Thailand Nam Mae Ngun

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  • Day 20

    Dag 2 Pai

    February 8 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    De dag begon met een lekker ontbijtje in de hostel.

    Na het oppikken van onze scooter 🛵 zijn we richting onze eerste stop van de dag gegaan: Yun Lai View Point.

    Daarna bezochten we China town (Santichon Village) en de Bamboo bridges tussen de rijstvelden.

    De laatste stop van de dag was Pai Canyon. Pai Canyon is de “grand canyon” van Pai. Dit gaf ons wat Zion National Park vibes.

    De dag sloten we af met een mega goeie noedelsoep op de markt
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  • Day 16

    Pai | Pai Canyon + Big Buddha

    January 23 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute Morgen wurde ich um 8 Uhr von Kaz auf dem Roller abgeholt und wir fuhren zum Canyon. Es war mal wieder total zugezogen und es herrschte eine hohe Luftfeuchtigkeit, sodass es eine gratis Gesichts-Hydration gab. Beim Canyon angekommen, gingen wir hoch zur Aussichtsplattform und sahen… nichts. Es war total nebelig. Also entschieden wir uns, uns in ein Café zu setzen und abzuwarten, bis der Himmel aufklart. Ein täglicher Klassiker. Eine Stunde und ein netter Plausch mit einer Italienerin und Irin später war es dann so weit: wir konnten den Canyon anschauen. Der Ausblick von der Plattform, die man durch den Wald erreichte war schon total schön. Aber wir wollten natürlich auch etwas wandern. Also ging es - teilweise auf allen Vieren und mit einkeilen der Arme und Beine durch die steinigen und sandigen Wege. Es gab teilweise keine Möglichkeit sich wirklich festzuhalten, entsprechend sahen wir nach kurzer Zeit sehr sandig und staubig aus. Es war also teilweise anspruchsvoll und nicht unbedingt etwas für Menschen mit Höhenangst, da die Wege schmal waren und es dann steil bergab ging. Genauso gab es aber auch sehr leicht begehbare Bereiche zwischendrin. Also eine gute Mischung. Das Geklettere, die sandig rutschigen Wege und die Wärme waren so anstrengend, dass wir nach einer Stunde durch waren. Dann gab es erstmal etwas zu Essen, denn bis auf eine Handvoll Nüsse hatten wir noch nichts gehabt. Es gab typische Thai Cuisine, dazu für mich eine frische Kokosnuss. War sehr lecker.

    Danach schauten wir uns die Memorial Bridge an, die im zweiten Weltkrieg 1941 von den Japanern erstellt wurde, um eine Verbindung von Chiang Mai nach Mae Hong Son zu haben, um Burma angreifen zu können (was zu der Zeit eine britische Kolonie war). Die Brücke verläuft über den Pai Fluss, die Materialien wurden von Elefanten dorthin gebracht und thailändischen Sklaven wurden gezwungen die Brücke zu errichten. Nach dem Krieg brannten die Japaner die Brücke nieder, die regionalen Thais waren jedoch mittlerweile auf die Brücke angewiesen und so bauten sie diese mit Holzplanken wieder auf. Neben dieser Brücke verläuft mittlerweile eine neuere Brücke, die den heutigen Verkehr mit Autos, LKWs und Rollern ermöglicht.

    Danach gab es etwas Ruhe und Entspannung bei einer Massage und ich legte mich eine Runde aufs Ohr. Abends zum Sonnenuntergang trafen Kaz und ich uns beim Big Buddha wieder. Dort saßen bereits einige Menschen, die den Sonnenuntergang anschauen wollten. Dafür musste man zwar 353 Stufen hinaufsteigen, aber bei der abendlichen Wärme von gefühlten 30 Grad gar nicht so schlimm. Es ging wirklich, aber es war schweißtreibend. Der Sonnenuntergang hinter den Bergen war sehr schön und wurde mit der Zeit natürlich immer besser.

    Dann gab es noch eine pikante Nudelsuppe auf dem Markt, der jeden Abend in der Altstadt zu finden ist, sowie ein Abschlussgetränk, für mich einen hausgemachten Kombucha im Jazz House, wo es jeden Abend Live Musik gibt. Wir verabschiedeten uns, Kaz wird am nächsten Morgen wieder zurück zu seinem Kumpel nach Mae Hong Son mit dem Roller fahren und dort den Rest seines Urlaubes verbringen.

    Für mich gab es eine ausgiebige Dusche nach dem heißen Tag und dann ging es ins Bett.
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  • Day 15

    Mueang Paeng Hot Spring 🛁😶‍🌫️

    January 20 in Thailand ⋅ 🌙 13 °C

    Réveil à 5h, départ pour les sources d’eau chaude en scooter sous la brume et le froid : 1h de trajet, vêtements trempés, mains congelées, morve au nez… (Julien tiens à ce qu’on félicite sa bravoure donc n’hésitez surtout pas) 😽Read more

  • Day 466

    Party wie in Pai

    January 8 in Thailand ⋅ ☀️ 24 °C

    Wir sind immer noch in Pai.

    Pai ist der vielleicht beste Ort der Reise. Tiefenentspannt, aber nicht langweilig. Familiär, aber nicht eingeengt. Warm, aber nie heiß. Mir gefällt es gefährlich gut.

    Wir finden hier die Ruhe, unsere restliche Reise und unser Jahr 2025 zu planen und die ganzen organisatorischen Dinge zu erledigen, die damit verbunden sind. Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie viel Zeit mit so banalen Dingen wie Terminkoordination, Anmeldungen, Flugbuchungen, Hotelreservierungen usw. usf. verstreicht; ganz zu schweigen von der Recherche und Entscheidungsfindung, wo wir überhaupt hin wollen, was wir dort machen wollen und wie wir unser Jahr gestalten wollen.

    Aber natürlich ist es auch nicht so, dass wir das acht Stunden am Tag machen. Pai bietet unheimlich viele gute Möglichkeiten, Zeit zu verbringen: Malkurse, Kirtans, Yoga, Hot Springs, Tantra, Ecstatic Dance, Höhlen, Hippie-Märkte, Belly Dance und vieles mehr. Wir machen alles mit. Und dann gibt's abends auch noch die Partys.

    Am Samstagabend probiere ich auf einer davon zum ersten Mal einen Happy Shake aus. Es wird einer der besten Trips, die ich je hatte. Die Dosis ist niedrig genug, dass ich noch bequem tanzen kann (jedenfalls mit Annie im Arm 😂), aber hoch genug, dass die Musik und die Stimmung richtig gut wirken. Zwischendrin kann ich gar nicht fassen, wie glücklich ich bin, und wünsche mir, dass es nie vorbeigeht.

    Insgesamt hatte ich auf der ganzen Reise noch nicht so eine über zwei Wochen hinweg durchgehend entspannte und schöne Zeit an einem Ort wie hier in Pai. Solche Orte sollte es viel öfter geben!
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  • Day 462

    Happy New Year 🎆

    January 4 in Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

    Den Jahreswechsel verbringen wir in Pai in Nordthailand. Das ist ein kleines Hippie-Städtchen in den Bergen. Tagsüber angenehm warm, abends etwas kühl, aber immer mit tollem Blick, vor allen zum Sonnenuntergang. Dazu alles an Workshops und Kursen, was das Herz begehrt, und abends entweder ein Kirtan oder eine Psytrance-Party oder einfach das Schlendern durch den Nachtmarkt, der neben diversen thailändischen Spezialitäten auch eine vorzügliche Lasagne bietet.

    Wir haben es hier also gut getroffen. Und das (nur) dank meiner Instagram-Sucht. Denn einige der Leute, denen ich folge, sind kürzlich nach Pai ausgewandert oder verbringen hier einige Zeit. Deshalb ist mir Pai in den Sinn gekommen, als klar wurde, dass aus Koh Phangan vorerst nichts wird.

    Gleich zu Silvester finden wir eine tolle Party. Erst Kirtan, dann Kakaozeremonie, gefolgt von Sauna und Ecstatic Dance. Das ganze begleitet von stimmungsvoller Lichtshow und Feuertänzer:innen und mit Leuten, die einfach gut drauf sind. Das Jahr 2025 beginnt also schon mal ganz gut.

    Wobei ich zugeben muss, dass es um meine Stimmung, positiv ausgedrückt, eher so mittelmäßig bestellt ist. Mir fällt es doch etwas schwer, mich nach der schönen Hochzeitszeit wieder auf das Reisen zu zweit einzustellen. Und ich kenne mittlerweile schon sehr gut von mir, dass ich die ersten Tage an einem neuen Ort zumeist etwas fremdele.

    Wir wirken dem mit einem Mix aus Ruhe und dem einen oder anderen Workshop entgegen. Sowohl Rolf als auch ich können gleich anfangen, unsere Neujahrsvorsätze in die Tat umsetzen - Rolf beim Zeichenkurs (ja, er will zeichnen können) und ich beim Tribal Fusion Belly Dance. Und so geht es auch langsam mit der Stimmung bergauf.

    Sehr spannend finden wir einen Kurs in Waterdance, einer Art Kontaktimprovisation im Wasser. Der Kurs findet bei der Leiterin zu Hause in ihrem privaten Pool statt. Zunächst stimmen wir uns unter musikalischer Begleitung in der Yoga/Meditationsshala auf den Abend ein und schauen uns den Sonnenuntergang an. Dann geht es mitsamt unserer Nasenklammern ins Wasser. Ich habe so eine Nasenklammer noch nie ausprobiert und finde sie richtig toll. Ich kann mich durchs Wasser „rollen“ und zwischendurch nur mit dem Mund auftauchen. Wenn man dann noch Partner hat, die darauf achten, dass man nirgendwo anstößt, verliert man schnell jegliches Gefühl dafür, wo man sich befindet, und es fühlt sich ein bisschen wie Schwerelosigkeit an.

    Überfordert bin ich dann allerdings, als es von den Partnerübungen zum Wassertanz mit der gesamten Gruppe übergeht. Ich muss ständig aufpassen, nicht gegen die scharfen Kanten des Pools an- oder mit einem anderen Kopf zusammenzustoßen (der Pool ist ziemlich klein). Wenn ich irgendwo hingreife (es ist ja ein Kontakttanz), habe ich keine Ahnung, welches Körperteil ich da berühre (es ist mittlerweile stockdunkel und wir wurden angehalten, unsere Augen geschlossen zu halten). Und so stelle ich mich dann doch immer wieder hin, schnappe nach Luft und wische mir das Wasser aus Augen, um mich zu orientieren und die anderen bei ihrem Tanz zu unterstützen. So richtig in einen Fluss komme ich dabei nicht.

    Mal sehen, ob es noch zu einer zweiten Runde Waterdance kommen wird. Unsere Tage in Pai sind jedenfalls noch nicht gezählt. ☺️
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  • Day 16–18

    Mae Hong Son Loop - Tag 6&7

    December 25, 2024 in Thailand ⋅ ☀️ 20 °C

    Pai: Kurven, Idylle und neue Begegnungen

    Am Morgen ging’s auf die Straße – 114 km voller Kurven durch die beeindruckende Landschaft Richtung Pai. Die Strecke war ein Traum: wenig Verkehr, wunderschöne Ausblicke und dennoch voller Überraschungen. Denn hinter jeder Kurve könnten Wasserbüffel auf der Straße stehen – und während Autos sich mit einem Hupen Platz verschaffen, hatten wir auf unseren Rollern doch etwas mehr Respekt vor den Hörnern 😅.

    Etwa auf halber Strecke hielten wir für einen Lunch in einem kleinen Straßencafé. Einfach, günstig und unglaublich lecker – typisch Thailand eben! Am Nachmittag erreichten wir unsere Unterkunft, die einem kleinen Paradies glich. Ein wunderschön angelegter Garten mit Teichen, Baumstammsitzplätzen und blühenden Pflanzen – und als Begrüßung ein einmonatiger Welpe namens Lio, der uns direkt um den Finger wickelte. Wir waren so begeistert, dass wir spontan eine weitere Nacht buchten.

    Am Abend ging’s in die Stadt zur berühmten Pai Walking Street. Nach der Ruhe der letzten Tage war das ein krasser Kontrast: bunt, lebendig und mit einem Hauch Hippie-Vibes. Viele kommen für ein paar Tage, bleiben aber oft Wochen oder sogar Monate. Das Essen war fantastisch, und wir haben uns an den vielen Street-Food-Ständen durchprobiert.

    Der nächste Morgen begann neblig, die Berge waren kaum zu sehen, und die Temperaturen lagen bei frischen 16 Grad. Eingekuschelt in Decken genossen wir die Ruhe auf der Terrasse, bevor es gegen 11 Uhr losging.

    Unser erster Stopp war die Kho Ku So Bamboo Bridge, die sich elegant über Reisfelder windet. Ursprünglich von Mönchen erbaut, um einen Tempel besser zu erreichen, ist die Brücke heute ein Highlight für Besucher und bietet einen entspannten Spaziergang durch eine einmalige Kulisse. Auf dem Weg dorthin machten wir einen Stopp in einem kleinen Straßencafé und genossen ein leckeres Lunch – günstig und unglaublich frisch.

    Nach der Bamboo Bridge ging’s in die Berge: steile Anstiege, holprige Straßen und wilde Natur pur begleiteten uns auf dem Weg nach Doi Miang und später weiter nach Doi Mae Yan. Die Herausforderung der Strecke wurde mit spektakulären Ausblicken belohnt – von ganz oben konnte man die Stadt Pai und die umliegenden Berge sehen. Ein echtes Highlight der Tour!

    Zum Sonnenuntergang führte uns die Route schließlich zum Pai Canyon. Der Spot ist zwar ein beliebtes Touristenziel und entsprechend gut besucht, aber wir fanden trotzdem ein ruhiges Plätzchen, um den Moment zu genießen. Die schmalen, bizarren Felsformationen, kombiniert mit dem Blick auf die untergehende Sonne hinter den Bergen, waren einfach magisch. Ein absoluter Wow-Moment, der die Schönheit dieser Region perfekt einfängt!

    Zum Abschluss des Tages ging’s zum Dinner in ein kleines Thai-Restaurant, nur einen kurzen Spaziergang von unserer Unterkunft entfernt. Das Essen war phänomenal: drei Gerichte, die uns umgehauen haben – und das Ganze für nur 95 Baht (ca. 3 Euro). Im Restaurant kamen wir mit einem Pärchen ins Gespräch: eine Kanadierin und ein Engländer, beide Mathe-Lehrer, die früher in Bangkok lebten und jetzt für den Urlaub nach Thailand zurückgekehrt sind. Sie erzählten von ihrer Liebe zu diesem Land, das für sie wie eine zweite Heimat ist. Ein wunderschöner Abschluss für zwei erlebnisreiche Tage in Pai!
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  • Day 55

    Nachtleben im Hippiedorf

    December 7, 2024 in Thailand ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir haben uns heute von unseren Mitreisenden und Chiang Mai verabschiedet. Am Flughafen haben wir uns ein Auto geliehen für 3 Tage womit wir nach Pai fahren. Schön mal wieder Auto zu fahren nach so langer Zeit. Unabhängigkeit, die eigene Musik hören und die Aussicht genießen, das tut gut. Pai ist bekannt für schöne Landschaften und die Hippie Touristen. Wir schlendern durch den süßen kleinen Ort der an einem Fluss liegt. Hier ist es wirklich mit Abstand am touristischsten bisher auf unserer ganzen Reise. Das hat Vor- und Nachteile. Für nur 7€ bekommen wir jeweils eine tolle traditionelle Thai-Massage. Wir schlüpfen in die Gewänder und die Thai Frauen dehnen und kneten uns durch mit vollem Körpereinsatz. Die Straßen sind voll an Massageläden und mittlerweile ist es uns auch egal in welchem Hinterzimmer wir landen, bisher hatten wir nur gute Erfahrungen. Danach schlendern wir über den Night market. Hier wird der Vorteil vom Tourismus deutlich. Tolle, vernünftige Essenstände. Hier riecht es nicht so ranzig wie in anderen Städten bisher, sondern wir sind umgeben von Köstlichkeiten und es fällt uns schwer uns zu entscheiden. Wir kosten die lokalen Hits wie Spicy Egg Noodle Salad, Gyoza und Mango Sticky Rice. Selbst Markus hat sich getraut trotz Fruktoseintoleranz mal Mango zu probieren und war im Himmel. Er hat es sogar vertragen :) Der Nachteil, es gibt eine ziemlich große Partyszene wenn man sich in der Straße vertut, was etwas die sonst sehr angenehme Atmosphäre verändert.
    Aber uns gefällt Pai trotzdem jetzt schon sehr gut und wir freuen uns morgen noch mehr zu entdecken.
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  • Day 43

    Pai

    November 14, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 26 °C

    For men: สวัสดีครับ (sa-wah-dee krub) 
    For women: สวัสดีค่ะ (sa-wah-dee ka)  

    Voordat we de volgende dag weer op pad zouden gaan was het eerst tijd om onze spullen te verplaatsen naar ons volgende verblijf in Pai. Met 2 personen, 2 grote rugzakken, 2 kleine rugzakken en nog 1 losse waszak op de scooter gingen we naar ons hotel. Vraag ons niet hoe, maar à la Aziatische stijl we zijn uiteindelijk goed aangekomen.

    Hierna gingen we meteen door voor een potje bamboe golf, een zelf bedacht spel door de Schotse eigenaar. Over de uitslag doen we geen uitspraak. Toevoeging Veerle: (Veerle 1 - Tom 0 hehe)

    Hierna bezochten we nog Santichon village en het Yun Lai viewpoint. Om het viewpoint te bereiken moesten we een berg op rijden met een percentage van ongeveer 15%. Met het gas volledig ingedrukt kwamen we op slakkentempo de berg omhoog, maar wederom zijn we wel aangekomen! Dat is trouwens geen vanzelfsprekendheid hier in Pai. Als je over straat loopt zie je om de paar minuten iemand lopen die lijkt alsof hij terug komt uit de oorlog, alleen blijken het de gevolgen van scooterongelukken te zijn.

    In de avond gingen we naar de Paradise bar. Misschien wel dé hippieplek van Pai. We droegen geen chique kleren en toch voelden we ons overdressed. De gemiddelde bezoeker was naar onze mening al 2 jaar niet jaar de kapper geweest en liep op blote voeten. Tijdens de vuurshow moesten we op een gegeven moment allemaal de handen van onze buren vasthouden en onze ogen sluiten, het is dat we nog net geen ‘Kumbaya’ gingen zingen…

    De volgende dag gebruikten we vooral om onze reis in Thailand weer wat verder te plannen. We hadden dit al een week geleden willen doen, maar er is gewoon zoveel te beleven overal!

    In de avond gingen we nog voor een massage. Hierbij werden we helemaal uitgerekt en na zowat in alle kamasutra-standjes gelegen te hebben kwamen we helemaal zen weer naar buiten.

    In de avond werd ook in Pai alvast het Loi Krathong/Yi Peng gevierd. Met dit festival wordt het einde van het donkere en natte regenseizoen en het begin van de droge periode in Thailand gevierd. Het wordt gevierd door wensballonnen (Yi Peng) aan te steken en waterlantaarns (Loy Krathong) over de rivier te laten drijven.

    Dit was maar een voorproefje want de volgende dag zouden wij zelf naar het ‘Yi Peng Lantern Festival’ in Chang Mai gaan! Een jarenlange droom van Veerle die eindelijk werkelijkheid zou worden.

    สวัสดี (sawasdee) 
    Tom & Veerle
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  • Day 6

    Pai Tag 2 - Pay Canyon

    November 13, 2024 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

    Unser nächstes Ziel war der Pai Canyon, eine der Hauptattraktionen der Region Mae Hong Son und auch als "Thailand’s Grand Canyon" bekannt. Er beeindruckt durch seine schmalen Wanderpfade, steilen Abhänge und spektakuläre Aussichtspunkte, die besonders bei Sonnenuntergang ein faszinierendes Naturschauspiel bieten.

    Nach nur 15 Minuten Fahrt mit den Rollern kamen wir gegen 16:30 Uhr an – gerade noch rechtzeitig, um dem großen Touristenandrang zuvorzukommen. Von den Parkplätzen aus war es nur ein kurzer Aufstieg, und nach etwa fünf Minuten standen wir bereits auf dem schmalen Grat des Pai Canyons.

    Vor uns lagen zwei Routen zur Auswahl, beide schmal und steil, aber der linke Pfad führte höher hinauf. Das ließ sich Johann nicht entgehen, und so ging es weiter. Was wir jedoch nicht wussten: Der Weg nach oben beinhaltete eine riskante Klettertour. Unterwegs begegneten wir einer anderen Gruppe deutscher Touristen, die das Abenteuer – in Birkenstocks – angetreten hatte. Eine von ihnen hatte dabei sogar ihre Handtasche verloren. Ein anderer Mann, den wir beim Abstieg beobachteten, sah mit seiner Entscheidung, diesen Pfad zu wählen, ebenfalls nicht allzu glücklich aus.

    Unsere Entscheidung war also klar: Johann klettert weiter, während der Rest von uns das Spektakel von unten verfolgt. Glücklicherweise blieben böse Überraschungen aus, und Johann musste sich lediglich auf dem Rückweg vom Pfad einer halben Rutschpartie stellen, die nur seine Kleidung in Mitleidenschaft zog.

    Da unser Zeitmanagement an diesem Tag nicht besser hätte sein können, konnten wir den beginnenden Sonnenuntergang in relativer Ruhe – abgesehen vom Summen der Drohnen über unseren Köpfen – und mit einem fantastischen Ausblick genießen. Der Rückweg erwies sich jedoch als schwieriger als erwartet, da mittlerweile der Touristenandrang von dem am Anfang die Rede war in vollem Gange war. Hunderte Menschen wollten in eine Richtung, während wir vier versuchten, zurück zu den Rollern zu gelangen. Nach einer regelrechten Quetschpartie und einem echauffierten Schweizer Touristen, der sich über unseren „frühen“ Aufbruch ärgerte, machten wir uns schließlich auf den Rückweg nach Pai.
    Denn wie sollte es anders sein? Wir waren hungrig, und das nächste Streetfood-Festival wartete auf uns.
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  • Day 41

    Pai

    November 12, 2024 in Thailand ⋅ 🌙 24 °C

    For men: สวัสดีครับ (sa-wah-dee krub) 
    For women: สวัสดีค่ะ (sa-wah-dee ka)  

    Vanaf Chang Mai gingen we in de ochtend met een busje naar Pai, door touristen omgedoopt als het hippiestadje van Thailand, dat was ook zeker te ruiken 🍁. De busrit ernaartoe bleek een heel avontuur, het was namelijk een weg met 762 (haarspeld)bochten. Gelukkig worden we niet snel wagenziek!

    Eenmaal aangekomen bleek dat er in Pai nog maar weinig lokale mensen te vinden zijn. Het is helemaal overgenomen door de backpackers. Het zijn dan ook juist deze backpackers die voor de hippie sfeer zorgen. Ze lopen op blote voeten, hebben dreadlocks, dragen de meest bijzondere kleren en, last but not least, ze roken veelvuldig jointjes (wat hier in Thailand overigens gewoon legaal is).

    We hadden een soort Tiny House als Airbnb iets buiten de stad, want ja hij zag er zo 'cuteee' uit volgens Veerle. Schijnbaar is dat ook een vereiste, geen zwembad of een mooie badkamer, als de accommodatie maar 'cuteee' is.

    In de avond bezochten we het streetfood festival en de street food night market. Deze waren wel van een ander kaliber dan de Cambodjaanse en Vietnamse versies. Waar we het daar moesten doen met alleen wat spiesjes kon je hier tal van verschillende dingen proberen, en dat hebben we ook zeker gedaan!

    De volgende dag huurden we een (felroze) scooter om alle bezienswaardigheden te zien. Zo beklommen we wat trappen om de Big Buddha te zien, gingen we naar de bekende bamboebrug (die bleek niet meer dan 10 meter lang) en gingen we naar de Pai Canyon. Op al deze plekken was geen toerist te bekennen, net als in Hoi An vragen we ons af waar al deze mensen overdag zijn. Achja, zo voelde onze scootertrip wel wat autentieker.

    Langs de weg stonden ook olifanten die je te eten kon geven, hier konden we natuurlijk geen nee tegen zeggen. Het leukste moment was toen een slipper van een andere toerist uitviel en de olifant deze met zijn slurf gewoon teruggaf! Op de scooter konden we pas echt genieten van de vrijheid van het backpacken en het Thaise platteland. Het was een ervaring om nooit te vergeten.

    Onderweg heb ik nog scooterles gekregen van Veerle aangezien ik dit nog nooit gedaan had. Dit ging verrassend soepel en ik moet mijn credits geven. Uiteindelijk heb ik meer gereden dan Veerle die dag.

    We eindigden de dag met een bezoek aan de street food market, waar wederom genoeg lekkere dingen op het menu stonden.

    สวัสดี (sawasdee) 
    Tom & Veerle
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