Russia Astrachan

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Travelers at this place
  • Day 34

    Paka Russia

    April 28 in Russia ⋅ ☀️ 10 °C

    Nach einem letzten Einkauf auf dem Tatarenmarkt und im Supermarkt, wo es an wirklich nichts fehlt ( Sanktionen??) fahren wir zur Grenze. Unterwegs fahren wir über einen Wolgaarm auf einer wenig vertrauenerweckenden Fähre.
    2 1/2 Stunden für die Ausreise auf russischer Seite, Einreise Kasachstan 30 Minuten.
    Dann sind wir in Kasachstan! Die Landschaft ist grün und topfeben und wir sehen neben Pferden auf den Weiden die ersten Kamele, noch im Winterfell.
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  • Day 32

    Astrachan

    April 26 in Russia ⋅ 🌙 19 °C

    liegt mitten im riesigen Wolga Delta.
    Auf dem Weg dahin die erste schräge Polizeikontrolle. Wollte keine Pässe sehen, nur ins Auto schauen. Und dann kam die Frage, ob wir was deutsches haben für ihn: Handy oder Zigaretten oder Schnaps oder Geld. Mit einer Tafel Schokolade war er dann sehr zufrieden.
    Unser Nachtplatz ist direkt an der Uferpromenade. Wir gehen lecker Essen in ein Fischrestaurant mit Klavierbegleitung.
    Es folgt ein verregneter Sonntag, wir finden nach längerem Marsch einen Waschsalon und besuchen den Kreml.
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  • Day 33

    Astrakhan zu Fuss erkunden....

    August 22, 2019 in Russia ⋅ ☀️ 36 °C

    Das war für die meisten aus der Gruppe eine sehr kurze Nacht.
    Für mich als Nachteule stimmt der Rhythmus der Astrakhaner -Einwohner perfekt. Gegen Abend wenn die Temperatur so unter 30° fällt, wird die Stadt erst richtig wach, das heisst,
    Rambo-Zambo bis Nachts um 2.00 Uhr. Vielleicht auch länger, aber danach habe ich geschlafen......meine Mitreisenden klagten nur am Morgen 😞😒🙁
    Die Autos mit quietschenden Reifen und volle Pulle Musik 🎵 an, oder gleich eine ganze Schar Teenies mit aufgedrehter Musik imGettoblaster , an sowas kann ich mich aus meiner Zeit auch noch erinnern 😀!! Ja , das Leben spielt sich hier auf den Strassen, in den Parks und am Quai der Wolga ab.... und wir standen mit unseren Womos in der ersten Reihe!

    Am heutigen Morgen wurden wir von einer Reiseleiterin aus der hiesigen Stadt um 9.30 Uhr abgeholt, um mit ihr eine Runde zu Fuss durch die Innenstadt zu machen!
    Also trotteten Mensch und Hunde los, am besten immer dem Schatten nach, den die Temperatur fing schon wieder an zu steigen, dabei fiel sie auch Nachts nur knapp unter 30°.
    Als erstes fällt einem an den Einheimischen schon bei vielen die Ähnlichkeit der Mongolen auf, was aber eher Kalmücken sind. Man hat den Kalmücken diesen Zipfel des Landes eingestanden , um Ihnen den Zugang zum Wasser der Wolga zu ermöglichen.
    Nur rechts und links der Wolga ist es möglich , etwas grünes mit viel hegen und pflegen und viel Wasser 🚿 giessen , das es grünt und blüht in den Parkanlagen.
    Dieses trockene und heisse begleitet uns seit Wolgagrad und erstreckt sich bis zum Wolgadelta hier in Astrakhan, nur das hier schon gar nicht mehr so viel Wasser mit der Wolga ankommt, es versickert schon auf dem Weg ... bevor es im Kaspischen Meer ankommt.
    Das Resultat haben einige von uns gesehen, als wir uns nach der Führung ans Ufer des Kaspischen Meeres machten.
    Wir mussten fast eine Stunde fahren, bis wir an ein begehbares Uferstück kamen.
    Das K-Meer zieht sich zurück und auf der russischen Seite ist es bis weit draussen eine warme, sumpfige Brühe mit einem Wasserstand bis zu den Waden. Eine Schifffahrt 🛳 ist auf diesem See/Meer schon lange nicht mehr möglich. Auf der gegenüberliegenden Seeseite, in der hinteren Bucht wo das Wasser an Turkmenistan und Aserbaitschan angrenzt, sei es teilweise noch 3-5 m tief.
    Der See trocknet langsam aus, dabei steht die Kaspische Flotte am Quai von Astrakhan , meist fest angebunden und irgendwelche Bands oder Stars geben auf ihnen Konzerte.
    Gestern Abend war eines der Schiffe zum Karaoke-Schiff ernannt worden, jeder der mitsingen wollte, durfte auf die Brücke und seinen Song singen. Die Zuschauer standen entweder am Quai oder fanden ein Plätzchen vorne am Bug oder sonst wo auf dem Schiff.
    Ja, übrigens........ liegt Astrakhan schon 28m UNTER dem Meeresspiegel
    Darum sind Springbrunnen ein absolutes Highlight und sehr selten im Stadtbild zu sehen . Gibt es einen, ist er der Anziehungspunkt für Gross und Klein.
    Wir besichtigten auch hier den Kremel und die dazugehörigen Kirchen. Ein Kloster ist noch mitten im Kremel, das aber schon seit Jahren in der Restaurier - und Umbauphase sich befindet .
    Auch wenn viele Häuser von der Strassenseite her noch einigermassen gut aussehen, erschrickt man sich, wenn man mal in die Innenhöfe rein geht.
    Vor allem im sogenannten, persischen Viertel, sehen die Innenhöfe schon ziemlich makaber und armselig aus.

    Die Stadt hat zwar über 500‘000 Einwohner , sie ist aber doch sehr überschaubar.
    Ja und dann gibt es hier den besten Kaviar . In den ausgezeichneten, speziellen Läden hängen viele Dokumente, Diplome und Auszeichnungen an der Wand des Ladens , um zu demonstrieren, wie exzellent IHR Kaviar den ist.
    Meine Mitreisenden haben auch kräftig gekauft.... ich habe mir zumindest den Shop von innen angesehen, das war es schon wert.
    Um 12.00 Uhr kamen wir wieder am Quai -Stellplatz an und machten uns fertig zur Weiterfahrt in die Kalmückensteppe !

    Das Highlight wird heute Nacht sein!
    Übernachten in der Wüste 🏜 unterm Sternenzelt..... darauf freue ich mich am allermeisten!
    Darüber aber im nächsten Bericht 😀
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  • Day 32

    Astrakhan

    August 21, 2019 in Russia ⋅ ☀️ 35 °C

    Astrakhan heisst der südöstlichste und damit der Ort , der am weitesten von meinem Zuhause weg ist. Astrakhan ist ein Brückenkopf zwischen Asien und Europa,....Orient und Okzident stossen hier aneinander .
    Als wir am Abend zuvor die Route besprachen, wurde uns schon gesagt, das es hier im August oft noch sehr heiss sein kann!? Noch heisser als wir jetzt schon haben ??? Wir haben zur Zeit jetzt schon 35 - 38° , 🥵das reicht den Mitfahrenden schon mehr als genug. Kaum sind wir nach der Tour zurück beim Hotel- Stellplatz, stürzten sich alle gleich in die kühlenden Wolgafluten, sammt den Hunden !😅😅
    Es sind Gottseidank nur 150km die bis Astrakhan zu fahren sind, aber wir dürfen nicht vor 17.00Uhr am Stellplatz ankommen. Somit plemperte ich die Morgenstunden etwas ab, bisschen den Wassertank auffüllen , gemühtlich nochmal Frühstücken und einen langen Spaziergang mit Romeo an der Wolga entlang. Aber gegen 10.00Uhr stieg das Thermometer schon wieder auf 35° und so fuhr ich los, Klimaanlage auf volle Pulle.
    Normalerweise hasse ich das Teil und ich spühre auch , das es mir schon auf die Bronchien schlägt. Aber mit dem Schweisstuch in der Hand, lässt es sich schwer Autofahren, vor allem bei den schlechten Strassen.
    Um ca. 12.00 Uhr bin ich schon 50 km vor Astrakhan, habe also noch viiiiel Zeit , bevor ich auf den Stellplatz darf. Wir stehen heute Nacht direkt an der Uferpromenade der Stadt und da wir so viele Fahrzeuge sind, würden wir den Tag durch, zu viel blockieren. Da es auch noch Samstag ist, ist zu erwarten, das viel los sein wird!
    In der Zwischenzeit haben Doris und Sigi schon einen schönen Platz an einer Anhöhe bei der Wolga, als Ruheplätzchen gefunden. Das Foto wurde natürlich von allen in unserem WhatsApp - Gruppe gesehen und fast alle wollten dahin.
    Ich sah schon auf dem Foto, das der Stellplatz aber noch ziemlich weit weg ist zum Wasser und Romeo bei der Hitze da nicht hinkommen kann. Einfach nur in der Hitze stehen und auf‘s kühle Nass runterschauen, macht echt nicht Sinn.
    Also suchte ich die Wege während des Fahrens schon ab, wo könnte ich möglichst nahe ans Wasser fahren...... und ich wurde fündig !
    Von der Strasse ab, über eine grössere Sandfläche hinweg..... und dann ging es steil und mit einem Riesengeschaukle runter zum Wolgaufer!
    Ohhhh, wir waren nicht ganz alleine, an diesem versteckten Ort. Es lagen noch einige Kühe auf dem ausgetrockneten Steppengras und versuchten etwas Schatten unter den spärlichen Büschen zu finden. Da sie aber wie halbtot da lagen und sich überhaupt nicht stören liessen, blieb ich da.
    Es war schön da und ich wahr richtig happy, auch noch ein etwas grösseres Gebüsch zu finden, das meinem Camper ein bisschen Schatten spenden konnte.
    Als ich meine Seitentüre öffnete, schlug mir eine trockene heisse Luft entgegen, die mich gleich zweimal überlegen liess, ob ich da raus wollte.
    Romeo sprang raus...... denn da waren ja Kühe, die müsste er sich doch mal genauer ansehen....... aber die Hitze und der heisse , rote Steppensand mit den stacheligen Gras, machte auch ihm kein Spass. Die Kühe machten ihm auch nicht die Freude, aufzuspringen und davon zu laufen, damit er ihnen hinterher rennen kann,....... neee war alles zu anstrengend !!
    Aber ins Wasser 💦 💦, das ist das einzige was hier noch hilft ! Als ich auf mein Thermostat schaute, verschlug es mir fast den Atem...... Aussentemperatur 49°.......,im Camper 37° !!!! Ja da willst du gar nicht raus....... oder ganz schnell ins Wasser!
    Ich entschied mich fürs Wasser und so wechselte ich schnell vom Sommerkleid zum Bikini.
    Ich hielt es locker 2 Std. im Wasser aus, zwischen durch setzte ich mich auf einen grossen Stein, der aus dem Wasser ragte und so konnte ich die Beine immer schön im Wasser lassen, kurz wieder eintauchen , den .....kaum aus dem Wasser, war man schon fast wieder trocken.
    Gegen 15.30h machte ich mich wieder auf die Socken und fuhr los , um knapp 1km weiter auf viele der aus unserer Gruppe zu treffen. Die standen schön in Reih und Glied , neben und hintereinander und teilten sich den Platz auch noch mit einigen Lastwagen.
    Da hatte ich aber das viel schönere Plätzchen...... und schwimmen konnte ich auch noch.
    Unterwegs hielt ich noch bei einer Gastankstelle und füllte meine Gasflasche nach, die mich ganze 2.50Fr. umgerechnet kostete.
    Ein Stück weiter sah ich eine Möglichkeit, endlich mal mein WoMo in einer Waschanlage abzuspritzen, was ich auch gleich nutzte. Es wahr ja auch sooooo dreckig, ein ganzer Friedhof voller Insekten 🦟 klebten auf der ganzen Vorderfront, eigentlich schon zum schämen 🙁.
    Das Ganze geht hier etwas anders ab, aber der nette Mann hat mir es ein bisschen versucht zu erklären. Wie das halt so mit Händen und Füssen geht.
    Das Vorwaschen mit dem harten Strahl ist wie bei uns, aber dann drückte er mir eine „Pumpgung“ am Schlauch in die Hand und damit schoss ich Schaum auf mein Gefährt, machte Spass, .... bis auf das, dass der Boden auch voll mit diesem Schaum wurde und das laufen sich wie auf einer Eisbahn anfühlte. Eine Bürste zum schrubben gab es nicht, wäre bei dem Glatteis auch kaum möglich...... aber der Schaum soll angeblich den Dreck auflösen, meinte der eine Mitarbeiter. Nach dem letzten Abspühlen sah mein Camper aber doch schon wieder ganz ansehnlich aus und als ich dann als letzte auf dem Stellplatz ankam, bemerkten das aber gleich alle sofort.
    Also der Stellplatz hier in Astrakhan, ist wie auf dem Serviertablett, wir fielen ganz schön auf. Drohnen flogen über unsere WoMos und wir wurden aufs genauste beobachtet. Kleine Häuser auf Rädern, dann gleich 17 Stück in allen Variationen auf einem Platz, die Sensation an diesem Samstagabend. Ein junges Paar mit mongolischen Gesichtszügen kam zu mir an meinen Tisch und fragte mich über alles aus, da sie von so einem Camper auf Rädern schon lange träumen. Natürlich wollte Sie es auch von innen sehen, er stand dabei davor und in seinem Kopf gingen schon alle Alarmglocken, was sich den seine Frau wohl schon wieder wünscht!
    Da kamen auf einmal 2 junge Polizisten 👮‍♂️👮‍♂️ auf mein Camper zu und fuchtelten mit ihren Schlagstöcken rum, redeten wild auf Russisch drauflos und zeigten auf meine Zitronenlimodose . Es ist verboten in der Öffentlichkeit Alkohol 🍺 zu trinken, ich solle meine Bierdose sofort vom Tisch nehmen und die gefälligst drinnen trinken.
    Ausgerechnet ich, die überhaupt kein Bier 🍺🍺 mag, ausser verdünnten „Radler“ aber das war Limo, hier im Laden gekauft , mit einem grossen 0% Alkohol drauf..... da kam er bei mir gerade richtig!
    Ich nahm die Dose und ging lächelnd auf die zwei Polizisten zu und hielt ihnen die Dose unter die Nase, zeigte mit dem Finger auf das 0% Zeichen und unterstrich es mit den Worten „: No Alkohol, no Bier!
    I dont like Bier !
    Die beiden schauten mich an , dann zu Romeo, der schwanzwedelnd an der langen Leine gefolgt ist, ..... murmelten etwas und verdrückten sich zwischen den anderen Campern.
    Als ich mich umdrehte, stand das junge Paar mit offenem Mund und starren Augen , sahen mich an...... bis Sie sich , als erste zu mir wante. „Das hätte ich nicht tun dürfen, dafür hätten sie mich ins Gefängnis bringen können !“ Ich hätte ihnen widersprochen, ..... Wiederspruch gegen die Staatsgewalt.......die Polizei kann hier so viel gegen dich verwenden, das man für Jahre für so einen (Scheiss-) Wiederspruch und auch noch mit Beweismittel ( Dose) in den Knast wandert.
    Der Mann erzählte mir dann so ein paar Anekdoten aus dem Leben hier mit der Justiz und ich konnte es fast nicht glauben, das dass hier anscheinend immer noch praktiziert wird ! Hab ich Glück gehabt, weil ich eine Touristin bin??

    Der Wodka wird also in Coladosen abgefüllt, oder die Flasche wird in Zeitungspapier gewickelt , um zu täuschen ! Das wussten auch die anderen aus der Gruppe nicht und alle die vor ihrem Camper sassen, mit einem Bier oder einem Glas Wein 🍷 wurden von den Polizisten angesprochen, das dass verboten sei !!
    Andere Länder - andere Sitten!
    Jetzt aber nochmal einen schönen Spaziergang an der Wolga entlang und sich das Nachtleben der Astrakhaner ansehen, denn von überall klingt Musik 🎶 und Leben......Feuerwerk !
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  • Day 15

    Grosny - Astrakhan

    May 8 in Russia ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach einem üppigen Frühstück raus aus aus dem schönen Grosny, Man merkt hier nichts von dem Krieg. Die Menschen begegnen uns freundlich. Ob die vielen Polizei- und Militärkontrollen normal sind oder aufgrund des Nationalfeiertages vermehrt sind wissen wir nicht.
    Tanken funktioniert etwas anders. Man gibt zuerst Geld, tankt und bekommt dann Wechselgeld zurück. Hat etwas gedauert bis wir es verstanden haben. War aber sehr lustig. Die Menschen begegnen uns freundlich auch bei der kleinen Kaffeepause sind sie interessiert wo wir herkommen. Der Sprit kostet hier nur 0,60 Euro, nach 1,10 in der Türkei und 1.00 Euro in Georgien. Das darf so bleiben. Die Fahrt durch die Steppe Südrusslands zieht sich, landschaftlich immer gleich, ab und zu Propaganda zum Feiertag. Nach 465 km und 8 Stunden erreichen wir Astrakhan an der Wolga. Das Hotel ist etwas außerhalb und wir nehmen ein Taxi zum Essen auf einem Schiff an der Wolga Das Hering Cevice und der Wels mit Bratkartoffeln und Pilzen waren richtig gut. Noch ein Absacker an der Hotelbar und um 12 gehts ins Bett.
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  • Day 40

    Russland Transit

    May 10, 2024 in Russia ⋅ ☁️ 19 °C

    Mal wieder zwei Grenzen an einem Tag. 6 Uhr morgens Georgien->Russland über den berüchtigten Grenzübergang im Kaukasus. War dann aber doch nicht so schlimm wie erwartet. Nicht in den Tunneln im Nomandsland zwischen LKWs festgesteckt und auch nicht von den russischen Grenzbeamten drangsaliert worden.
    Nach 2,5 Stunden waren wir in Russland.
    Sobald man aber aus dem Kaukasus raus ist, gibts auch nicht mehr viel schönes zu sehen.
    Erst ca. 9 Stunden später an der Wolga wird’s wieder schön.
    Um ca. 21 Uhr kommen wir an der Grenze Russland->Kasachstan an und 20 Minuten später sind wir auch schon über die Grenze drüber.
    Fazit: Russland Transit überhaupt nicht schlimm.
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  • Bergfest

    September 14, 2019 in Russia ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute ist Bergfest auf unserer Reise. Es ist so schön und wir könnten uns daran gewöhnen. Ein Glück haben wir noch 14 Tage zum Genießen.

    Heute Abend haben wir ein schönes Plätzchen an der Wolga gefunden und ein kleines Feuerchen gemacht - zum Spielen für Patrick und Mücken vertreiben :-)Read more

  • Day 12

    ASTRACHAN

    August 2, 2024 in Russia ⋅ ☀️ 33 °C

    Die Stadt an der Volga mit Zugang zum Kaspischen Meer und einer großen Marine. Das ist auch die Stadt der Fischerei und vorallem des echten schwarzen Störkaviars. Wollten was mitnehmen aber fast 12000 Rubel für eine kleine Dose war selbst für Europäern 😬 zu viel.Read more

  • Day 15

    Astrachan an der Wolga

    July 31, 2024 in Russia ⋅ 🌙 26 °C

    Doch zunächst erreiche ich guter Dinge und auf hervorragenden Strassen mein zweites Etappenziel in Russland: Astrachan. Und mit ihm die Wolga. Mit 3530 Kilometern ist sie der längste Fluss Europas und sie prägt die Landschaft im westlichen Russland mit grossen Feuchtgebieten und fruchtbarem Land.

    Die Stadt liegt mitten im Wolga-Delta, einem der grössten Flussdeltas der Welt.
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  • Day 171

    Von Kasachstan zurück nach Russland

    August 18, 2023 in Russia ⋅ ☀️ 33 °C

    Morgens ging's über die Grenze zurück nach Russland, zum glück geht alles schnell, bis nach Astrachan, eine schöne Stadt und man merkt sofort das man wieder in Russland ist, mir gefällt es sehr.
    Ich verbringe den restlichen Tag in der Stadt bis Abends dann Stelle ich mich an einen großen Arm der Wolga und schaue bei einem Bier den Anglern zu.
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