Suíça
Monte Rosso

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Viajantes neste local
  • Dia 185

    Es hört auf mit Nachlassen

    27 de setembro de 2024, Suíça ⋅ đŸŒ« 11 °C

    Der Dauerregen hat am Maloja-Pass aufgehört und so vertreten wir uns die Beine und laufen ein Stück den Schmugglerweg entlang. Das mit dem Aufhören währt aber nicht lange und so geht's mit nassen Hosen weiter zum Julierpass.
    Über diesem beginnen tatsächlich die Wolken aufzureißen und wir genießen noch bis Chur die Alpen im Sonnenschein.
    Dann geht's mit sehr wechselhaften Wetter weiter.
    Feldkirch liegt auf dem Weg und so führt unser vorletzter Tag zum gleichen Ziel wie der zweite Tag der Reise - zu Karins Eltern. Die Freude ist groß und wir haben viel zu erzählen.
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  • Dia 8

    Genusswandern

    5 de julho de 2024, Suíça ⋅ ☁ 14 °C

    Was so eine Heizung im Auto nicht gleich bewirkt… Heute wurden wir jedenfalls nicht von kalten Füßen sondern von der Sonne geweckt die durch das Dachfenster schien.
    Sonne, kein Wind… das schreit geradezu nach Frühstück im Freien und was gibts schöneres als mit einem Kaffee in der Hand in den blauen Himmel zu schauen.
    Blauen Himmel gab’s im Verlauf des Tages reichlich, angereichert mit einem Alpenpanorama welches, von der Aussichtsplattform der Corvatsch Bahn besehen, ganz weit hinten das Matterhorn erkennen ließ. Nach den An-& Abstiegen der letzten Tage ging es heute mal etwas relaxter zu. Zuerst mit der Corvatsch Bahn bis rauf auf die Gipfelstation. Vom Gletscher ist leider auch hier nicht mehr viel übrig geblieben und die Helfer der Bergwacht zu sehen wie Sie riesige weiße Planen über einige wenige verbliebene Schneefelder auslegten, fühlt sich schon bedrückend an. Bei diesem Anblick fragt man sich augenblicklich für wie lange diese weiß verzierten Berggipfel im Panorama noch existieren werden.
    Ohne Hochalpine Ausrüstung geht hier oben gar nichts, folglich hieß es dann auf der Talfahrt - Aussteigen auf der Mittelstation, die Wanderstöcke raus und rauf zur Fuorcla Surlej Hütte. Nicht sonderlich anstrengend der Weg, aber die unzähligen Schneefelder die es hier oben noch gibt, machten das Ganze zu einer teilweise rutschigen Angelegenheit.
    Statt im Stübli auf der Zwischenstation gönnten wir uns ein Café und Törtli auf dem Dorfplatz in Silvaplana.
    Schee war’s 👍
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  • Dia 7

    Seenrunde von Furtschellas

    4 de julho de 2024, Suíça ⋅ ⛅ 12 °C

    Um 2:30 Uhr war die Nacht zu Ende. Aber nicht weil wir, wie geneigte Alpinisten vermuten würden, so früh aufbrechen wollten, um die ersten Sonnenstrahlen auf dem Bergkamm genießen zu können; nein…. sondern weil es so A...-kalt war, dass die Heizung erst einmal eingeschaltet und auf 21°C aufgedreht wurde. Wach werden wegen kalter Füße… und das am 4. Juli 😡… geht ja gar nicht.
    Dafür entschädigte der Rest des Tages die frühe Aufweckphase bei weitem; Sonne, blauer Himmel und weit und breit keine Regenwolke(n) zu sehen - perfektes Wanderwetter also, was auch umgehend umgesetzt wurde. Nach dem Frühstück ging’s mit dem Bus nach Sils und von dort mit der Bahn rauf auf 2300m und zum Startpunkt der sog. Seenrunde- 6 kleinere Berg- (Schmelzwasser) Seen, der größte liegt auf 2668m; galt es zu erwandern und die Tour lieferte wirklich ab: schöne Wanderstrecke, nur wenig frequentiert und immer wieder die Aussichten auf die Engadiner Seen…. einfach nur schön. Wieder im Tal ging es über den Wanderweg vom Dienstag wieder zurück zum CP. Hier war eigentlich Grillen im Freien geplant… nun, der Grill blieb auch dort, alles andere aber verlagerte sich dann doch lieber ins Wageninnere da die prognostizierten 5°C für die kommende Nacht ihre Vorboten bereits von der Leine gelassen hatten (aber die Heizung ist schon vorprogrammiert 😏)
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  • Dia 4

    Über Davos nach St. Moritz / Silvaplana

    1 de julho de 2024, Suíça ⋅ ☁ 10 °C

    Die ganze Nacht hat es geregnet und auch am Morgen hat es nicht aufgehört â˜č.
    Somit musste Plan B her. Die geringste Wolkendichte für Di gem. Regenradar haben wir bei St. Moritz ausgemacht. Also erstmal zurück ins Rheintal, in Landquart im Factory-Outlet einen kurzen Stopp eingelegt, dann abgebogen Richtung Davos und Flüelapass.
    Davos haben wir in fast ganzer Länge abgelaufen, in der Hoffnung dass doch noch ein netter Ortskern kommt, aber leider gibt's den nicht. Nach einer Kaffeepause gings weiter über den Pass nach St. Moritz.
    Nachdem es in St. Moritz keinen Stellplatz/CP gibt (außer einem überfüllten, direkt an der Hauptstraße gelegenen) sind wir in Silvaplana am See gelandet. Da kann man es aushalten 😄.
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  • Dia 5

    Capturing the Beauty of Lake Sils

    26 de outubro de 2023, Suíça ⋅ ☁ 3 °C

    Our journey continued with a leisurely stroll along the shores of Lake Sils, a place that had already captured our hearts earlier in the week. However, today was different; the elements were in constant motion. The brisk wind played a symphony with the rustling leaves, and the everchanging sky painted a dynamic backdrop to our walk.

    The rapid shifts in weather and light provided a unique opportunity for photography. The play of clouds and sunlight, combined with the steady breeze, lent themselves to capturing breathtaking long-exposure images of the lake. Each frame told a story of the lake's mercurial nature, transforming from serene to dramatic in a matter of minutes.

    As we continued our walk, we couldn't help but be enchanted by the magic of Lake Sils. Its ability to surprise us with every gust of wind and every break in the clouds was a reminder of the wonders that can be found in the simplest of moments.
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  • Dia 16

    Engadin - zwischen Luxus & Einfachheit

    12 de setembro de 2023, Suíça ⋅ ⛅ 15 °C

    Da wir unseren Reiseplan so flexibel wie möglich halten und wir meist morgens noch nicht 100% wissen, wo wir abends unser Zelt aufstellen, können wir auf das Wetter sowie auf Lust und Laune reagieren. Am Fuße des Albulapasses entschieden wir uns doch nicht links abzubiegen in Richtung Zernez und Schweizer Nationalpark - die Wolken hingen schon recht dunkel in der Ecke. Zwei Stunden nach der Passüberquerung gab es dort wie auch oben auf dem Pass ein heftiges Gewitter - also gute Entscheidung.

    Es ging stattdessen zum nicht weniger spektakulären Ziel: dem Morteratsch Gletscher, dem wir aus der Ferne beim Schmelzen zusehen. Wir verbringen hier zwei Nächte auf dem Campingplatz: den Regen etwas ziehen lassen, nach dem Pass mal runterkommen und uns im örtlichen Schwimmbad mit Sauna erholen, war angesagt.
    Dann rollen wir weiter durch das Engadin, eines der schönsten und höchstgelegenen bewohnten Täler der Schweiz.

    Sankt Moritz als mondäner Skiort, war uns vorher ein Begriff - aber viele andere und vorallem hübschere Orte waren uns unbekannt: Sils, Maloja,...
    Das Tal versprüht einen Hauch von Kanada: Seen, in denen sich die Nadelwälder spiegeln und ein Gipfelpanorama mit etlichen 3000ern und sogar einem 4000er (Piz Bernina). Kurz überlegen wir noch den Bernina Pass zu fahren. Denn wenn man schon auf 1800 Metern ist, kann man die Passhöhe in nur 600 Höhenmetern erreichen...doch die Aussicht auf flach und viiiiiel bergab siegt diesmal:)

    Zumindest mit dem Fahrrad, denn es wäre eine Schande das Tal zu verlassen, ohne eine ordentliche Bergtour zu machen. Wir dürfen unsere Fahrräder und das Restgepäck in der Unterkunft Salecina (www.salecina.ch) mit ihrem tollen sozial-ökologischen Konzept abstellen. Einfach aus Nettigkeit, nicht gegen Geld! Orte wie diese inspirieren mich immer sehr:))

    Dann ging es 1000 Höhenmeter zu Fuß weiter. Wir verbringen eine Nacht in der Fornohütte auf 2574m, das als Adlernest oberhalb des gleichnamigen Gletschers fantastisch gelegen ist. Das Wetter beim Zustieg ist durchwachsen, der Regen nicht stark, aber beständig. Wir waren also ziemlich begeistert, die Hütte nach vier Stunden zu betreten.

    Das Abendessen schmeckt uns allen sooo gut nach der Anstrengung und Nässe. Für Helena ist es die erste Hüttentour und sie war ganz aus dem Häuschen über Suppe, Polenta mit Gorgonzolasoße, Dosen-Rotkraut und selbstgemachtem Kuchen zum Dessert. O-Ton: das hat besser geschmeckt als jedes Essen auf der Kreuzfahrt bisher.

    Neben einer nicht gerade erholsamen Nacht im Massenlager springen wir mit frischem Kaffee raus auf die Hüttenterrasse und werden mit einem farbenfrohen Sonnenaufgang über dem Fornogletscher belohnt. Allein dafür haben sich alle Strapazen gelohnt. Der folgende Muskelkater hat uns noch tagelang an diesen Moment erinnert.
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  • Dia 5

    Es ist vollbracht! đŸ’ȘđŸ’ȘđŸ’Ș

    31 de agosto de 2024, Suíça ⋅ ☁ 15 °C

    Bivio, ein Traum von Schitourenhängen! Mit dem 1. Gang werden unsere schlafmüden Haxn gleich mega gefordert. Ohne Gnade geht's hinauf, zuerst über Asphalt durch riesige Almflächen. Hektisch warnen die Mankei weil wir 2 Menschen uns hinauf quälen und sie nicht einmal richtig sehen. Aus Asphalt wird Almweg mit viel Schotter und irgendwann für mich zum Fahrschieben. Was ja besser ist als Schiebfahren... wie z.B. vom Fimbapass nach Griosch ins Inntal. Am Sattel, der Weg ist als Via Sett ein historisches Kleinod und dürfte bereits vor den Römern als Übergang ins Bergell bestanden haben. Die waren sicher voller Neugier ob es im jeweiligen Drüben auch fesche Leute gab.
    Es ist noch wunderbar kühl und ein Schleier verdeckt die Sonne.
    Am Übergang, auf 2320m haben wor schon 550hm hinter uns. Wir laben uns mit einem echt coolen Getränk alkoholfreier Apfelwein- suurer Moscht- so ein super Durstlöscher, dass es den nicht bei uns gibt!
    Die kleine Herberge war ein Militärgebäude und ist von der Gemeinde umgebaut worden. So herzig die 4er Lager. 2 junge Leute werken da zwischen Kühen und Murmelen fröhlich vor sich hin. Wanderer gibt es genug und bis zur Herberge schaffen es auch E-bikes.
    500hm sind wieder Schiebfahrstrecke. Zu schwierig ist das Terrain. Unglaublich der Blick ins Bergell. Endlich erreichen wir einen fahrbaren Almweg und dann geht's hinunter. Brav orientieren wir uns vorerst an der Planung und schaukeln dem Radweg entlang. In diese sind so viele versteckte Höhenmeter eingebaut, dass sie einen schön zermürben können.
    Als wir ein Stück auf der glatten Asphaltstraße fahren, bleiben wir gleich drauf und rasen mit voller Geschwindigkeit, bis die Reifen flattern, bei mir knapp 60 km/h, den Dörfern entlang nach Chiavenna. Italien! Gesegnetes Land! Wir hocken uns in eine kleine Bar und trinken ein Antibier und schmausen eine Kleinigkeit.
    Es ist richtig heiß.
    Ca 30km trennen uns noch von Colico. Soweit es geht benutzen wir den gut ausgeschilderten Radweg und erreichen bald einen "Vorsee" des Comosee.
    Pickig und dreckig landen wir schließlich in Colico. Hier werden wir 2 Nächte bleiben.
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  • Dia 1

    St. Moritz hÀlt was es verspricht

    26 de agosto de 2024, Suíça ⋅ ☁ 18 °C

    In der Schweiz angekommen waren wir überrascht von dem Zug, der uns auf ca. 1.900m Seehöhe begegnete 😳 Danach haben wir eine Ortsdurchfahrt in St.Moritz durchgeführt. Neben schönen Hotels, gibt es Bettenburgen und eine tolle Aussicht auf den See. 😍Leia mais

  • Dia 16

    Bernina line

    14 de julho de 2024, Suíça ⋅ ☀ 9 °C

    Vi tog det røde tog på den berømte Benina rute gennem Alperne fra Tirano i Italien til St Moritz i Schweiz.
    Mere end 1800 meters højdeforskel fra Tirano til Bernina passet. Banen er den stejleste almindelige jernbane i Europa og er den højeste bjergpas bane.
    Fuldstændig fantastisk udsigt hele vejen.
    Endestationen St Moritz er de velhavendes vinter legeplads, de eksklusive butikker vidner om dette.
    ***
    A népszerƱ piros vonattal átvonatoztunk az olaszországi Tiranóból a svájci St Moritzba az Alpokon át vezetƑ híres Benina-útvonalon.

    Tiranótól a Bernina-hágóig több mint 1800 méter szintkülönbség van. A pálya Európa legmeredekebb menetrendszerinti vasútvonala és a legmagasabb hegyi hágóvasút. Egész úton lenyƱgözƑ kilátás.
    A St Moritz-i végállomás a gazdagok téli játszótere, errƑl az exkluzív üzletek tanúskodnak.
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  • Dia 6

    Exploring Maloja and the 2 lakes

    27 de outubro de 2023, Suíça ⋅ ☁ 2 °C

    Today began with an early start, as we set our sights on the charming town of Maloja. This picturesque town is famous for its dramatic Maloja Pass, which winds its way through a series of captivating serpentines.

    We couldn't resist the opportunity to capture the essence of this iconic pass with our cameras. The mesmerizing bends in the road and the surrounding mountain scenery made for an inspiring photography session. Maloja Pass's serpentine road was a work of art in itself, and the morning light cast enchanting shadows on the landscape.

    Afterward, our journey led us to a thrilling hike along the smuggler's path that meandered toward the two enchanting lakes, Lake Bitabergh and Lägh da Cavloc. This trail was not only an opportunity to soak in the breathtaking views but also to follow in the footsteps of history, as it was once frequented by smugglers evading customs.

    The shimmering waters of Lake Bitabergh and Lägh da Cavloc were a sight to behold. Surrounded by rugged peaks and lush alpine meadows, these pristine lakes were like jewels nestled in the heart of the Engadin region. It was a reminder of the untamed beauty that nature had preserved in this corner of the world.
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