Puerto Rico Hacienda El Progreso

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Travelers at this place
  • Day 7

    Camping mit Puertoricanern

    February 22 in Puerto Rico ⋅ ☀️ 24 °C

    Auch der Sonnenaufgang auf dem 2. Campingplatz ist spektakulär. ☺️ Trotzdessen, dass es nachts geregnet hat, zog es uns zum Wasser auf dem heutigen Weg nach Ponce. 😄 Die Wasserfälle 3 Palmitas sehen aus wie ein kleiner Lost Place. Weisen aber trotzdem eine Überraschung auf. 😄Der Weg dorthin war schon ganz von Dschungelpflanzen überwachsen und ein paar Hunde entspannten sich im Schatten auf der Straße. Als wir nun durch den Lost Place gewandert sind und über ein paar Felsen geklettert sind, lag eine wunderschöne Oase vor uns. 😄 Total unberührt und auch menschenleer. Hier verirren sich wohl nicht so viele Menschen hin. 😅
    Nach einer kleinen Erfrischung ging es nun weiter Richtung Ponce, wo wir uns den Marktplatz anschauten. Die Stadt war wie ausgestorben. 🙈 Die Fassaden waren eigentlich super schön, nur leider zum großen Teil verfallen. Da es schon ziemlich heiß war (oben in den Bergen ⛰️ beim Campingplatz 🏕 waren es gerademal 19 Grad, unten in der Stadt 30), suchten wir uns den Strand La Jungla heraus, um dort zu baden. 😎 Viele Puertoricaner scheinen den Strand als Riesenwochenendausflug zu planen. Die meisten waren in größeren Gruppen, mit Pavillon, Grill, Rum und zwei Kartons mit Chipstüten unterwegs. 🤣 Um nicht direkt in der prallen Sonne 🌞 zu liegen, kundschafteten wir die Gegend etwas aus und fanden einen kleinen Geheimeingang ins Meer 😄, den wir anschliesend mit Schwimmreifen erkundeten.
    Nach der kleinen Badetour wollten wir eigentlich noch zu einem Festival in einer Stadt in der Nähe des Campingplatzes fahren, doch das war schon so überlaufen, dass man mit dem Auto kaum durchkam. 🙈 Weiterhin hätte man 10$ für das Parken bezahlen müssen. 😅 Da drehten wir lieber um (was eine Weile gedauert hat, da wir wie viele andere eine schmale Straße entlangfuhren). 🙈 Auf dem Campingplatz angekommen, setzten wir uns noch unter den Holzpavillon. Dazu gesellten sich bald 4 Puertoricaner, die uns selbst gebraute Rumkreationen probieren ließen. 😄 Wirklich super nette Menschen! Sie erzählten, dass sie als Freundesgruppe öfter über das Wochenende zusammen campen gehen. 😄 Und jedes Mal, wenn sie unter einem lautstaken "saluuud" anstoßen, machen sie ein kurzes Video davon und schneiden die kurzen Sequenzen zu einem großen zusammen. Auf den letzten paar waren wir auch drauf. 😎 So lässt sich der Tag doch gut ausklingen. ☺️
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  • Day 6

    Camping del Holandès 🏕

    February 21 in Puerto Rico ⋅ ☀️ 24 °C

    Unser nächster Campingplatz lag wieder hoch in den Bergen ⛰️ und als wir ankamen, standen wir erst einmal eine Weile im Regen. 😅 Doch bald kamen auch schon die 2 Eigentümer des Platzes, 2 super nette Menschen, die uns viel über den Platz erzählten, der zu einer Kaffeeplantage gehört. Des Weiteren ist dies wohl der kälteste Ort in ganz Puerto Rico. 😅 Dafür gibt es sogar ein extra Festival im Ort, welches zufällig genau dieses Wochenende zelebriert wird. 😅 Jetzt erst einmal ein bisschen auf dem Campingplatz einleben, die Gegend erkunden und ein paar Gesellschaftsspiele spielen. Davon gibt es hier reichlich. ☺️ Die 2 Eigentümer erzählten uns auch noch von einer super Pizzeria. Die ist nur 6 Gehminuten entfernt und soll unheimlich lecker sein. ☺️ Immerhin soll man Samstags 3 Stunden auf seine Pizza 🍕 warten müssen. 😅 Auch der einheimische Drink🍸 Leñazo wurde sehr gelobt. Da heute Freitag ist und es regnet, stehen die Chancen wohl recht gut, nicht warten zu müssen. Also beschlossen wir, dieses Lokal doch einmal auszuprobieren. 😋 Und man muss sagen, es hat sich gelohnt. Alles war super lecker. ☺️ Die Pizza 🍕 war sogar so groß, dass das Essen für morgen gesichert ist. 🤣Read more

  • Day 65

    3(4) Puerto Rico, Ponce

    February 8 in Puerto Rico ⋅ ☁️ 29 °C

    Ponce ist Ponce sagen die Insulaner und meinen damit, dass die zweit größte Stadt Puerto Ricos anders als der Rest des Landes ist. Grund genug für uns, dort mal vorbei zu schauen!
    Das Dilemma ist, dass es auf der gesamten Insel keine öffentlichen Fernverkehrsmittel gibt. Also Auto mieten (wird mit 74 Jahren immer schwieriger/teurer eines zu bekommen), Taxi oder Uber buchen.
    Normal kann man mit knapp 1 US$ pro Kilometer rechnen. Wären also für die 118 Kilometer quer über die Insel + Straßenmautgebühren round about 130 $. Das sagte zunächst auch die Uber App, bis ein noch nie gesehenes Fenster aufploppte: Warten und Sparen. Drei Minuten später hatten wir ein Auto für 48 $ gebucht, 10 Minuten später saßen wir bei Henry im Wagen! Welch ein Schnäppchen!
    Henry, ein stolzer Einheimischer, freute sich auf die Tour durch seine geliebten Berge. Zunächst aber staunten wir nicht wenig, als er auf eine der in jeder Richtung fünfspurigen Autobahn auffuhr.
    Nach einer Weile erreichten wir das zentrale Bergland, welches sich bis auf ca. 1350m erhebt. Ist es auf der atlantischen Seite dschungelartig bedeckt, kann man auf der karibischen Seite fast nur kahle Hänge sehen. Dazwischen weite Ebenen mit Rinderfarmen, Bananen- und Mangoplantagen.
    Henry war sehr informationsfreudig, wir erfuhren u.a. dass neben den bereits vorhandenen Windparks weitere geplant sind.
    Nach kurzweiliger zweistündiger Fahrt durchfuhren wir die großen Buchstaben P O N C E, die uns unser Ziel ankündigten.
    Optisch unterschied sich die Neustadt nicht von der San Juans: Hochhäuser, große Reklamen, die die Landschaft verdecken und breite Straßen.
    Aber dann: wunderschöne Häuser, keines höher als zwei Stockwerke - wir waren im Centro Historico angekommen. Henry legte uns noch ans Herz, der alten Feuerwache einen Besuch abzustatten und machte sich wieder auf den Heimweg in die Hauptstadt.
    Wie kann das gehen? Vier Stunden unterwegs, Maut und Sprit - was bleibt da übrig? Ok, Sprit kostet hier nur 78 $ Cent/ Liter, aber dennoch?

    Obwohl wir von unserer gemütlichen Unterkunft sehr angetan waren, machten wir uns gleich auf, die Umgebung zu erkunden. Wenige Schritte und wir waren am zentralen Plaza Las Delicias mit dem Wahrzeichen Catedral Nuestra Seniora de Guadelupe.
    Spätestens hier merkten wir, was in der Stadt anders ist. Erinnerungen an Merida und Oaxaca in Mexico erwachten wieder. Auch hier spielte am Samstag den ganzen Tag eine Liveband unter alten Bäumen vor der Kulisse des gewaltigen Springbrunnens und der strahlend weißen Kirche. Vereinzelt wurde getanzt oder Familien saßen auf den Parkbänken und lauschten der Kapelle. Eine sehr gelassene Atmosphäre herrschte in der Idylle.
    Auch wir hätten bei unseren Drinks den Tag vertrödelt, hätte uns nicht ein Regenschauer zum Aufbrechen gezwungen.
    Die alte Feuerwache Parque de Bombas von 1883 ist in ihrer roten Farbe ein echter Hinkucker, die Ausstellung innen jedoch eher dürftig.

    Den noch ruhigeren Sonntag schlenderten wir die Straßen auf und ab und erblickten noch viele Bauschönheiten. Leider ist auch hier viel vergittert und wir wurden aufgefordert unser Gitter zum Apartmentaufgang verschlossen zu halten. In der Gegend der einfachen Wohnhäuschen scheint man darauf verzichten zu können, hier stehen Fenster und Türen offen!
    Wir entdeckten das Hotel Melia und machten ihm unsere Aufwartung. Hatte man uns als Bewohner verwechselt oder lag es daran, das wir so nette alte Leutchen sind? Man bewirtete uns in der Lobby mit kostenfreien Champagner!

    Ponce ist halt Ponce!
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  • Day 9

    Adventure Tour

    February 24 in Puerto Rico ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach einer Nacht mit wenig Schlaf durch die lauten kleinen Nachbarn 🐔 🙈 setzten wir uns um 7 Uhr ins Auto 🛻, um zum vereinbarten Treffpunkt der Tour zu fahren. Wir standen natürlich mal wieder im Stau, aber konnten gut Zeit in den Serpentinen durch einen rasanten Fahrstil aufholen. Das hätte selbst Michael Schuhmacher nicht besser hinbekommen. 🏎 Pünktlich 7:40 Uhr standen wir schließlich mit 8 anderen Personen auf einem kleinen Schotterparklatz beim Oberservatorium Arecibo. 😄 Nach einer kurzen Einweisung des Tourguides bildeten alle nochmals eine Autokolonne und fuhren langsam durch die Berge. ⛰️ Nach circa 15 Minuten hieß es dann aussteigen, Helm aufsetzen, Autoschlüssel abgeben, damit diese nicht nass werden und Gruppenaufteilung auf 2 4WD Wagen, die uns noch ein Stück höher brachten. 😄 Nun noch die Schwimweste um und dann ging die eigentliche Tour los. Auf die Ausrüstung wurde größten Wert geleget: Der Guide erzählte uns, dass sich ein Teilnehmer mal den Kopf angeschlagen hatte und der Rettungsdienst erst nach 9 Stunden da war. Also: besser Helm auf. Nach einer 20 minütigen Wanderung 🥾 durch die Berge ⛰️ kamen wir beim Tanama River 🏞 an. Und nun ab rein ins kühle Nass.💧 Vom Fluss aus hatte man den perfekten Blick auf Höhlen und Schluchten, die sich an den Seiten erstreckten. 😄 Unser Guide gab uns auf dem Weg noch viele interessante Infos über Puerto Ricos Geschichte und auch über die Gesteine bzw. Landschaften am Fluss. Er fing sogar einen Shrimp 🦐, den jeder mal in die Hand nehmen konnte (danach wurde er wieder in den Fluss ausgesetzt). Am Fluss abwärts erkundeten wir noch einige kleine Höhlen mit Fledermäusen 🦇 und riesigen Spinnen. 🕷 In eine engere Höhle konnten wir sogar reinklettern. 😄 Ein Glück nicht so weit vom Eingang entfernt, aber trotzdem sah man danach aus, als hätte man sich in eine Schlammpfütze geworfen. 😅 Der Rückweg war körperlich entspannter. Wir ließen uns einfach auf einen Schwimmreifen den Fluss hinunter treiben. ☺️ Unten angekommen, konnten wir kurz in der Sonne 🌞 trocknen. Währenddessen zeigte uns der Guide einige Pflanzen, die dort wuchsen, darunter auch Zimt. Nun ging es auch schon zurück zu den Autos. 🛻 🚙 🚗 Alles in allem eine wunderschöne Tour, die sich nicht wie 6 Stunden anfühlte. ☺️
    Anschließend wollten wir noch kurz das Observatorium besichtigen. Leider ist dies jedoch 2023 eingestürzt und für Besucher nicht mehr zugänglich. 😑 Man kennt es aber auch aus verschiedenen Filmen 🎥. Zum Beispiel Contact oder James Bond Golden Eye.
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  • Da schwappt mir der Kaffee aus der Tasse

    January 11, 2020 in Puerto Rico ⋅ ☀️ 28 °C

    Ich habe einige Zeit überlegt ob es richtig ist über Trauer und Leid zu schreiben wenn es mich im großen gar nicht selbst betroffen hat. Wie oft sehen wir die Nachrichten und hören über Katastrophen die andere Teile der Welt heimgesucht haben. Eine Flut hier, ein Hurrikan da. Ein Erdbeben das Nächte lang Menschen auf der Straße schlafen lässt weil sich keiner mehr in das eigene Haus traut. Tagelang Stromausfall. Mein Schutzengel hat bislang immer dafür gesorgt dass es irgendwie problemlos weiter ging. Ich erinnere mich nur zu gut wie vor Jahren einmal in China im ganzen Stadtteil das Wasser fehlte und wir bis hin zu leeren sauberen Mülleimern und Schüsseln mit allem was wir hatten am Tankwagen standen weil nicht absehbar war wie lang das andauert. Es ist hilfreich diese Ungewissheit einmal zu erleben wenn man weiß auf was man sich einlässt.
    Anders sieht das aus wenn einem mit dieser Ungewissheit einher die Lebensgrundlage verschwindet. Zwei Ereignisse sind mir dazu all zu gut in Erinnerung. 2017 reiste ich in den Oman. Da wollte ich ursprünglich bereits schon einmal in die BVI. Hurrikan Irma zerstörte kurzerhand die Flughäfen und alles andere drum herum in den Islands. Kein Dach war mehr auf seinem Haus. Kein Blatt war mehr an seinem Baum. Und meine Schwester war damals mitten drin....Heute erinnern nur wenige Häuser an das katastrophale Ausmaß. Ein paar Boote sind stumme Zeitzeugen und liegen im Hafen. Sie liegen wohl für immer so wie sie der Sturm zurück gelassen hat. Korallen und Mangroven sind genauso schwer beschädigt oder gar unwiederbringlich zerstört. Eine Versicherung ist für die Menschen vor Ort damals wie heute oft unbezahlbar. Jährlich kommen wieder neue Stürme. Mit ihnen die Ungewissheit. Die Menschen haben zusammen gehalten und sehr viel nach ihren Möglichkeiten wieder aufgebaut. Sie meinen - es ist passiert, was willst du jetzt darüber reden was damals an Fehlern gemacht oder bis heute versäumt wurde. Der Medienzirkus kam und ging. Beim Aufbau mit angepackt hat keiner. Die eigene Zeit, Mittel und Ressourcen sind auf einer Insel jedoch begrenzt. All das kann bereits morgen wieder vernichtet sein.
    Hinzu kommt der Fakt das Leben gleicht hier einem Tanz auf dem Vulkan. Die Region um Puerto Rico ist weniger für spektakuläre Ausbrüche als vielmehr kleine fieße Erdbeben bekannt. Das öffentliche Leben leidet darunter genauso. Zwei Tage vor unserem Rückflug gab es in Guanica an der Südküste Beben mit 6,8 und mehr. Ich war zuversichtlich und änderte nicht meine Reisepläne allein von dem was ich aus den Nachrichten wusste. Stromausfall auf der ganzen Insel, das öffentliche Leben ist weitgehend zum erliegen gekommen, das Militär ist im Einsatz um vor Ort zu helfen...und der erste Tag im Regenwald Verlief ja entsprechend gut. Nach nur zwei Tagen war größtenteils der Strom wieder her gestellt. Unsere Kajak tour im Mondschein war davon ebenso unabhängig. Die Hausdame bei der Zimmervermietung meinte - hier hast du Taschenlampen wenn der Strom wieder weg ist. Ihr Haus würde immer mal wackeln. Da es aber auf Holzpfählen gebaut ist gleicht es das gut aus und fällt nicht ein... wie beruhigend. In der Nacht wackelt das Bett. Am Morgen beim Frühstück kommt eine andere Stoßwelle und schwankt dass der Kaffee aus der Tasse schwappt. Kleine Nachbeben. Wie die Frau bereits meinte... Doch sogar meine Schwester spürte es diesmal auf ihrer hunderte Kilometer entfernten Insel und wollte wissen dass es uns gut geht. Und nun führte uns unser Ausflug direkt an den Rand des Geschehens nach Ponce. Ich will keinen Katastrophentourismus unterstützen. Oft läuft man.von ganz allein in das Unheil. Von den Erzählungen der Einheimischen gingen wir davon aus die Stadt sei genau so wenig betroffen wie die Osthälfte der Insel am Tag zuvor... wie Schaufensterdekoration wirken am Anfang fein säuberlich umgefallene Kartons. Irgendwann kommt die Einsicht dass es so nicht hingehört. Absperrband für Autos. Kein fährt rein oder raus. Ohnehin besteht die Bevölkerung hier an diesem Samstag nur aus einer Hand voll Polizisten und einen Kamerateam. Ein Konvoi von 6 weißen Jeeps brettert die Straße hinunter. Dann ist wieder unheimliche Stille. Auf der Straße liegen Trümmer. Teilweise haben die Häuser über mehrere Etagen Risse erhalten. Balkone sind abgebrochen. Vor allem Stuck und Verzierungen an den Häusern liegen jetzt auf der Straße. Die Atmosphäre ähnelt einer Geisterstadt. Ich fühle mich bestürzt.
    Jetzt im Nachhinein verdienen diese Leute meinen Respekt. Niemand hat allzu Lang Mitleid gesucht oder auf Hilfe von außen gehofft. Sie haben selbst Hand angefasst wo das zuerst am dringendsten notwendig war. Sie haben mit Ruhe und Besonnenheit aufgeräumt und sind bald schon wieder am Aufbau. Draußen vor der Stadt gibt es ein paar Zeltlager. Die Menschen sitzen in geselliger Runde und reden. Sie verstecken sich nicht. Schließlich kann es bald schon wieder so weit sein.
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  • Day 39

    Utuado

    February 15, 2022 in Puerto Rico ⋅ ⛅ 25 °C

    Hüte also am 15.2.22 simmer en Kolleg go bsueche woni in Nosara kenneglernt han.
    Scho nume d'Fahrt richtig zu ihm (de Ort heisst Utuado) isch eifach wunderschöön gsi, richtig grüeni Bäum, Palme... eifach schön. Er wohnt richtig im Dschungel use, ruhig und mitemene 1 million Dollar View :).
    Nach emne chline Hike zu eim vo sine Paar Ussicht Pünkt, chli Guacamole und luschtigi Gspröch simmer denn wider zu eus heime gfahre womer de Obe schön gemütlich usklinge lönd 🍻.
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  • Day 11

    Genießen des Pools und Ausflug Ponce

    March 9, 2023 in Puerto Rico

    Ich konnte einfach nicht mehr länger schlafen und konnte es nicht mehr erwarten raus auf unsere Terasse zu kommen. Erstmal unsere Katze füttern die zu jeder Zeit auf uns wartet und vor der Tür steht. Diesen Tag nutzen wir zum Wäsche waschen und einfach nur zum entspannen am eigenen Pool. 💦

    Am Abend fuhren wir dann noch nach Ponce und schlenderten ein bisschen durch die Altstadt. Ponce ist eine kleinere Stadt mit ca. 130.000 Einwohner. Uns hat die Stadt sehr gut gefallen. Es war sauber, es gab kaum Tauben und die Häuser im Zentrum waren in wesentlich besserem Zustand als in San Juan.
    Wir marschierten aus einer Seitenstraße kommend (Calle Salud) am Museo de la Historia de Ponce vorbei und gingen weiter zum Parque de Bombas, ein altes historisches Feuerwehrhaus das 1883 erbaut wurde.
    Neben der alten Feuerwache befindet sich der Hauptplatz in Ponce, der Plaza Luis Muñoz Rivera mit seinem beeindruckenden Springbrunnen, der nachts beleuchtet wird.
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  • Day 207

    Arecibo Observatory und Höhlenklettern

    April 10, 2022 in Puerto Rico ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute ging es in den Westen der Insel. Dort wollten wir uns das 2020 eingestürzte Observatorium anschauen. Es war unglaublich anzusehen, wie diese riesige Platte mitten im Dschungel früher eine große Rolle für die Wissenschaft und Erforschung von Planeten und Asteroiden gespielt hat.

    Ein weiterer Stopp war eine spannende Höhle, in die wir hineinklettern konnten und in der wir jede Menge Leben fanden. Dort gab es summende Bienen, schlafende Fledermäuse und viele Wasserlebewesen.
    Das rausklettern aus der Höhle war dann aber gar nicht so leicht und war mit Nervenkitzeln verbunden.
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  • Day 4

    Arecibo, PR

    August 5, 2017 in Puerto Rico ⋅ 🌧 25 °C

    Channeling my inner nerd here at the Arecibo Observatory. I don't know what I loved more here, the mountains, or the chance to actually see something most people only see in movies or on TV. It was a little unreal standing looking over the dish at Arecibo. Check this one off the bucket list!Read more

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