Portugal
Silveira

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Travelers at this place
  • Day 12

    Die Route der Steinwehre bei Salavessa

    January 14 in Portugal ⋅ 🌙 6 °C

    Uns zieht es weiter....Wir fahren nach Salavessa, dass liegt nur 7 Kilometer von Vila Velha de Ródão entfernt, aber mit dem Wohnmobil brauchen wir eine halbe Stunde. Wir parken außerhalb des Dorfes am Straßenrand. Hier wollen wir dann auch übernachten - so als Notlösung. Doch jetzt begeben wir uns erstmal auf unsere Tour. Es geht durch das Dorf, am Dorfende sind viele Häuser aus Schieferplatten errichtet. Bewohnt scheinen diese aber nicht mehr zu sein. Bei perfekter Fernsicht wandern wir dem Tejo entgegen, folgen dem Fluss und erreichen später einen Durchbruch, der von Menschenhand geschaffen wurde. Vor uns tut sich ein Tal auf, wir folgen dem Flüsschen Fivelo aufwärts. Es geht vorbei an sieben Steinwehren. Gerade noch zur Kaffeezeit erreichen wir wieder unser Wohnmobil.Read more

  • Day 10

    Vía Verde de la Plata III

    January 12 in Portugal ⋅ ⛅ 9 °C

    Heute folgen wir dem Bahndamm zur Abwechslung zuerst aufwärts. Kaum liegt die Stadt Plasencia hinter uns, tauchen wir in die Welt der Eisenbahn ein. Es geht über teils sehr hohe Viadukte, damit haben wir nicht gerechnet. Wir sind begeistert, und das alles bei schönstem Wetter! Die Steigungen sind eher moderat. Am Ende der dreitägigen Radtour lese ich, dass wir 1100 Höhenmeter bewältigt haben. Jetzt liegen noch fast 200 Kilometer zu unserem nächsten Stellplatz in Portugal vor uns. Gerade noch bei Tageslicht erreichen wir Vila Velha de Rodão.Read more

  • Day 5

    Nazaréeeeeeee...

    December 30, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 13 °C

    Gestern sind wir viel weiter gefahren, als wir ursprünglich geplant hatten. ABER. Der Stellplatz, den wir gefunden haben, ist wirklich nur zu empfehlen. Wir sind die einzigen und Cap und Eddy können rumtoben wie sie wollen. Wer noch nie Windhunde speeden gesehen hat - das ist einfach geil. :-)

    Leider umhüllt uns der Nebel auch noch am Morgen. Ich lass die beiden Jungs rumrasen, damit sie bei der Fahrt nach Nazaré tief und gut schlafen können.

    Ich freue mich sehr auf Nazaré und wenn ich die Wettervorhersagen richtig gedeutet habe, empfängt uns ein strahlend schönes Wetter mit 16 - 18 °C Wärme. Darauf hab ich jetzt wirklich Bock, denn ein Tag nur im dicken kalten Nebel, das ist nichts für mich.

    Die Landschaft ist hier sehr eindrücklich. Also eigentlich erst, seit wir aus dem dicken Nebel herausgekommen sind. :-) Soweit das Auge sehen kann, gibt es Wälder und Wälder und Wälder. Vorherrschend waren zu Beginn die Steineichen, dann waren es die Eukalyptusbäume und am Schluss waren es die Pinien. Ich erinnere mich dabei an den Jakobsweg, bei welchem wir in einen Eukalyptuswald hinein gelaufen sind. Das ist so, als ob 1'000'000 Kleenex Menthol-Taschentücher in der Luft hängen würden.

    Die letzten 50 km warten auf uns und wir staunen über die dreispurige Autobahn, die praktisch nicht befahren ist. Die Ortstafel Nazaré kommt immer näher. Noch kurz tanken und Peter kommt zurück mit der Einladung, dass wir hier noch ein bisschen Spätsommer geniessen: ein Magnum.

    Wenn ich die Menschen hier beobachte, fällt mir auf, dass sie in dicke Winterjacken eingepackt sind - inklusive Mützen. Also so, wie wenn es bei uns unter Null ist. Es herrschen hier aber 16 °C! Schon interessant, wie unterschiedlich die Temperaturen wahrgenommen werden, je nachdem, woran man sich gewohnt ist.

    Nazaré muss scheinbar auch von Wohnmobilen geflutet worden sein, denn man sieht sie hier nicht wirklich gern. Lidl und andere Lebensmittelgeschäfte haben reagiert. Es gibt vier kostenlose topfebene Stellplätze für Wohnmobile, die man benutzen darf (inkl. Übernachtung). Das tun wir aber nicht. Wir suchen uns einen schönen Platz. Die Frage stellt sich nur, sind sie offen, kommen wir mit unseren 3.10 Meter rein und sind Sie für ein Wohnmobil in unserer Grösse befahrbar (Sand, 4 x 4). Das werden wir gleich sehen.

    Peter zwängt unser Womolino durch enge Gassen - und - erster Platz geschlossen. Beim zweiten Spot werden wir fündig. Wir sind nicht alleine aber Peter findet noch ein Plätzli. Der Antlantik hat eine unglaubliche Anziehungskraft. Kombiniert mit Sonne und dem ewig langem und breitem Sandstrand bin ich grad im Himmel. Ich bin nicht mehr zu bremsen. Peter richtet alles ein und ich schnappe CAP und Eddie und steige die Klippen runter auf einem schmalen Sandweg (mit Crocs!!). Eddie flippt aus und als wir unten angekommen sind, sehe ich beide nicht mehr. Das Meer ist laut, die Wellen sind imposant, obwohl sie einfach nur etwa 1.50 - 2.00 Meter hoch sind. Kaum vorzustellen, was hier abgeht, wenn die Wellen 10 - 20 x höher sind.

    Wir sind da - das wollte ich mal immer sehen und es ist schöner, als ich es mir vorstellen konnte. Jetzt sitze ich im WoMo, habe den Laptop auf meinen Oberschenkeln und schreibe diesen Eintrag. Die Sonne schein mir ins Gesicht. Perfekt. Nach dem Essen - heute Rehplätzli mit frischen Teigwaren, Steinpilzen und Salat - geniesse ich die Ruhe. Ich höre die Wellen brechen, teils sehr heftig mit einem lauten Knall. Ich freue mich auf morgen früh. Wuffis packen, mich warm einpacken und ab zum Strand. YEAH!

    Danke Leben.
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  • Day 7

    Nisa en Covilha

    October 14, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

    Ik kwam na een spectaculaire afdaling vanaf een prachtige bergweg (waar ik moeilijk kon stoppen) in het plaatsje Nisa terecht. Daar zag ik een hele leuke fontein met een mooie kerk op de achtergrond. Ik besloot om daar maar even een ommetje te maken en parkeerde Kiaatje bij een klein cafeetje. Was heerlijk om even rond te wandelen want het was weer prachtig weer vandaag. En de temperatuur is ook prima, zo tussen de 20 en 23 graden, ideaal!

    Nadat ik de fontein had vereeuwigd wees een man me naar een mooi straatje en inderdaad, wat een leuk straatje was dat! Prachtige betegeld, hagelwit geschilderd en overal bloempotten aan de muur. Ik heb ervan lopen genieten. Weer terug bij het cafeetje heb ik een meie de leite (soort cappuccino) in mijn thermosbeker besteld en ben weer verder gereden, op weg naar Covilha. Dat moest volgens de routebeschrijving één van de charmantste stadjes van Centraal Portugal zijn.

    Nou, de weg ernaartoe was grandioos, ik ben weer overal gestopt voor foto's en de weg liep heel hoog door de bergen. Maar toen de stad....... Dat was een heel grote en drukke stad, totaal anders dan ik verwacht had en voor mij een regelrechte teleurstelling na al die prachtige natuur. Ik ben er zo snel mogelijk weer vertrokken, het enige waarvan ik een foto heb gemaakt is het beeld van een ontdekkingsreiziger op het centrale plein. Uit het raampje, want ik ben niet eens uitgestapt........

    In een dorpje verderop heb ik koffie gedronken en een pasteitje gegeten in een klein kroegje, waar uiteraard weer de onvermijdelijke groep oude Portugese mannen zat. Veel leuker dan die drukke stad!
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  • Day 11

    Zum Naturmonument Portas de Ródão

    January 13 in Portugal ⋅ 🌙 8 °C

    Mit dem Überqueren des Tejo nach Süden, erreichen wir den Alentejo, "Land jenseits des Tejo". Hier wollen wir in den nächsten Tagen, vielleicht auch Wochen, mehrere Wandertouren machen. Da das Wohnmobil heute Pause hat, fahren wir mit dem Rad Richtung Wanderweg. Das ist keine so gute Idee, denn schon bald müssen wir die Räder stehen lassen. Zu Fuß geht es weiter steil hinauf auf die Serra. So sind wir schon das erste Mal kaputt, bevor es richtig los geht. Schnell zieht die Landschaft uns in ihren Bann. Tolle Ausblicke, Hängebrücken, unter uns der Tejo und über uns die Gänsegeier. Um das ganze abzurunden bekomme ich Orangen geschenkt und zu guter Letzt müssen wir zur Seite springen, um einer Schafherde Platz zu machen.Read more

  • Day 10

    Tag 10: Wandertag "Portas de Rodao"

    October 14, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach einer ruhigen Nacht wurde Mareen gegen 7:15 vom Junior geweckt, die Gurke schlief wieder länger. Nach dem Frühstück ging es heute etwas schneller los als sonst, denn bis zu unserer Wanderung fuhren wir noch eine knappe Stunde mit dem Auto. Was tut man nicht alles für eine TOP Tour aus dem Rother Wanderführer.
    Unsere Wanderung starte gegen 11 Uhr an der Kirche Igreja Paroquial in Arneiro. Bei bestem Wanderwetter trieben uns die Kids erst einmal auf den kleinen Minispielplatz an der Kirche. Danach führte uns der Weg durch das Dorf und Mareen hatte einen Gedankenblitz-haben wir Löffel für den Reis der Kids zum Mittag dabei? Oh nein... Die Laune der Gurke sank noch mehr in den Keller. Die war eh schon nicht so gut drauf, da sie wusste, dass die heutige Wanderung etwas länger werden würde. Papa, der Retter in der Not, ging ins nächste Café und fragte nach 2 Löffeln als Leihe bis zum Nachmittag. Total freundlich bekam er von der älteren Dame die 2 Löffel ausgehändigt und der Junior sahnte noch ein Schmelzgebäck ab. In ihrer schlechten Laune wollte die Gurke keins haben. Die ältere Dame kam sogar noch aus dem Café heraus, um ihr eins anzubieten - so ist das eben, wenn man sich selbst im Weg steht. Später wollte sie dann doch kosten und wir konnten den Junior dazu bewegen, mit seiner Schwester zu teilen. Schmelzgebäck alle, beide Kinder zufrieden - Check.
    Weiter mit der Wanderung... Der Weg war schön ausgebaut, der Anstieg steil, sie Aussicht schön, der Picknick Platz am Ausguck wirklich toll aber eine TOP Tour, wie wir sie bisher vom Rother gewohnt sind, war es nicht. Trotzdem hatten alle ihren Spaß, die Gurke fand die Mittagspause mit Musik vom Handy klasse - Bauch Beine Po, Ab in den Süden, Boom Schakkalakka, ... Alles was das Kind sich wünscht. So hatten wir von Geiern umkreist eine tolle Mittagspause. Der Abstieg hatte es noch einmal in sich, schön steil aber zur Belohnung gab es ein paar Erdbeeren vom Erdbeerbaum. Nach dem Abstieg haben wir noch frei lebende Schafe gesehen, weder eingezäunt noch sonstwas. Die haben ein tolles Leben... Während Matze mit dem Junior noch zu einem anderen Ausguck gegangen ist, haben Mareen und die Gurke Mensch ärgere dich nicht gespielt. Nochmal 1 km mehr hätte sie uns wohl heute doch übel genommen... Der restliche Weg war wenig spektakulär und zurück in Arneiro ging es als erstes zum Café der älteren Dame die Löffel zurückbringen. Dort gab es für jeden noch ein Getränk, das Trinkgeld und die Leihgebühr wollte sie leider nicht annehmen... Naja, dann haben wir uns eben noch einmal bedankt und anschließend ging es zum nächsten Laden ein Eis essen. Auf dem Weg zum Auto gab was selbstverständlich kein Vorbeikommen am Minispielplatz. Die heutige Wanderung war 10,6 km lang und hatte 260 Hm zu überwinden.
    Auf der Rücktour zum Air BnB sind dann kurz vor Ende beide Kinder eingeschlafen. Die Gurke wurde sofort bei Ankunft wach, der Junior durfte noch etwas schlafen... Danach gab es Abendessen für alle, noch bisschen spielen und ab ins Bett - morgen geht's schon an den letzten Ort für diesen Urlaub.
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  • Day 55

    Stellplatz in den Bergen am Stausee 🚐🌞

    February 6, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

    Der Weg hierher war sehr mühsam, aber die Aussicht grandios, sofern man(n) nicht unter Höhenangst leidet 🙈.
    Wir haben's geschafft und schauen uns ein bisschen um.
    Unsere Nachbarn auf dem Stellplatz sind Franzosen. Deutsche verirren sich eher nicht in diese Gegend.
    Der Platz sah auf den Bildern zwar besser aus als er wirklich ist, aber okay.
    In den kommenden Tagen soll es sich zuziehen und so ein, zwei Tage regnen...
    Regen ☔️, ich weiß gar nicht mehr genau was das ist .
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  • Day 136

    Vila Velha de Ródão

    February 13, 2020 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

    Lovely little spot right next to the Tagus, where the remains of a 30,000 year old settlement were discovered. Nice aire with all the facilities and a resturant just few meters away. We took a walk along the river looking for the advertised otters, kingfishers and other wildlife but came away without catching a glimpse. As it was the day before Valentine we went for a really nice meal on the evening.
    This morning we got chatting to a couple of Brits out here for the first time, nice couple called Elspeth and Jim, before heading further north through Castello Branco to the edge of Penamacor.
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  • Day 17

    Tejo

    September 23, 2019 in Portugal ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute wieder eine Landmarke: der Tejo (sprich Teschu), mit der Enge wie die Klus ins Prättigau. Damit verlasse ich auch den Alentejo und komme in die Region Baixa Beira um Norden. Wieder Römerspuren, die unglaubliche Weite der Landschaft und immerwieder Spuren von Waldbränden und unendliche Eukalyptuswälder. Daher ist auch eine gigantische Papierfabrik.Read more

  • Day 27

    Long and muddy day

    March 19, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

    I left fairly early today and continued TET at the village on a top of a hill called Monsanto, quite stunning. Soon after I ran into a locked gate I couldn't get around and had to turn a long way back. Later I came across another dead end, this time being a blocked railway crossing. The block was constructed out of rails so it was absolutely too heavy to even move and inch. If I was Pol Tarres maybe I could somehow fly over the rails on the side but I was not gonna try that. Another turn around and quite some time lost.
    Later I was stopped by the police saying I cannot go further as there is a cycling race going on and I should go back. But I had to go right there! Well, with all the offroad I have been doing and the maps I have, surely I will find my way. I did, but ended up coming out of the woods in the middle of the damn race! Immediately I got escorted out of the race by a nice cop :) Another hour lost making a long way around.

    Finally, while avoiding a muddy puddle, a broken fence pole was sticking out which I did not see as it was covered by some bushes and slammed into it, pushing me guess where? Smack in the middle of the puddle I was trying to avoid. Obviously getting the bike up while standing in super slippery puddle was not a one minute job. Spinning the bike around made it easier and after about 10 minutes and lots of sweat, I was on my way again.

    Needless to say, I am now officially desperate of a shower and LOTS of laundry. Tomorrow I will end up in Santarem where I will book acommodation for at least two nights. Yasmina is going in for a regular service and a tire change on Monday so I have to stay there for at least a day anyway. I will make good use of the time to get rid of all the mud :) Plus, another set of rainy days are ahead it seems... What's that about sunny Spain and Portugal???
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