Sri Lanka Royal Botanical Garden

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 10

    Von Kandy to Ella

    April 21 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

    Hey Ho!

    Wir befanden uns heute auf der Zugstrecke von Kandy nach Ella. Sie gilt als die schönste Zugfahrt in Asien und ist auch im weltweiten Ranking hoch im Kurs. 🚂🚃🚃🚃💨

    Zwischen Wäldern, Dschungel und Teeplantagen führt der Weg in ca. 6-8 Stunden langsam aber sicher nach Ella. ⏰🕞🕖

    Bekannt ist der Zug auch, weil die Türen offen stehen und man immer wieder an der offenen Türe die Landschaft begutachten kann.
    Tröimli. ✨🌴

    Wir haben noch ein Ticket für die 2. Klasse erhalten. Die Tickets sind Wochen im Voraus ausgebucht und du erhältst dann höchstens noch ein Ticket zum Stehen in der 3. Klasse. Wir haben eine halbe Stunde vor Abfahrt noch ein Bilette für die 2. Klasse zum Stehen bekommen. 🎫🎟️🧍‍♀️🧍‍♀️🧍‍♀️

    Trotz Stehplatz‘ konnten wir die ganze Fahrt sitzen, da die Belegung eher gering war für die Strecke.

    Nun sind wir gerade im Hotel mit unglaublicher View angekommen. Das aber für ein nächsten Kapitel 😎

    See you 👋🏻😘

    Alessandra, Vanessa & Noemi
    Read more

  • Day 15–20

    Der Rückfall

    April 15 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

    Zu Beginn der Sri Lanka Reise schrieben wir wagemutig, dass es nach den vielen Monaten voller Wanderungen nun auch mal gut war und wir uns von nun an anderen Dingen widmen würden. Von wegen Abwechslung und so. Dieser Vorsatz hielt so ziemlich genau zwei Wochen.

    Unser Guide in Colombo hatte uns von einem neuen 300 km langen Fernwanderweg im Hochland namens Pekoe-Trail erzählt. In dem Moment ging schon bei uns beiden direkt die "Aha! Das ist aber interessant"-Augenbraue nach oben. Zu viele Tage des Chillens später stand die Entscheidung fest ca. 100 km des Trails zu erwandern. Und jetzt genug Vorgeplänkel.

    Der Pekoe-Trail führte uns vor allem durch geschwungene Hügel, auf denen sich eine Teeplantage an die andere reihte. Die grünen Teebäumchen mit den rötlichen Wegen dazwischen waren ein wahrer Augenschmaus. Auf vielen Feldern waren die ausschließlich weiblichen Pflückerinnen zugange. Eine echte Knochenarbeit, die uns sehr viel Respekt einflößte. Dennoch blieb immer Zeit, uns freundlich zuzuwinken und zu grüßen. Zwischen den Plantagen gab es kurze überwucherte Abschnitte voll von unseren lieben Freunden, den Blutegeln. Zum Glück hielt sich das Blutbad dieses Mal in Grenzen.

    Aber auch durch viele Dörfer schlängelte sich der Weg. Dort wurden wir immer sehr nett begrüßt, mindestens mit einem freundlichen Nicken, meistens aber mit einem breiten Lächeln (trotz schlechter oder keiner Zähne), einem "Hi" oder "Good morning" und natürlich ganz viel Gewinke vor allem von den Kleinen. Richtige Konversationen waren leider aufgrund fehlender Sprachkenntnisse (auf beiden Seiten) schwierig. Nur eine 11 Jährige quetschte uns in fast perfektem Englisch zu uns aus und erzählte stolz, dass sie mal Ärztin werden möchte! Wir waren beeindruckt von der Kleinen und drücken ihr alle Daumen!

    Besonders angetan hatten wir es außerdem einem kleinen Dorfmitbewohner namens Wuffi*, der sich spontan auf das Abenteuer seines Lebens begab und uns ca. 10 km lang begleitete. Als wir dann auf entgegenkommende Wanderer stießen, entschloss sich Wuffi den Heimweg mit ihnen anzutreten.

    * (Name ins Deutsche übersetzt)

    Ein wenig überrascht wurden wir von der Brutalität der Sonne und der Luftfeuchtigkeit, obwohl wir uns in den Bergen aufhielten. Diese Kombination machte uns beiden das Wandern in den Mittagsstunden schwerer als gedacht. Zum Nachmittag hin kam fast jeden Tag ein kurzer Regenschauer durch, den man besser nicht mehr auf dem Trail erwischte.

    Auch wenn der Pekoe-Trail nicht in unsere Liste der besten Wanderungen eingehen wird, zeigte er uns ein authentisches, wunderschönes Sri Lanka abseits der Touristen. Und so machen wir uns nun mit einem zufriedenen Lächeln auf zum nächsten Teil unserer Reise.
    Read more

  • Day 5

    Dag 4: trying to blend in 🥸

    April 8 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

    Na een heel korte nacht ging de wekker al heel vroeg. We hadden gelezen dat we de rots die we gisteren beklommen hadden heel mooi konden bezichtigen via de pidurangala rots. 's Morgens vroeg was het meest aan te raden. Dan zou het nog fris zijn (hoewel dat relatief is) en zouden we de zonsopgang kunnen meepikken. We waren echter niet de enige die er zo overdachten 😬. Eerst een hele klim naar boven met op het einde een echte file 🫣. Er was wat schrik om de zonsopgang te missen. Boven aangekomen snapten we waarom er zoveel mensen deze tocht zo vroeg ondernemen. Het uitzicht op de Lion Rock is adembenemend. Tijd voor wat toeristenfoto's en even rustig genieten. Daarna stevig ontbijtje want we gingen onze eerste echte trip doen met de tuktuk. 100km van Sirigya naar Kandy... Time to Blend in 😁. Onze eerste stop stond gepland na ongeveer 17 km. Dit eerste stuk reden we door rustige baantjes langs een prachtig meer. Wat wel spannend was dat we het laatste stukje ook echt door het meer moesten rijden met onze tuktuks. Gelukkig goed aangekomen bij de Golden Tempel in Dambulla. Onze eerste tempel van de trip. Snel bezoeken was geen optie want eerst moesten we nog een hele reeks trappen doen naar de rots waarin de tempel gehouwen was. Opnieuw de kuiten opspannen en ons zweet proberen onder controle te houden 🥵.
    We hebben er bloemen gekocht om te offeren. Een achttal grote paarse bloemen voor nog geen 65cent, daar kan Pelckmans nog iets van leren. Alhoewel Een deel van de bloemen niet tot bij het altaar is geraakt. Hongerige apen ritsten ze gewoon uit onze handen.
    Vervolgens moesten we nog heel wat kilometers met onze tuktuk overbruggen. Het drukke verkeer, de toch wel 'vlotte' rijstijl van de SriLankezen en het nog wat onwennig zijn (vooral bij de moeders) met de tuktuks zorgden toch voor nog meer klamme handjes en stressmomentjes. We denken niet dat het gelukt is om volledig op te gaan in de massa. Met de handrem de berg oprijden, stilvallen in een overvolle stad omdat er plots iemand voor u de baan opschiet, rechts rijden terwijl je eigenlijk links moet rijden, moeten wisselen van chauffeur omdat we de berg niet opgeraken, enz hebben er misschien voor gezorgd dat ze ons herkenden als toeristen. Gelukkig kregen we heel wat 👍 en lachende gezichten van de plaatselijke bevolking en zijn we veilig in Kandy geraakt. Om de dag af te sluiten zijn ze in de populaire plaatselijke 'frituur' gaan eten waar we heerlijk gegeten en gedronken hebben voor 21 euro voor 10 man 😇.
    Read more

  • Day 11

    Visit to Kandy hospital

    April 5 in Sri Lanka ⋅ 🌩️ 23 °C

    Sadly ankle worse this morning so headed to Kandy hospital which fortunately was our next destination!
    Private hospital - met on arrival and then escorted the whole time from department to department!
    4 xrays later and telephone call from consultant confirmed fracture of ankle!
    So so annoying but luckily only boot not cast.
    Chamath has been amazing. Always making us laugh! We need to change our plans as the next few days hiking and train ride but will make the most of it!
    Drove to hotel where Dave swam. Currently in blackout at restaurant waiting for our banana fritters! Or flitters?!
    Photos not the best today!
    Read more

  • Day 14

    Ambuluwawa Turm bestiegen

    April 13 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 21 °C

    Vormittags wieder full body Massage, dann Mama von Thulasi eingesammelt und zum Ambuluwawa-Turm gefahren. Am Ende nimmt man ein TukTuk, welches bis zur Riesenschaukel fährt. Tolle Landschaft! Der Aufstieg auf den Turm, der an Hundertwasser erinnert, wird immer enger und es wird immer schwieriger, dass Auf- und Absteigende aneinander vorbei passen. Hab es bis ganz oben geschafft, alle sind hilfsbereit und gelassen, das mag ich so an Asien! Höhenangst sollte man nicht haben! Wunderbar und nachahmenswert: Alle 4 Weltreligionen haben einen Tempel am Fuß des Turms!
    Anschließend Kaffee und Kuchen genossen. Rückfahrt, Mama von Thulasi im Zentrum von Kandy raus gelassen..Zu Prabas Familie gefahren, Siesta!
    Dann fahren wir "Mädels" zum shoppen (TukTuk), Suda, Krisha, Harani und ich, bekomme neues Outfit für den Tempel morgen geschenkt! Alle sind so lieb!
    Erschöpft zurück ins Hotel gefahren mit Praba.
    Read more

  • Day 9

    Erste Ayurveda-Anwendung, 2 Stunden

    April 8 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute nach königlichem Frühstück zur Ärztin, die alle Weh-Wehchen versucht zu beheben. Knie, Schulter, HWS, Stimme ca 2 Stunden versorgt. Damn brauch ich eine Siesta.
    Praba holt mich nachmittags ab, zu Insini/Namal Ohrringe beauftragt. Dann Kaffeepause im Senani-Aussichtsrestaurant. Kurz heim, dann ins gleiche Restaurant mit Juliana und Luke aus München. Sehr netter Abend zur Livemusik.Read more

  • Day 52

    Exploring Kandy, the green city!

    February 21 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

    I didn't sleep very well. The room is cozy and the bed super comfortable, but the dogs in the neighborhood gave a concert of the highest order. I am always grateful for the earplugs that Evelyne once gave me. After a delicious breakfast, I decide to walk to the train station, sort out my onward journey for Saturday and then go on a tuk-tuk city tour with Roshan. I have time.

    Great. I bought tickets and now I'm sitting in a taxi, not with Roshan, but with his brother. First we go up the hill to the temple with the huge Buddha statue:

    Sri Maha Bodhi Viharaya is a Buddhist temple of the Theravada school in Kandy, Sri Lanka. It is located in Bahirawakanda, about 2 km from the city center. The temple is known for its huge Buddha statue. The Buddha statue is depicted in the Dhyana Mudra position, the meditation posture associated with his first enlightenment, and can be seen from almost anywhere in Kandy. It is 26.83 m high and is one of the tallest Buddha statues in Sri Lanka.

    You can climb up the back to a platform at the back of the head where you can enjoy a great view of the city. Walking up and down was not so pleasant as the ground was so hot. Luckily there were carpets everywhere where you could cool off for a bit. Hahah

    Then we went on to the iconic Halloluwa Foot Bridge, which connects the Peradeniya Royal Botanical Garden with the Gannoruwa School of Agriculture. Two pairs of 9.5 meter high steel pillars hold the steel cables of the 127 meter long bridge. The bridge was built in 1931.

    After that we visited an Ayurvedic garden of the National Ayurvedic University. The students work here during their studies and pass on their knowledge to the guests during tours. My guide, a 20-year-old student in her first year, gave me a great introduction to Ayurvedic medicine. They even prepared a small meal for me and gave me an Ayurvedic massage. Wow, I felt good.

    We then looked at a wood carving workshop. Interesting how paint can be created from wood chips and then, with the appropriate additives, the three basic colors can be made, which can then be mixed into all imaginable colors. All natural. Mr. Dahinden, you should have paid more attention in physics. I was particularly taken with the masks and almost took one home. Luckily, I was able to control myself at the last moment.

    The cemetery with those killed in World War II was also on the program. Very beautifully laid out. A peaceful place.

    Finally, I enjoyed the view from another hill, where you can get a nice view of the city and the lake.

    Kandy is a really beautiful city. Green, rich in culture and you just feel good here. I can only recommend it. Here is some information from Wikipedia:

    Kandy is a large city in the central province of Sri Lanka. From 1469 to 1818 it was the last capital of the Sinhalese monarchy under the Kingdom of Kandy. The city is located amidst hills on the Kandy Plateau, which crosses an area of tropical plantations, mainly tea. Kandy is both an administrative and a religious city and the capital of the central province. Kandy is home to the Temple of the Tooth (Sri Dalada Maligawa), one of the holiest places of worship in the Buddhist world. It was declared a World Heritage Site by UNESCO in 1988. In the past, the local Buddhist rulers resisted Portuguese, Dutch and British colonial expansion and occupation.

    The famous fire show, which is known beyond the country's borders, actually started at 5.00 pm, but somehow I wasn't feeling well and I was tired and so I didn't watch the show. I also didn't watch the Temple of the Tooth or the ceremony. Somehow, I just wanted a bit of rest. I had a quick bite to eat and then went to a café that I had discovered on my morning walk. I sat there on the balcony and just enjoyed the atmosphere. I was there with myself. I had all the time in the world to think, to be, to feel and just to enjoy. This felt good. Just sitting there, watching the sky getting dark, watching the people on the street below and just being at peace with myself. I don't have to do anything, I'm just allowed to. Cheers!

    Ich habe nicht so gut gepennt. Das Zimmer ist zwar gemütlich und das Bett superbequem, doch die Hunde in der Nachbarschaft gaben ein Konzert der Extraklasse. Bin immerwieder dankbar um die Oropax, die mir Evelyne mal geschenkt hat. Nach einem leckeren Frühstück entscheide ich mich, dass ich zum Bahnhof laufe, meine Weiterreise für Samstag kläre und dann mit Roshan eine TukTuk Stadtführung mache. Ich hab ja Zeit.

    Super. Tickets gekauft und nun sitze ich im Taxi, nicht mit Roshan, dafür mit seinem Bruder. Zuerst geht’s den Hügel rauf zum Temple mit der riesigen Buddhastatue:

    Sri Maha Bodhi Viharaya ist ein buddhistischer Tempel der Theravada-Schule in Kandy, Sri Lanka. Er befindet sich in Bahirawakanda, etwa 2 km vom Stadtzentrum entfernt. Der Tempel ist für seine riesige Buddhastatue bekannt. Die Buddhastatue ist in der Position des Dhyana Mudra dargestellt, der Meditationshaltung, die mit seiner ersten Erleuchtung in Verbindung gebracht wird, und ist von fast überall in Kandy aus zu sehen. Sie ist 26,83 m hoch und eine der höchsten Buddhastatuen in Sri Lanka.

    Man kann sozusagen am Rücken raufkraxeln zu einer Platform im Hinterkopf, wo man eine tolle Aussicht über die Stadt geniessen kann. Das Rauf- und Runterlaufen war nicht so angenehm, da der Boden so krass heiss war. Zum Glück gabs überall Teppiche, wo man isch kurz abkühlen konnte. Hahah

    Dann gings weiter zur ikonischen Hängebrücke Halloluwa Foot Bridge, die den Peradeniya Royal Botanical Garden mit der Gannoruwa School of Agriculture verbindet. Zwei Paare, 9,5 Meter hoher Stahlpfeiler, halten die Stahlkabel der 127 Meter langen Brücke. Die Brücke wurde 1931 gebaut.

    Danach besuchten wir einen Ayurveda Garten der nationalen Ayurveda Universität. Die Studenten arbeiten hier während ihrem Studium und geben während Touren ihr Wissen an die Gäste ab. Meine Führerein, eine 20 Jährige Studentin in ihrem 1. Jahr führte mich super in die ayurvedische Heilkunde ein. Mir wurde sogar noch eine kleine Speise zubereitet und ich kriegte eine Ayurvedische Massage. Wow, es ging mir gut.

    Weiter sahen wir uns noch eine Holzschnitzerei an. Interessant, wie aus Holzspann Farbe kreiert werden kann und dann mit entsprechenden Zusätzen, die drei Grundfarben hergestellt werden können, die dann in alle erdenkliche Farben gemischt werden können. Alles natürlich. Herr Dahinden, Sie hätten in der Physik besser aufpassen sollen. Die Masken haben es mir besonders angethan und ich hätte fast eine nach Hause genommen. Zum Glück konnte ich mich im letzten Moment noch beherrschen.

    Den Friedhof mit den gefallenen im 2. Weltkrieg lag auch noch auf dem Programm. Sehr schön angelegt. Ein friedlicher Ort, wie es der Name schon sagt.

    Zum Schluss genoss ich noch die Aussicht von einem anderen Hügel, wo man schön in die Stadt und auf den See schauen kann.

    Kandy ist eine mega schöne Stadt. Grün, reich an Kultur und man fühlt sich hier einfach wohl. Kann ich nur empfehlen. Hier ein paar Infos von Wikipedia:

    Kandy ist eine Großstadt in der Zentralprovinz Sri Lankas. Von 1469 bis 1818 war sie die letzte Hauptstadt der singhalesischen Monarchie unter dem Königreich Kandy. Die Stadt liegt inmitten von Hügeln auf der Kandy-Hochebene, die ein Gebiet mit tropischen Plantagen, hauptsächlich Tee, durchquert. Kandy ist sowohl eine Verwaltungs- als auch eine religiöse Stadt und die Hauptstadt der Zentralprovinz. Kandy ist die Heimat des Zahntempels (Sri Dalada Maligawa), einer der heiligsten Kultstätten der buddhistischen Welt. Er wurde 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. In der Vergangenheit widersetzten sich die lokalen buddhistischen Herrscher der portugiesischen, niederländischen und britischen Kolonialexpansion und -besetzung.

    Um 17.00 Uhr fing eigentlich die berühmte Feuershow an, die über die Landesgrenze aus bekannt ist, doch irgendwie fühlte ich mich nicht fit und darum schaute ich mir die Show nicht an. Auch sah ich mir nicht der Zahntempel und die Zeremonie an. Irgendwie wollte ich einfach ein wenig ruhe. Ich ass kurz was und ging nachher in ein Kaffee, welches ich am Morgen bereits entdeckt hatte. Ich sass da auf dem Balkon und genoss einfach die Stimmung. Ich war da mit mir selber. Hatte alle Zeit der Welt zum Nachdenken, zum Sein, zum Spüren und einfach zum Geniessen. Dies tat gut. Einfach nur dazusitzen, dem Eindunkeln zuzusehen, die Leute unten auf der Strasse zu beobachten und einfach in Frieden mit mir zu sein. Ich muss nichts, ich darf einfach. Cheers!
    Read more

  • Day 4–6

    Kandy

    February 13 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach 3 Stunden Mini-Car Fahrt im "Kingsman House" [Kandy] angekommen. Verkehr ist eine absolute Herausforderung! Kandy ist ziemlich trubelig und teilweise schmuddelig. Tag war geprägt von langem Spaziergang zum Kandy Lake und zurück. Beim Essen gab's noch einen seltenen Stromausfall für 30 Minuten.

    Sind gespannt auf die morgige Sightseeing-Tour mit Homie "best_tuktuk_kandy" 🛺
    Read more

  • Day 43

    From Nuwara Eliya to Kandy

    February 12 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 23 °C

    Today it was already time to travel again. My next stop, Kandy. At 8.00 am my driver from Monday picked me up again and took me back to the train station, but before that we made a little detour to the Nanu Oya waterfalls. Since the train from Angi to Ella was massively delayed, we picked her up at the train station and she came with us to the waterfall. It was beautiful there and would have been perfect if the train had thundered over the bridge above the waterfall. Easy. Let's just do a photo session without the train. We had fun. Then we stopped briefly at the Edinburgh sign, which sits like the Hollywood sign in the middle of the tea plantation and marks the corresponding plantation.

    We enjoyed a small breakfast in an unbuilt bus at the train station and then my train to Kandy arrived. It was cool that I met Angi again.

    The journey in 1st class was comfortable but boring. I felt like I was on a train in Switzerland. 2nd class is much better. The carriages in 1st class are equipped with air conditioning and you cannot open the windows and doors during the journey. Also, people who sales things come by with Toblerone chocolate and not with the delicious, fried delicacies. Easy, the journey was still nice and as I passed Hatton again, I saw Adam's Peak in all its glory again. I was even able to work a bit.

    After a 6-hour journey, I was finally in Kandy. There was a lot going on on the platform. I had to walk quite a long way and greeted the people sitting on the train. Everyone looked at me with my big backpack and laughed happily back when I waved to them. There was one family that particularly caught my eye. I waved as I passed and they all waved back and were really happy. I kept walking and thought that I should have asked them for a photo. I must have already walked 200 meters when I thought, turn around and ask them. The father was standing in front of the carriage and I asked him. He was happy and everyone agreed immediately. This resulted in one of my favorite photos of Sri Lanka. I thanked him and moved on.

    I hadn't booked any accommodation yet. It took a while until I found something suitable for one night and found a hostel near the train station. Check-in was quick, the internet didn't really work, but that was OK for one night. Two houses down was a Java Coffee, Sri Lanka's version of Starbucks, where I spent the rest of the day. I booked the room for Sigirya and finally worked on my blog again. I was seriously behind schedule.

    Late in the evening I left the café, went home, took a shower and called Roberto. All in all, a good, easy day. Cheers!

    Heute war es bereits wieder Zeit zum weitereisen. Mein nächster Halt, Kandy. Um 8.00 Uhr holte mich mein Fahrer von Montag wieder ab und brachte mich zurück zum Bahnhof, aber vorher machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Nanu Oya Wasserfall. Da der Zug von Angi nach Ella massive Verspätung hatte, holten wir sie am Bahnhof ab und sie kam mit uns zum Wasserfall. Es war schön da und wäre perfekt gewesen, wenn der Zug noch über die Brücke, oberhalb des Wasserfalls durchgedonnert wäre. Easy. Machen wir halt ne Fotosession ohne Zug. Wir hatten Fun. Dann hielten wir noch kurz beim Edinburgh Zeichen, was wie das Hollywood Zeichen in mitten der Teeplantage thront und die entsprechende Plantage kennzeichnet.

    Wir genossen noch kleines Frühstück in einem ungebauten Bus am Bahnhof und dann kam auch schon mein Zug Richtung Kandy. War cool, dass ich nochmals Angi traf.

    Die Fahrt in der 1. Klasse war zwar komfortable aber langweilig. Ich fühlte mich wie in einem Zug in der Schweiz. 2. Klasse ist viel besser. Die Wagen in der 1. Klasse sind mit Klimaanlage ausgestattet und man kann darum die Fenster und Türen währen der Fahrt nicht öffnen. Auch kommen Verkäufter mit Toblerone Schocko vorbei und nicht mit den leckeren, frittierten Köstlichkeiten. Easy, die Fahrt war trotzdem schön und da ich wieder an Hatton vorbeifuhr, sah ich nochmals den Adam’s Peak in seiner vollen Pracht.

    Nach 6-stündiger Fahrt war ich endlich in Kandy. Auf dem Perron war viel los. Ich musste recht weit laufen und grüsste die Leute, die im Zug sassen. Alle schauten mich an mit meinem grossen Rucksack und lachten freudig zurück, wenn ich ihnen zuwinkte. Da war eine Familie, die viel mir besonders auf. Ich winkte beim Vorbeigehen und sie alle winkten zurück und freuten sich mega. Ich ging weiter und überlegte mir, dass ich sie eigentlich hätte um ein Foto anfragen sollen. Ich bin sicher schon 200 Meter gelaufen, da dachte ich, mach kehrt um und frag sie an. Der Vater stand vor dem Wagen und ich fragte ihn an. Er freute sich und alle willigten sofort ein. So entstand eines meiner liebsten Fotos von Sri Lanka. Ich bedankte mich und ging weiter.

    Ich hatte noch keine Unterkunft gebucht. Es dauerte ein wenig, bis ich was Passendes für eine Nacht fand und wurde fündig mit einem Hostel in der Nähe des Bahnhofs. Der Check-in ging schnell, das Internet funktionierte nicht wirklich, doch das war ok für eine Nacht. Zwei Häuser weiter war ein Java Coffee, Sri Lanka Version von Starbucks, wo ich den Rest des Tages verbrachte, das Zimmer für Sigirya buchte und endlich mal wieder an meinem Blog arbeitete. Ich war krass in Verzug.

    Spätabends verliess ich das Café, ging nach Hause, duschte und telefonierte mit Roberto. Alles in allem ein guter, easy Tag. Cheers!
    Read more

  • Day 4

    Kandy station

    February 6 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 28 °C

    The next stage of this two-week trip. from Colombo to Kandy, is a bit of a challenge. It's recommended to get train tickets in advance and to do this, one can get them through a Singapore-based agency called 12GoAsia. But Sri Lanka railways don't do anything as modern as issue e-tickets; the agency instructs them to print paper tickets and send them to an agreed destination. In my case it's the Fairway in Colombo. But the tickets are issued only a couple of days before use. And what about the return? How can I be sure that ticket will be delivered before I leave Colombo?

    Well, it works out all right; all the tickets are safely at the Fairway by the time I arrive. The train is not fast and it rattles along the track, but it's quite punctual and a leisurely way to get around. In 3 hours I'm at the city of Kandy. A tuktuk takes me the 45-minute up a steep, winding road to Simpson's, a former tea processing plant in the hills. It's a glorious place, at 4,000 feet up noticeably fresher than Colombo, and with charming staff. Free from traffic noise, I enjoy only the gentle sound of tweeting birds.

    Tea isn't the only crop grown around here; Sri Lanka has long been on the spice route and one of the activities around here is harvesting cloves.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android