Spain Hondarribia

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Travelers at this place
  • Day 2–3

    Ongi etorri Irún!

    September 26, 2024 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

    Das war Baskisch und heißt so viel wie willkommen in Irún! Mit dem TGV bin ich am Mittag in Hendaye angekommen und Irún liegt direkt nebenan. Beide Städte trennt die Ländergrenze zwischen Spanien und Frankreich. Der Regen ist nach wie vor mein treuer Begleiter und nach einer kurzen Verschnaufpause in der Bahnhofshalle radel ich rüber nach Spanien zu meinem Hotel. Meine erste offizielle Etappe des Jakobswegs ist somit 1,52km lang 😜 Im Hotel angekommen warte ich noch auf den Check-In und beziehe gegen 14 Uhr mein Zimmer. Ein frisches Bett und ein eigenes Badezimmer mit Badewanne! 😍 Als Erstes geht es jedoch auf Nahrungssuche und ich werde in der Bar Irungo Atsegiña fündig. Hier lerne ich schnell, dass ich für das menú del día früher kommen muss (vor 15 Uhr), denn danach gibt es nur noch pintxos und tapas. Die schmecken aber auch super lecker und ich bestelle mir einen pintxo mit Krabbenfleisch und Langostino, sowie eine tortilla de verduras (Gemüsetortilla). Dazu einen leckeren mosto, (der Kellner wusste nicht was ich mit zumo de manzana meinte und dachte erst, ich wollte Sidre 🤣), was soviel wie Traubensaft ist. In der Bar saß eine Gruppe spanischer Männer und dem vertrauten Klang der spanischen Sprache zu lauschen war nach dem wilden Ritt in Paris Balsam für die Seele. Apropos Sprache; im Baskenland spricht man neben Castellano (Spanisch) auch Euskara (Baskisch) und auf letzterem verstehe ich noch nichtmal Bahnhof. Mit aufmerksamen Ohren jedoch habe ich folgende erste Lernerfolge erzielt: Kaixo = Hallo, Agur = Tschüss. Bin gespannt was ich sonst noch so aufschnappe. Mit vollem Magen ging es in ein nahegelegenes Einkaufszentrum, um nach einem Regenponcho, Regenschutz für die zweite Fahrradtasche und nach wasserfesten Schuhen zu schauen. Und ich bin fündig geworden! Jetzt fühle ich mich ein bisschen besser auf das nasse Wetter im Norden Spaniens vorbereitet. Insgesamt ist mein erster Eindruck von Irún durchweg positiv; als ich am Hotel ankam, hatte ich mit der feuchten Luft, dem Regen und den grünen Pflanzen leichte Tropen-Vibes. 🌿
    Danach ging es wieder auf’s Zimmer wo ich erstmal eine Waschaktion gestartet habe: alle Fahrradtaschen, sowie das ganze Zelt von Schlamm befreien. Puh, Paris hat echt seine Spuren hinterlassen! Netterweise hat mir der Rezeptionist erlaubt, das Zelt unten im Fahrradkeller aufzuschlagen und ich hoffe, dass es bis morgen früh etwas getrocknet ist. Nun wollte ich die tolle Badewanne natürlich auch für Körperpflege nutzen und habe mich gebadet. Plötzlich war ich ohne Ablenkung mit meinen Gedanken alleine und mich überkamen etwas Zweifel. Auch das gehört zu einer Reise dazu und der anschließende Austausch mit Mudel hat mir gut getan. Das warme Teewasser und eine Restaurantempfehlung für morgen vom Rezeptionist haben zusätzlich meine Stimmung gehoben. Jetzt habe ich mich ins Bett gekuschelt und während ich diesen Eintrag schreibe, nippe ich entspannt an meinem warmen Tee. Der übrigens auch noch eine Message für mich hat: „Selbstvertrauen ist die größte Kunst“. Und damit gute Nacht oder wohl eher: Gabon! 😴💤
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  • Day 2

    France

    September 4, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 66 °F

    Malachi and Carissa arrived from Bulgaria in the late afternoon to walk the first week with us. We walked over the bridge into France to say that we started there.
    We ate later at a Kabab place and Malachi realized they were Pakistani and had a friendly conversation with them! Who would have expected that?!Read more

  • Day 2

    Jour 2 - Mont Jaizkibel

    August 24, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

    De très jolies vues au sommet (enfin, jusqu'à ce que la brume se lève. Pendant 2h, rien vu du paysage).

    Bad trip quand même sur un tout petit chemin (on ne pouvait pas se croiser). Je croise un gars (un espagnol). Il n'a pas de sac à dos mais il fonce. J'essaie de m'écarter un peu, je met le pied à droite (vers la pente...) et là le sol se dérobe, ma jambe descend de 50 ou 70 cm. Et là, looping ! Je roule sur le côté : les ronces m'arrêtent (heureusement) un mètre plus bas, sur le dos. L'impression d'être une tortue...Impossible de remonter. 3 des collègues du gus essaient sans succès. J'enlève le sac à dos, et enfin je peux m'extraire. Les ronces m'ont évité d'aller plus bas, mais ma jambe droite est lacérée...
    Un des copains du mec me lance: "il est trop lourd votre sac" ."Euh si ton pote s'était un peu poussé, je ne serais pas tombé" 🤬
    Plus loin, je me pose pour évaluer les dégâts, pas beau à voir, mais rien de cassé.
    Je veux faire une photo, le téléphone n'est plus là !! Il a volé lors du looping... Je retourne sur les lieux, heureusement pas loin, et miracle, je le retrouve, attendant sagement sous les ronces ... Ouf !
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  • Day 2

    via St Jean de Luz to Irun

    April 19, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Day 2
    Catching up with my original itinerary by using the local bus, I was able to set out on foot from St Jean de Luz where I found my first yellow Camino waymarker. Fabulous feeling! A lot of asphalt walking, but I managed to find a path through the middle of the traffic-y roads in proper countryside, mountain views to the south and coast to the north (of course). Nothing to do but walk and breathe and laugh and sing, and think, and not think! I like the sense that the path is hemmed in by hills and sea. I picnic in the shade of a tree. Feels like gifted tree; it's 'my' tree. There's only one decision to make, and that's to go ahead. Simplicity.

    Someone opened her car window and shouted 'buen camino!', for my first time, and it made me sob, actually, that feeling of belonging to this something-special that I'm at last IN.

    And, as has often been the case at the start of my long treks, I notice the wonderful vibrancy of the flowers, trees and grasses in the verges. Some of the plants produce just one flower head, modest or glamorous, tiny or grand, others shoot out many stems or trunks with multiple flower heads or branches. I'm thinking about the personality of each, and about human personalities that possibly match. What does my sense of myself suggest I am like? Random thoughts, fun.
    Irun city is buzzing at dinner time, families and couples and groups of people of all ages, kids playing footy in the square, people sitting at outside tables - in coats, as it's pretty chilly, especially in the wind - and I am bemused at not finding somewhere to eat that isn't primarily a bar. But it's fun wandering around; I'm probably missing something key about Spanish food culture. Perhaps it's just too early.
    Trying to read the menu and order food in Spanish is hilarious, but I manage.
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  • Day 2

    Weiteranreise bis Valladolid

    April 18, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 10 °C

    Und weiter geht's.
    Bekam heute sogar ein Pilgerfrühstück, weil ich Zeit hatte bis zur Zugabfahrt, aber leider kann ich dem Filterkaffee noch immer nichts abgewinnen und ich merke bereits Entzugserscheinungen in Form v.Kopfschmerzen. Aber die nächste Panaderia ist hier in einer Stadt nicht weit und hat geöffnet, also nichts wie rein auf doppelten Espresso, damit der Tag gerettet ist.
    Eigentlich ist alles wie letztes Jahr, der Regen, Wind, es ist kalt, die nicht so schönen Ecken um Bahnhöfe herum, die Rolltreppen in den Städten und die Ampeln. Die sind super, hier laufen auch grüne Männchen wie in Mainz und werden immer schneller, je weniger Zeit verbleibt und ich hatte wieder das Gefühl, ich darf nicht queren, da ja gleich die Rettung mit Folgetonhorn angebraust kommt. Nein es ist die Ampel, die diesen Folgeton während Grünphase abgibt.
    Auf der Fahrt von Irun bis Miranda de Ebro würde ich die Landschaft als aAdW* einschätzen😜
    (*am Arsch der Welt, wenn bewohnt dann Industrie, fast alles flach und hässlich).
    Danach wird's viel schöner, grün, hügelig, Bergerl und schöne Städte. Nach Burgos komm ich nach Valladolid, der wunderschönen Hauptstadt der Region Kastilien-Leon
    mit einigen Sehenswürdigkeiten.
    Da ich 4 Stunden Zeit hab' bis zur Weiterfahrt und das Wetter endlich freundlicher wird, geh ich gleich los zu einem Stadtrundgang.
    Da gibt's soviel zu sehen und es gäbe noch so viel, aber mir bleibt nur die Zeit f.
    Parque Campo Grande, in dem die Eichhörnchen total zahm sind , Männchen machen und sogar bei den Hosenbeinen herauf klettern um etwas zu erhaschen und dann zu verstecken
    Plaza Mayor de Valladolid
    Museo Nacional de Escultura
    Plaza Mayor
    Palacio Real, der Königspalast
    Die Universität
    Pasaje Gutlerrez, ein Einkaufszentrum aus dem 19.Jh.
    Academia de Cabalerria
    Natürlich konnte ich nur vorbeigehen, ab und an in einen Innenhof od. auch kurz reinschauen, aber mir fehlte einfach die Zeit.
    Dann ging's weiter nach Salamanca.
    Aber davon morgen 😃
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  • Day 2

    2. Tour Irun - San Sebastian 24,7 Km

    March 21, 2024 in Spain ⋅ 🌫 13 °C

    Die erste Nacht in der Herberge liegt hinter uns und wir sind bereits auf dem Weg nach San Sebastian. Wir haben tatsächlich sehr gut geschlafen und sind fit für den ersten Tag.

    15:00 angekommen in San Sebastian hatten wir als wir die Bucht gesehen haben noch ca. 3 km vor uns.

    Jetzt um 19:30 liegen wir schon im Bettchen, absolut platt. Die erste Etappe hatte es in sich.
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  • Day 5

    Küstentour um und über den Jaizkibel

    October 2, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

    Distanz: 16.2 km
    Höhenmeter: +624m / -624m
    Marschzeit: 6h

    Nach unserem obligaten Morgenkaffee schnüren wir unsere Wanderschuhe und starten kurz vor 9i. Ein sonniger Tag erwartet uns. Wir freuen uns auf die Bewegung.
    Beim Santuário de la Virgen de Guadalupe vorbei geht es "stotzig" bergan auf den Kamm Richtung Jaizkibel. Toll, diese Aussichten, auf die Pyrenäen und das Meer. Ein stetiger Luftzug erfrischt angenehm. Vom Gipfel des Jaizkibel (545 m) erblicken wir San Sebastian, unser morgiges Ziel. Wir begegnen Wanderern, die auf dem Jakobsweg sind und entlang dem Camino del Norte nach Santiago de Compostela wandern. Erinnerungen werden bei Heidi wach. Vor 12 Jahren ist sie auf dem etwas südlicher, im Landesinnern gelegenen Camino Francés gepilgert.

    Jetzt geht's bergab zur Küste und entlang der vielen Buchten zurück. War die Temperatur am Vormittag noch angenehm, so brennt die Sonne nach dem Mittag unerbittlich (gut 30°C.). Ein Bad in einem der vielen Süsswasserpools erfrischt. Müde und zufrieden erreichen wir gegen 17 Uhr unseren Spacy. Welch Wonne - die Dusche mit unserer Heckbrause! Beim Kochen überrascht uns dann die Natur. Eben noch schien die Sonne und "uf ei Chlapf" drückt mit hohem Tempo ein starker Wind eine Wolkenwand vom Meer über den Stellplatz! Hektik bricht aus. Auch wir packen schnell unsere Sachen in unseren Spacy und kochen im Bussli fertig! Morgen soll es teilweise Regnen, daher werden wir einen Ausflug nach San Sebastian unternehmen.
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  • Day 4

    Quer durch Frankreich

    October 1, 2023 in Spain ⋅ 🌙 23 °C

    Savigny-sur-Seille (Fr, 29.09.)

    Nach einem Morgenspaziergang im Wald oberhalb des Neuenburgersees fahren wir gemütlich westwärts Richtung Bourgogne. Unser heutiges Ziel liegt nicht exakt auf unserer Strecke Richtung Spanien, jedoch lohnt sich der Umweg. Wir übernachten auf dem Bio-Bauernhof von Martha und Daniel in Savigny-sur-Seille: https://www.fermelabuissenee.com/. Thabea hat vor knapp 2 Jahren hier am Anfang ihrer Wanderschaft 3 Wochen mitgearbeitet ... und von den Menschen, Tieren und der Atmosphäre geschwärmt. Wir werden sehr herzlich empfangen, verbringen einen ruhigen Nachmittag und lassen uns am Abend von der Kochkunst Marthas verwöhnen.

    Taizé und Mâcon (Sa, 30.09.)

    Taizé - ein faszinierendes Beispiel gelebten christlichen Glaubens - ist nicht fern. Die vom verstorbenen Frère Roger gegründete Gemeinschaft haben wir vor vielen Jahren besucht - sind in die Stille und die meditativen Gesänge eingetaucht. Doch, o Schreck! Der Ort liegt verlassen dort. Wegen einem grossen Jugendtreffen an diesem Wochenende mit Papst Franziskus in Rom ("Together") sind die internationalen Jugendtreffen und Aktivitäten hier in Taizé sistiert! Schade!

    Was nun? Eine gute halbe Stunde Fahrt südlich liegt an der Saône die historische Kleinstadt Mâcon mit ihren umliegenden Weinanbaugebieten. Der Stadtrundgang auf den Spuren des Schriftstellers und Politikers Lamartine gefällt und wir verkosten den hiesigen Wein. Im "Cave à Musique" spielt die Techno-Brassband LGMX. Wow! Musik und Power der 9 Musiker beeindrucken - auch nicht Techno-Fans! Auf einem kleinen Parkplatz an der Saône verbringen wir eine ruhige Nacht.

    In den Süden (So, 1.10.)

    Heute wollen wir Kilometer "fressen" ... und in die Nähe der spanisch-französischen Grenze fahren. Immer wieder eindrücklich die Weite der Landschaft und damit verbunden die Bedeutung der Landwirtschaft in Frankreich. Welch Wohltat, dürfen am Sonntag die LKW's nicht fahren! Wir kommen so gut vorwärts, dass wir uns entschliessen bis nach Spanien durchzufahren. Nach gut 800 km parken wir gegen halb Acht Spacy auf dem grossen Besucherparkplatz des "Fuerte del Guadalupe", auf einer Anhöhe kurz vor San Sebastian. Hier gibt's Trinkwasser, eine selbstreinigende Toilette ... und ungefähr ein Dutzend Camper oder Womo's! Von hier aus werden wir morgen eine erste Wanderung starten, yeah!
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  • Day 2

    Almost a camino day!

    August 10, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

    Thank goodness for double glazing! It managed to keep out much of the noise from the early morning market, but not the binmen at 0300 😂. I managed over 7 hours sleep according to my fitbit - I don't believe it for one minute, it certainly didn't feel like it 🥱🥱🥱. But I didn't have to leave the hotel until 1100 so woke up slowly, leaving when I felt almost human.
    After an initial 'getting lost' (no surprise there, then!) I recognised the road I should have been taking to the railway station, which was about 5km away. The sun was hiding behind a layer of cloud so it was a very pleasant bimble, much of it seeming to be upwards. I managed, though, to 'get lost' again within sight of the station! How did I manage that?🤔🙄😂
    Having purchased my ticket (thanks to a very nice lady who removed me from the queue and did her magic very quickly at the ticket machine) I saw that my train to Hendaye was leaving immediately from the platform on the far side of the tracks 😱. The driver, though, saw me looking at him and delayed departure until I'd legged it under the pass, bless him, cos the next train was 90 minutes later!
    The journey along the coast was gorgeous and the sun had appeared, so it was lovely to relax with a croissant and a coke for half an hour.
    This is familiar territory because it's the journey Julie and I took last year when we started our Camino del Norte from Irun, so with a short walk over the bridge from Hendaye, I was in Spain. I'd also booked a much nicer hotel (real pillows and no noise - yet...) so after a lunch of tortilla I was able to put my feet up for a bit.
    I was restless though, so took myself out for a longer walk through to Hondarribia, where I'm staying on my return leg. I stopped for a beer, of course, and walked back without seeing much of the town - don't want to spoil my next visit🙄😆. It seems I've walked nearly 20km today!
    After a bit of a rest I went out for supper, but nothing interested me, so it's a beer and a sandwich back at the hotel, then a chocolate mousse (or two🙄) for dessert. And, I think, an early bed - keep your fingers crossed!
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  • Day 101

    Wo mein Herz liegt

    June 9, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    Obwohl ich den Weg kenne und wusste, wie schön die Ausblicke auf die Küste sind, komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Meine Liebe zum Camino del Norte flammt wieder so stark auf, dass ich mich den Rest des Tages wie auf Wolken fühle. Mit jedem Schritt bin ich mir sicherer, die richtige Route durch Spanien gewählt zu haben. Hier, an der spanischen Nordküste, liegt eindeutig mein Herz.Read more

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