Turkey Arapsuyu

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Travelers at this place
  • Day 47

    Antalya 🇹🇷

    May 8 in Turkey ⋅ ☁️ 22 °C

    Da das Wetter heute morgen nicht nach Strandwetter aussah, haben wir spontan entschieden nach Antalya zu fahren.
    Eine vielfältige und schöne Stadt - Old Town, Hafen, Bazar und ein gemütliches Café - hat uns den Tag mit viel Sonnenschein begleitet.Read more

  • Day 10

    Der 1. volle Tag im Megasaray

    May 4 in Turkey ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Sonne geht um 6 Uhr auf und ich habe aus dem Zimmer einen wundervollen Sonnenaufgang, nickere dann aber nochmal nach. Um 8 Uhr zum Frühstück. Einfach überwältigend. Diese Entscheidungsfindung schon am frühen Morgen ist echt herausfordernd und alles in toller Qualität. Das Wetter erlaubt es, draußen zu frühstücken. Das nenne ich Urlaub. Anschließend mache ich einen Spaziergang am Strand entlang, am Privatstrand vom Megasary vorbei, der 500 Meter entfernt liegt weiter nach Süden bis kurz vorm Frachthafen. Es ist Sonntag und die Türken nutzen den Tag um in den Grünflächen mit ihren Familie Tische aufzustellen und mit den Familien zu essen. Oder am Strand zu sitzen. Es gibt auf öffentliche Sportmöglichkeiten. Dann schon wieder Mittagessen und am Nachmittag an den Strand. Ich gehe sogar ins Wasser, obwohl es noch recht frisch ist. Dann duschen und umziehen für den 1. Drink des Tages in der Bar mit der Gruppe, Abendessen und eine gute Akrobatikshow. Und schon ist der 1. Tag um.Read more

  • Day 9

    Ankunft im Megasaray in Antalya

    May 3 in Turkey ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute haben wir im Megasaray eingecheckt mit 8 Reiseteilnehmern. 5 Sterne AI.
    Der erste Cocktail war schon sehr lecker 😋. Mega Mystical Mango. Heute Mittag haben wir den Lara Markt besucht. Ein großer Markt mit viel Klamotten und tollem Obst und Gemüse und Gewürzen, die wir aber leider nicht brauchen. Das Wetter ist für mich noch nicht badetauglich, aber es gibt auch indoor Pool und Sauna und Hammam. Da werde ich es mir die kommenden Tage gut gehen lassen. 😀
    So das absolute Kontrastprogramm zur letzten Woche. Aber ich mag Kontraste.
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  • Day 8

    Made it to Turkey

    April 21 in Turkey ⋅ ⛅ 19 °C

    Basically spent the main part of the day packing and travelling. Whilst at the airport waiting to board we received a phone call from our accom in Antalya- yesterday’s destination- saying they have over booked and we no longer have accommodation!!
    Vee to the rescue, after telling them to watch their review page, was onto it and found a great place, a little more expensive, in a great location. After arriving we were whisked off to a hammam to be steamed, cleaned, scrubbed and massaged. All in all a good day.
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  • Day 92

    Antalya, Perle der türkischen Riviera!

    November 20, 2024 in Turkey ⋅ ☀️ 18 °C

    Wider Erwarten gefällt es uns ziemlich gut in Antalya. Die 2 Millionen Einwohnerstadt kommt ganz unaufgeregt daher. Über den palmengesäumten Atatürk Boulevard, der immer am Meer und an der schmucken Uferpromenade entlang führt, kommen wir gut über breite, mit Blumen gesäumte Straßen, durch die Stadt zu dem großzügig angelegten Gemeinde-Campingplatz. Antalya hat ein Herz für Camper, das merkt man schnell. Das Camp bietet für umgerechnet 13 Euro jeden Komfort. Wasser und Entsorgung am Platz, heiße große Duschen, eine komfortable Küche wo sich abends die deutsch/türkische Freundschaft beim Spülen vertieft. Mehrere Waschmaschinen stehen bereit. Es ist an alles gedacht.

    https://maps.app.goo.gl/iEU9ggdVxtDSZDWr6?g_st=…

    Ein Stück weiter am breiten, kilometerlangen Sandstrand gibt es einen weiteren großen Stellplatz im Gelände. Er hat keine Parzellen und ist auch sonst etwas rumpelig, dafür aber sehr günstig. Dieser Platz ist mit einheimischen Campern gut gefüllt.

    Wir haben kurze Wege zum Einkaufen und an den Strand. Die Hotels liegen aufgereiht wie Perlen an der Schnur, aber nicht so klotzig wie anderswo. Alles ist sauber und mit Blumen und Sträuchern kreativ bepflanzt. Man könnte sie auch als Wohnhäuser sehen. Die Nachsaison beschert uns überall Platz und entspanntes Miteinander.

    Wir laufen uns Plattfüße in der großzügigen Altstadt. Super sauber und aufgeräumt und dennoch voller Atmosphäre! Herrlisch! 😍

    Dieter nutzt nochmal die Gelegenheit zum Barbier zu gehen. Man muss echt sagen, die Männer verstehen ihr Handwerk. Es macht Spaß zuzusehen, wie sie die Bartmesser wetzen und später liebevoll Gesicht, Kopf und den Schnurrbart eincremen.
    Die Altstadt ist komplett mit der Original Stadtmauer umgeben. Das Hadrianstor ist eines der vielen Highlights denen man in dem alten Viertel begegnet. Es ist 2000 Jahre alt und wurde zu Ehren des damaligen Kaisers Hadrian errichtet. Wenn man durchs mittlere Tor geht, sieht man noch deutlich die Spuren der damaligen Ochsenkarren. Der Uhrturm und das geriffelte Minarett sind weitere Wahrzeichen der Stadt.
    Am Hafen, am mächtigen Hidirlik-Turm endet die Altstadt und wir bummeln weiter durch die Parks am Meer entlang.
    Antalya gilt als eine der schönsten Städte in der Türkei. Das können wir bestätigen. Die Stadt könnte aber auch in Europa liegen. Ich verstehe jetzt warum sich die deutschen Urlauber hier wohlfühlen.

    Sehenswert sind auch noch die Wasserfälle, die der Fluß Düden hervorbringt. Der untere ist der spektakuläre. Er ergießt sich vor der Stadt tosend über die Steilküste ins Meer.
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  • Day 40–41

    Candir Cayi

    October 8, 2024 in Turkey ⋅ 🌙 22 °C

    Da es gestern schon zu spät war, aus der Stadt rauszufahren, und eine hungrige Moni eine unausstehliche Moni wird, (dazu muss gesagt werden, dass Marco und türkisches Essen inkompatibel sind), was zur Folge hat, dass eine hungrige Moni auch noch kochen muss und sich ärgert, nicht irgendwo einfach nen Döner zu essen 🤯, fanden wir einen Platz am ausgetrockneten Flußbett nahe der Stadt.
    Am Abend beim Kniffeln erschrak Marco plötzlich aus dem Nichts und sprang auf. Anscheinend "füßelte" er vermeintlich mit mir und wunderte sich, dass ich bei dieser Hitze Wollsocken tragen würde, und auch keine Reaktion zeigte, ...... doch als dieses flauschige Etwas am Boden auch noch zu schnurren anfing, wurde ihm schlagartig bewusst, dass es eine kleine schwarze Miezekatze war, die sich heimlich in unser Wohnmobil geschlichen hatte.
    Heute Morgen bemerkten wir auch den Grund. Beim Fleisch marinieren für das Butterchicken heute, ist mir gestern wohl versehentlich ein Stückchen Fleisch runtergefallen und klebte (wie auch ein paar Katzenhaare) auf Marcos Flip Flops. 🤣🤣
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  • Day 196–197

    Beysehir-Antalya

    September 26, 2024 in Turkey ⋅ ☀️ 38 °C

    Wir hatten eine sehr ruhige Nacht. Die Ausfahrt aus dem Nationslpark lieferte dann auch die Erklärung. Wir sind unwissentlich von hinten reingefahren.
    Die Fahrt über eine neue 4-spurige Schnellstrasse durch das Gebirge verlief zügig.
    Als wir in einem Aussenbezirk von Antalya bei ISUZU ankamen, fragten wir einfach mal, ob sie einen Oelwechsel machen könnten. Unkompliziert schoben sie uns dazwischen. 👍. Völlig undenkbar in der CH.
    Oel / Filter und Luftfilter wurden gewechselt. Es waren doch schon 20'000 km her seit dem letzten. Beim Routine-Check stellten sie fest, dass die Bremsbeläge vorne fast durch waren. So wurden diese auch noch schnell gewechselt.
    Das ganze hat dann € 400 gekostet. Da kann man nicht meckern.
    Danach fuhren wir zum 5M Migros Mall zum einkaufen. Endlich wieder mal alles im selben Geschäft. 👍
    Weil es schon bald Zeit für das Nachtessen war, gönnten wir uns eine Pizza 🍕. Danach schlenderten wir noch durchs Mall, das herrlich klimatisiert war. Draussen hatten wir 38 Grad.
    Der heutige Stellplatz war "nur" nah und praktisch, aber kein bisschen schön oder romantisch. Das gibts auch mal.
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  • Day 13

    Wir fordern unsere Körper heraus

    July 27, 2024 in Turkey ⋅ 🌙 27 °C

    Unsere Nacht war zum Glück nicht so schwül wie befürchtet, dafür gab es aber Windböen. Aus Sorge um das Dachzelt war die Nacht nur mittelmäßig erholsam. Die Bedenken waren aber unnötig, das Dachzelt hat gut durchgehalten.
    Heute mussten wir früh aufbrechen, ich hatte uns am Vorabend nämlich eine Raftingtour im nahegelegenen Nationalpark gebucht. Unterwegs durfte ein kurzer Frühstücksstop beim Bäcker nicht fehlen. Wir trafen auf einen lieben Bäcker, mit dem wir uns zwar kaum verständigen konnten, der dafür aber famos saftige Backwaren zu bieten hatte.

    Das Rafting auf dem Fluss Köprüçay im Köprülü-Kanyon-Nationalpark war leider nicht so wild wie erwartet. Nass ist man nur durch den Befehl "FIRE!" geworden, dabei sollten sich die Bootsbesatzungen nämlich gegenseitig nass spritzen. Und da waren so einige Menschen auf dem Wasser, der Fluss war ein buntes Farbenmeer aus Booten. Es gibt hier wohl über 60 Anbieter für Raftingtouren.
    Für uns war der 11°C kalte Fluss eine schöne Abkühlung an dem heißen Tag und für 19€ pro Person, inklusive einem warmen Mittagessen, konnte man sich wirklich nicht beklagen.
    Ebenfalls beim Rafting, sind wir mit einem Türken ins Gespräch gekommen. Er ist seit den 90er Jahren in Nürnberg und betreibt dort Dönerläden. Zeitweise hat er wohl auch die Kantine im Bamberger Finanzamt bewirtschaftet, das wurde durch Corona und folglich Home Office-Regelungen deutlich erschwert. Und nur Döner und Currywurst war dem Leiter vom Finanzamt nicht genehm, in Franken muss es schließlich Schäufele geben. Wie so häufig endet das Gespräch mit den Sorgen über die Einwanderung in Deutschland...

    Da uns das Rafting noch nicht genug Action war und ich schon immer mal Buggy fahren wollte, konnten wir dieses Erlebnis gleich anschließen. Es gab eine private Buggytour durchs Gelände. Der technische Zustand der Fahrzeuge war fragwürdig. Sicherheitsgurte waren vorhanden, ließen sich aber nicht schließen. Eine Federung hatten die Fahrzeuge zwar dem Anschein nach, jedoch ließen die verursachten Rückenschmerzen nicht auf deren Funktionstüchtigkeit schließen. Mein Buggy gab ein fürchterliches Kreischen von sich. Wahrscheinlich damit man das Erlebnis hautnah spüren kann, gab es auch weder Helm noch Brille. Schlamm- und staubbedeckt war unser Actionbedürfnis erstmal erfüllt.
    Nach einer dringend nötigen Dusche neben einem Restaurant ging es für uns auf Trinkwassersuche.
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  • Day 104

    J103/J104 - Lenteurs à Antalya

    June 4, 2024 in Turkey ⋅ ⛅ 35 °C

    [Dimitri]

    C’est donc au sein d’Antalya que 5 vaillants cyclistes prendront repos. La première journée voit cette volonté de flâner poussée à son paroxysme. Le réveil est tardif et on traîne la majeure partie de la journée dans notre bel airbnb, situé en plein centre. Il faut dire que les 37 degrés indiqués par le mercure ont tendance à nous clouer au canapé plutôt que de gambader en ville, tout comme les journées sportives qui ont précédé.

    En fin d’aprem, certains font la traditionnelle virée au décathlon, d’autres se baladent dans le centre. Eliott se fait une nouvelle coupe, je fais des petits achats nécessaires, puis on découvre l’ambiance de la ville.

    Antalya est une grande ville dont le centre est perché sur une longue falaise, ce qui est assez particulier et lui donne un certain charme. De plus tout le long de la côte est aménagé avec des espaces verts, des parcs sportifs, et une piste cyclable dont on a profité. Il a l’air d’y faire bon vivre. Le centre historique est une sorte de grand et joli bazar à peine entaché par l’insistance des vendeurs. La ville est quand même très touristique et ça se sent.

    Le lendemain on se bouge un peu plus et on se balade tous les 5 à travers la ville. Après avoir bien déjeuner on se perd dans un grand shopping ou chacun y va de son petit achat (vetements, electronique, livres). On finit la journée en allant à la marina, où on se baigne et saute sous les yeux des passants. Le coucher de soleil est magnifique.

    Merci Antalya c’était super 😃😃😃
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  • Day 102

    J102 - En route pour Antalya

    June 2, 2024 in Turkey ⋅ 🌙 27 °C

    [Rémi]

    Debout à 8h, le soleil chauffe déjà très fort : la journée s'annonce chaude. Antalya est à 65 km, nous les parcourons en une matinée.

    La route est jolie. À notre gauche, les monts Taurus dominent la vue avec des sommets à plus de 2300 m. Nous entrons dans Antalya grâce à une superbe piste cyclable qui longe la plage. On traverse des espaces verts bondés de gens en train de pique-niquer. On fait de même avant de rejoindre notre Airbnb.

    Le logement est situé en plein centre de la vieille ville. Nichée sur une falaise à 30 m au-dessus de la mer, la cité est très jolie avec ses ruelles pavées sa porte romaine etc. Nous irons visiter tout ça dans les prochains jours, car nous prenons trois jours de pause.
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