Thailand Khlong Ta Luang

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  • Day 4

    Dia 4

    April 17 in Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

    Nuestro día comenzó a las 9:00, cuando nos recogió nuestro taxista, con el que ya habíamos contactado previamente. Por un precio muy razonable, nos iba a llevar durante toda la mañana a tres sitios: el mercado del tren, el mercado flotante y el templo del dragón. Básicamente, teníamos chófer privado de 9:00 a 17:00. Una auténtica pasada, porque además el tío era súper respetuoso, iba en silencio todo el camino y nos dejaba a nuestro rollo.

    Nuestra primera parada fue el mercado del tren. El trayecto desde Bangkok duró una hora, que aprovechamos para editar el vídeo del día anterior. Cuando llegamos, el taxista nos dijo simplemente: “Yo os espero aquí, volved cuando queráis”.

    En el mercado, lo primero fue ver las vías, recorrerlas, y meternos entre los puestos. Había zonas con bastante peste y unos peces gigantes que saltaban y que unas mujeres intentaban controlar a borrazos… un show un poco desagradable, sobre todo para Eva. Pero tras explorar bien el mercado, decidimos refugiarnos del calor en una cafetería con aire acondicionado donde tomamos un smoothie de mango riquísimo. Luego volvimos a buscar un buen sitio para ver pasar el tren. No había mucha gente, así que encontramos sitio rápido. El tren nos sorprendió por lo gigante que era, aunque iba muy despacio. Tras eso, echamos un vistazo a unas tiendecillas más, nos hicimos una foto en el tren, y nuestro chofer apareció mágicamente.

    De ahí fuimos al mercado flotante. Pensábamos que teníamos una barca incluida, pero no. Al final fue lo mejor, porque descubrimos que andando se disfruta más. Desde tierra puedes entrar en los puestos, regatear, ver los detalles… y nos encantó. Nuestro objetivo allí era conseguir los típicos pantalones de elefante para el templo, porque yo no llevaba pantalón largo. Queríamos que fuesen iguales y no pagar más de 100 bahts. Costó un poco, pero ¡lo conseguimos!

    Otra vez apareció nuestro chofer y nos llevó al último destino: el templo del dragón (Wat Samphran).

    Mientras íbamos camino al templo del dragón, vimos en el grupo de WhatsApp Tailandia para todos que una chica vendía dos entradas para un combate de Muay Thai. Justo era algo que queríamos hacer, pero como era caro, habíamos pensado dejarlo para la vuelta a Bangkok. Sin embargo, al ver esta oportunidad tan buena y más barata, no quisimos desaprovecharla y las compramos al momento.

    Sobre el templo del dragón la verdad que no teníamos muchas expectativas, incluso habíamos dudado si ir, pero ¡madre mía! Fue una pasada. El templo nos dejó flipando. Estaba lleno de monjas que guiaban un pequeño ritual, pedimos deseos al Buda y subimos hasta arriba del dragón. Pensábamos que nos iban a pedir pantalón largo, pero nada, pasamos con pantalón corto sin problema. Lo más fuerte es que estábamos completamente solos. El buda gigante, el templo, todo para nosotros. Una experiencia brutal.

    Ya eran casi las 16:00, así que volvimos al hotel, tardamos una hora y cuarto en volver. Durante todo el día apenas habíamos comido, solo unos cacahuetes y unos Cheetos que teníamos guardados.

    Como esa noche teníamos entradas para Muay Thai, decidimos comprar unas hamburguesas en el 7-Eleven, comérnoslas rápido, descansar media hora, ducharnos y salir pitando.

    El Muay Thai fue otro nivel. Al principio parecía que no iba a ser gran cosa, pero conforme fueron avanzando las peleas y metieron luces, pantallas y shows tipo americanos, nos enganchamos a tope. Hubo Dance Cam, regalaban camisetas… ¡y casi nos dan una! El animador nos señaló, nos emocionamos… y al final se la dio a otro. Robo histórico. Pero bueno, la experiencia fue de 10. También nos comimos un perrito caliente.

    Al salir, dudamos si subir a un rooftop o no, pero yo estaba reventado. Además, ya eran las 9:30 y queríamos planear el día siguiente, porque mañana volamos a Chiang Mai. Así que volvimos al hotel.
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  • Day 15

    Kalles Resümee

    March 20 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Wie haben wir Thailand empfunden, was bleibt uns in Erinnerung?
    Für mich besteht Thailand zunächst einmal aus sehr höflichen, netten, liebevollen, auch schönen Menschen. Die Herzlichkeit, die Freundlichkeit ist typisch asiatisch!🥹🫶
    Das Land selbst ist sehr stark geprägt vom buddhistischen Glauben; der unbedingten Loyalität zum Königtum, der Tradition (Straßenbilder von Rama X. mit seiner Frau) und im Gegensatz dazu die prosperierende Wirtschaft. Zeugnisse dafür sind einerseits die unzähligen Buddha-Monumente aus der Vergangenheit, die aber heute noch aktuell sind, Paläste, Tempel, die Vielzahl von Mönchen und gläubigen Menschen, aber auch die neu entstehende und gesehene Infrastruktur.
    Aber auch hier sind Licht und Schatten nah beieinander: Da steht die boomende Wirtschaft der Tradition gegenüber, eine Wirtschaft, die ihren Tribut fordert, die ohne diese fleißigen Menschen gar nicht so erfolgreich sein könnte! Aber der asiatische Mensch fügt sich seinem Schicksal! Anders als im westlich geprägten Wirtschaftssystem, wo heutzutage Forderungen der Arbeitnehmer grenzwertig an den Staat und die Wirtschaft gestellt werden, die zum Teil existenzbedrohend für beide Teile sind.
    Ein unsägliches Spiel des Lebens, das letztendlich dem Westen auch den Wohlstand gebracht hat!
    Andererseits -der Schatten, der hier lebensbedrohlich in Thailand ist, aber auch der sündhafte Umgang mit der Umwelt: Plastikmüll, achtlos auf die Straße , die Felder geworfen, er schwimmt auch in den Flüssen, gemeinsam mit den Fischen, die ja auch geangelt werden und somit zur Nahrungskette gehören.
    Wenig Klärwerke, schmutziges Wasser, Smoke tragen dazu bei, die Welt immer mehr zu belasten, sie lebensunfähiger zu machen. Die Folgen und ein weiteres Beispiel dafür ist die hohe Wassertemperatur im Golf von Thailand, die um die 30 Grad betrug (Und dabei ist es noch keine Sommerzeit!), weshalb das Baden im Meer auch nicht schön war.
    (Eine Wassertemperatur ab 35 Grad Celsius ermöglicht es, Hurrikane -oder hier Taifune- entstehen zu lassen!!! Hoffen wir, dass es nicht so weit kommt!)
    Letztendlich war und ist Thailand das Land mit den zwei Gesichtern, ein Konflikt, der zu Wohlstand und Reichtum führt, aber dessen sich auch die Menschen bewusst werden müssen, wenn sie überleben wollen!
    Und was haben wir von all dem gelernt und mitgebracht?
    Zunächst erstmal , dass wir Menschen sind und dass jeder Mensch fehlbar ist!
    Ergo hat jeder seine schwache Stellen und niemand hat das Recht sich über andere zu stellen, d.h. wir sind alle gleich, egal welcher Rasse wir angehören, wie wir aussehen, welchen Intellekt wir haben. Das Gute im Menschen muss siegen!!!
    Kommt mir irgendwie bekannt vor! Waren das nicht die Ideale unserer Alten Klassiker? „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut“ (Goethe) und „Alle Menschen werden Brüder“ (Schiller) … welch gigantisches Gedankengut!
    Danke Thailand, dass wir dich erleben durften! Kalle und Sylvi 🥹🫶🙏👋
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  • Day 9

    Railway-Markt

    March 14 in Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

    Ein weiterer Höhepunkt war heute für uns der Besuch des Railway-Marktes. Ein Kuriosum, das man einfach mal gesehen haben muss. Entlang der Zugstrecke, die durch den Ort geht, reiht sich auf beiden Seiten ein Verkaufsstand an den anderen. Von Meeresfrüchten, über Kleidung bis hin zu den typischen Souvenirs wird alles angeboten. Aber nur, so lange kein Zug kommt. So wie das Signal des Zuges ertönt, werden die Markisen eingefahren, Tische und Stühle weggeräumt, Stände zurückgerollt oder hochgeklappt. Die Touristen müssen das Gleis frei machen und sich selbst in Sicherheit bringen. Im Abstand von nur wenigen Zentimetern zuckelt der Zug dann an der eigenen Nase vorbei. 🤣 Klar, dass dieses Spektakel Hunderte von Touristen sehen wollen. Den Wettbewerb ums beste Foto gewinnen auf alle Fälle die Japaner. Sie bevölkern das Gleis und ziehen erst nach dem 1000sten Schnappschuss einen halben Meter weiter. Dann beginnt das Prozedere von vorn. Im Vergleich zum Schwimmenden Markt sind die Preise hier eher niedrig und Handeln durchaus erwünscht. Wir nutzen die zugfreie Zeit ein wenig zum Bummeln, ohne jedoch ein paar Schnäppchen abzufassen. Dafür ist es einfach zu voll. Viele andere aus unserer Reisegruppe kommen aber mit bunten Einkaufstüten wieder zurück.
    Am Nachmittag ging die Fahrt dann weiter Richtung Hua Hin, wo wir die nächsten 5 Tage verbringen. Erfreulicherweise kamen wir schon gegen 15 Uhr im Hotel an, so dass für erste Unternehmungen noch genug Zeit und Kraft war. Vor allem auf das Baden im Meer haben wir uns schon riesig gefreut. Wir hatten jedoch nicht erwartet, dass das Wasser so warm ist. Von Abkühlung konnte also kaum die Rede sein. Dafür war der Wellengang schön hoch. Morgen testen wir dann den Pool.
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  • Day 5

    Marktexkursion 😊

    February 8 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute haben wir eine Exkursion zum schwimmenden Markt und zum Railway Market gemacht. Bei Ersterem werden sämtliche Waren von Booten aus verkauft oder man fährt selbst mit dem Boot zu den Ständen. Bei Zweiterem wird auf (!) den Gleisen verkauft. Kommt ein Zug (8 Mal am Tag), wird alles weggeräumt und anschließend wieder aufgebaut.Read more

  • Day 8

    BKK Tag 2: Maeklong Railway Market - 1

    January 12 in Thailand ⋅ ☀️ 24 °C

    Dieser Markt wird überall angepriesen. Er befindet sich ca. 80 km westlich von Bangkok und kann per Taxi, Minibus oder direkt per Zug erreicht werden. Per Zug werde ich anreisen, um das maximale Feeling herauszuholen. Jedoch ist die Anreise auch am längsten. Da der Zug, zumindest das letzte Stück, nur 4 mal täglich fährt, beginnt mein Tag schon früh. Um 06:30 geht es los. Es ist ziemlich kalt draußen, ca. 14°C. Untypisch für Bangkok, wo man sich im Allgemeinen fühlt wie in der Dampfsauna. Die Medien berichten, dass ein starkes Hochdruckgebiet, das sich von China bis über den oberen Teil Thailands und das Südchinesische Meer ausdehnt, weiterhin für kaltes bis sehr kaltes Wetter in weiten Teilen des Lande sorgt.

    Zuerst geht es mit der Metro nach Si Lom. Umsteigen zum Skytrain bei der Sala Daeng BTS Station und Fahrt bis Wongwian Yai. Während der 10 min entfernten nächsten Station, gehe ich durch einen lokalen Markt der sich direkt am Gehweg befindet. Endlich am ersten Bahnhof angelangt. Alles offen, keine Gleisabsicherung und Straßenmärkte direkt dahinter. Das Ticket für die 70 min Fahrt nach Maha Chai kostet unglaubliche 10 THB (0.25€). Als der Zug losfährt, vibriert es gewaltig und er bewegt sich im Schneckentempo voran.
    Der Zug ist komplett voll, als wir ankommen. Danach geht es mit einer kleinen Fähre über den Fluss Tha Chin nach Ban Laem. Weitere 60 min Zugfahrt (10 THB) stehen am Program bis wir endlich ankommen in Mae Klong.
    Irre was sich hier abspielt. Die Menschenmassen stehen so knapp am Gleis, direkt neben den eingefahrenen Marktständen. Natürlich ist der Bahnhof zu klein, um die Menschenmassen zu schaffen. Alles wuselt umher. Auch selfis direkt auf der Lok stehend werden von den Besuchern gemacht. Da der Zug in 20 min wieder abfährt, werde ich mich durch die Massen hindurch zwängen und mir ein gutes Plätzchen suchen, um den Zug im wahrsten Sinne des Wortes zu erleben. Wahnsinns Gefühl wenn der Zug so Hautnah an dir vorbeifährt. Danach schländere ich ein wenig umher und chille am Mae Klong Fluss.

    Da nur 20 Fotos und 2 Videos pro Foodprint erlaubt sind, gibt es dann noch einen Teil 2 für die Rückfahrt.
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  • Day 4

    2. Railway and Floating Market

    November 26, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

    Heute wurden wir schon morgens um 7:00 Uhr von unserem Tourguide abgeholt. Wir sind mit einer kleinen Gruppe unterwegs etwas außerhalb von Bangkok zu dem berühmten Zugmarkt und Floßmarkt. Wir hielten nach 1,5 Stunden Fahrt vor einem Gebäude und wurde durch einen schmalen Gang zu dem Zugmarkt geführt. Die Gleise liegen wirklich direkt hinter den Häusern und neben dem Gleisen verkauften die Händler ihre Waren. Auch hier gab es wieder alles Essen, Trinken und Souvenirs . Auch die Einheimischen scheinen hier ihre Lebensmittel einzukaufen. Wenn der Zug kommt werden die Dächer von den Zelten schnell zusammengepackt und man musste schauen, dass man hinter einer roten Linie steht. Es ist trotz Linie sehr wenig Platz, wenn der Zug vorbeifährt und uns waren es viel zu viel Touristen. Es war kaum möglich entspannt durch den Markt zu gehen. 30 Minuten entfernt war dann der Floating Markt dort haben wir erstmal frische Wassermelone, Ananas und Rosa Apple bekommen. Danach ging es in einem kleinen Floß durch die Kanäle vorbei an einer Kokosnussfarm zu den Ständen auf dem Wasser. Es war ein viel entspannteres Erlebnis und interessant zu sehen wie Einheimische ihre Waren dort verkauften. Am Ausstieg gab es dann wieder ein typischen Markt zum Durchlaufen. Dort haben Marc und ich die ersten öffentlichen Toiletten ausprobiert -nur soviel wir werden es in Zukunft so gut wie möglich versuchen zu vermeiden- hygienisch ist wirklich anders. Mittags sind wir zurück im Hotel gewesen und haben einen entspannten Mittag am Pool verbracht, wobei es leider absolut kein Schatten gab. Am Abend ging es dann zu einer Fußmassage und zum Schluss zum Abendessen. Wir sind nochmal gemütlich durch die Khaosanroad geschlendert bevor es ins Bett ging.Read more

  • Day 6

    Maeklong Railway Market

    November 5, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach einer weiteren (kurzen)
    Nacht in Bangkol ging es morgens um 6 Uhr in einer Gruppe in 2 Std zum Maeklong Railway Market.

    8x am Tag verkehrt der Zug zwischen Maeklong und Bangkok (4x hin/ 4x zurück)

    Und 8x durchquert der Zug den Markt an bzw. auf der Bahnstrecke

    Also klappen die Verkäufer 8x am Tag ihre Markisen ein/wieder auf und schieben ihre Ware soweit zurück wie grad so nötig, dass der Zug durchkommt

    Keine Touristenattraktion, sondern auch und insbesondere ein Markt für die local Thais

    Sie kaufen dort Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Fleisch/Fischpampf für die Frikadellen, Gewürze, undundund und trinken Café, Thaitee, Smoothies und essen in der Bahnstation.
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  • Day 790

    Maeklong Railway Market

    September 3, 2024 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    In Samut Songkhram gibt es eine touristische Attraktion: es ist ein Markt an einer Eisenbahnlinie, die durch die Stadt geht. Mehrmals am Tag kommt der Zug durchgefahren und dann werden die Sonnenschirme hochgeklappt. Es hat nicht mehr viel mit Ursprünglichkeit zu tun, die meisten Stände verkaufen Souvenirs oder überteuertes Obst und Früchte. Wenn man von Bangkok Richtung Süden unterwegs ist, lohnt sich durchaus ein Stopp. Günstiges Zimmer im Hotel für 500 Bath incl AC.Read more

  • Day 3

    railway-market. 🚃

    August 29, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Bevor de Zug über Gleise fahrt schellet e Glogge drü Mal und somit hend dLocals drü Minute Zit zum dStänd und Produkt vo de Gleise zrume und ihri Dächer abzbaue. Voll ihdrücklich wie schnell das alles gange isch und wie knapp berrechnet die Zugdurchfahrt isch.😵‍💫🚃
    (@Nicole, erinneret mi grad ah dä Kommentar vo dim Mami wommer in Vietnam bi de Trainstreet gsi sind.🥰😂)
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  • Day 3

    Fischmärt.🥴🎏

    August 29, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    De Weg zum Railway-market het dur en grosse Fischmärt gfüehrt. Irgendwie isch üs de Märt uuuh lang vorcho. Meh oder weniger sind alli ziemlich froh gsi wommer sEndi vo dem Märt erreicht hend und wieder tüüf dureschnuufe hend chöne.🥴
    🐠🐟🐡🍤🍣🎏🍥
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