Whale Shark Watching

Heute unternehme ich eine Tour zum Whale Shark Watching. Der Fahrer holt mich um 3.00 (!) Uhr ab und fährt mich in den Süden der Insel Cebu nach Oslob. Ich denke, was machen wir so früh um 5:00 UhrRead more
Heute unternehme ich eine Tour zum Whale Shark Watching. Der Fahrer holt mich um 3.00 (!) Uhr ab und fährt mich in den Süden der Insel Cebu nach Oslob. Ich denke, was machen wir so früh um 5:00 Uhr dort, doch wir sind nicht die ersten, es sind schon x-Hundert dort. Also stelle ich mich in die Reihe zum registrieren. Zum Glück ist mein Fahrer auch mein Guide, so besorgt er nachher das Ticket. Um 6.30 geht es dann ins Boot. Nun, es ist ganz anders wie ich mir vorgestellt habe. Hier ist ein grosser Teil im Meer mit einem Riesen Netz abgesperrt. Innerhalb leben einige Wal Haie. Die Touristenboote stellen sich in einer Reihe auf. Dann fährt ein kleines Boot vorbei. Der Wal Hai folgt ihm, da er Futter bekommt. Wir Touristen dürfen vor unserem Boot schwimmen und der Kampf und eine gute Fotoposition beginnt. Nach 30 Minuten ist der Spass vorbei und die Rückreise kann starten.
Die Wal Haie zu sehen ist zwar interessant, aber die Art und Weise absolut nicht mein Ding!Read more
In het holst van de nacht ging het wekkertje om 03:40. We sprongen uit bed (not) en wachtten vol goede moed bij de poort op onze taxi. Om 04:00 kwam Jeffrey aangereden. Ook voor Jeffrey was autorijden een soort levend Mario Kart.
Dat snap ik ergens ook wel als je een lichtgevende versnellingspook van epoxy hebt met daarin een heilig beeld gegoten (zie foto's).
De klok tijd werd wederom verslagen en we kwamen om 05:30 aan in het vermaledijde Oslob. De aanwezigheid van walvishaaien hier is niet geheel natuurlijk. Vissers hebben tientallen jaren geleden geprobeerd de vissen weg te lokken bij hun lijnen met als resultaat dat ze terug bleven komen voor de lekkere garnaaltjes. Joh.
De lokale bevolking heeft dit omgebogen tot een ware geldkoe (geldwalvishaai in dit geval) en er is in de loop der jaren een goed draaiende attractie opgetuigd. Moet je hier wel of niet aan mee doen is de vraag.
De omvang van de operatie was enorm. Er stond toen we aankwamen al een lange rij. Jeffrey hielp ons fijn bij de aanmelding, het wachten, het vinden van een zwemvest en het vinden van onze boot.
De boten varen zo'n 50 meter het water op waar een lint van boten ontstaat. Dan plonst ieder het water in en mag je je 30 minuten vergapen aan deze vriendelijke reuzen. De begeleiding houdt scherp in de gaten dat je niet te dicht bij de dieren komt.
Toen we met ons bootje bij het lint aankwamen bleef iedereen een beetje afwachtend zitten. Rens knikte een keer naar de begeleiding, tikte Sharona aan en die twee grote Nederlanders lagen weer met de snuit vooraan. De eerste keer dat we de maskers onder water staken was magisch. Wat een gracieuze beesten. Hoewel de hele operatie verre van natuurlijk is was de ontmoeting met deze reuzen heel speciaal.
De tijd vloog voorbij en te snel peddelden we weer naar de kant. Daar stond Jef ons op te wachten. Het was 08:30 en we hadden wel trek in een ontbijt.
Bij de parkeerplaats was een eetgelegenheid. Twee keer twee is in de Filipijnen acht waardoor we ruim in de pannenkoeken zaten deze ochtend.
"You wanna go waterfall now?"
" Yes but with not so much people aub."
Jef nam ons mee op sleeptouw naar een waterval waar één hond was en die was van de tourguide. Van tevoren werd gezegd dat je achteraf zelf moest bepalen wat je de tour waard vond. Irritant...
We hebben echt een leuke tour gehad en we hadden de waterval helemaal voor ons alleen! Lekker plonsen en onder het kletterende water gestaan.
De gids was blij met onze financiële tégen energie en alras vervolgde het olijke trio zijn weg terug naar Sambag Hideaway. Sharona knipperde een keer extreem lang met de ogen en we waren al weer bij het hotel. Om vier uur opstaan hakte er in en de rest van de middag werd er rustig aan gedaan bij het hotel. Rond 16:30 trapten we de brommer aan richting Down Town. Beetje rond slenteren, koffie gedronken en lekker gegeten bij Hungry Monkeys. Nog een drankje in een barretje met live-muziek. We zochten nog een reisstekker en kwamen thuis met een nieuwe blouse. Zo kan het gaan in het leven.
"Nog een biertje bij de bar.", zeiden we tegen elkaar. Maar toen we daar aan kwamen bleek er een kudde Engelsen de verjaardag van John te vieren... Met.... Karaoke! Ja dan kunnen we niet achter blijven en zo kreeg de dag een leuk staartje. Wel typisch dat we na André Hazes niet nog een nummer mochten zingen. Het zal jaloezie geweest zijn.
Een geweldige dag met vele gezichten. Op naar wie weet een rustiger dagje morgen...Read more
Willkommen in den Philippinen! Die Anreise war erstmal ein Abenteuer an sich. Da wir uns für Flüge entschieden haben, die zwar die Hälfte des ansonsten zu findenden Preises gekostet, jedoch eine Nacht am Flughafen in Bangkok umfasst haben, verbrachten wir die Nacht auf Bänken und Böden im Halbschlaf. Und obwohl wir so gut wie kein Auge zugemacht hatten, haben wirs geschafft, fast unseren Anschlussflug zu verpassen, da Matthis Wecker zu spät ging. Der Check-In war sogar schon geschlossen. Nur die Hilfsbereitschaft des Personals und ein Sprint mit vollem Gepäck durch den gesamten Flughafen haben verhindert, dass die Maschine ohne uns startet. Nach dem - wie immer sehr schönen - Flug folgte dann noch eine sechsstündige Busreise in einem Gefährt, dass zwar über keine funktionierende Klimaanlage verfügte, dafür aber über Bildschirme und Boxen, durch welche die erste Hälfte der Fahrt Schlager mit Musikvideos schallten und in der zweiten Hälfte einen wohl eher weniger erfolgreichen Antonio Banderas Film zeigten. Doch eher sehr abgekämpft kamen wir dann in unserem Hostel an.
Da wir 4 € pro Nacht pro Person zahlten, hatten wir nicht die Welt erwartet, aber mit eigenem Pool und Meerzugang war es trotzdem recht einladend. Die giftgrünen, bilderverhangenen Wände, die kühle Distanz des Personals, die Ameisen im Zimmer und der nicht vorhandene Wasserdruck haben den Hostelpreis zwar noch eher gerechtfertigt, trotzdem wars ein echter Schnapper.
Wer dachte, wir erholen uns erstmal, hat sich getäuscht! Am nächsten Morgen gings um 4:40 in der früh los zum eigentlichen Grund des Besuchs an diesem Ort: dem Schnorcheln mit Walhaien. Während Matthi schon nervös war, hab ich mich auf das Ganze ziemlich gefreut. Trotzdem kann niemand dich darauf vorbereiten, wie es ist, wenn man zu Haien ins Wasser steigt, die zwischen fünf und zehn Metern lang sind! Das Wasser war glasklar und die Walhaie noch beeindruckender als ich sie mir vorgestellt hatte. Mit ihnen im Wasser zu schwimmen und tauchen war ein einmaliges Erlebnis, das ganz sicher eins der größtem Highlights der Reise ist und mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Eigentlich war damit das Kapitel Oslob für uns erfolgreich abgeschlossen. Als wir aber am nächsten Morgen ein Frühstück mit Blick auf das Meer genossen haben und an die 20 Schildkröten gesehen haben (meine ersten Schildkröten!) war uns klar, dass wir nochmal ins Wasser mussten. Wir konnten gleich beim Lokal runter ans Meer gehen und ins Wasser springen und hatten tatsächlich das Glück die Schildkröten auch aus der Nähe im Wasser zu sehen. Dasselbe haben wir gleich am Tag darauf nochmal gemacht und da unsere Fähre erst am nächsten Morgen gestartet ist, haben wir den restlichen Tag noch genutzt, um einen Wasserfall anzusehen.
Allein mit dem Roller über die Insel zu düsen, war ein Spaß und mit jedem Tag und jeder neuen Entdeckung haben wir mehr Begeisterung für den Ort empfunden. Der Wasserfall war bei unserer Ankunft "geschlossen". Wenn ihr euch fragt, wie ein Wasserfall Öffnungszeiten haben kann: damit ist gemeint, dass niemand mehr davor steht und dir Eintritt abknöpft! Es bedeutet auch, dass du den Wasserfall komplett für dich hast. Und so sind Matthi und ich - vielleicht ein wenig außerhalb des legalen Bereichs - unter der Absperrung durch und hatten einen der schönsten Wasserfälle, den ich jemals gesehen habe, ganz für uns alleine. Nach einer ausgiebigen Fotosession und einem langen Bad in den türkisen Becken am Fuße des Wasserfalls fuhren wir im Sonnenuntergang die bergige Strecke zum Meer und unserem Hostel zurück.
Am nächsten Tag gings dann (warum auch immer diese Uhrzeit in Oslob so beliebt war) um 4:40 in der Früh Richtung Fähre und damit zum ersten längeren Stopp auf den Philipinnen: Siquijor.
Die ersten Tage auf den Phillipinnen waren von einer starken Ambivalenz geprägt: Einerseits bietet Oslob eine atemberaubende Natur mit grünbewachsenen Bergen, Wasserfällen, kristallklarem Wasser, Walhaien und Schildkröten. Andererseits waren die Atmosphäre und Lautstärke im Hostel, die (vegetarische) Essensbeschaffung, der Versuch sich die Haare zu waschen und die Ausflüge mit einer gewissen Anstrengung verbunden, bei der wir froh waren, sie auf Siquijor hinter uns lassen zu können.Read more
Nach Siquijor sind wir mit der Fähre und einem Bus nach Bohol gefahren. Der einzige Grund, warum wir hier sind, sind die Walhaie. Zwar werden diese hier angefüttert, was wir nicht wirklich unterstützen, doch so hat man wenigstens die Garantie, welche zu sehen und uns geht langsam die Zeit auf den Philippinen aus. Wir sind also zu diesem einen Strand, wo die Haie sind und dort in ein kleines, ranziges Hostel. Rundherum ist gar nichts los. Man sieht hier auch keine Touristen. Das ändert sich allerdings um morgens um 4 schlagartig, wenn hier tausend Touristen täglich hingekarrt werden. Das wussten wir nicht. Doch immerhin waren wir auf einem der ersten Ruderboote, sind ins Wasser, haben die Tiere gesehen und dann schliefen wir noch etwas. Am nächsten Morgen machten wir uns dann auch auf den Weg, um von diesem Ort wegzukommen.Read more
The day started early – a 4 AM wake-up call, followed by a long wait in line. Oslob Whale Shark Watching is one of the most famous attractions in Cebu, and it was clear we weren’t the only ones interested. After getting our number and paying the 500-peso fee, we finally boarded a small boat and paddled a short distance from the shore.
And there they were - whale sharks, the largest fish in the world. Despite their enormous size, they moved gracefully, their spotted skin creating a unique pattern, like a fingerprint. Up close, they seemed almost unreal, gliding slowly through the water. But their power was undeniable; even the slightest movement of their massive tails sent strong waves through the sea.
It was an incredible experience, being so close to these gentle giants. But looking around, the other side of the picture became obvious - tourists everywhere, boats surrounding the animals, local fishermen feeding them to keep them near the shore. The encounter felt less wild, more like a controlled attraction.
I’m grateful for the chance to see these magnificent creatures up close, but it left me with mixed feelings. Nature should be admired, not turned into a spectacle. The beauty of the moment was real, but so was the cost.Read more
Da ich ja Weihnachten nicht nach Alegria konnte, war es dafür aber an Silvester möglich. Also habe ich mich am 30. Dezember entspannt nach dem Frühstück auf den Weg gemacht. Abends angekommen ging es überraschenderweise auch schon mit feiern los. Nele haben wir beim Rescue Team angetroffen, welches ebenfalls ordentlich in Party Laune war. Dort haben wir dann auch die meiste Zeit des Abends verbracht, bevor er dann erst relativ spät geendet. Dementsprechend war an Silvester gar nicht mehr so viel los.
Über den Tag haben wir trotzdem noch einen kleinen abenteuerlichen Ausflug gemacht. Da die Freiwilligen hier ein Moped gekauft haben, sind Nora und ich mit Johann noch zu einem kleinen Wasserfall gefahren, der zur Abwechslung mal nicht mit Touristen überfüllt war. Dafür lag hier überall Müll, um den sich auch keiner zu kümmern scheint. Es ist immer wieder traurig und erschreckend zu sehen, wie viele hier überhaupt kein Umweltbewusstsein zu haben scheinen.
Die Rückfahrt war dann auch sehr spannend. Nachdem das Hinterrad massiv an Luft verloren hat, während wir am Wasserfall waren, ist Johann alleine los und hat nach einer Reperaturmöglichkeit in der Nähe gesucht. Nora und ich sind gelaufen, bis wir Johann wieder getroffen haben. Von dort aus bin ich dann mit einem Local zurück, da es zu gefährlich gewesen wäre, zu dritt den Berg wieder runterzufahren. Auch wenn mein Fahrer manchmal gar nicht mehr die Hand vom Gas nehmen wollte, sind wir alle wieder gut bei der Gastfamilie angekommen.
Hier gab es dann sehr leckeres Essen und um Mitternacht wurde mit Bier und Wein angestoßen, eigentlich genau wie in Deutschland. Die Gastfamilie hatte zudem viele Raketen da, die wir vorher noch selbst mit Klebestreifen an den Stöcken befestigt haben. Nebenan im Park gab es zudem ein größeres Feuerwerk. Danach sind wir noch etwas in Alegria rumgeschlendert. Im Heritage Park, wo auch das Feuerwerk war, fand eine öffentliche Party statt, wo eine ziemlich große Anlage aufgebaut war. Nach etwas Musik hören lag ich dann aber schon gegen 2:00 Uhr im Bett.
Am 1. Januar bin ich mit Joshi wieder zurück gefahren, da am nächsten Tag schon Zegnas letzter Tag war und ich sie mit Hannah im Dubby's verabschieden wollte. Am Abend sind dann noch spontan Johann und Nele aus Alegria gekommen. Da Johann etwas müde war, sind aber noch Nele, Joshi und ich Karaoke singen gegangen. Bei der Gaisano Mall bei mir in der Nähe gibt es nämlich eine sehr coole Karaoke Bar, die ich denke sehr vermissen werden. Allgemein mag ich Talisay und meine Gastfamilie sehr. Wäre meine Arbeit nicht so weit weg, würde ich liebend gerne dableiben. Trotzdem suche ich jetzt im Januar noch nach Wohnmöglichkeiten in der Nähe von meiner Arbeitsstelle.Read more
Die letzte Woche war wohl die mit am spannendste bisher. Nachdem Joshi, Mara und Nhu ja schon das Wochenende zuvor da waren, kamen sie am Donnerstag erneut zu Besuch, dieses Mal mit ihrer Einsatzstelle AgriCOOPh, welche ein wichtiger Partner von Pestales ist. Während der Filipino der Reisegruppe wohl das Gefühl hatte, dass es sich bei Pestales um einen Kult handelt, wurden die zwei anderen Deutschen, die bei der DRGV (Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband) arbeiten und AgriCOOPh in bestimmten Projekten unterstützen, von Ma’am Jane vollends überzeugt. Einer der beiden kam anschließend sogar zu mir und meinte, ob ich denn nicht mal nach deutschen Förderungsmöglichkeiten im Ausland recherchieren könnte, da Pestales das wohl seiner Meinung nach sehr verdient hätte. Hier fand ich wieder einmal spannend, wie Pestales nach außen hin wirkt, während innerhalb der Community vieles falsch läuft.
Nachdem wir am nächsten Besuch von der Polizei bekommen haben (keine Ahnung warum) war auch noch Vollmond. Das ist hier auch ein Grund für ein Zusammentreffen der Community. Wie bei den Geburtstagen wird gekocht und zusammen getanzt und Spaß gehabt. Dieses Mal aber wohl das erste Mal exklusiv für Clan Entoy. Der Rest der Community stand daneben und hat sich das Spektakel angeschaut.
Jetzt war es aber wieder Wochenende, also raus aus der Farm. Dieses Mal nach Oslob, allerdings nur für eine Nacht. Da krankheitsbedingt leider zwei Leute abgesagt haben, sind wir eine kleine Gruppe von fünf Leuten gewesen. Samstag Nachmittag angekommen, ging es erstmal wieder zu einem Wasserfall. Da man fast an jeden Wasserfall baden gehen kann, ist es inzwischen eher wie ein Ausflug ins Freibad, anstatt sich einfach nur einen weiteren Wasserfall anzuschauen, was inzwischen auch ein bisschen langweilig wird. Da es sich aber um Süßwasser handelt, macht es aber teilweise mehr Spaß als im Meer zu baden, da man danach nicht noch Stunden später das Salz am Körper merkt. Dann ging es auf jeden Fall ins Resort, welches einem Deutschen zu gehören schien. Es gab einen kleinen aber erstaunlich tiefen Pool und die Betten waren mal wieder super bequem im Vergleich zu meinen zwei Isomatten im Eco Village. Anschließend ging es erneut Karaoke singen, was mir tatsächlich auch noch dem Hundertsten Mal noch Spaß macht.
Am nächsten Tag sind wir mit viel zu wenig Schlaf vier Uhr morgens zum Whale Shark Watching aufgebrochen. Es wird empfohlen, möglichst früh zu gehen, da man sonst bis zu mehreren Stunden anstehen muss. Wir waren aber somit relativ zeitig dran. Um auch ein paar Aufnahmen machen zu können, haben wir uns für weitere 500 Pesos eine GoPro ausgeliehen, die ich im Anschluss nur schweren Herzens wieder zurückgeben konnte, da es sehr Spaß gemacht hat, mit ihr zu filmen.
Aber jetzt mal ein paar Worte zum Whale Shark Watching. Aller 30 Minuten fahren ungefähr 10 Boote mit 5-10 Passagieren 30 Meter aufs Meer raus und stellen sich dort in einer Reihe auf. Hier ist das Wasser immer noch extrem flach und für die Tiere auch gefährlich, da es sich hier nicht um ihren natürlichen Lebensraum handelt. Die Walhaie werden deshalb mit Essen angelockt und ein paar kleinere Boote fahren dann die Ganze Zeit von links nach rechts entlang, während sie in regelmäßigen Abständen Nahrung ins Wasser schmeißen und die Tiere locken. So kommt aller paar Minuten auch mal ein Walhai an deinem Boot vorbei. Natürlich war es cool die Tiere so hautnah sehen zu können, allerdings hatte das Ganze dadurch einen sehr negativen Beigeschmack.
Eine halbe Stunde später war das Spektakel auch schon wieder vorbei und es ging etwa acht Uhr zurück ins Resort. Nach einem kurzen Poolgang sind wir dann noch entspannt frühstücken gewesen und anschließend zurück gefahren. 14 Uhr war ich wieder in Argao, wo ich mich mit Jeheil getroffen habe. Am Abend haben wir mit Red (inzwischen auch ein guter Freund, mit dem Jeheil und ich fast jeden Abend verbringen), Hernickson, Jeheil und Judy (Hernicksons Schwester) noch Spaghetti gekocht.Read more
Wie scho prophezeit hemmer hüt am 4i müsse parat stah dusse. S Ufstah isch nur mässig lässig gsi aber hend eich nur im halb schlaf zum Bus müsse und dete hemmer denn numal bis am 7i chönä wiiter pfusse. 💤 Oder säg mer besser mer hettet chönä…isch leider echt unbequem gsi, obwohl dä Bus eich meh platz bütet als di andere wo mer bis jetzt gha hend🤔 Janu mir sind also eimal ganz abe ad Insle gfahre und hend dä ersti Stopp bim Monkey Forest gmacht. Wie mers vom Name scho erwartet hemmer dete gaanz viel Affe gseh. 🙉 Und es sind eich wieder ganz liebi gsi. Mer hend au Interaktione gha: dä einti Aff het d Noemi also Ast wahrgno und deshalb en zwüsche gump uf ihre gmacht und en andere Aff het welle so fründlich sii und dä Michelle ihri Haar luuse.😂 Mir hend denn no bitz müsse warte bis es wiiter gaht und deshalb eusi UNO Meisterschaft fortgesetzt… 🏆
UND denn ischs so wiit gsi, mir sind uf es Bambus Böötli gstiege und in See gstoche. 🚣 Scho nach kurze Ziit hemmer dä ersti Walhai gseh ah dä Oberflächi 🥹 Er het vo dete scho rieeesig usgseh, wommer denn is Wasser sind isch er direkt ah üs verbii gschwumme. Es unglaublichs Gfühl gsi näbt somne riese Fisch dörfe z sii😍
Nach öppe 1h simmer denn wieder 2h im Bus wiiter an nächste Stopp gfahre. Ah dem hemmer riese Sardine Schwärm und viel Schildkröte gseh 🐢 D Guides hend alles gäh das mer es guets Video hend mit em Turtle 🎥 Denn hets au eifach mal us em nüt gheise “Breath und Push”…schwubs het er dich abe druckt und d posier Fähigkeiten sind gfrögt gsi.🤣 Nach em ganze Schnorchle hets denn ä Mittags/Namittagspause gäh wo mer öppis hend chönä ässä. Und als Dessert hemmer üs denn au no es Glace gönnt.🍦
Am Schluss ischs denn 5! Stund wieder heigange.🙂 Will da grad irgend es Fest isch hets unglaublich viel Stau gha, eich het mer nur um di 3h aber janu für dä Walhai hets sichs alle weil glohnt!😇 Mir sind übrigens mit no vier andere uf dä Tour gsi und per Zuefall wohned zwei vo dene eifach au i dä Schwiiz. Wie chlii d Welt doch isch😂 Die zwei sind mit dä Eltere vo ihm underwegs gsi und sie isch Phillipinerin. Sie het eus denn no viel über d Phillipiner, s Esse, d Regle ect. chönä verzelle. Da hemmer mit offne Ohre zueglosst.👂🏻 Glii isch dä ganz Bus denn am Gspröch beteiligt gsi. Isch echt cool gsi vom Guide und ihre mal Sache z erfahre wo mer suscht als Touri halt nöd weiss will mers meistens nöd wür google au wenns eim eich wunder nimmt. Mer muss dezue no sägä das i dem Auto es gmisch vo Sprache gsi isch. Mit em Sohne und sinere Fründin (also die zwei us dä Schwiiz) hemmer Hochdütsch gredet, mit sim Mami Englisch und em Guide ebefalls Englisch. Dä Guide und s Mami vo ihm hend aber Phillipinisch gredet und die vier underenand Italienisch. Hend also eich grad no chli Sprach Unterricht gha😁 Am Abig tod müed dihei ahcho und deshalb numal bi Grab esse bstellt.🍝Read more
Der heutige Tag begann früh um 4.45 Uhr Ortszeit. Um 8.20 Uhr ging unsere Maschine nach Cebu City, Philippinen.
Ankunft kurz nach 12 Uhr. Leider hatte niemand unserem Fahrer in Cebu gesagt, dass unser Flug 12.05 Uhr statt wie noch vor 2 Wochen genannt um 10.05 Uhr ankommen sollte. Er war da, aber even schon 2 Stunden länger und musste sich nun beeilen, damit wir die letzte Fähre von Cebu nach Dumaguete auf Negros bekommen.
5h Fahrt mit sehr kurzer Pause bei Mc Donald‘s, wo wir in Deutschland nie hingehen. Da wir zum ersten Mal auf den Philippinen sind, hatten wir keinen besseren Vorschlag. Irgendwas mit Toilette musste schon sein.
Wir bekamen die Fähre noch. Aber es war alles sehr gehetzt. Nach 20min Fahrt sprangen uns schon Kofferträger entgegen, die mitbekommen hatten, dass zwei Leute von einem Tauchresort abgeholt werden sollten. Sie verlangten auch gleich mal 100 Pesos pro Person für‘s Koffer tragen.
Martin, völlig überrumpelt, hatte keine 200 klein. Nur weniger vom Restgeld des McDoof-Besuchs. Glücklicherweise gaben sie sich auch mit 190 Pesos zufrieden.
Üblich sind laut unserem Loneley Planet 2023 die Hälfte, 50 Pesos pro Person.
Nun war Martin endgültig genervt vom Reisetag.
Immerhin hat sonst alles funktioniert.
Im Resort angekommen aßen wir erstmal etwas.
Jetzt ausruhen, länger schlafen, irgendwie noch rechtzeitig zum Frühstück kommen und sehen, wie der morgigen Tag so wird.
Koffer auspacken und Resort bei Tageslicht anschauen stehen auf dem Plan.Read more
Nous ne sommes pas convaincus de la ville de Oslob. Nous essayerons de partir aujourd’hui déjà, mais c’est trop compliqué car il faut réserver le ferry à l’avance et nous avons des tickets pour demain. Nous faisons le meilleur de la journée, notre premier arrêt sont les Tamalog Waterfalls. Le lieu est très touristique mais magnifique, des papillons et oiseau volent autour des chutes et des petits poissons nagent autour de nos pieds. Nous mangeons ensuite dans un café avec vue sur l’océan, et apercevons même des tortues!
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Wir sind von der Stadt Oslob nicht überzeugt. Wir versuchen, schon heute loszufahren, aber das ist zu kompliziert, da man die Fähre im Voraus buchen muss und wir Tickets für morgen haben. Wir machen das Beste aus dem Tages, unser erster Halt sind die Tamalog Waterfalls. Der Ort ist sehr touristisch, aber wunderschön, Schmetterlinge und Vögel fliegen um die Wasserfälle herum und kleine Fische schwimmen um unsere Füße. Danach essen wir in einem Café mit Blick auf den Ozean und sehen sogar Schildkröten.Read more
Traveler
Hallo Ruedi, sehr schöne Bilder. Dir wachsen vermutlich bald Flossen 😁 Gruß Martin
Traveler O.K. Ruedi ich verstehe, das ist der massen Tourismus heut zutag! Ich schau mir das an im "YAHOO" !! Ha,ha! Du must nicht traurig sein!!!