Peru Isla Blanca

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Travelers at this place
  • Day 33–35

    Paracas

    April 26 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

    ~ Entspannen und Lesen am Pool und Strand
    ~ Meet & Drink im Hostel
    ~ Beer Pong Turnier
    ~ Buggy Tour durch das Nationalreservat
    ~ Bootstour zur Isla Blanca: Pinguine, verschiedenste Vögel, Seelöwen und Delfine gesehen
    ~ Zum Abschluss ein ausgiebiges Frühstück: Avocado Toast, veganes Crêpe mit Früchten und Mango Smoothie
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  • Day 430

    Geoglyphen

    December 6, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

    Vom Aussichtshügel bei unserem Übernachtungsplatz sehen wir ein paar der Nasca-Linien. Manche sind bis zu 5km lang. Nördlich von Nasca sind auf einem Gebiet von etwa 700qkm über 100 geometrische Figuren in die regenlose Pampa eingearbeitet. Entstanden ca.
    200 v.Chr. Man kann sie nur aus einem Flugzeug erkennen.
    Ein paar Kilometer weiter ist ein hoher Aussichtsturm, leider nicht zu betreten, es wird noch gebaut. Also sehen wir keine weiteren Linien. Doch es gibt auf der Strecke noch einige Geoglyphen zu sehen, auch ganz interessant.
    Die Fahrt geht weiter durch Wüste, Gebirge und Dünen. Über Ica kommen wir zur Küste. Wir bleiben in Paracas.
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  • Day 15

    Paracas

    February 15 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

    Am morgen ging es direkt mit dem Boot zum Reserva Nacional Islas Ballestas (das auch als „Galapagos des kleinen Mannes“ bezeichnet wird), leider war es auf dem Wasser sehr neblig, sodass wir die erste Sehenswürdigkeit, ein 140 m hohes und 60 m breites in den Berg gehauenes Kreuz (vermutlich Teil der Nasca-Linien zur Navigation bzw. Orientierung) nicht sehen konnten ✝️ Auch an den Inseln selbst war es relativ neblig, allerdings konnten wir einiges an Tieren bestaunen - Seelöwen, Pinguine und diverse Vögel 🦅 🦭 🐧 Die Inseln wurden früher dazu genutzt Dünger aus dem Dung der vielen Tiere (Schichtdicke des Dungs bis zu 10 Meter), die die Insel bewohnen zu gewinnen - um dieses einmalige Ökosystem zu erhalten darf dieser allerdings nur noch alle 10 Jahre abgebaut werden 💩🌾👨‍🌾
    Nach einem selbstzubereiteten Mittagessen im Hostel ging es um 13 Uhr auf eine zweistündige Quad-Tour, durch den Nationalpark Reserva Nacional de Paracas. - Die Tour und das Fahren haben wirklich viel Spaß bereitet, allerdings durften wir nur halb „Offroad“ fahren (befestigte Spur direkt neben der Straße) auf dem Weg haben wir mehrere Stopps im Nationalpark gemacht und uns die Küste angeschaut, trotz der Mittagszeit hing auch dort noch der Nebel 😶‍🌫️ Am Nachmittag gab es dann ein paar erfrischende Cocktails und Biere an der Strandpromenade mit Beobachtung des Sonnenuntergangs sowie anschließend Abendessen (in zwei verschiedenen Restaurants) - Da es sich neben der touristischen Nutzung auch um einen Ort mit vielen Fischern handelt, zunächst Oktopus und dann eine Variation aus Ceviche, Causa Tuna, Fischnuggets und Rize con pez 🐟🐙
    Interessanterweise hatte sich Paracas an diesem Tag durch das Wochenende ziemlich verwandelt- waren am Tag vorher zwar auch viele Einheimische Touristen da, waren am Samstag noch viel viel mehr da (bei beiden Touren waren keine ausländischen Touristen sondern nur einheimische Touristen mit dabeij, es war extrem voll und es wurde überall gefeiert bis in die späte Nacht! 🙌🍻
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  • Day 368–369

    Hospedaje Backpacker STARFISH 1/2

    February 9 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach dem Frühstück machten wir uns um 09:15 Uhr auf den Weg zum "Terminal de Autobuses Romeliza SAC". Von dort aus sollte unser heutiger Bus nach "Paracas" fahren. 

    Mit einem online bestellten "Uber" fuhren wir für 1.85 Franken fünfzehn Minuten zu der angegebenen Adresse auf unseren bereits gekauften Tickets aus dem Internet. 

    Jedoch befand sich weit und breit kein einziger Bus unseres Reiseanbieters. 

    Da wir zeitlich bereits etwas Verspätung hatten, wurde die Situation immer stressiger. Ein älterer Mann bemerkte dabei unsere Verwirrtheit und suchte mit uns gemeinsam auf seinem Handy die offizielle Adresse des Anbieters "PerúBus". Danach bot er uns logischerweise an, uns die zehn Minuten zu fahren. Als Kurzschlussreaktion stiegen wir schlussendlich wirklich in sein nicht mit "Taxi" markiertes Auto ein. 

    Den Preis machten wir bereits vor der Abfahrt aus.

    Zu unserem Glück fuhr uns der Mann wirklich zur richtigen Adresse und wir standen beruhigt 15 Minuten vor der Abfahrt am richtigen Busbahnhof. 

    Der einzige Haken war, dass der allzu freundliche Mann den Preis plötzlich verdoppelte. Logischerweise kostete es den abgemachten Preis pro Person, nicht für die Fahrt...

    Somit zahlten wir 4.90 Franken für gerade einmal zehn Minuten Autofahrt.

    Die Laune war bereits im Keller.

    Mit dem extrem überteuerten Bus für 29.60 Franken fuhren wir die nächsten vier Stunden nach "Pisco". Die anderen Busse hatten online sogar noch teurere Preise. 

    Aus irgendeinem erst heute bemerkten Grund fuhr der Bus uns nämlich nicht bis nach "Paracas", sondern schmiss uns 25 Minuten vor der Ankunft heraus. Dort warteten bereits mit offenen Armen Taxifahrer wie auch ein "Collectivo". Komischerweise war das "Collectivo" ein normales Auto mit zwei weiteren Passagieren. 

    Da wir keine Energie für irgendwelche Diskussionen hatten, stiegen wir ein und zahlten am Ende der Fahrt 4.90 Franken. 

    In "Paracas", eine Kleinstadt an der Pazifikküste des Landes angekommen, marschierten wir zu Fuss zu unserem über "Booking.com" gebuchten Hotel. 

    Da es sowieso nicht unser Tag war, führte uns die App in eine abgelegene, so gut wie unbefahrene Strasse. Weit und breit sahen wir kein einziges Hotel, nur jede Menge hohe Mauern mit Stacheldraht. Eines der wenigen vorbeifahrenden Autos fragte uns, ob wir Hilfe benötigen. Er wies uns an, wieder zurückzulaufen und später in eine Gasse rechts einzubiegen.

    Bereits komplett durchgeschwitzt und kaputt liefen wir den gesamten Weg wieder in die entgegengesetzte Richtung. Nach dem Abbiegen erkundigten wir uns bei der nächsten Person nach dem Weg. 

    Wieder mussten wir drei Strassen weiterlaufen.

    Und tatsächlich standen wir nach dem halbstündigen Spaziergang durch die Gegend vor unserem "Hospedaje Backpacker STARFISH". Zu unserem Glück stand die Besitzerin vor der Tür und liess uns hineinkommen. Standardmässig mussten wir mit Bargeld bezahlen, um die extremen Extrakosten zu umgehen. Nach einem zuerst willkürlich ausgewählten Wechselkurs, aus irgendeinem Grund nahm sie den US-Dollar als Grundwährung, konnten wir sie mit unserer App "MyWährung" überzeugen, dass der Kurs anders aussieht.

    Somit zahlten wir 36.77 Franken für die nächsten beiden Nächte.

    Das Zimmer war sauber und hatte sogar einen Tisch. Der einzige Nachteil war die fehlende Klimaanlage bei den mindestens 25 Grad tagsüber und den 20 Grad in der Nacht. Somit liessen wir die Türe und das Fenster permanent offen, wenn wir im Zimmer waren.

    Hungrig suchten wir das nächstbeste Restaurant, "Inti Wasi Restaurant". Dort bestellte sich Tim eine Portion gebratenen Reis mit Hähnchen und Jasmin eine Portion weissen Reis mit Eiern. Das Essen schmeckte in Ordnung, war nichts Besonderes. Die Portionen waren jedoch wieder einmal viel zu gross und wir mussten einen Teil liegen lassen. Am Ende zahlten wir 6.62 Franken.

    Im Restaurant lernten wir ein anderes Paar aus Italien und Portugal kennen. Sie waren bereits beim "Machu Picchu" und nun auf dem Weg nach "Lima". Von dort werden sie nach Costa Rica fliegen. Es war schön, sich mit jemandem auf Englisch zu unterhalten und miteinander das bereiste Land zu analysieren.

    Die nächsten beiden Stunden telefonierte Jasmin mit einem Freund.

    Danach brachen wir ins Stadtzentrum auf. Beide hatten Durst von dem extra gesalzenen Essen. Somit kauften wir in einem Supermarkt mitten in der Stadt für 4.94 Franken einen grossen Kanister Wasser, ein kleines Wasser wie eine CocaCola. Zum Glück konnten wir hier wieder einmal mit Karte zahlen, ohne Extragebühren.

    Manchmal denken wir das diese Gebühren gar nicht existieren, sondern die Leute keine Lust haben auf das Geld zu warten.

    Wir liefen ein Stück der Strandpromenade entlang. Dort holte sich Tim ein Eis für 1.20 Franken, welches beim Auspacken in zwei Stücke brach. 

    Einfach nicht unser Tag.

    Am Strand wollten wir den Sonnenuntergang miterleben, konnten aber so gut wie nichts sehen. Der gesamte Strand war überfüllt mit mehrheitlich Einheimischen mit ihren Sonnenschirmen und Klappstühlen. Auch die gesamte Promenade sowie das Zentrum der Kleinstadt waren komplett überrannt.

    Seit "Lima" waren wir offiziell auf der typischen Touristenroute. Jedoch waren es prozentual viel weniger Ausländer als Einheimische.

    Da es uns zu voll und stickig wurde, zogen wir uns zurück.

    In einem Minimarkt holten wir Aufstrich, dunkles Toastbrot und eine grosse Packung Chips für 8.65 Franken. Wir merkten eindeutig die starken Touristenpreise. Online lasen wir sogar, dass kein Einheimischer ohne Hotel oder Restaurant hier lebt. Zudem gehen die Einheimischen für einen Bruchteil des hier verlangten Preises ausserhalb der Stadt einkaufen. Danach verkaufen sie es hier wieder für mehr als das Doppelte.

    Zurück im Zimmer machten wir nichts Grossartiges mehr.

    Abends verliessen wir das Zimmer auch nicht mehr und assen zum Abendessen einen Teil des Brotes mit unserem Aufstrich und den Chips. Seit ein paar Tagen konnten wir das Essen hier einfach nicht mehr riechen. Vielleicht sind wir zu lange auf Reisen, aber wir kriegen das Essen nicht mehr runter. Es steht uns beiden bis zum Hals. Das Essen war fettig, geschmackslos oder trocken. Dazu kommen ständige Magenbeschwerden wie noch in keinem bisher bereisten anderen Land. 

    Für uns gehört die peruanische Küche zu einer der bisher schlechtesten Küchen.

    Wir beendeten den Tag, bevor es schlimmer wurde.

    Einnahmen: 0.00 Fr.
    Ausgaben: 21.32 Fr.
    - Lebensmittel: 21.32 Fr.
    Einnahmen des Monats: 0.00 Fr.
    Ausgaben des Monats: 199.81 Fr.
    Verkehrsmittel: 109.88 Fr.
    Übernachtungen: 201.98 Fr.
    Anschaffungen: 0.00 Fr.
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  • Day 118–122

    Paracas

    February 3 in Peru ⋅ ☀️ 27 °C

    Après plus de deux mois dans les Andes et ses sommets dont certains culminent à plus de 5000 mètres 🏔️, nous sommes bien contents de retrouver le niveau de la mer, les embruns et la vue de l’océan ⚓️. On pose nos valises quelques jours à Paracas, petite station tranquille au bord de l’eau. On goûte les ceviche 🐟 et les jus de fruits frais🍓🍉🍌, on fait école pour Lou et Tao et on mange des glaces 🍦. Vincent part en mer une demie journée pour les îles Ballestas en face… Bref, on prend notre temps avant d’aller découvrir dans quelques jours l’immense et dense Lima. 😅Read more

  • Day 48

    I found pinguins

    December 21, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

    Frühstück um 7 Uhr, dann suche ich “Pisco Travel” wo Booking.com für mich gebucht hat. Es gibt mindestens 20 Anbieter von Touren zu den Balestra Islas.
    Um 8 Uhr finden sich etwa 400 Touristen, die sich zu je 40 in 10 Boote verteilen. Mein Boot fährt als vorletztes ab. Zuerst zum “Kandelaber”, eine Zeichnung des Stils “Nasca-lines”. Man merkt die Grösse zum Vergleich des Wanderers am Fuss der Zeichnung. Dann zu den Balestra Inseln, wo zuerst Pinguine, dann auch Seelöwen (nebst unzählige Vögeln aller Art).
    Nach 2 Stunden sind wir zurück und dann geht's mit Buggys im Naturreservat. Es ist eine Halbinsel mit zwei wunderschöne Strände auf beiden Seiten. Ich bin diesmal allein mit einer Guide auf Motorrad. Das wichtigste für sie ist mir zu sagen jeweils in wieviel Minuten es weitergeht.
    Nach dem Mittagessen geht es mit einem 11-plätzigen Buggy zu den Wüstendünen von Ica. Der Fahrer macht sich einen Spass, so zu fahren, wie wären wir auf einer Achterbahn. Hinter mir sind zwei Quebec-Kanadier. Die Frau schreit jedesmal! Dann kommen wir an einer Oase mit einem See und wir können baden oder Kanu fahren. Letzter Halt ist zum Sandboarden. Ich spare es mir (wegen meines Beines). Etwa um 7 Uhr sind wir zurück.
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  • Day 41–43

    Paracas

    December 14, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

    Before heading to Lima, we stopped in Paracas. It was our first encounter with the sea/ocean 🐙. The seafood was amazing, and the sunset 🌅 couldn't have been better (as the Germans say: *kann man machen* 😜).
    We had a small scooter for a day, and with two experienced MotoGP pilots👨‍✈👩‍✈, we had a nice time in the Paracas nature reserve, which is a mix of a desert and several beaches (including a small sand storm).
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  • Day 429

    Acueductos / Pyramiden

    December 5, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

    Vormittags macht Tomi einen Rundflug über die Nasca-Linien. Mittags besichtigen wir die Acueductos de Cantalloc. Das sind wendelförmige Entlüftungsschächte für unterirdische Wasserkanäle. Diese leiten Wasser aus den Anden in die Küstenebene hinab.
    Nachmittags fahren wir eine Piste zu den flachen Adobe-Pyramiden von Cahuasi. Ein religiöses Zentrum der Nasca-Kultur.
    Die Sonne geht schon unter, wir kommen wieder auf die Panamerikana, auf die Ruta1. Dort finden wir bei einem Aussichtshügel einen guten Platz zum Übernachten.
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  • Day 44

    Good bye, Peru

    November 28, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

    Nuestros dos últimos destinos en Perú han sido la península de Paracas y Lima.

    La zona de Paracas, costera, al sur de Lima y de la que no esperábamos mucho; nos soprendió con excursiones muy turísticas pero que merecieron la pena: paseíto en barco (donde vimos pingüinos, por cierto), excursión al oasis de Huacachina y mañanita de playas a bordo de nuestras flamantes motos de alquiler (quien dice flamantes, dice cochambrosas).

    De vuelta a Lima, nos recibió una ciudad ya conocida pero mucho más familiar, porque nuestra querida amiga Steph, que es de allí, iba a ser la mejor anfitriona.
    Cómo cambia una ciudad cuando la gente de un lugar te abre las puertas de su casa y te invita como a un colega más.

    Y hasta aquí llega nuestra aventura en Perú.
    Ha sido un mes de mucho recorrido pero también de disfrutar tranquilamente en un mismo sitio.
    De tours al Machu Picchu y de mañanas de colada en el hostal.
    Buscando el equilibrio entre el turista apasionado y los momentos de sofá.

    Con nuestra mochila física (y esta metafórica) nos lanzamos en avión al otro lado del continente: Buenos Aires, here we go!

    PD.: Maria y Watsi, ya os echamos de menos!
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  • Day 4

    J-4 Îles Ballestas et réserve nationale

    October 13, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

    Excursion depuis Paracas pour les îles Ballestas en bateau 🚤
    On a pu voir le géoglyphe du Candélabre, observer des lions de mers faire la sieste au soleil, ainsi que plusieures espèces d'oiseaux comme le fou varié ou le cormoran. On a même aperçu une famille de manchots ! 🐧

    Ensuite, direction la réserve nationale de Paracas en bus pour voir le mirador cathedral, la Playa Roja, La Mina et Lagunillas.
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