Peru Mojonnioc

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  • Day 3

    Moray, site d'expérimentation agricole

    April 28 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    3e étape : Moray, site archéologique incroyable. Ancien lieu d'expérimentation agricole, afin s'acclimater certaines plantes à de nouveaux environnement dans le but de pouvoir les cultiver ailleurs.

  • Day 8

    Touchdown in Cusco

    April 24 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

    After waking up to a 4:45am alarm I made the flight to Cusco, Peru! I managed to sleep for half of it before enjoying views of the snowy Andes and baron mountains around Cusco as I landed. I managed to walk around the city for a while, enjoying the blue sky, warm sun and clear mountain air! Also enjoying an artsy dance festival at the main square!
    The elevation was definitely hitting me.. with slight shortness of breath as I walked around with the city lying over 3400m above sea level! (That's well over 1000m higher than Mt Koziusko and 400m than Die Zugspitze for both my audiences ahaha)

    Lucky I'm taking it easy tomorrow by waking up at 3:15am and reaching over 5000m! 😬😬
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  • Day 191

    191 & 192: Valle Sagrada & Inka-Trek 1/4

    April 22 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Ned ganz so früeh wie am Vortag semmer vom Fahrer Edy el Loco, wie mer ehn set geschter im Gheime nenned, em französischsprächende Jimy ond üsere Dolmetscherin Charlène abgholt worde.
    Hött werd en Tag, a dem mer gliichziitig üses Spanisch, Französisch ond Änglisch chönd bruuche 🥳 De Jimy hed em Räscht vo de Groppe of Französich erklärt, was de erschti Halt vo dem Tag werd sii, d'Charlène hed üs das of Änglisch öbersetzt: Chinchero, es Dorf metere lange Textiltradition. Mer hend benere chliine Manufaktur aghalte, wo mer vonere Frau e gueti Demonstration becho hend, wie d'Wolle gwäsche, gsponne, gfärbt ond am Ändi gwobe werd. Mer hend denn die fertige Stoff agluegt ond die verschedne Symbol erklärt becho. Dezue heds no Gschwellti met Chääs ond en Tee gäh. D'Charlène hed no chli mösse i ehri Rolle als Dolmetscherin inegfende, aber met üsne vereinte Frömdsprochekenntnis hemmer scho zemmlech vel ohni ehri Helf verstande.
    Nochhär semmer weder zom Edy is Büssli gstege ond send zo de Salzmine vo Maras gfahre. I dem Tal onde semmer usgstege zom die terrassierte Fälder chli us de Nöchi azluege. Jimy & Charlène hend erklärt, wie d'Salzgwönnig fonktioniert. Wel grad noni rechtig Trocheziit esch, lauft aber ned so vel of dene Fälder.
    Ned wiit vo de Salzfälder esch s'Agrolabor vo de Inkas in Moray, wo (vermuetlech) of verschedne Terrassestufe verschedni Pflanze usem Inkariich apflanzt worde send, zom die ideale Wachstumsbedingige usezgfende ond so au en effiziänti Someproduktion z'erziele.
    Denn esch es au scho Ziit gsi för s'Zmettag, wo mer amene Ussechtsponkt iignoh hend. Noch dere Pause semmer gstärcht gsi före strängschti Teil vo dem Usflog, nämlech Ollantaytambo met sine Tämpelruine, wo mer rond 350 Stägetrett spöter vo Nöchem hend chönne aluege ond üs üsi eigete Gedanke dröber hend chönne mache, wie genau as d'Inkas vor 500 Johr so grossi Felsbröcke of sone Bärg hend chönne brenge. Das esch de letschti Ponkt vo dere Tour gsi. Imene Resti hemmer bemene Inka-Kola ond Kafi ofe Edy gwartet, wo üs i sim gwohnt rasante Fahrstil zrogg of Cusco brocht hed. Alt semmer a dem Obig ned worde, wel mer am nöchschte Morge of üsi viertägig Wanderig zom Machu Picchu ufbroche send.

    Wel üses Hostel chli osserhalb liid, hemmer üs am Morge am sächsi ofe Wäg zom Träffponkt im Stadtzentrum gmacht. Zwösche halbi sebni ond sebni heds gheisse, wärdemer abgholt. E halb Stond hemmer em Triibe ofem Platz zuegluegt, de semmer chorz noch de sebne abgolt worde ond los eschs met 9 anderne, em Guide Luis ond em Fahrer Ramiro
    Rechtig Abra Málaga gange.
    Of dere Passhöhchi semmer usegloh worde, wo mer scho länger (nie?) nömm gwäschni Schotzusröschtig ond Bikes in Empfang gnoh hend. För d'Ängländer ond Aussies i üsere Groppe hed de Luis äxtra nomol betont, dass d'Brämse do andersch send als sies sech gwöhnt send. No vor em erschte Halt hed eine vo de Australier g'OTB'd, wel er versehentlech d'Vorderbräms zoge hed. Zom Glöck esch nüüt Schlemmers passiert, är hed de aber nömme möge fahre ond esch met em Ramiro im Büssli hender üs härgfahre, bes mer noch fascht 2000 Höhemeter ond gfühlte 20° C Temperaturdifferänz im Tal acho send.
    Det hemmer fein z'Mettag gässe ond üsi Reisegspändli chli könne glehrt. Die, wo hend welle, send no go river rafting mache, de Räscht (inkl. mer) hend no chli länger Mettagspause gha, bevor mer meteme Shuttle zom Usgangsponkt vom Wanderwäg zo de Onderkonft brocht worde send. D'Wanderig döre Wald esch chli fordernd gsi, hed üs aber sehr guet gfalle; au, wel die Gröch i dem Wald üs a Öbige i Sommerlager erenneret hend.
    Mer hend bemene chliine Hof aghalte, wo de Luis üs öppis öber die lokale Pflanze verzellt hed, vor allem hed er öber d'Coca-Pflanze gredt ond au öber d'Kokainproduktion. Nochhär semmer go Meersiuli füettere, wo do kei Huustier send (das esch sträng betont worde!). Noch dere lehrriiche Pause eschs wiiter gange ond noch ca. 20' hemmer d'Onderkonft erreicht. Eifach, offni Fänschter ond schön im Grüene gläge. Nochere chalte Duschi hemmer üs no chli im Zemmer iigrechtet, do send d'Riverrafter au weder dezue cho. Vor ond währed em z'Nacht hemmer d'Glägeheit gha, enand no chli besser könne z'lehre, ond so esch die Groppe zämegstellt: Jamie, William ond Erin us GB (J+W=❤️, J+E= Cousine, alli 19ni), Andy ond Aaron us Australie, Delaney ond Max us de USA (Frönde us de Schuelziit), Laura ond Alessandro us Italie ond mer. Schiint e gueti Groppe z'sii.
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  • Day 13

    Das Dorf der Weberinnen

    April 17 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

    Wir sind zu Gast in einem kleinen, sehr abseits gelegenen Dorf, in der Gemeinde Chincero, auf über 3.700 m Höhe im Urumbatal.

    Es haben sich ca. 30 Frauen zusammengetan und führen das alte, traditionelle Handwerk der Weberei fort und verdienen damit eigenes Geld.

    Die Frauen tragen hier die meiste Last. Sie kümmern sich traditionell um den Haushalt, die Kinder und helfen den Männern auch noch auf den Feldern.
    Als Ausgleich haben sie vor einiger Zeit angefangen Fußball zu spielen und das in ihren ganz normalen Sandalen.

    Wir werden herzlich empfangen und sind zum Mittagessen eingeladen, dass teilweise traditionell unter heißen Steinen zubereitet wird.

    Das geplante Kräutersammeln fällt aus, da es plötzlich anfängt stark zu regnen und so schauen wir bei der Essenszubereitung zu.
    Während das Essen gart, verziehen sich die Regenwolken und uns wird gezeigt, wie aus dem Tierfell Webwaren hergestellt werden.

    Beim Essen probiere ich auch mal Meerschweinchen, aber es hat einen etwas seltsamen Nachgeschmack und so wird es beim Probieren bleiben.

    Dies ist übrigens ein Projekt, welches vom Reiseveranstalter unterstützt wird.
    Die Frauen erhalten als Gastgeschenk Lebensmittel und es konnten bereits mehrere Bauprojekte für die Gemeinde abgeschlossen werden.
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  • Day 129

    Saqsaywaman 🏰

    April 9 in Peru ⋅ ☁️ 55 °F

    We ate empanadas in the park for breakfast and then I did some inquiring about tours for after we visit Machu Picchu. In the afternoon we took a taxi to Saqsaywaman, an Incan citadel high up on the hill behind Cusco. It was raining and we were underprepared, so we caved and bought $1 rain ponchos from the opportunistic seller. We wandered around the citadel for a while— it has even bigger rock walls than in the city with truly impressive construction. It’s not 100% known how the Incas moved and carved rocks of this size, but there are some theories. Two doggies followed us around the whole time, playing and sniffing plants.

    We walked back into town (downhill), stopping for a fancy coffee at a woman run coffee shop. When we reached a plaza and town we were shocked to see our dog friends. We hadn’t noticed them following us but somehow they had made it down as well. We had our orientation for our 2D/1N Machu Picchu trek that starts tomorrow (at 4am). We met our guide, who is very nice although a little challenged on the logistics. The others in our group are a German father son duo, a French Canadian couple, a single American woman, and two other Americans who came very late so we didn’t talk to them much.

    For dinner we went to a restaurant that does Peruvian stews. I had one with pumpkin and Henry a coconut chicken, which he was warned was spicy but was not very spicy at all. Then we spent the evening trying to pack our stuff for the trek.
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  • Day 329–331

    Cusco Teil 2

    April 6 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir verließen das Valle Sagrado Richtung Cusco, aber nicht ohne vorher noch die Salineras de Maras und die archäologische Stätte Moray zu besuchen.

    Die Salineras bestehen aus ca. 3000 Salzbecken. Die Salzterrassen besuchten wir auch schon 2019. Damals konnten wir noch zwischen den Becken entlang laufen - dies war leider nicht mehr möglich. Trotzdem immer noch ein eindrückliches Bild.

    Anschliessend fuhren wir nach Moray. Auch hier bewunderten wir die Terrassen, die für landwirtschaftliche Versuchszwecke genutzt wurden. Die Inka simulierten hier die Reaktion verschiedener Nutzpflanzen auf unterschiedliche Temperaturen. Wir glauben nicht, dass es so etwas zu dieser Zeit in Europa gab.

    Danach fuhren wir nach Cusco, erst zum Großeinkauf in den Supermarkt und dann wieder hoch auf den Campground. Zum Glück war das Wetter deutlich besser, als vor einer Woche. Abends ging es in die Altstadt zum Alpakaburger essen.

    Am nächsten Morgen kümmerten wir uns um unsere Wäsche und organisierten letzte Dinge für unsere anstehende Mehrtageswanderung: denn wir wollen den Salkantay-Trek wandern, ohne Guide. Dies hatten wir schon lange überlegt und deswegen unseren Besuch in Cusco so weit heraus geschoben - damit das Wetter besser wird (Ende Regenzeit) und die Wege wieder offen und sicher sind.
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  • Day 89

    Cusco

    March 17 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

    Endlich in Cusco angekommen, hieß es erst mal: ab ins Bett! Nachts zu fahren hat seine Vor- und Nachteile, aber die Straßen in Peru sind so schlecht, dass Schlafen teilweise schwerfällt. Dementsprechend wurde heute auch nicht viel gemacht.

    Cusco liegt auf etwa 3.400 Metern Höhe und war einst die Hauptstadt des Inka-Reichs. Heute ist die Stadt ein beliebtes Reiseziel, vor allem als Ausgangspunkt für Touren nach Machu Picchu. Die koloniale Altstadt mit ihren engen Gassen, Kirchen und den Überresten der alten Inka-Mauern ist wirklich beeindruckend. Aber die Höhe macht sich sofort bemerkbar – viele Reisende haben in den ersten Tagen mit der dünnen Luft zu kämpfen.

    Als Erstes wurde ein Alpakapullover für schlappe 8,50 € gekauft – jetzt muss ich endlich nicht mehr frieren! 🤗 Dazu gab es noch ein Stirnband und Handschuhe. Danach ging es noch kurz zum Arzt, da sich mein Bauch noch nicht ganz beruhigt hat. Jonas hat nämlich eine Freundin hier, und deren Mutter ist in Cusco Ärztin. Was für ein Glück! :D

    Nachdem sie eine Blutprobe genommen hatte, gab sie relativ schnell Bescheid, dass es sich um eine kleine Lebensmittelvergiftung handelt – aber es geht schon deutlich aufwärts. 😁

    Danach war ich noch beim Optiker und habe mir eine neue Sonnenbrille machen lassen, da meine ja noch im Flieger liegt...

    Es ist unglaublich, wie schnell das hier alles geht: Blutwerte nach wenigen Stunden, und die Brille kann ich auch schon morgen abholen!

    Abends wurde noch etwas St. Patrick’s Day gefeiert, und um 22 Uhr lagen wir alle im Bett.
    (Man sollte hier übrigens keinen Alkohol trinken, da oft etwas ins Glas gemischt wird.)

    Der Inka-Trail wurde leider abgesagt – aufgrund des Wetters sind die Trails derzeit gesperrt. Naja, jetzt geht es mit dem Bus nach Machu Picchu. Auch ziemlich spannend, denn der Bus fährt nur in die nächste Stadt. Von dort müssen wir dann drei Stunden zu unserer Unterkunft laufen – und anschließend noch mal zwei Stunden auf den Berg.
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  • Day 10

    Cusco, e siamo a metà viaggio.

    March 15 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

    Siamo giunti a Cusco all’alba, intorno alle 05:30. Sandy, già impaziente di esplorare la città, vorrebbe lanciarsi alla scoperta mentre io, ancora assonnato, la informo che non mi vedrà prima delle 08:00 😴 .
    Così, con un sorriso, lei decide di portare i capi in lavanderia. 😬 (sorridendo proprio, by your wife)

    Cusco, con il suo fascino coloniale, è un vivido retaggio della conquista spagnola. 🇪🇸 Ci dirigiamo verso nel quartiere di San Blas, pieno di arte e artisti. Proseguiamo per il centro storico, e ci perdiamo tra le sue vie piene di colori e storia. Nonostante sia bassa stagione, i turisti sono ovunque… a momenti sembra più difficile trovare un peruviano che un visitatore!

    In tarda mattinata scegliamo di fare un tour guidato dei siti storici, tra cui Sacsayhuamán, Tunnel Inca, Plaza de Armas, accompagnati da una guida locale che ci racconta storie e curiosità su Cusco e la popolazione Inca.
    Nel pomeriggio passiamo davanti a una famosa cioccolateria e, da buoni patrioti, decidiamo di verificare se regge il confronto con la nostra 😂. I prezzi sicuramente sì… costa più che da Läderach! 😅 Però dobbiamo ammettere che il cioccolato è davvero buono. 🍫

    Dopo aver macinato qualcosa come 30.000 passi tra salite e discese, torniamo in hotel stanchi ma soddisfatti. Concludiamo la giornata con una cena nei pressi dell’albergo, godendoci la vista notturna sulla città illuminata. ✨
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  • Day 23

    Cusco

    February 23 in Peru ⋅ ⛅ 9 °C

    Nach der langen, sehr holprigen und ziemlich schlaflosen Busfahrt (trotz der bequemen Sitze) kam ich früher als erwartet in Cusco an und traf auch direkt jemanden vom Trip ins Colca-Tal, sodass wir uns ein Taxi zum Hostel teilten - dort angekommen hieß es nur Sachen abstellen (Check-In erst ab 15 Uhr) und die Stadt erkunden 🧭 Allerdings erstmal mit einer kulinarischen Erkundigung in Form eines sehr leckeren Frühstücks 🥗
    In der Innenstadt fiel direkt auf, dass Wochenende ist (wenig Touristen im Verhältnis zu Einheimischen) und der Beginn von Karneval - es besprühten sich alle gegenseitig mit weißem Schaum und die Hunde waren sehr farbenfroh eingekleidet 🎉🎊 Da das ganze Treiben am Plaza de Armas sehr interessant war und ich ohnehin noch etwas müde schaute ich mir das Ganze etwas länger an bevor ich diverse Kirchen und Museen erkundete, die unterer anderem diverse Fundstücke aus Machu Picchu ausstellten. Bemerkenswert sind auch die fugenlosen Mauern, die noch aus der Inka-Zeit stammen (durch die unterschiedlichen Steine und den Verbau ohne Fugen werden diese deutlich weniger von Erdbeben beeinträchtigt als konventionelle Bauten) 🧱
    Da ich mich nun am letzten Ort meiner Reise befinde kann nun auch endlich etwas geshoppt werden ohne es die ganze Zeit mitschleppen zu müssen, u.a. gab es zwei sehr bequeme Pullover aus Baby-Alpaka-Wolle 🧶🦙 Aufgrund der kurzen Nacht und dem Beginn der morgigen Tour um 3 Uhr nachts ging es dann auch sehr zeitig schlafen 💤
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  • Day 23

    ahreis Cusco

    February 17 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

    Am morge sind mer im schöne Cusco ahcho und hend nachemne feine Statbucks alli zeme Zmorge gesse. D Fahrt im Nachtbus isch nideso erholsam gsi, drum bini denn nomal go schlafe.
    Am Abig bini no mit es paarne ih es höchstgelgenste Irish Pub vode Welt, isch e super Stimmig gsi!Read more

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