Sweden Holländarberget

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Travelers at this place
  • Day 7

    Bis Basteviksholn

    August 21, 2024 in Sweden ⋅ 🌬 16 °C

    Ein bisschen Regen 🌧️ ein bisschen länger Sonne ☀️ natürlich auch Wind 💨 ist halt am Meer 🌊 so wir nehmen wie kommt und Geniessen die fahrt zum nächsten Hafen wenn jemand Denkt ich Schreibe noch viel der irrt sich 🤣😏
    176 Km 2.46 Stunden
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  • Day 7

    Vom Regen in die Sonne…

    August 21, 2024 in Sweden ⋅ 🌬 18 °C

    Mittwoch , 9 Uhr, 16 Grad und Regen…aber kein Grund nicht schon am frühen Morgen den Rasenmäher anzumachen und die Rabatten zu mähen.

    Letzte Nacht…einschlafen war etwas mühsam.
    In Sicht-und Hörweite wird ein neues Haus gebaut. Momentan wird der Dachstock errichtet.
    Bis kurz nach Mitternacht wurden da ein Nagel nach dem Anderen im Akkord eingeschlagen…gehämmert.
    Die Handwerker wollten wahrscheinlich vor einsetzen des Regens das Holzgerüst fertig haben. Gestört hat’s scheinbar keinen, ansonsten hätte bestimmt jemand den Zimmerleuten die Nägel weggenommen 😬

    Im strömenden Regen fahren wir heute Morgen auf der E6 fahren weiter gen Norden.
    Nach Göteborg verlassen wir die Autobahn und wechseln auf die wunderschöne Überlandstrasse 160.
    Diese führt uns mitten durch die felsige Schärenlandschaft, über jenste Brücken und entlang verschiedener Fjorde und Buchten. Leider regnet es andauernd und so ist die Aussicht sehr „verschwommen“.
    Die längste und höchste aller Brücken an der Strasse 160:
    Die Tjörnbron, 664 m lang,
    106 m hoch und wurde 1981 eröffnet, gehört zu einem ganzen System von Brücken die da verschiedene Inseln miteinander verbinden.

    In Skår schippern wir gemütlich mit der Gratisfähre während 15 Minuten über den Gullmarsfjord, ein Schwellenfjord inmitten des Bohuslän-Archipels an der Westküste Schwedens, rüber nach Finnsbo.
    Diese kurze Überfahrt reicht, um vom Regen in die Sonne zu kommen, dafür zieht eine ziemlich stürmische Briese übers Land.

    Über ein felsiges Plateau erreichen wir den Stellplatz „Lysekils Marina“, wo wir für heute, wie auch schon letztes Jahr bei allerschönstem Sonnenschein einchecken.
    Hier sind die Stellplätze auf zwei Seiten mit Glaswänden gegen den Wind geschützt.
    Einfach toll…und so kann man es sich dann auch auf der eigenen Terrasse, im Windschatten gemütlich machen
    😎⛵️🦅
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  • Day 109

    Jag älskar Sverige!

    October 5, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 13 °C

    Ja, Norwegen ist auch ein tolles Land, aber nachdem wir jetzt so lange dort unterwegs waren, ist es wirklich toll wieder nach Schweden zu kommen.

    An der Grenze nach Schweden standen wir dann tatsächlich im Stau, liegt es an Schweden oder an der EU Außengrenze, es wurden jedenfalls vereinzelt Autos rausgewunken, ja, wir gehörten auch dazu.
    Zuerst die Ausweise abgeben, dann mussten wir parken und sollten die Papiere vom Anhänger zeigen. Hmm, wo haben wir die gelassen? Hektische Suche von Jörg, während ich mich nett mit einem Grenzbeamten unterhalten habe, bis mir (reichlich spät) eingefallen ist, ICH hatte die Papiere alle zusammen in meinen Rucksack gepackt. 🤦‍♂️Nun gut, so konnten wir zeigen, der Anhänger ist für 750kg zugelassen. Papiere durften wir wieder einpacken. Natürlich musste noch gewogen werden, ob wir (also der Anhänger) kein Übergewicht haben. Wir dürfen noch mehr reinpacken, er wiegt erst 500kg. Mit der freundlichen Ermahnung, dass wir in Schweden mit Anhänger nur 80km/h fahren dürfen (Die erwischen wohl öfter Deutsche, die 100km/h fahren.), konnten wir weiterfahren.

    Unser erstes Ziel war Smögenbryggan, der Hafen vom kleinen Städtchen Smögen. Da die Geschäfte wenn überhaupt, jetzt nur noch am Wochenende aufmachen, wurde das ein recht kurzer Spaziergang.
    Danach ging es, bei strahlendem Sonnenschein, weiter Richtung Göteborg. In Schweden lässt es sich wieder sehr entspannt fahren, verglichen mit Deutschland ist es auch in Norwegen eher ruhig auf den Straßen, aber die Schweden sind noch etwas entspannter.
    Trotzdem gab es zwischendurch Staus durch gesperrte Autobahnabschnitte und Umleitungen. Später als erwartet kamen wir an unserem Hotel in Göteborg an.
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  • Day 78

    Tag 78

    September 25, 2023 in Sweden ⋅ 🌬 17 °C

    Ich fahre vom Oslofjord, wo ich die Nacht alleine stand (ich fühle mich immer mutiger) nach Schweden rein. Danke Norwegen, es war ein Rausch. Ich bin voll visueller Erlebnisse. Und doch habe ich mich wieder auf Schweden gefreut. Und auch die schwedische Südküste haut mich weg. Ich fahre am Blomsholm Steinschiff (ein Grab, bedeutende Menschen wurden so begraben) zum Tjurpannans Naturreservat und WOW. Es ist wie eine andere Welt, rau, gelb, grün, felsige und es ist heute windig. SEHR windig. Ich denke manchmal ich flieg gleich weg. Der Weg führt durch Weiden mit Schafen und Pferden.🥰 In Fjällbacka mache ich halt um mir die Schlucht anzugucken, die Ronja Räuberstocher in dem Film Kulisse bot. Der Ort ist wunderschön und die Schlucht etwas unheimlich. Es wird langsam etwas dämmerig und das Wetter ist jetzt eher berückt. Vorbei an knarzenden Bäumen und durch die Schlucht, die mal nach Raben und dann nach einem König benannt wurde. Und dann bei Ronja "the wolfs Neck". Ich versuche auf der Insel Smögen einen Stehplatz zu finden, lese plötzlich dass es verboten sei und finde durch Zufall (im musste iaf Toilette) neben dem Toilettenhaus einen Parkplatz wo ab September bis Mai Campen erlaubt ist und es stehen schon zwei Camper. Und dann kann man dort auch noch einfach so warm duschen. Ich liege wohlig warm im Bett(meine Isomatte).Read more

  • Day 4

    Wir mögen Smögen

    September 7, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 17 °C

    As the title says, we liked Smögen from the first moment we saw its colorful houses, when we drove over the rocky hills shortly before reaching the sea. We looked after a parking lot, where we could leave the van and walk around the village only to end up in a shop which had many sports clothes on sale. We ended up buying two rainjackets, and taking funny pictures of us looking like paddington;) The shopowner was very friendly and gave us some recommentadions on restaurants and most important on a small parking lot 5 mins from the towns center where we could park for 12 hours for free. The place was even better than we had expected. After leaving our new clothes in the van, we walked to the village, where we couldnt stop repeating how beautiful it looked. The restaurant the shopowner had recommended, called Samuelsson was right in the citycenter. We decided to order a seafood platter and two glasses of white wine which looked and tasted fresh and amazing. After dinner we visited a light show that took place at the village these days. We payed 15 euros each which was waaayy too much for what it actually was, but we just made fun of it and enjoyed the evening anyways. We hiked on some hills and watched the lightshow from above which made it way more interesting and exciting:) But the most exciting thing was definitely the return home where we found out that the seawater right next to our van was full of bioluminescent plankton! I had rarely seen such a spectacle of nature. However one last mistery remains unsolved… how did we actually find out about the plakton? It‘s up to you to guess;)Read more

  • Day 3

    Kleine Wanderung

    August 25, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

    Servus, gestern kam nichts, weil ich zu erledigt war. Aber kurz zu dem was geschah. Schon beim aufstehen stellte ich fest, es regnet aus Eimern. So dachte ich meine geplante Wanderung fällt flach. So könnte ich erstmal nichts tun außer ein schönes Frühstück zu genießen. Als der Regen weniger wurde, nutze ich die Chance und machte mich erst mal los zum einkaufen. Und danach zum Wanderpunkt. Es soll zur Insel Fykan gehen. Es wird laut Karte eine 14km weite Wanderung werden mit aber nur 150 Höhenmetern. Mit einer Dauer von 5-6 Std wird sie angeben. Also mal was anderes als Madeira. Es ist mein aktuell einziger Vergleichswert. Ich machte es mir aber zum Vorsatz diese Wanderung unter 4 Std zu schaffen. Gesagt getan. Kurz über die Interessante Brücke gefahren, die anders als andere Brücken in der Mitte des Flusses montiert ist mit einem Motor, das sie sich drehen kann, damit große Boote durch passen und nicht gegen die Brücke fahren.
    Es ging los zuerst mit meiner super Jacke, regenabweisend und mit der Wirkung eines Klimaschilds dank G-Loft. Zu Anfang hatte ich mit 7,3 km/h eine gute Geschwindigkeit drauf und überholte einige andere Wanderer. Es ging über Felsen, Wälder, und Felder zu einem Wohngebiet an den Nördlichen Teil der Insel. Hier sah ich zum ersten Mal die überaus überwältigende Landschaft. Im Norden der Insel angekommen ging es für mich mehrere Km nur noch die Küste entlang, trz schlechten Wetter, sagenhafte Bilderbuch Landschaft. Hier bereite ich zum ersten Male kein Getränk mitgenommen zu haben. Aber die FlüSe der Insel schienen mir so Glasklar, das ich mir dort erfrischen konnte. Der Anstrengendste Part war der, rund um Grotta. Na gut ich habe es mir selber anstrengend gemacht in dem ich spielerisch über Felsen sprang als auch runter sprang. Ich bin nahezu dadurch gelaufen. Hier gab es teilweise zwischen den Felsen sehr tiefe Abgründe in denen man Stecken bleiben könnte sollte man hinunter fallen. Dies erinnerte mich an der Film 127 Hours. Dort legte ich dann die erste Pause in Form einer Pinkel Pause ein. Weiter ging es also in Richtung Süden der Insel über Naturschutz Gebiete. Mittlerweile war meine Hose so nass geworden, dass das Wasser meine Beine hinunter in meine Schuhe lief. Die erste Blase am kleinen Zeh lies so auch nicht lange auf sich warten. Ich Ignorierte den Schmerzt und marschierte weiter. Als würde der Schmerz mich nur noch mehr antreiben, bekam ich einen Motivationsschub und machte erst wieder langsamer als ich etwas interessantes sah. Es war von weitem eine Piraten Flagge zu erkennen die an einem Mast hoch hing. Zu meiner Überraschung war es nur kein Schiff sonder sehr viel Holz zu einem Berg zusammen getürmt. Der Rest der Strecke traf ich nur noch Familien und andere Wanderer die mich alle samt mit einem freundlichen nicken oder hej grüßten. Wie lange habe ich nun für die Wanderung gebraucht?
    2std 35 min. Viel schneller als ich dachte. Und hiermit soll es auch erst gewesen sei.
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  • Day 2

    Tag 2: Trönninge bis Fiskebäckskil 🇸🇪

    July 28, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 19 °C

    Hej 👋🏻
    Es ist Zeit für eine kleine Zusammenfassung von Tag 2:

    - Fahrt: ca. 300km
    - Wetter: Durchgehend Sonne bei ca. 22 Grad
    Schweden meint es wahnsinnig gut mit uns. 😍

    Wir haben an unserem Stellplatz mit einem Frühstück am Meer gestartet und sind relativ zügig in Richtung Strand nähe Falkenberg aufgebrochen. Geblieben sind wir nicht so lang, da uns der Strand und die Aussicht auf die Industrie nicht gefallen haben. 🥺

    Ich hatte mir über Göteborg noch ein paar Spots markiert, die ich gern sehen wollte. Also kurz entschlossen weiter an Göteborg vorbei in Richtung Malö. Die Natur veränderte sich mit jedem Kilometer und vor der Tjörnbron haben wir noch einen grandiosen Badestop am „Hawaii Badeplats“ eingelegt. Das Wasser war schön klar und es gab am Steg Sprungbretter in 3 verschiedenen Höhen. Erstmal ganz euphorisch auf die höchste Ebene, runter geschaut und schnell wieder zurück. Das ist zu hoch 😆… Naja, eigentlich sieht es nicht so hoch aus. Also wieder die Leiter hoch, nicht runterschauen und einfach springen. Geht doch. Früher hat man das definitiv besser weggesteckt 😅

    Nach Malö sind wir mit einer kleinen, kostenfreien Fähre „übergesetzt“. Da die Stellplätze in der Gegend nicht sonderlich günstig waren, sind wir weiter gefahren und haben die tolle Aussicht aus dem Auto sehr genossen.

    Über Park4night hat Leif einen Parkplatz am Hafen von Fiskebäckskil gefunden und hier stehen wir nun. Ganz entzückt und verliebt in diesen tollen Ort. ♥️😍 Ich würde es als malerisch bezeichnen, aber seht selbst!
    Wir haben schönes Bildmaterial und auch erste Drohnenaufnahmen für euch im Petto😍

    Viel Freude damit ☺️
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  • Day 29

    Fähren

    June 12, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 19 °C

    Drei Mal ging es auf die Fähre. Davon zwei Mal kostenlos und nur ganz kurz. In Schweden werden diese teilweise als Straßenersatz angeboten. Kostenlose gibt es ca. 40 Stück.

    Die erste Hälfte des Tages war wieder wunderschön zu fahren und ging durch viele kleinere Ortschaften. Ab Lysekil ging es teilweise neben der Hauptstraße, was ein bisschen doof zum fahren war.

    Statistik:
    +73 km (2.108 km)
    +726 Hm (14.157 Hm)
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  • Day 44

    Küstenorte Fjällbacka & Smögen

    September 28, 2024 in Sweden ⋅ 🌬 12 °C

    Nachdem wir es gestern schon bis an die Westküste Schwedens geschafft hatten, konnten wir den Tag sehr entspannt angehen. Noch dazu trommelte der Regen aufs Camperdach, als wir gegen 8 Uhr aufwachten. Also noch ein Grund, nicht sofort aufzustehen.
    Nach 9 Uhr hörte der Regen auf und die versprochene Sonne übernahm für den Rest des Tages.
    Nach Kaffee und Müsli fuhren wir los. Zunächst ging es in den kleinen Küstenort Fjällbacka. Wir parkten (kostenlos) auf einem großen Parkplatz am Stadteingang, nach nur 5 min zu Fuß waren wir von dort aber auch schon im Zentrum. Es war Samstag und gutes Wetter, trotzdem hielt sich der Andrang in Grenzen. Eher Schweden mit PkW, wenige Camper.
    Wir schlenderten durch den kleinen Ort und am Hafen entlang, dann ging es auf den „Hausberg“ Vettebergen. Dazu geht’s über Holztreppen nach oben, von oben hat man eine sehr schöne Aussicht auf Fjällbacka. Für den Rückweg nahmen wir die Variante durch die Kungsklyftan. Das sah so ein bisschen wie die Miniaturvariante des Kieragbolten und der Schlucht im Skuleskogen NP aus.
    Gegen 13 Uhr ging es zurück zum Camper. Wir fuhren entlang der Küste ins ca. 40km gelegene Smögen, dem vielleicht noch bekannteren Ort hier an der Küste von Bohuslan.
    Da wir hier auch die Nacht verbringen wollten, checkten wir auf dem Sotenäs-Campingplatz ca. 3 km vorm Ort ein. Es war sehr wenig los, wir konnten uns einen der ca. 20 Stellplätze oben zwischen den Felsen aussuchen. Von hier hat man einen tollen Blick auf den Ort und das Meer, wir suchten uns einen möglichst windgeschützten Platz, denn es wehte schon ein bisschen und hier oben war man schon recht anfällig für den Wind.
    Dann wurden die Räder mal wieder vom Träger genommen und wir radelten nach Smögen. Das ging ganz gut, es gibt einen Radweg parallel zur Straße. Smögen liegt auf einer Insel, man muss dann noch über die große Brücke radeln. Der Ort war größer als gedacht, wir mussten erstmal etwas suchen, wo das „typische“ Zentrum ist.
    Gefunden! 😊
    Wir schlossen die Räder an und schlenderten durch die Gassen und die Hafenpromenade. Hier war einiges los - die noch geöffneten Restaurants waren gut gefüllt, fast alle saßen draußen in der Sonne. Viele Schweden, die das sonnige Wochenende genossen.
    Jetzt in der Nachsaison dürfen Wohnmobile wohl auch über Nacht auf den städtischen Parkplätzen stehen bleiben, wird dann über EasyPark abgerechnet. Das nahmen auch viele Wohnmobile an, wobei es trotz Wochenende auch hier nicht komplett voll war.
    Irgendwann entdeckten wir die für Smögen so bekannten bunten kleinen Holzhäuser und machten auch die obligatorischen Bilder.
    Dahinter führt ein kleiner Wanderweg auf die typischen Felsen, den nahmen wir noch unter die Füße. Wir hatten heute wirklich Glück mit dem Wetter. Es waren einige Yachten und Segelboote hier zwischen den Felsen unterwegs.
    Als wir gegen 17 Uhr ins „Zentrum“ von Smögen zurück kamen, war schon deutlich weniger los. Viele Restaurants schlossen wohl auch 18 Uhr. Wir entscheiden uns gegen Auswärtsküche und radelten in der Abendsonne zurück, kochten später im Camper.
    Der Wind hat noch etwas zugenommen und schaukelt den Camper etwas durch. So schlimm wie am Nordkap ist es aber nicht.
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  • Day 13–15

    Tag 12 Vor den Toren von Smögen

    September 17, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

    Smögen haben wir ausgelassen.
    Stattdessen zwei Tage lang, lesen, essen, häkeln, kochen, Wasser gucken und noch einmal von vorn.
    Bei diesem Stellplatz fällt das auch nicht schwer. Wir stehen mitten oben auf einem Berg mit einer phantastischen Weitsicht. Das Wetter meint es gut mit uns. Es herrschen sommerliche Temperaturen bei blauem Himmel und Windstille.
    Antje hat ihre Mütze fertig gehäkelt, nun kann der Winter kommen.
    Den letzten Sonnenuntergang haben wir hier genießen können, der letzte Wein ist getrunken und schon beginnt das erste Fernweh.
    Tag 13: Wir fahren zum letzten und gleichzeitig ersten Schlafplatz und träumen uns noch einmal durch die Reise.
    Am Donnerstag 16:00 geht die Fähre von Trelleborg zurück.
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