Thailand บ้านอ่าวน้ำเมา

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Travelers at this place
  • Day 6–8

    Koh Yao Noi - Krabi

    April 18 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Die Nacht vom 17. zum 18. begann… sagen wir mal: naturnah. Ein südostasiatischer Baumfrosch hatte sich den besten Platz in unserer Dschungelhütte ausgesucht – direkt unter unserem Dach, von wo aus er stundenlang sein Repertoire zum Besten gab. Als wäre das nicht genug, tobten noch größere Verwandte der Eichhörnchen auf unserem Strohdach herum. An Schlaf war nicht zu denken – also redeten wir uns müde. Gegen 2 Uhr schlief Le Ann dann endlich ein und Anni… hörte weiterhin die Regenwürmer husten. Oder waren’s doch Hornbills?

    Umso glücklicher war Anni, als die Nacht vorbei war – und siehe da: Der Frosch war tatsächlich noch da! Tarnmeister in gelb.
    Um 6:17 begrüßte sie mit müden, aber offenen Augen den Sonnenaufgang. 8 Uhr wurde Schnurpsi geweckt, die noch sehr, sehr müde war.

    Nach einem minimalistischen, aber liebevoll angerichteten Dschungel-Frühstück (Reis mit Mango, ein Ei, ein Kaffee – that’s it!) packten wir die Rucksäcke und zogen weiter. Ein letzter Spaziergang am Strand entlang führte uns zum Pier – pünktlich zur Fähre nach Krabi. 30 Minuten Überfahrt, 30 Minuten Taxi, und zack: angekommen in unserem Beachhouse.

    Hier wurde’s richtig süß – der Osterhase hatte doch tatsächlich ein paar kleine Schätze für uns versteckt!

    Mit einem gemieteten Motoroller unterm Po ging’s los Richtung Wat Tham Suea – den berühmten Tiger Cave Tempel.
    Fun Facts gefällig?
    • Der Name stammt von den tigerartigen Pfotenabdrücken in einer der Höhlen.
    • Der Tempel liegt inmitten eines dichten Dschungels.
    • Die Aussicht vom Gipfel reicht bei klarer Sicht bis zum Meer.

    Aber zuerst: 1.260 Stufen. Kein Scherz. Manche davon gefühlt so hoch wie ein kleiner Hocker.
    Gut, dass der Osterhase auch an einen Proteinriegel gedacht hatte – wir brauchten jedes Körnchen Energie.

    Slow and steady ging’s nach oben. Menschen aus aller Welt keuchten sich gegenseitig Mut zu – ein verbindendes, schwitzendes Miteinander.
    Ein Mönch hüpfte seelenruhig an uns vorbei – wahrscheinlich seine tägliche Morgenroutine.

    Le Ann hatte sich das Ziel in den Kopf gesetzt. Und wer sie kennt, weiß: Dann passiert das auch. Auf allen Vieren, mit wilden Gedanken an Aufzüge, bezwang sie den Berg. Mametzki motivierte, reichte Wasser und zählte die noch zu steigenden Stufen.

    Oben thronte er: Der goldene Buddha. Still. Kraftvoll. Jeder glaubte etwas anderes – aber alle waren sich einig, dass der Weg hierher mehr war als nur Sport. Vielleicht ist genau das die Magie: Dass der Weg zum Ziel uns verbindet.

    Der Rückweg war schnell, unsere Beinchen gut trainiert.
    Nach 20 km zurück zum Beachhouse gab’s endlich was zu essen – und diesmal hoffentlich auch eine ruhigere Nacht.

    Jetzt liegt Le Ann schon neben mir, tiefenentspannt im Hundetraumland – denn während andere mit Buddha reden, spricht sie lieber mit den Hunden dieser Welt. Und das mit einem Herz, das größer kaum sein könnte.

    Frohe Ostern, ihr Lieben.
    Habt ein Herz für euch selbst, für andere – und vielleicht auch für einen kleinen Baumfrosch.

    Fühlt euch gedrückt & gute Nacht
    23:20 (zeitig hat nicht so gut geklappt)
    Anni & Le Ann 🥰

    PS - ich habe beim Videos machen Tränen gelacht 😂😂

    PPS:

    Unser Dschungelhaus war übrigens… sagen wir mal… offen für Begegnungen aller Art. Die Schiebetüren ließen oben und unten großzügig zwei Zentimeter Luft – genug für Frösche, Geckos und andere neugierige Waldbewohner. Von innen abschließen? Fehlanzeige.
    Ich habe dann, ganz im Survival-Mode, kurzerhand das Kabel des Ventilators genutzt und knotete es um den Türgriff – so konnte man wenigstens hören, wenn jemand oder etwas eintrat. Sicherheit auf tropischem Niveau eben.
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  • Day 312

    Tag der Tierbegegnungen 🐒 🦎 🕷️

    April 20 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Wir haben uns heute zeitig aus dem Bett geschält und einen Tagesausflug nach Ao Nang gemacht. Mit dem Grab angekommen, ging es auf ein Taxi Boot an den 15 Minuten entfernten Railay West Beach - von dort aus waren es nochmal knapp 20 Minuten zu Fuß zum Ao Phra Nang Beach. Hier verbrachten wir einen richtig schönen Tag, auch wenn die Klarheit des Wassers nicht mit Koh Phi Phi mithalten konnte, dafür beeindruckten die Kalksteinfelsen umso mehr. 😉

    Der Weg dahin bescherte uns das erste Mal Affen am Wegesrand - schnell ein Foto gemacht und sofort das Handy wieder weggesteckt - diese schlauen Tiere klauen einem nämlich alles weg, was nicht niet- und nagelfest ist. 😅

    Und dann wurde sie wahr - meine größte und einzige Angst vor dieser Reise … während wir auf dem Weg zum Phra Nang Beach durch gewaltige Kalksteinfelsen liefen, sammelte sich eine Traube von Menschen, Kameras und Handys gezückt und starrten in die Nähe der Felswand. Xenias vorsichtige Frage, ob sie mich eigentlich warnen soll, wenn große Spinnen in der Nähe sind oder schweigen möge, sagte mir alles. Ich legte einen strafferen Schritt ein, schön auf den Boden schauend. 😅 Xenia schaute sich das Getier an und berichtete mir von ca. Tellergröße. Naja, gesehen habe ich sie nicht, aber scheinbar leben diese großen Spinnen wirklich hier und sie war näher als mir lieb war. 😩 Ich werde wohl nicht drumherum kommen ihnen zu begegnen….es ist schließlich ihr Lebensraum.

    Auf dem Rückweg zum Taxi-Boot begegneten wir noch einem Bindenwaran - heute war der Tag der Tiere. 😬 🐒 🦎 🕷️

    Zum Abschluss gab es noch eine eher heikle Fahrt mit dem Taxi-Boot. Nach dem Einstieg in das Boot waren wir bereits komplett nass, da der Wellengang so stark war und das Boot relativ weit draußen zum Einsteigen hielt. Der starke Wellengang löste jedoch auch während der Fahrt die eine oder andere Panik in mir aus, da das Boot einige Male in deutlicher Schieflage war - nach 15 Minuten Herzklopfen kamen wir nass, aber heil am Pier von Ao Nang an. 😅 Da wir noch auf den Night Market wollten, suchten wir kurzerhand den nächsten Waschsalon auf und warfen unsere klitschnassen Sachen kurz in den Trockner - danach konnte das Abendprogramm mit trockenen Sachen starten - wollen uns ja nichts wegholen. 😉😬
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  • Day 104–106

    Ao Nammao, Ao Nang und Krabi

    April 8 in Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

    Los geht es Richtung Krabi.
    Wir werden abgeholt mit dem Minivan, der bis auf den letzten Platz ausgenutzt wird.
    Die Fahrt dauert ca. 4h.
    Unser Schlafplatz ist ausserhalb von Krabi beim Pier, welches Boote chartert für nach Koh Phi Phi.
    Au Backe, wo sind wir hier??
    Eigentlich war die Idee von hier mit dem Schiff nach Koh Lipe weiter, jedoch stellt sich schnell heraus, dass dies nicht möglich ist. Von hier gehts nur wieder weiter per Strassen-Landweg, kein Boot!
    Uns Egal, machen wir was daraus!!
    Unsere Erfahrungen diesbezüglich haben gezeigt, dass an jedem Ort was möglich ist.
    Gesagt getan, Rebi erkundet sich und siehe da, wir sind nach unseren ersten Bedenken an einem super tollen Platz gestrandet und können viel erkunden.
    Sogar ein alter 007 Film wurde hier gedreht!
    Wir mieten Mopets und fahren nach Ao Nang rüber.
    Da tanzt der Bär!! Die Strasse voll von Touristen und Ladenlokale eins nach dem andern, natürlich alles „à la Westen“. Wir schlendern herum, geniessen den Sonnenuntergang, Feuershow der Marke extraklasse und beobachten die Menschen😝.
    Am darauffolgenden Tag gehen wir los zum Tempel What Tam Suea Tiger Cave Temple! Der wurde auf einem Felsen erbaut. Will man den sehen, musst man 1‘260 Stufen erklimmen!! Nichts leichter als das für uns Bergziegen!!
    Es schwitzt brutal über der Stirn, ab und zu ein kleiner Windstoss… Unterwegs werden wir wie die Anfänger von Makaken (Affen) ausgenommen. Wasserréserven adé 👋
    Es war natürlich mein Fehler!
    Egal, schnell weg bevor die uns noch total ausnehmen!
    Oben angekommen einfach nur Wow!! Wunderschön.
    Wir sind ganz alleine zuoberst, ein tolles Geschenk.
    Wir geniessen vor dem Abstieg noch die frische Briese und dann wieder 1‘260 Stufen!
    Ein weiterer Teil des Tempels ist eine versteckte Urwaldoase mitten in den Felsen. Da wohnen nur Mönche und es ist mega ruhig und still. Es hat Höhlen und wir treffen auf eine Schildkröte 🐢 🙏🙏🙏.
    Zurück zum Hotel und auf ein Long Tail Boot rüber auf eine Halbinsel fie nur per Boot erreichbar ist. Hier gibt es tolle Strände, Lagunen und Höhlen.
    Wir klettern einen steilen Hang hoch zu einem Aussichtspunkt und geniessen das Meer!
    Morgen gehts weiter richtung Koh Lipe!!
    ( Sändu)
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  • Day 11

    Krabi - Railay Beach I

    March 23 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Wir hatten wieder ein privates Taxi und fuhren ca. 2 Std nach Krabi zu einem Pier. Von dort aus fuhren wir mit dem Longtailboot 10 Min rüber nach Railey. Wir haben bewusst kein Hotel am Strand genommen, da hier alle Boote und Tagesausflügler anlegen. Unsere Unterkunft war ca. 10 Min zu Fuß entfernt auf einem Hügel, mit Aussicht bis zum Meer und schön weit weg von all dem Touristen-Trubel. Also starteten wir mit unseren Backpacks los, auf dem Weg dorthin geht man direkt an einer riesige Höhle "Diamond Cave" vorbei (die wir aus Susis Platzangst-Gründen nicht besichtigt haben ^^). Außerdem sind auf diesem Weg viele Affen unterwegs, welche aber mit vorsichtig zu genießen sind, was auch Warnschilder zeigten. Nach dem Check-In bezogen wir unsere Wohnung - mit Jacuzzi auf der Terrasse 😁 David hatte die Unterkunft ausgesucht, extra etwas gehobeneres, da der Empfang und das WLAN gesichert sein mussten, für die Online-Verteidigung seiner Bachelorarbeit 😅 (mehr dazu im seperaten Post von David).
    Endlich hatten wir mal 4 Nächte an einem Ort, bislang hatten wir 2,3,1,1,2 Nächte was langsam ziemlich anstrengend wurde.
    Deshalb haben wir die paar Tage auch so gut wie gar nichts gemacht und einfach mal nur relaxed 😄 Anfangs hatten wir noch eine weitere Bootstour in Erwägung gezogen, aber selbst darauf hatten wir keine Lust. In diesen 4-5 Tagen hatten wir überwiegend auf unsere Terrasse und am Pool relaxed, Cocktails geschlürft und sind faul rumgelegen. Und das hat so gut getan, wir haben diesen Break echt mal gebraucht 😊 Deshalb gibt es auch nicht soviel zu berichten.
    Abends sind wir fast jeden Tag in dem süßen "Ort" unten am Strand zum Essen gegangen. Der Ort besteht neben den Hotels aus nur einem Hauptweg von der einen zur anderen Strandsseite und besteht nur aus Bars, Restaurants und Geschäften. Hat aber einen ganz eigenen Flair, mit vielen Lichtern abends und Live-Musik.
    Wir waren auch mal auf der Restaurant-Terrasse unseres Hotels zum Abendessen, nach Sonnenuntergang war der Himmel rosa blau verfärbt, in der Dämmerung flogen auf einmal irrsinnig viele Vögel über die riesigen Felsen, wir dachten erst von der Größe es sind Krähen. Aber Moment mal das sind gar keine Vögel, sondern Fledermäuse! Aber so groß? Es sind tatsächlich Flughunde! 🦇😍 Susi hatte einen Thai gefragt, der uns das bestätigt hatte, ebenso ein Bild was für eine Art der Flughunde es sind. Die Flughunde starten alle von dem letzten Punkt von Railey Beach aus der "Bat Cave" los, in Richtung Dschungel. Und das jeden Tag! Wir hatten es nur erst nicht bemerkt, sie flattern nach Sonnenuntergang los. Was für ein wunderschönes Natur-Erlebnis ❤️
    Außer den Flughunde hatten wir Fledermäuse, Echsen, Affen und einiges an Insekten & Schmetterlingen gesehen. Auch die gefährdeten Nashorn-Vögel konnten wir von weitem entdecken 😍 Regelmäßig hatte man aus dem Dschungel auch die unverkennbaren Rufe der Gibbons gehört 🐒

    Insgesamt war es ein sehr erholsamer, entspannter Aufenthalt hier in Railey 🥰
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  • Day 49

    Die alte Legende der Acht Unsterblichen

    March 20 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Gestern habe ich einen Abstecher zum Mountain Buddha Temple gemacht, der auch Guanyin Bodhisattva Mountain genannt wird und von dem man einen wunderschönen Ausblick auf die Region Krabi hat. Der farbenfrohe Tempel wurde auf einem kleinen Berg gebaut und erstreckt sich auf mehrere Ebenen.
    Wie so häufig gibt es viele goldene Buddhastatuen, Elefanten oder meditierende Mönche aus Wachs in Lebensgröße zu bestaunen, die ziemlich echt aussehen.
    Meine Aufmerksamkeit wurde insbesondere durch ein Schiff mit acht Personen in Beschlag genommen, die wie eine chinesische Variante der Pilgerväter aussahen. Tatsächlich handelte es sich aber bei dieser Schiffsbesatzung jedoch um die sog. Acht Unsterblichen, Figuren aus der chinesischen Mythologie, wie ich erfahren konnte. Dazu muss man wissen, dass seit der Antike Chinesen nach Thailand eingewandert sind und es seitdem enge Verbindungen gibt zwischen den Kulturen beider Länder.
    Eine dieser Verbindungen ist die Weitergabe des Konzepts der Glückszahlen, das sich tief in die Gesellschaft eingeprägt hat und zu einem Glauben geworden ist. Glückszahlen leiten sich oft von der Aussprache von Homophonen mit verschiedenen glückverheißenden Bedeutungen ab. Die bekannteste davon ist die Zahl 8. Im Chinesischen wird sie „bā“ ausgesprochen, was ähnlich klingt wie „fā“ in fācái, was „reich werden“ bedeutet. Darüber hinaus ähnelt ihre seitwärts geschriebene Form dem Symbol ∞ (Unendlichkeit), das unendlichen Reichtum symbolisiert.
    Die „Acht Unsterblichen“ sind Gottheiten, die die Chinesen seit langem verehren.
    Der Glaube an die acht Unsterblichen wurzelt im Taoismus. Die Chinesen glauben, dass sie Glück, Wohlstand und Segen für ein langes Leben symbolisieren.
    Sie repräsentieren verschiedene Typen (weiblich, männlich, jung, alt, reich, arm, nobel und demütig) und werden mit einem speziellen Symbol, einem Talisman ihrer Macht, assoziiert. Die Zauberwaffen kamen der Legende nach u.a. zum Einsatz, als sie das Meer überqueren wollten, deshalb die Darstellung im Schiff am besagten Tempel.
    Wenn ihr das nächste Mal zum Chinesen essen geht, dann haltet mal Ausschau nach den Acht Kostbarkeiten oder Acht Schätzen, die gelten ebenfalls als glücksbringend.
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  • Day 34

    Tag 33 - Railay Beach Krabi

    March 3 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Hüt hemmer an berüehmte Railay Beach wele. Det hi gits kei Strass, sondern mer chunt nur mit em Boot det hi.
    Isch zwar voll mit Touriste, aber eimal gseh ha hemmer s glich wele 🙈

    Aso simmer an Ao Nang Beach gfahre und hend vo det es Ticket kauft für s Boot.
    D Fahrt gaht nur paar Minute, aber was die da alles für schwarzi Abgas i d Luft uselönd mit ihrne voll pimpte Motore isch scho krass..

    Am Strand ahcho simmer grad richtig Weg zum Viewpoint gloffe. Das isch euses eigentliche Ziel gsi.
    De Weg det ufe isch zwar nöd lang, aber mega steil gsi und eigentlich au meh es Chlettere. Wär wahrschindlich ide Schwiiz T4.

    De Viewpoint selber isch ez nöd mega spektakulär gsi, da hemmer scho schöneri gseh.

    Eigentlich hemmer denn na wiiter wele zunere Lagune abelaufe. Aber da isch es denn würkli nur na e vertikali Wand zum chlettere gsi. Wo mer gseh hend was da alles für Lüt abegönd (mit Flip Flops und überhaupt kei Ahnig vo Wandere und Chlettere) hemmer fascht nöd chöne zueluege.. mir hend eus denn entschiede wieder umzchehre und nöd zuezluege wie da na eine abegheit 😅

    Nachher simmer mit em Boot wieder zrugg und am Abig na go indisch esse ☺️
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  • Day 32

    Tonsai Beach + Railay Beach

    February 8 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Abgesehen von unserer Unterkunft ist die Gegend sehr schön und hat Charme. Man sieht zwar die Zeichen der Zeit und dass Covid leider Opfer gebracht hat und einige Unterkünfte und Bars der Natur überlassen wurden, aber es hat was und gehört ja hier zur Geschichte.

    Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten und uns mit dem Zustand einfach erstmal abgefunden hatten, gingen wir die kleinen Straßen entlang und guckten uns die Gegend an. Sheila berichtete was sich wie verändert hatte. Es war ein sehr entspannter Vibe hier.

    Wir gingen in Richtung Strand, sahen einige Kletterer auf dem Weg die einfach super in Shape waren (die hatten Muskeln am Körper, die ich vorher noch nicht gesehen habe). Vom Strand aus gingen wir zu einem kleinen Trampelpfad über Stock und Stein zum angrenzenden Strand hinter einem Berg, namens Railey Beach. Hier war wieder richtig Action und es lagen super viele Menschen am Strand und arbeiteten an ihrem Bräunungsgrad, der bereits viele Nuancen über meinem lag. So richtige Sonnenanbeter. Im Wasser lagen eine Menge Longtailboote, die abfuhren, wenn 8 Personen zusammen kamen und sich woanders hinbringen lassen wollten.

    Wir gingen den gesamten Strand ab und dann landeinwärts, um etwas Schatten und Nahrung zu finden. Es gab viele Tagestouristen, die fleißig shoppten und die kulinarischen Angebote auskosteten. Von Grillhähnchen, über typische Thai Gerichte, bis hin zu BBQ und Gras war alles da. Entsprechende Gerüche lagen in der Luft.

    Wir spazierten eine Weile umher und setzten uns dann in ein Thai Restaurant. Für Sheila gab es Sticky Rice mit Mango und für mich einen süßlich-sauren Mangosalat, gebratenen Tofu mit Thai Knobi und einen Litchi Shake. Alles kam zu unterschiedlichen Zeiten an und ich war fast fertig mit Essen, als Sheila ihr Essen bekam. Auch irgendwie ein Klassiker in Thailand. Naja, wir haben ja Zeit, lediglich der Hunger macht einen irgendwann nervös.

    Danach ging es den Wanderweg wieder zurück an den Tonsai Strand, das Wasser stand nun höher, aber wir hatten beide Badeschlappen an, also kein Problem.

    Dann gab es eine Dusche in der Kammer des Schreckens, natürlich nur kalt, aber das kannten wir ja schon aus dem Khao Sok Nationalpark. Auch eine Erfrischung. Danach gingen wir runter a den Strand zu einer Bar und ließen den Abend am Strand sitzend ausklingen.
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  • Day 38–43

    Railay beach🌴

    January 29 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Wir sind mit einem eco Speedboat zum railay beach gefahren. Anschliessend haben wir unser Bungalow bezogen und sind etwas essen gegangen. Am nächsten Tag haben wir gearbeitet und sind zum Strand.
    Der Strand war sehr voll. Wir sind danach wieder essen und schlafen gegangen. Nachdem wir arbeiteten sind wir zu einem anderen Strand. Da haben wir viele Tiere gesehen. Einen Papagei, ein Varan und Affen.
    Gestern sind wir an einen Strand weiter weg. Wir mussten durch den Jungel laufen. Der Strand war schön. Wir waren baden und ich habe eine riiiieeeesige Seegurke gesehen. Als ich rausging sah ich noch zwei. Es gab leider fast keine schönen Fische. Hier am Railay Beach ist das Wasser allgemein nicht sehr klar. Am Abend hatte es noch viele Kletterer am Strand. Danach konnten wir einfach über einen Hügel laufen und waren schon am anderen Strand. Wir haben dann noch den Sonnenuntergang gesehen. Als wir zurück gingen ist Mama noch in die Massage. Als ich im Bungalow ankam, fand ich den Schlüssel nirgends, wir haben überall gesucht, aber nirgends gefunden. Die im Hotel haben uns aufgeschlossen aber wir haben jetzt keinen Schlüssel. Essen waren wir auch noch und sind dann ins Bett. Als Mama heute Morgen spazieren gegangen ist, sind die Affen herum gesprungen. Heute waren wir in einer Diamond Höhle und am Strand. Wir haben viele Affen gesehen. Morgen gehen wir schon wieder nach Bangkok.

    Enie
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  • Day 6

    Day 4 Ao Nang

    January 25 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Delicious breakfast with lots of fresh tropical fruit. Then a quick dip in the pool before heading to the town and beach. All a bit more Asian Benidorm than I imagined, and the beach not the nicest with really dirty water (waste water straight from the canal into the sea 😢). A short steep forest walk took us over to the next beach where the sea was nice and clean. Then a half hour Thai neck, head and shoulder massage and back to the hotel before heading to the noisy rammy that is the night market for an amazing assortment of street food, all delicious, apart from the insects which weren't selling well! Entertainment in the form of a singer imitating English language hits, a Thai traditional dancer and Thai boxing. All quite strange but enjoyable.Read more

  • Day 19

    Falling Animals

    January 15 in Thailand ⋅ ☁️ 26 °C

    Railay war gestern wirklich ein Traum. Wir haben uns daher dazu entschieden, auch noch die andere Seite zu erkunden.
    Als erstes ging es zur Phra nang noi cave. Da wir einen schönen Spot auf dem Sand zwiechen Meer, der Cave, einem Baum voller Affen und Kletterern gefunden haben, wollten wir dort für ein paar Minuten das vorherige Essen verdauen.

    Weiter sind wir nicht gekommen…

    Besser als jeder Unterhaltungsfilm konnten wir die Affen beobachten, wie sie immer wieder versucht haben, den Menschen das Essen zu klauen (und sehr oft erfolgreich waren). Gleichzeitig, haben wir und wurden wir von den Kletterern unterhalten, wovon sich nachher ein paar zu uns gesellt haben. Und immer mal wieder streunten Warane (1,30 - 1,70m) über den Strand und haben sich nicht gescheut auch direkt neben uns her zu schlendern.😍

    Wir haben also unbeabsichtigt ein paar Stand-Stunden eingelegt.😋☀️

    Auf mich fliegen aktuell die Tiere... Im wahrsten Sinne des Wortes!😅
    Nachdem gestern Abend auf der Terrasse ein Gecko vom Dach auf mich abgestürzt ist, hat das heute ein Waran getoppt..
    Und wir reden hier von mindestens 70 cm und gefühlten 5 kg die mir direkt vom Dach in den Schoß gefallen sind.😂

    Übrigens ist das Früchte-Angebot hier echt der Wahnsinn. Ob fertig gewürfelt, als Shake oder selbst zusammengestelltem Smoothie😋
    Heute ist uns aufgefallen, dass keiner von uns bisher Guave gegessen hat.. done!😁

    Vorhin haben wir den Sonnenuntergang an unserem Strand in Ao Nang bewundert🤩
    Und jetzt sitzen wir noch ein paar Minuten auf unserer Terrasse.. Arnold, unser Gecko ist gerade schon einmal in unsere Hütte gegangen.😅😅😅
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