Nicarágua Parque Central

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  • Dia 136–140

    Granada

    19 de junho de 2024, Nicarágua ⋅ 🌧 27 °C

    Irgendwann mussten wir uns dann von León losreißen und nach Granada fahren. War ne schön Fahrt, ich glaube, ich hatte noch nie so viele hübsche Ärsche an Gesicht, Schulter und Beinen 😂 und der Typ hat immer mehr Leute reingeholt. Bis irgendwann er selbst draußen an der Tür hing 😅🙈

    Granada ist die schönste Kolonialstadt in Nicaragua. Hier war auf jeden Fall weniger los als in León. Aber es gab viele bunte Häuser und hübsche Kirchen.

    Hier haben wir auch leider unsere Freundin aus León wiedergesehen. Wir haben ihr gesagt in welchem Hostel wir sind und das wir auf die Treehouse Party gehen 😅😅 egaaaaal

    Am Samstag ist Sarah dann abgefahren 🥺🥺 sie verbringt ihre letzten Tage in Panama bevor es zurück nach Köln geht. Auf einmal war ich wieder alleine 😢 das ist immer das blöde daran, wenn man Leute kennenlernt mit denen man sich richtig gut versteht. Irgendwann muss man sich wieder trennen. 💔
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  • Dia 207

    Hammer-Hostel in Granada🏨

    25 de abril de 2024, Nicarágua ⋅ 🌬 34 °C

    Geweckt wurden Aline und ich auf eine etwas speziellere Art. Zwei verschiedene Affen-Familien brüllten sich gegenseitig an📢🐒
    Trotzdem, ich habe im Treehouse super geschlafen! Endlich war die Temperatur einigermassen angenehm😴

    Am Morgen versuchte ich mich zum ersten Mal beim Yoga. Dieses Yogalektion wurde von einer Volunteer vorgeführt. Ich wurde danach gefragt, wie mir als Neuling das ganze gefiel. Meine Antwort: Mir gefällt der Sportliche und körperlich anstrengende Teil von Yoga, das ganze Gspürschmi-Fühlschmi-Zügs war eher nicht so meins😂

    Um 11 gings dann mit dem Shuttle zurück nach Granada, wo wir in ein ultra cooles/schönes Hostel einchecken durften😍. Neben einem Pool, viele Chillbereiche und einer Dachterasse, gab es ein super kleines Restaurant/Bar und eine gut ausgestattete Küche. Alles in allem ein Träumchen!

    Am Nachmittag erkundeten wir dann die Stadt Granada. Und genossen dann den Abend auf der Dachterasse. Granada gefällt mich sehr gut, die Hitze in der Stadt zwischen den Häusern ist einfach nur erbarmungslos🥵🏜️.
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  • Dia 104

    Von Ometepe nach Managua

    5 de abril de 2024, Nicarágua ⋅ ☀️ 36 °C

    Der Abschied von Ometepe fällt schwer - der See, die Vulkane, die Affen und Kaimane, Natur und Ruhe: Entspannung pur ☀️ Die Vulkanroute führt uns weiter nach Leon, eine Stadt im Norden von Nicaragua. Wir setzen mit der Fähre "Che Guevara" (hier werden Ikonen lebendig gehalten) wieder über nach San Jorge und nehmen dort den sog. Chicken Bus nach Managua. Die "Hühner-Busse" sind ehemalige US-amerikanische Schulbusse, die hier ein zweites Leben als Überlandbusse bekommen. In unserem hängen sogar noch die zehn Gebote für den Schülerverkehr 😀 Wir machen eine Nacht Zwischenstopp in Managua, weil die Hühner-Busse sooo bequem nun auch nicht sind und wir sowie in der Hauptstadt umsteigen müssen. Unser Hotel ist ziemlich weit draußen und wir beschließen, auf die Sehenswürdigkeiten zu verzichten. Stattdessen finden wir gleich um die Ecke eine Art Kneipe mit Craft-Bier vom Fass 🍻 und Pizza 🍕 Super Ersatz für Sightseeing 😎Leia mais

  • Dia 118–119

    Zurück nach Managua…

    1 de abril de 2024, Nicarágua ⋅ ☀️ 36 °C

    Heute stand die Fahrt nach Managua an. Um 7:00 Uhr klingelte der Wecker. Duschen, packen und los zum Bus. Geplant war spätestens um 12:00 Uhr die Unterkunft zu verlassen. Zuvor musste noch der ganze Einkauf von gestern auf die Rucksäcke verteilt werden. Zum Glück hatte ich ziemlich viele Kleidungsstücke und Schuhe dabei, die ich die letzten Monate aufgetragen habe und die jetzt in den Müll wandern können. Dadurch ist ein bisschen Platz für Rum und so…
    Zum Frühstück gab’s für mich Reste und Jasmin musste sich wieder mit Zwieback zufrieden geben. Als alles Geschirr gespült war, ging’s langsam los. Auschecken und zu Fuß los zum Busbahnhof. Kaum angekommen, war’s wieder hektisch und stressig. Jeder wollte uns in seinen Bus nach Managua „setzen“. Die Busse waren alle schon voll. Jasmin wollte auf keinen Fall stehen. Die Fahrt würde 2-2,5 Stunden dauern. Dem ersten Busbegleiter sagten wir ab. Der nächste Bus fährt in 30 Minuten. Dann hieß es, wir brauchen ein Ticket. Als ich am Ticketschalter anstand, kam der nächste Busbegleiter und sagte, ich solle mitkommen. Jasmin lief uns hinterher. Aber auch dieser Bus, ein Expressbus nach Managua, war schon recht voll. Ich versuchte ihm zu sagen, dass Jasmin sitzen möchte. Dann drückte er uns mehr oder weniger in den Bus und stellte einen Kübel umgedreht in den Gang. Darauf sollte sich Jasmin setzen. Zum Glück waren weiter vorne noch Plätze frei. Einen davon hatte Jasmin ergattert. Um aber auf den Platz zu kommen, musste sie sich samt ihrem Rucksack durch die Menge quetschen. Wie schon bet den vorherigen Fahrten, ging niemand auf die Seite oder half beim Gepäck. Auch nicht, als Jasmin ihren schweren Rucksack auf die Gepäckablage hievte. Da der Bus schon losgefahren war, konnte/wollte ich nicht mehr durch den Bus gehen. Ich blieb am hinteren Eingang, bis Managua, stehen. Nach gut 2 Stunden waren wir dann am Flughafen. Beim Aussteigen verlangte der Busbegleiter für jeden Rucksack nochmal eine extra Gebühr. Ich fragte nur für was und dann stieg er ohne einen Cent von mir bekommen zu haben ein und der Bus fuhr weiter. Unser Hotel war nur 1,2 km vom Flughafen entfernt. Trotz der vermeintlich guten Lage, waren wir im nirgendwo… nachdem es Jasmin noch nicht ganz gut ging, sind wir den ganzen Tag im Hotel geblieben. Alleine rauszugehen hatte ich keine Lust.
    Da unser Flug morgen sehr früh startet, fragte ich beim Hotelmitarbeiter nach, ob es möglich ist, dass er ein Taxi bestellt und ob wir ein Lunchpaket haben könnten. Beides verneinte er. Um zum Flughafen zu kommen, sollte ich mir eine App runterladen und das Taxi selbst bestellen. Beim Lunchpaket zeigte er nur auf die Frühstückszeiten…
    Später kam der Nachtwächter. Den fragte ich beide Fragen nochmals… und siehe da, Taxi war sofort bestellt und ein Lunchpaket bekommen wir morgen auch.
    Zum Abendessen gab’s für Jasmin Bananen, für mich ein Sandwich und ein Bier. Um 20:00 Uhr ging’s dann ins Bett. Morgen Früh um 2:00 Uhr klingelt der Wecker. Das Taxi ist für 3:00 Uhr bestellt.
    Um 5:45 Uhr beginnt die Rückreise über Houston, mit 6 Stunden Aufenthalt. Ankunft in München: 03.04. gegen 10:00 Uhr.
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  • Dia 147

    Volcán activo

    12 de fevereiro de 2024, Nicarágua ⋅ ☀️ 31 °C

    In den Krater eines aktiven Vulkans zu blicken wollte ich mir nicht nehmen lassen. Beim ersten Versuch wurde die Tour aufgrund zu starken Windes abgesagt und ich musste noch einen Tag dranhängen.

    So richtig gelohnt hat es sich nicht. Ich hab eine Tour gewählt, die für den gleichen Preis zwei Stunden länger ist. Das hatte zur Folge, dass wir eine Stunde lang an einem Aussichtspunkt abgesetzt wurden, wo jeder Touriwunsch erfüllt wird. Man kann dort neben den mageren Pferden auch einen fetten Bullen 50 Meter auf und ab reiten.

    Eine weitere Stunde warteten wir am Eingang des Parks zum Vulkan. Dafür war unser Bus immerhin recht weit vorne in der Schlange.

    Es gibt nämlich nicht ausreichend gute Plätze, von denen man wirklich in den Krater reinsehen kann und man darf auch nur etwa 15 Minuten dort bleiben, wegen der Gase.

    Also zum Sonnenuntergang rasen alle Autos und Busse nach oben und man drängelt sich an die Mauer.

    Der Sonnenuntergang mit den Rauchschwaden war auch wirklich sehr schön. Viele haben ihn gar nicht beachtet und warteten nur gespannt auf die Sichtung des kleinen Lavasees. Denn der ist nur bei Dunkelheit wirklich zu sehen.
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  • Dia 102

    Vulkan Masaya

    10 de janeiro de 2024, Nicarágua ⋅ ☀️ 31 °C

    Auch in Nicaragua gibt es hinter jeder Ecke einen Vulkan und einer davon ist etwas ganz besonderes. Der Vukan Masaya erlaubt seinen Besucher*innen einen Blick in sein Inneres. In die Magmakammer eines aktiven Vulkans zu schauen, ist ein einzigartiges und spektakuläres Erlebnis.

    Wir fahren von Granada aus mit einem Shuttle hinauf bis zum Kraterrand. Schon von weiten sehen wir die riesige Rauchwolke, die aus dem tiefen Schlund in den Himmel steigt.

    Bevor es dunkel genug ist, um die glühende Lava zu erkennen, wollen wir noch den Sonnenuntergang genießen. Wir gehen 30min weiter nach oben bis zum Rand des inaktiven Nachbarvulkans. Von dort aus hat man einen 360 Grad Rundumblick. Auch die Laguna de Apoyo, zu der wir am nächsten Tag aufbrechen werden, können wir vom Kraterrand bestaunen.

    Endlich ist es soweit. Als die Sonne hinter dem Vulkan verschwunden ist, leuchtet es aus dem Krater und man erkennt den glühenden Inhalt, der hoffentlich auch drinnen bleibt, solange wir in der Nähe sind.

    Es läuft einem kalt über den Rücken, wenn man daran denkt, dass während der Diktatur von Anastasio Somosa politische Gegenspieler*innen im Krater verschwanden ...

    Der Besuch des Vulkans Masaya und dessen blubbernde, heiße Lava zu sehen gehört definitiv zu unseren Highlights in Nicaragua 🌋
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  • Dia 185

    Managua (Nicaragua)

    26 de outubro de 2023, Nicarágua ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach den Strapazen an der Grenze haben wir uns für zwei Nächte ein Hotel mit Halbpension gegönnt. Mal zwei Tage entspannen und sich um nichts kümmern müssen.
    Managua ist die Hauptstadt Nicaraguas und wie die meisten Städte hier nicht besonders spektakulär. Aber wir wollten ja eh mehr entspannen als uns die Stadt anschauen. Es gibt hier einen See mit wunderschönem Blick auf die umliegenden Vulkane, eine von einem Erdbeben zerstörte Kirche und die größte Mülldeponie Mittelamerikas.
    Die Hitze hier war, wie mittlerweile jeden Tag, unerträglich. Das Hotel hatte auch leider keine Klimaanlage. Die hätte nämlich 60 Dollar extra gekostet. So waren wir froh, als wir am nächsten Tag weiter konnten.
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  • Dia 419

    Masaya Volcano

    28 de agosto de 2023, Nicarágua ⋅ ☁️ 25 °C

    Alle guten Dinge sind DREI... 😄
    Wir verließen Léon und fuhren zum Vulkan Masaya. Das besondere an diesem Vulkan ist, dass man von oben tatsächlich ins Innere des Vulkans sehen kann und da sieht man... (Trommelwirbel... 🥁 ) die blubbernde, glühende Lava!! 😍 Daher ist es besonders spannend, wenn man zum Einbruch der Dunkelheit den Masaya besucht. 🤩

    Die Umgebung um den Vulkan ist wegen dem Schwefeldioxid, sauren Regen und der Asche lebensfeindlich. Früher wurden dem Vulkan Menschenopfer gebracht und möglicherweise politische Gegner hinunter in den Vulkan gestoßen. Die Aufarbeitung dieser Geschichten wird vom derzeitigen Präsidenten aber nicht gewünscht...

    Auf dem Parkplatz, neben dem Eingang des Parks, gibt es außerdem die Möglichkeit im Camper zu übernachten. Zu unserer Überraschung war der auch so richtig voll. 😄
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  • Dia 56

    Apoyo Lagoon und Masaya Vulkan

    2 de agosto de 2023, Nicarágua ⋅ 🌧 28 °C

    Wiedermal Vulkanzeit 🌋 Diesmal ohne jegliche Anstrengung, dafür mit Wasser und Lava. Auch nicht schlimm. 😃 Am Morgen gings los zum ersten Krater, gefüllt mit wunderschönem, 28 Grad warmem Wasser. Dort Kajakten wir um die Wette und liessen uns in der Sonne schmoren. Dann die Sonnencreme. Ja, andersrum wäre schlauer gewesen. 🍅 Dafür könnt ihr jetzt Fotos von leicht schmerzerfüllten und wenig begeisterten Gesichtsausdrücken anschauen.
    Am Abend gings dann weiter zum Masaya Vulkan, wo man viele Menschen sehen konnte, welche Lava sehen konnten. Faszinierend! Irgendwie schafften wirs dann auch noch kurz nach vorne, vorbei an allen die schon längst gelangweilt durchs Handy scrollten, um einen kurzen Blick auf den heissen Stein zu werfen. 🪨 🔥 Eindrücklich! Ab nach Hause, After Sun 🧴 Auf den nächsten Vulkan laufen wir dann wieder. 🏃‍♀️🏃
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  • Dia 427

    Der dritte Vulkan

    12 de junho de 2023, Nicarágua ⋅ ⛅ 31 °C

    Als dritten Vulkan besuchen wir den Masaya. Der Masaya ist bekannt dafür, dass er mit sichtbarer Magma prahlt. Zudem kann man hier ganz gemütlich in Amimanier direkt zum Krater fahren. Nach Einbruch der Dunkelheit drängen sich die Besucher um die besten Plätze, um einen guten Blick in die Tiefen des Vulkanschlunds zu erhalten. Aufgrund seiner schieren Grösse ist der Krater ziemlich beeindruckend.

    Wir übernachten beim Gate des Nationalparks und lernen dort Yusei aus Japan kennen, der die gleiche Reise wie wir macht, nur halt krass: mit dem Fahrrad. Wenige Tage nach uns war er zufälligerweise auch bei Mary und Dani in Chetúmal. Wir nutzen die Gelegenheit und fragen ihn ein paar Stunden über die Kultur Japans aus.
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