United States Oakhurst Terrace

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Travelers at this place
  • Day 10

    Eine Woche Clearwater

    April 6 in the United States ⋅ 🌬 30 °C

    Eine Woche verbrachten wir in Clearwater. Die Temperaturen stiegen meist auf über 30 Grad. Wir genossen deshalb meist morgens den schönen Strand und Mittags die Vorzüge des klimatisierten Hauses. Wir besuchten die umliegenden Parks, machten Besorgungen und Besuche auf dem Spielplatz kamen natürlich auch nicht zu kurz.

    Kevin flog am Dienstag früh nach Baltimore, um unser Auto am Hafen abzuholen. Innerhalb von 1.5 Tagen legte er 1'548 Kilometer zurück und war am Mittwoch Abend wieder bei Marlon & Nadine. Hat also alles wunderbar funktioniert. 

    Wir freuen uns nun Clearwater zu verlassen. So war es doch sehr besiedelt, es hatte ständig viel Verkehr auf den Strassen und parkieren am Strand ist völlig überteuert. 

    Das Auto haben wir gepackt und gefühlt jeden Milimeter an Platz ausgenutzt um unser Hab und Gut zu verstauen. Jetzt heisst "tschüss klimatisiertes Haus - hello Vanlife!"
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  • Day 2

    Erstmal ankommen

    March 29 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    11h Flug und 5h Zeitverschiebung sind immer streng - mit Kind noch etwas strenger :). Fix und fertig sind wir nach dem Flug ins Bett am Flughafenhotel gefallen.
    Wir gehen es langsam an.
    Nach einer überraschend guten Nacht im Flughafenhotel holten wir unser Mietauto ab und quartieren uns in ein Airbnb in Clearwater ein.
    Von dort unternehmen wir Ausflüge an die Strände und versuchen uns an die amerikanischen Gepflogenheiten und Temperaturen zu gewöhnen.
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  • Day 11

    Look around Clearwater

    December 30, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

    Unser Unterkunft hier in Clearwater begeistert uns noch immer. Wirklich tolles Häuschen. Wenn es noch einen Pool gäbe wäre es perfekt 👌. Aber wir wollen mal nicht unverschämt werden.

    In den letzten zwei Tagen haben wir uns ein wenig die Gegend angesehen.

    Gestern allerdings nur eingeschränkt, da es häufig geregnet hat. So waren wir … ein Tipp unseres Vermieters, einem sehr gesprächigen, netten Ex-Army-Soldaten, der u.a. auch in Deutschland stationiert war … bevor der grosse Regen kam, im Cafe de Paris, auf einer vor Clearwater gelegenen Landzunge. Dort gibt es absolut hervorragenden Kaffee und Crepes. Der Inhaber ist Franzose, was die Qualität erklärt 🤓😉.
    Von dort sind wir noch bis zum Pier 60 gekommen, einem Erholungs-Hot-Spot am Wasser, bevor der grosse Regen kam und das Strandfaulenzen verhinderte. Mussten dann notgedrungen Shoppen 😀. Karina fand den Regen ok 😀.
    Der Regen hatte noch was Gutes: Wir haben endlich damit angefangen unsere Urlaubsbücher zu lesen.

    Heute haben wir dann in Dunedin, einem süssen, kleinen Küstenort nördlich von Clearwater, Räder ausgeliehen und sind den Pinellas Trail Richtung Norden gefahren. Wir waren u.a. auf Honeymoon Island. Schönes Naturreservat, wo man allerdings … ebenso wie am Pier 60 … noch die Auswirkungen des letzten Hurricane sehen konnte. Zerrupfte Palmen und immer noch geschlossene Strandbars. Der Hurricane, so haben uns die Leute dort erzählt, muss extrem heftig gewesen sein.

    Morgen gehts dann nochmal auf‘s Rad. Dann fahren wir den Trail Richtung Süden … wish you what 👍
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  • Day 9

    Noch‘n bissl Kunst …

    December 28, 2024 in the United States ⋅ 🌧 21 °C

    Hier noch für alle Kulturbeflissenen etwas Dali und als Extra-Besserschisser-Quiz ein dazwischen gemogeltes Kunstwerk eines ebenfalls bedeutenden Künstlers. Sein Name: ???

    Als Belohnung für den-, die- oder dasjenige , der, die oder das die Lösung kennt, winkt ein Lob vor versammelter Mannschaft … auf geht‘s 😉✊🥱.Read more

  • Day 197

    Dunedin

    December 14, 2024 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

    Auf der Fahrt nach St. Petersburg stoppen wir in Dunedin und wie es der Zufall will, findet eine Christmas Parade statt. Mehrere Strassen sind abgesperrt und überall sind Foodstände. In den Restaurants und auf den Gehsteigen spielen Musiker Weihnachtslieder.
    Es gibt eine grosse "Eisbahn" aus Kunststoffplatten auf denen Kinder in T-Shirts und Shorts eislaufen. Und sogar zwei kurze Schlittelbahnen werden aus gehacktem Eis präpariert, bei 24 Grad.
    Der Umzug dauert 1 1/2 Stunden und dafür haben sich hunderte Menschen den Absperrungen entlang versammelt. Haufenweise Süssigkeiten werden im Publikum verteilt.
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  • Day 17

    Treasure Island 3

    July 6, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 30 °C

    Abendessen - heute einmal Pizza aus der besten Pizzeria von Madeira Beach. Bei der Größe der Pizzen 🍕 haben wir zweimal Abendessen in unserer Ferienwohnung gesichert.
    Schmecken sehr lecker.
    Nach dem Essen hatten wir in der Bay noch Besuch und einen lustigen Spieleabend.Read more

  • Day 96

    Auf dem Weg nach Crystal River

    January 1, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Willkommen 2024
    Es wurde schon lange vor Mitternacht mit Feuerwerk angefangen, aber kurz nach 12 Uhr war es auch schon vorbei. Da der Carcker Barrel in einem Industriegebiet lag war es sehr ruhig bei uns.

    Es geht nach Norden, erster Halt ist:
    Safety Harbor, hier soll es neben einem Park eine Stelle zum Wassertanken geben. Die gibt es aber nicht mehr. Auf der anderen Seite des Parks ist ein
    kleiner Yachthafen. Hier fragen wir zwei Männer, ob es hier Wasser gibt und Sie zeigen uns den Wasseranschluss für Boote, wo wir dann Wasser bekommen. Sehr nett und unkompliziert.

    Zweiter Halt: Whimzeyland
    Atlas Obscura:
    “Mit unzähligen Flaschen, Fliesenmosaiken und vor allem Bowlingkugeln hat die private Residenz in Florida, die als Whimzeyland bekannt ist, zwei Jahrzehnte gebraucht, um ihr Grundstück mit einer ununterbrochenen Farbexplosion zu überziehen.

    Die Künstler Todd Ramquist und Kiaralinda aus Florida haben die letzten mehr als 20 Jahre damit verbracht, ihr Haus und die benachbarten Grundstücke in extravagante Kunstwerke zu verwandeln.”

    Ein verrücktes Grundstück ist hier entstanden, mit in einer ganz normalen amerikanischen Siedlung.

    Halt Nummer drei:
    Weeki Wachee
    “Lange bevor Disney World zur festen Größe in Floridas Tourismusindustrie wurde, gab es Weeki Wachee, die Stadt der lebenden Meerjungfrauen. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1947 hat Weeki Wachee Tausende von Besuchern - und angehende Meerjungfrauen - aus der ganzen Welt angezogen.

    Der 538 Hektar große State Park, in dem sich die tiefste natürlich entstandene Quelle Nordamerikas befindet, ist vor allem für seine Live-Mermaid-Shows bekannt, bei denen "halb Fisch, halb Mensch"-Darsteller in einem Unterwassertheater schwimmen und tanzen, das 20 Fuß unter der Oberfläche der Quelle errichtet wurde.

    Es wurde von dem ehemaligen Navy-Mann Newton Perry gebaut, der eine neue Art der Unterwasseratmung erfand und sie einigen Mädchen beibrachte, die bereit waren, unter Wasser aufzutreten. Um eine vollwertige Meerjungfrau zu werden, ist eine strenge Ausbildung erforderlich. Anwärterinnen aus der ganzen Welt, sogar aus Tokio, kommen an dieses Ziel an der Golfküste, in der Hoffnung, sich den Traum einer Meerjungfrau zu erfüllen.”

    Wir erleben eine 30 min Show die die Geschichte von Weeki Wechee erzählt. Die drei “Meerjungfrauen” bleiben dabei die ganze Zeit Unterwasser und Atmen durch den Luftschlauch während sie “tanzen”
    Wir stellen uns das garnicht leicht vor. Draußen kann man auch in der Quelle bei 23 Grad Wassertemperatur baden und Manatee’s beobachten. Da sind aber schon genug andere Leute, so lassen wir das.

    Halt vier ist unser Übernachtungsplatz, ein Harvest Host Platz in einem schönen Wohngebiet.
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  • Day 94

    Ein 1/4 Jahr unterwegs

    December 30, 2023 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

    Den heutigen Tag haben wir überwiegend im Auto verbracht. Erst die Fahrt nach Tampa incl. Stau und dan die Suche nach einem Stellplatz. Alle State Park Campground sind voll. Auch die meisten Harvest Host Plätze und den einen, den wir angefahren sind, war keiner mehr. So stehen wir an einem Cracker Barrel und hoffen das es nicht so laut ist.

    Aber das gibt uns Zeit für ein kleines Resümee der 3 Monate durch Nordamerika.

    Joachim:
    Der erste Monat in Kanada war sehr relaxt und wunderschön. Eigentlich waren wir einen Monat zu spät, es war schon vieles zu, aber der Indian summer ist super schön. Die Menschen sehr freundlich und gemütlich. Ob einkaufen gehen oder Auto fahren, alles super entspannt.

    Dann ging es in die USA. Zum Glück sind alle unsere Befürchtungen nicht eingetreten. (Es stehen halt immer nur die schlechten Erlebnisse im Internet). Der Grenzübertritt war super easy!

    Nun galt es sich an die andere Maßeinheiten zu gewöhnen, Gallone statt Liter, Meilen statt km, feet statt Meter, …
    Mit dem Geld ist es einfach, fast alles geht mit der Debit - oder Kreditkarte, nur wen Münzen gefragt sind (z.B. Waschmaschine) sind, muss man alles mit dem Quater (25 Cent) bezahlen. Das ist bei 8 Dollar pro Wäsche recht mühsam.

    Was uns schon in Kanada und nun in den Staaten besonders beeindruckend hat, sind die großen Grundstücke und der viele Platz, den die Menschen hier haben. Selbst in vielen Städten gibt es große Parks und alles ist nicht so zugebaut. Die Großstädte natürlich ausgenommen.
    Sehr imposant ist auch der Kontrast, super tolle Natur, oft als Naturschutzgebiet, und dann die Städte mit ihren großen Einkaufstempeln.

    Die Geschichte fängt mit der Besiedlung an und es gibt wenig über die “First Nation”. Immer wieder begegnen uns Amerika, die deutsche Wurzeln haben. Unser Treffen mit Ruth war da der Höhepunkt.

    Dank Lidl und Aldi bekommen wir ab und zu mal “deutsches Brot”. Aber auch in den amerikanischen Supermärkten haben Haribo, Milka, Werters Echte, und Bratwurst ihren festen Platz.

    Was uns insbesondere in Florida überrascht hat, ist das Wetter. So hatten wir uns das nicht vorgestellt. Es ist zwischen 14 und 28 Grad sehr wechselhaft, und das innerhalb weniger Tage. Wobei 14 Grad mit Wind recht kalt und 28 Grad mit Regen sehr schwül ist.

    Die drei Monate waren sehr abwechslungsreich, wobei wir allerdings auch den Kontrast lieben:
    Über American Football in GreenBay und Tampa, über Raketen Starts in Florida, die tollen Begegnungen bei unseren Harvest Host- Plätzen, bis zu den wunderschönen States- und National-Parks. Ein Land der Gegensätze: Biden oder Trump, das wird uns 2024 beschäftigen (unter vielen anderen Ereignissen)

    Ann:
    Für mich war die Reise vor allem wegen den Begegnungen mit den Menschen und der Tiere so spannend …einiges Verhaltensweisen die uns erst sehr befremdlich erscheinen werden nach Erklärung besser verständlich ….zum Beispiel bekommt man noch während man noch ißt, die Rechnung gebracht ….zuerst dachten wir, ok wir müssen gehen, aber nein man bekommt die Rechnung damit man später, sollte man es eilig haben , nicht warten muss. Soft Getränke bekommt man immer zum nachfüllen…man bezahlt einmal und bekommt soviel man will, am Ende sogar nochmal zum mitnehmen. Alle Getränke gibt es mir Eis und gut gekühlt. Essen gehen ist teuer und manchmal geschmacklich eine Herausforderung….so gab es zum Fisch warmen süßen Apfelkompott ….🤷🏼‍♀️Lebensmittel sind teuer und oft sind die Abteilungen für Fleisch größer als die Obst und Gemüse !! Für uns als Veganer ist es etwas schwierig, aber machbar wenn man nicht auf Bio Gemüse besteht ! Insgesamt fühlen wir uns gut und sicher, die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit und SERVICE wird hier noch echt groß geschrieben !!! Tolle Tiere haben wir auch schon gesehen, echt beeindruckend wie groß so ein Krokodil ist und wie lange Vögel völlig bewegungslos stehen können ….aber am schönsten sind die Pelikane ….sie sind Flugkünstler ….Ich könnte sie stundenlang beobachten … Amerika ist anders als ich dachte, aber wunderschön.
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  • Day 87

    Salvador Dali Museum, St. Petersburg

    December 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    „Die weltweit größte Sammlung von Kunstwerken Salvador Dalís befindet sich logischerweise in seiner Heimatstadt Figueres in Spanien. Aber die zweitgrößte Sammlung, die dem berühmtesten Surrealisten der Welt gewidmet ist, befindet sich in der Nähe des Hafenviertels in St. Petersburg, Florida. Schmelzende Uhren, spindelbeinige Pferde und gewachste Schnurrbärte gibt es in Hülle und Fülle, und das Gebäude selbst ist ein surrealer Anblick.

    St. Petersburg beherbergt das Dalí-Museum seit 1982, als die umfangreiche Sammlung von Reynolds und Eleanor Morse aus ihrer Heimatstadt Cleveland hierher gebracht wurde. Das ursprüngliche Lagerhaus wurde 2011 durch das aktuelle, erweiterte Museum ersetzt, das nun über 2.000 Werke beherbergt.“

    Tolles Gebäude und super Ausstellung. Zusätzlich ist in einer Kuppel im Garten eine 360 Grad Video-Installation über das Leben und die Werke von Dali.
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  • Day 10

    Clearwater Beach

    November 5, 2023 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

    Heute sind wir mit einem tollem Erlebnis in den Tag gestartet. Schwimmen mit den Manatees und das Beste daran, ich wurde vom Manatee geküsst 🥰🥰🥰🥰Wirklich ein wunderbares Erlebnis. Im Anschluss ging es weiter nach Clearwater Beach, wo wir den Trucker Myke getroffen haben, den wir 2018 im Yellowstone N.P. Kennengelernt haben. Zusammen haben wir den Abend am Wasser bei Bier , Clamshouder und Seafood ausklingen lassenRead more

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