Mit dem Blick durch das Tor zum Meer fuhren wir zum nächsten Höhepunkt. Wir liefen durch einen national Park mit vielen schönen Pflanzen und Vögel. Auf den Rückweg sprang noch ein Kangeroo über die Strasse. Am Abend waren wir dann bei Tim und Jasmin zum Abendessen eingeladen. Sie kochten selber und es war sehr lecker.Read more

  • Auf den Weg nach Robe

    October 7, 2024 in Australia ⋅ 🌬 14 °C

    Heute mussten wir schon früh aufstehen. Unsere Fähre fuhr bereits um 08:30 Uhr von Penneshaw Harbour nach Cape Jervis. Da wir noch eine Stunde vom Hotel bis zur Fähre hatten, waren wir früh unterwegs. Auf der Fähre mussten wir unser Fahrzeug auf den hintersten Parkplatz manövrieren. Sogar die Spiegel mussten noch eingeklappt werden. Die Fahrt war ruhig und auch diesmal waren Delfine unsere Begleiter.
    Wir fuhren dann weiter an einem Blausee und einem pinken Salzsee vorbei. Unterwegs sahen wir auch noch Pelikans. Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz in einem Bungalow. Zum Abendessen gab es Pizza
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  • Port Fairy

    October 8, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 13 °C

    Von Robe fuhren wir weiter Richtung Port Fairy. Unterwegs gingen wir unter anderem auch in den Nationalpark. Wir hatten das Glück, dass wir Koala, Emu und Känguru sahen. Auch viele Kaninchen begleiteten uns auf dem Weg. Auch die Pflanzen und der herrliche Ausblick auf die Ebenen waren die Wanderung mehr als Wert. Zum Abendessen gab es feines thailändisches Essen.Read more

  • Apollo Bay

    October 9, 2024 in Australia ⋅ 🌙 11 °C

    Wir fuhren heute den Great Ocean Road entlang bis nach Apollo Bay. Auf der Fahrt machten wir immer wieder halt bei schönen Buchten oder speziellen Felsformationen. Weil Jasmin, Tim und Manfred sich beim fahren abwechselten, hatten alle die Möglichkeit die wunderschöne Landschaft zu geniessen.
    Wir besuchten unter anderem die zwölf Apostel Loch And Gorge und die London Bridge. Zum ersten Mal hatten wir auch viele Touristen angetroffen.
    Am Abend gingen wir noch chinesisch Essen. Tim und Jasmin übernahmen die Kosten.
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  • Von Apollo Bay nach Melbourne

    Oct 10–13, 2024 in Australia ⋅ 🌙 11 °C

    Heute sind wir von Apollo Bay nach Melbourne gefahren. Wir fuhren erst auf einen Aussichtspunkt oberhalb der Stadt. Der Blick auf das weite Meer gab einem das Gefühl von grenzenloser Freiheit. Wir fuhren dann immer an der Küste entlang. Unser nächster Stopp war ein Park. Dort sahen wir bunte Vögel die teilweise sehr anhänglich waren. So mussten Jasmin und Tim Ihr Mittagessen im Auto zu sich nehmen, da die Kakadus ziemlich aufdringlich waren. Auch sahen wir wieder einen Koala und diesmal sogar am klettern. Wir fuhren dann weiter nach Melbourne. Dort liessen wir erst Jasmin und Tim bei Ihrem Hotel aussteigen. Dann fuhren wir das Auto abgeben. Anschliessend mussten wir noch circa 30 Minuten zum Hotel laufen.
    Am Abend gingen wir dann alle mexikanisch Essen. War sehr fein
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  • Melbourne

    October 11, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute gingen Sonja und Manfred erst in eine Bäckerei frühstücken. Es gab Croissant mit Käse und Schinken. Dann machten wir uns auf den Weg zur grössten Markthalle in Melbourne. Dort konnte man alles finden. Imponierent die Auswahl an Früchten und Gemüse. Wir tranken dort einen frischen, leckeren Grapefruitsaft. Anschliessend machten wir uns vorbei an den Olympiapark und Station zum botanischen Garten. Wieder konnte man wunderschöne Pflanzen entdecken. In dem Kaffee assen Sonja und Manfred einen Stones mit Creme und Konfitüre. Da wir schon etwas müde vom vielen laufen waren, wollten wir mit dem Tram nach dem Hotel fahren. Daraus wurde nichts. Wie wir dort lesen konnten, muss man sich das Ticket irgendwo in einem Center kaufen. Was wir natürlich nicht gemacht hatten. So machten wir uns auf den drei Kilometer langen Weg. Erschöpft erreichten wir unser Ziel.Read more

  • Letzter Tag in Melbourne

    October 12, 2024 in Australia ⋅ 🌙 12 °C

    Heute sind wir mit der Tram in die Docklands gefahren. Sind dort ein wenig spaziert und haben noch ein Kaffee getrunken und dazu ein Stück Kuchen gegessen. Anschliessend sind wir noch in ein grosses Lebensmittelgeschäft, wo Jasmin und Tim noch ein paar Kleinigkeiten gekauft haben.
    Mit der Tram sind wir dann wieder zurück gefahren. Im Hotel angekommen spielten wir noch UNO bevor wir zum Essen gingen.
    Leider war das vorläufig das letzte gemeinsame Essen mit Jasmin und Tim.
    Während Sonja und Manfred morgen in die Ayers Rock fliegen, fliegen Jasmin und Tim auf die Fidschi Inseln.
    Natürlich ist uns der Abschied wieder schwer gefallen, man hatte sich schon richtig aufeinander eingestellt.
    Jetzt hoffen wir, Jasmin und Tim nochmals in Neuseeland zu treffen. Leider nur für kurze Zeit.
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  • Von Melbourne nach Ayers Rock

    October 13, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

    Heute mussten wir schon früh aufstehen. Um 06:15 Uhr wurden wir vom Hotel abgeholt und es ging Richtung Flughafen Melbourne. Wir waren ganz überrascht, dass wirklich jemand gekommen ist um uns abzuholen!
    Am Flughafen mussten wir alles selber einchecken. Auch das Gepäck mussten wir selber mit den rausgelassenen Kofferanhängern beschriften. Ein netter Herr half uns dabei und so waren wir sehr schnell fertig.
    Dann gingen wir durch die Kontrolle. Die Frau meinte ich kann alles anbehalten ( Uhr, Gürtel, usw. Als ich dann durch den Detektor ging, meinte der Herr dort, dass ich das alles abziehen muss!!
    Nach der Kontrolle assen wir ein Croissant und tranken einen Kaffee.
    Der Flug ging zweieinhalb Stunden und am Flughafen fuhr ein Shuttlebus zu den Hotels.
    Als wir einchecken wollten, meinte Sie, wir müssen bis 15 Uhr warten. Um 14 Uhr fragte Sonja nach, wie es aussieht. Da meinte Sie, wir wären im falschen Hotel!
    Immerhin organisierte sie einen Bus, der uns zum anderen Hotel brachte ( nicht das in den Unterlagen)
    Gespannt, wie es morgen weitergeht, gehen wir uns jetzt etwas zu essen besorgen
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  • Ayers Rocks

    Oct 14–17, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

    Heute mussten wir schon um 04:15 Uhr aufstehen. Um 05:00 Uhr ging die Tour zum Sonnenaufgang in Ayers Rocks los. Es war eindrücklich wie sich das ganze Landschaftsbild mit dem Sonnenaufgang veränderte. Die Lichtspiele und die Farbenpracht kann man weder auf Fotos festhalten noch beschreiben, man muss es einfach gesehen haben.
    Unterwegs machten wir noch eine Rast, auf der es Frühstück gab. Bananenbrot, Müssli, Fruchtsalat, sowie Kaffee und Tee gab es zur Auswahl.
    Als wir zurück kamen, gingen wir noch unser Abendessen im Supermarkt einkaufen.
    Es gibt Baguette, Schinken und Käse. Dazu ein Bier!
    Natürlich darf das süsse zum Kaffee nicht fehlen: Heute ein Zitronentarte
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  • BBQ und Sonnenuntergang

    October 15, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 29 °C

    Am Morgen sind wir erst wieder zum Restaurant gegangen und haben einen Kaffee getrunken und ein Croissant gegessen. Wir gingen dann noch ein wenig in der Umgebung spazieren und sahen wieder unsere treuen Begleiter, die Echsen.
    Um 17:00 Uhr gingen wir dann zur Haltestelle, wo wir vom Bus abgeholt wurden.
    Wir lernten beim warten einen Holländer kennen, der auch gerade seine Tochter, die in Brisbane studiert, besucht hat. Wir unterhielten uns noch über unsere Erfahrungen in Australien.
    Dann fuhren wir zur ersten Etappe. Dort sollten wir den Sonnenuntergang bei Champagner und Snacks geniessen. Der Apero war sehr gut, der Sonnenuntergang wurde von ein paar Wolken gestört.
    Dann fuhren wir weiter zum BBQ. Es war wunderschön vorbereitet. Die Stimmung mit dem Mondschein, den Laternen rundherum und der sehr emotionalen Musik konnte nicht schöner sein.
    An unserem Tisch nahm auch noch ein Ehepaar aus Dresden Platz. Sie erzählten, dass sie gerade Ihren Sohn hier besuchen, der auch studierte. Sie haben drei Söhne und waren auch zum ersten Mal so weit gereist.
    Wir mussten alle schmunzeln, dass man um die halbe Welt reisen muss, um seine Kinder zu sehen. Wir konnten uns sehr gut unterhalten und hoffen uns mal in Zürich zu treffen.
    Das Essen war vorzüglich. Es gab Beef, Pouletspiess, Kängurufleisch. Dazu verschiedene Salate, Saucen, Brötchen und Butter. Auch das Dessert war ganz fein.
    Zu trinken gab es verschiedene Weine, Sekt und alkoholfreie Getränke.
    Zum Schluss erzählte uns ein Guide die Bedeutung der Sterne. Ein toller Abend ging dann zu Ende
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  • Von Ayers Rocks nach Sydney

    October 16, 2024 in Australia ⋅ 🌙 15 °C

    Heute war wieder Reisetag. Um 11:20 Uhr sollte uns der Airportbus abholen. Schliesslich kam er um 11:45 Uhr. Wir fuhren dann zum Airport wo wir sofort einchecken mussten. Durch die Sicherheitskontrolle war der nächste Schritt. Der erste Kontrolleur war ein aufgestellter, witziger Typ. Er machte Witze darüber, dass ich mein Gürtel abzog und das Handy separat hinlegte.
    Bei der zweiten Kontrolle wurde Sonja dann allerdings auf die Seite genommen. Sie musste sich einer Sprengstoff Überprüfung stellen. Glücklicherweise hatte sie diesmal keinen mit!
    Kaum durch die Kontrolle mussten wir auch schon einsteigen. Dann flogen wir nach Sydney. Der Anflug war sehr schön und interessant. Erst eine schöne Aussicht auf Sydney und dann die Landung vom Meer her zur Landepiste.
    Kaum bei der Gepäckausgabe telefonierte auch schon unser Taxifahrer. Er holte uns direkt dort ab und fuhr uns zum Hotel.
    Nachdem einchecken machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant. Bei einem Italiener assen wir Pizza.
    So haben wir unsere letzte Station in Australien erreicht
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  • Sydney

    October 17, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute waren wir den ganzen Tag zu Fuss in Sydney unterwegs.
    Zuerst fanden wir ein asiatisches Restaurant, indem es feines Frühstück gab. Gestärkt machten wir uns auf den Weg nach dem berühmten Opernhaus von Sydney. Auf den Weg dorthin hätte es unzählige Motive gegeben, die man hätte fotografieren können. Sydney ist eine Stadt voller Gegensätze. Hier, moderne Hochhäuser und gerade nebenan historische Gebäude.
    Die Stadt ist ausserdem sehr „grün „. Überall an den Strassen spenden Bäume Schatten.
    Unzählige kleinere oder grössere Parks laden zum erholen ein. Höhepunkt ist dann der Botanische Garten. Jetzt im Frühling eine wahre Blumenpracht.
    So erreichten wir auch schon das Opernhaus. Es ist wirklich so beeindruckend, wie man es von Fotos kennt. Natürlich machten auch wir die Fotos.
    Bevor wir weiter gingen, tranken wir einen frischen Orangensaft.
    Als nächstes besuchten wir die Harbour Bridge. Ein Bauwerk nach dem Vorbild der Tower Bridge. Man kann bis ganz oben laufen. Es sind 1332 Schritte/ Treppen. Wir verzichteten darauf!
    Über den Martin Place, ein Platz wo viele Restaurants für die Angestellten der umliegenden Banken und Geschäfte sind. Überall sassen sie auf Treppenstufen, Stühlen und Bänken.
    Wir gingen dann weiter auf die Central Railway Station. Dort erkundigten wir uns, wie wir morgen am besten nach den Blue Montains kommen. Beim ersten Gefragten hätte das ganze 57 AUD gekostet. Da wir das nicht so recht glauben konnten, fragten wir ein wenig später eine andere Person. Jetzt kostet es noch 18 AUD!!
    Später gingen wir dann noch mal ins Zentrum und assen in einem Foodcourt feines chinesisches Essen. Nach 17 Kilometer laufen hatten wir uns das auch verdient.
    Nebenbei haben wir bereits die Einfuhrdeklaration für Neuseeland ausgefüllt in der Hoffnung, dass wir ohne Probleme einreisen können.
    Am Abend telefonierte dann noch Sabrina an. Immer schön eine Tochter zu hören.
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  • Blue Montains

    October 18, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute sind wir schon zeitig unterwegs gewesen, da wir mit dem Zug nach Katoomba in die Blue Montains fahren wollten.
    Wir holten uns am Bahnhof noch je ein Croissant mit Käse und Tomaten sowie einen Kaffee. Durch die Absperrung mussten wir mit Kreditkarte ( Revolut) durch gehen. An der Endstation muss man dann wieder auschecken.
    Unser Zug war schon da und wir konnten uns einen guten Platz aussuchen. Die Fahrt ging dann zwei Stunden. Dadurch hatten wir die Möglichkeit, auch viel von der Umgebung Sydney kennen zu lernen.
    Dort angekommen machten wir uns auf den Weg die diversen Aussichtspunkte zu erkunden. Wir waren wieder mal die einzigen Menschen, die das zu Fuss machten. Unterwegs wurden wir von ohrenbetäubenden Lärm der Grillen begleitet. Wenn man es nicht selber gehört hat, kann man kaum glauben, was für ein Lärm sie machen. Sie sind auch sehr gross, wie wir bald sahen.
    Wir kamen dann zum Echo Point, wo man eine tolle Aussicht auf den Canyon und das Umland hat. Auch die drei Felsformationen ( Three Sisters) konnten wir gut sehen.
    Wir fühlten uns fast wie im Grand Canyon!
    Weiter ging es zu den Wasserfällen und weiteren Aussichtspunkten. Unterwegs begegneten wir jede Menge Kakadus, die wie immer sehr frech waren. Auch eine Entenfamilie entdeckten wir auf dem Weg.
    Die ganze Wanderung ging ca. drei Stunden. Kurz bevor der Zug nach Sydney abfuhr erreichten wir wieder den Bahnhof und fuhren zwei Stunden zurück. Wir setzen uns so, dass wir diesmal auf der anderen Seite die Gegend anschauen konnten.
    Zurück gekommen gingen wir nochmals durch die Stadt und verabschiedeten uns von Sydney.
    Abendessen hatten wir unterwegs gekauft und im Hotel gegessen.
    Morgen geht es sehr früh weiter nach Neuseeland
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  • Von Sydney nach Christchurch

    Oct 19–21, 2024 in New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

    Tagwacht war heute bereits wieder um 03:45 Uhr. Heute hatten wir den Weg von Australien nach Neuseeland auf dem Programm. Wir packten unsere Koffer und standen um 05:00 Uhr in der Lobby. Pünktlich holte uns der Chauffeur ab und fuhr uns zum Flughafen. Sonja konnte sich gut mit Ihm unterhalten und so erfuhren wir das er schon in der fünften Generation in Australien lebt. Ursprünglich waren sie in Schottland zu Hause und seine Frau ist Italienerin.
    Am Flughafen gingen wir zum Emirates Schalter um einzuchecken. Eine topmotivierte, jüngere Dame konnte einfach nicht begreifen, dass wir in Christchurch landen wollten und später in Auckland wieder wegfliegen. Also holte Sie sich Hilfe. Die zweite Dame konnte ihr dann erklären, dass sowas durchaus möglich ist!!!
    Wir assen noch ein Croissant zum Frühstück und gingen dann durch die Sicherheitskontrolle. Es verlief problemlos.
    Endlich flogen wir ab. Wieder gab es ein vorzügliches Essen bei der Emirats.
    Dann wurden die Deklarationsformulare ausgeteilt zum ausfüllen. Wir erklärten, dass wir es bereits Online gemacht hatten. Sie meinte, wir sollten es trotzdem noch einmal machen, was wir natürlich nicht taten.
    Gelandet mussten wir erst durch die Passkontrolle und dann zum Verantwortlichen für die korrekte Deklaration. Ein paar Fragen von Ihm und schon bekamen wir einen grünen Flyer mit der Zahl vier, was bedeutete, dass wir als unbedenklich einreisen durften. Natürlich fiel uns ein Stein vom Herzen, da wir mit viel mehr Kontrolle gerechnet hatten.
    Als wir zum Ausgang kamen, wartete bereits ein Chauffeur mit unserem Namen auf dem Schild auf uns.
    Auf dem zum Hotel erzählte er uns natürlich auch seine Lebensgeschichte. Er hat eine Holländische Frau und findet, dass die Südinsel von Neuseeland der schönste Ort ist auf der Welt.
    Gleich nach dem einchecken ins Hotel machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Überall war Partystimmung angesagt und die Restaurants waren voll mit trinkenden und laut diskutierten Leuten.
    Auch hier hat es wieder viele interessante Gebäude.
    Wir suchten zuerst nach einer Prepaid-SIM-Karte für Neuseeland. Diesen Ratschlag hatten wir von Jasmin. Bald hatten wir ein Geschäft gefunden. Wir kauften die Karte und liessen Ihn auch gerade das auswechseln machen.
    Zum Essen suchten wir ein Thailändisches Restaurant auf. Es hat uns sehr gut geschmeckt. Zum Dessert holten wir uns natürlich noch etwas süsses.
    Am Abend konnte Manfred noch kurz mit seiner Mutter telefonieren, da Sabrina und Cornelia es ermöglichten
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  • Christchurch 1/2

    October 20, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute konnten wir wieder mal richtig ausschlafen. Erst um 09:00 Uhr standen wir auf.
    Als erstes gingen wir gleich um die Ecke frühstücken. Es gab Toast, Rühreier mit Schinken. Auf besonderen Wunsch von uns, gab es auch noch Konfitüre dazu!!
    Wir machten uns dann auf die Suche nach dem Busbahnhof. Dort angekommen, machten wir uns schlau, wie man bezahlen muss, was es kostet und welche Linie wir zum Antarktischen Zentrum nehmen müssen. Für 4 NZD konnte man zwei Stunden fahren, wohin man wollte und konnte auch unterwegs umsteigen. Bezahlen mussten wir beim Chauffeur.
    Als wir auch noch rausgefunden hatten, mit welcher Linie, ging die Fahrt los.
    Wir sagten dem Fahrer, dass er uns sagen soll, wann wir aussteigen müssen. Er sagte kein Problem und wir konnten ruhig auf sein Zeichen warten.
    Die Einwohner sind insgesamt sehr freundlich und hilfsbereit. Zum Beispiel dankt jeder Passagier dem Fahrer beim aussteigen!!

    Im Antarktischen Zentrum angekommen, mussten wir zwei Tickets kaufen. Natürlich beide für Senioren! Man konnte wählen, ob man die Rundfahrt mit den Raupenfahrzeug machen wollte oder nicht. Wir wollten die Fahrt auch mitmachen. Aber im Nachhinein hätten wir verzichten können. War nichts spektakuläres.
    Im Zentrum selber konnte man viel über die Antarktik, den Forschern, die Fahrzeuge und den Ausrüstungssachen erfahren. Zusätzlich gab es noch ein 4-D-Film.
    Es gab auch noch die Möglichkeit, in einen Kälteraum -18 Grad, eine halbe Stunde bei Sturm auszuharren. Wir verzichteten.
    In einem anderen Raum waren drei Huskies die man streicheln durfte ( und natürlich Foto).
    Insgesamt ein lohnenswerter Ausflug.
    Von dort suchten wir die nächste Bushaltestelle. Um schneller voran zu kommen, fuhren wir erst zum Airport und von dort zum botanischen Garten.
    Dort ausgestiegen, begegneten uns sehr viele Menschen mit pinker Kleidung . Sie riefen zum Spenden und Nachdenken über Brustkrebs auf.
    Der botanische Garten ist um diese Jahreszeit eine Pracht. Es ist unmöglich diese Farbenpracht, diese Düfte und diese hunderte verschiedene Arten zu beschreiben. Ich habe schon viel gesehen, aber da musste selbst ich staunen.
    Natürlich durfte die Vogelwelt nicht hinten anstehen. Überall waren die Eltern mit ihren Kindern unterwegs. Teilweise bis zu acht Küken.
    Der gesamte Park ist sehr schön mit Brücken, kleinen Teichen, einem See und kleinen Wasserläufen angelegt. Sogar ein Gondoliere war unterwegs!
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  • Christchurch 2/2

    October 20, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Es war ein ereignisreicher Tag, der mit der Besichtigung des Kunstzentrum weiter ging. Die Gebäude erinnern einen stark an Grossbritannien. Auch das Zentrum hat diese spezielle Architektur.
    In der Stadt selber sieht man wieder Ähnliches und auch die Beschriftung der Geschäfte und Pubs lassen einen an England denken. Dazu kommt noch die überall gespielte Musik. Entweder Irisch, Indisch oder aus den 70 Jahren
    Endlich war dann der grosse Augenblick gekommen. Wir besuchten das Waffle- House und bestellten uns eine sehr feine Waffel!
    Nach einer kurzen Pause im Hotel, besuchten wir nochmal das Stadtzentrum. Nachts ist alles sehr schön beleuchtet.
    Zur „Belohnung „ gab es bei KFC noch einen kleinen Snack
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  • Lake Tekabo

    October 21, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute stand wieder einiges auf dem Programm. Zuerst gingen wir frühstücken. Es gab Stones mit Käse überbacken und Butter. Hat uns gut geschmeckt.
    Anschliessend machten wir uns auf den Weg das Mietauto abzuholen. Wir stellten unser Gepäck im Hotel an der Rezeption ab und fuhren mit dem öffentlichen Bus zur am nächst gelegenen Haltestelle beim Autovermieter.
    Den Rest brachten wir zu Fuss hinter uns.
    Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, bekamen wir den Schlüssel und übernahmen das Fahrzeug. Zum ersten Mal für uns ein Mitsubishi. Wir richteten uns ein und versuchten auch das IPhone mit dem Auto zu verbinden. Es kamen immer Fehlermeldungen. Endlich fanden wir raus, dass die Verbindungen der Vorgänger nie gelöscht wurden und es so kein Speicherplatz mehr für uns hatte. Also löschten wir diese und schon funktionierte es.
    Wir machten uns zuerst auf den Weg zum Hotel unser Gepäck abholen. Weiter ging es dann Richtung Timaru. Nach einer Pause an einem eiskalten Fluss und einem Halt für Kaffee und Kuchen in einem Farmer Kaffee kamen wir in Timaru an. Timaru liegt am Südpazifik und an der Ostküste von der Südinsel. Wir gingen am Strand spazieren bevor es weiter nach Lake Tekabo ging.
    Man merkte, dass es langsam in die Berge ging. Ein wunderschönes Panorama von den schneebedeckten Bergen tat sich vor uns auf.
    Unterwegs kamen wir an unzähligen Herden von Kühen und Schafen vorbei. Aber auch Alpakas und Hirsche konnten wir sehen. Sehr viele Kälber waren ebenfalls zu sehen.
    Als wir bei Hotel ankamen, konnten wir unser Zimmer beziehen. Es ist zweistöckig und beinhaltet eigentlich alles wie eine Wohnung. Wirklich grossartig.
    Zum Essen gingen wir zu einem asiatischen Restaurant. Sonja nahm Suppe mit Reis Nudeln und Schweinefleisch während Manfred Nudeln mit Tomatensosse nahm. Während Manfreds Essen gut war, konnte das von Sonja nicht gegessen werden. Es waren keine Reisnudeln, das Fleisch war mit sehr viel Fett und nur gekocht.
    So gingen wir noch in den Supermarkt. Dort kauften wir für die nächsten zwei Frühstücke ein. Dazu noch ein Salat für Sonja und natürlich süsses zum Dessert.
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  • Lake Tekabo

    October 22, 2024 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

    Diesen Tag wollten wir einen kleinen Spaziergang machen. Also entschlossen wir uns auf den Mount John zu gehen. Es stand ein leichter Rundgang in zwei Stunden.
    Also machten wir uns auf den Weg. Erst ging es am See entlang, wo das Spiegelbild der Schneeberge im See ein einmaliges Erlebnis war. Es wirkte wie ein kitschiges, gemaltes Bild .
    Weiter ging es auf die andere Seite des Sees. Langsam kamen auch leichte Anhöhen und schon bald sahen wir die ersten Hasen. Erfreut schon am Anfang der Tour Tiere gesehen zu haben, ging es weiter. Immer wieder sah man Hasen, aber fotografieren liessen sie sich nicht.
    Leider sahen wir auch ein paar tote Hasen unterwegs. Keine Ahnung, an was sie gestorben sind?
    Weiter ging’s. Die Anhöhen wurden langsam anspruchsvoller. Ein Graureier kreuzte unser Weg. Er war gerade dabei, sein Mittagessen zu geniessen.
    Die leichten Anhöhen wurden immer steiler!! Die Aussicht auf den See und die Berge belohnte uns aber. Die erste Stunde war vorbei und so richtig konnten wir unser Ziel noch nicht sehen.
    Also weiter, und immer steiler. Langsam kamen wir an unsere Grenzen. Wir schalteten eine Pause ein. Es gab einen Apfel und Wasser!
    Endlich, nach zweieinhalb Stunden erreichten wir den Gipfel. Die Aussicht war herrlich. Mit einem Kaffee und einer Süssigkeit kamen unsere Lebensgeister zurück. So machten wir uns an den Abstieg. Denn schafften wir in einer Stunde.
    Uns wurde dann klar, dass die Zeiten nicht für den ganzen Rundgang standen, sondern nur bis zum Mount John!!!
    Damit hatten wir aber noch nicht genug. Wir machten uns dann auch noch auf den Weg zu einer alten Kirche. Diese wurde zu Ehren von McKenzie gebaut. Er hat das Gebiet zivilisiert und wirtschaftlich aufgebaut.
    Zurück gingen wir noch in den Supermarkt und kauften unser Abendessen. Es gab Wrap, Cherrytomaten, Joghurt und ein Bier dazu. Zum Dessert gab es Apfelkrapfen.
    So ging ein „gemütlicher Tag „ zu Ende
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  • Nach Queenstown

    October 23, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Auf nach Queenstown. Nach einem gemütlichen Frühstück im Hotelzimmer machten wir uns auf den Weg nach unserem nächsten Ziel. Unterwegs hielten wir immer an schönen Aussichtspunkten an. Am See, auf dem Lindipass, einer uralten Brücke und anderen.
    Natürlich fehlte auch heute nicht der Kaffeehalt. Sonja hatte Rüblikuchen und Manfred Crumbletarte.
    In Queenstown angekommen suchten wir ein Parkplatz und gingen in die Stadt.
    Sie liegt direkt am See und ist sehr auf Tourismus ausgelegt. Die Hälfte sind glaube ich Restaurants.
    Wir gingen in den Supermarkt und kauften uns jeder ein Sandwich und Cherrytomaten zum Abendessen. Dazu gab es ein Bier.
    Nachdem Nachtessen machten wir uns auf die Suche, wo wir waschen konnten. Bald hatten wir es gefunden. Wir mussten noch Waschmittel und Coins an der Rezeption besorgen und schon ging es los. Für rund vier Franken konnten wir unsere Wäsche waschen und trocknen.
    Zur Belohnung gab es dann noch einen Kaffee und ein Törtchen mit Früchten
    Zum Abschluss vom Tag, konnten wir noch länger mit Jasmin telefonieren und uns auf den neuesten Stand bringen
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  • Queenstown

    Oct 24–27, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach einem ausgiebigen Frühstück waren wir für den neuen Tag bereit. Da der geplante Tagesausflug von heute auf Freitag verschoben wurde, schauten wir uns Queenstown an.
    Wir fanden noch einen schön angelegten Garten mit schönen und gut duftenden Blumen. Auch riesige Sequoia-Bäume, aus USA eingeführt, konnte man bestaunen.
    Natürlich durfte die Entenfamilie, diesmal mit neun Küken nicht fehlen.
    Anschliessend schlenderten wir durch das Städtchen, kamen an einem Cookieladen vorbei, wo wir natürlich auch einen probieren mussten. War noch warm und sehr fein.
    Da wir uns vorgenommen hatten, heute in einem Pup zu essen, suchten wir einen.
    Bald fanden wir einen Irish- Pup. Sonja bestellte einen Apfel- Citre und Irishstew und Manfred ein Guinness und Buffalo Chicken Stack. Beides war sehr gut und es ist immer wieder interessant, in einem Pup zu essen
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  • Milford Fjordland

    October 25, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute war ein Tagesausflug geplant. Um 08:30 Uhr holte uns der Bus beim Hotel ab. Wir fuhren Richtung Kingston, Anau nach Milford zu den Fjorden. Unterwegs machten wir erst einen Kaffeehalt und dann hielt der Chauffeur bei interessanten Aussichtspunkten. Einmal wo es die frechen Alpenpapageien gab, am Drehort von „ Herr der Ringe „ und „ Mission impossible „ oder bei schönen Blick auf Flüsse und Berge.
    Nach fünf Stunden Fahrt, kamen wir am Fjord an. Gleich konnten wir das Schiff besteigen und los ging die Fahrt durch das Fjord.
    Wir sahen, Seals und viele kleinere und grössere Wasserfälle. Bei einem fuhr er so nah ran, dass wir anschliessend alle geduscht waren.
    Zum Lunch hatten wir vegetarische Gerichte ausgesucht und bekamen ein Gemüse-Pie.
    Die Schiffsfahrt dauerte knapp zwei Stunden.
    Anschliessend ging es die gleiche Strecke wieder zurück. Unterbrochen wurde die Fahrt nur für eine kurze Pause.
    Unterwegs haben wir noch nie soviele Lämmer, Kälber und Rehe gesehen. Vorallem die Lämmer waren sehr mit spielen beschäftigt.
    Kurz vor Queenstown durften wir noch einen herrlichen Sonnenuntergang erleben. Leider kann man die Stimmung und die Farbenpracht viel zu wenig auf einem Foto zum Ausdruck bringen.
    So ging ein anstrengender zwölf Stunden Tag mit einem wunderbaren Abschluss zu Ende.
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