United States Gaslamp Quarter Historic District

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  • Day 35–36

    San Diego VI und Heimflug

    November 4, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Am letzten Abend war ich noch einmal in schönen Old Town, wo immer noch das Gedenken an die Verstorbenen celebriert wurde.
    Am nächsten Morgen ging's dann mit United Airlines per Stopover in Newark (New York) nach Hause.Read more

  • Day 3

    Tag 3: Los Angeles - San Diego

    September 25, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Hüt simmer am Morge früeh mit eusem Mietauto vo Los Angels in richtig San Diego los gfahre. Mir hend in La Jolla en halt gmacht zum Seehünd a z luege. Am Abig simmer denn no in Belmont Park gange und denn no go Znacht esse.Read more

  • Day 454

    Niagara falls

    September 22, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Kürzlich ist uns aufgefallen, dass wir gar keinen Beitrag zu den Niagara Fällen geschrieben haben..😳, obwohl es doch so ein eindrucksvolles Erlebnis war…
    Um dieses Event in vollen Zügen genießen zu können hatten wir auf Anraten von Segelfreunden eine Übernachtung im Marriott Fallsview gebucht, um den ganzen Abend den Blick auf die beleuchteten Wasserfälle zu haben. Wir hatten herausgefunden, dass die Buchung für „executive Suite“ nur die Stockwerke 12 aufwärts umfasste.
    Als wir am 4.9.24 nach dem Checkin unser Zimmer inspizierten, war die Enttäuschung jedoch groß: wir waren „nur“ in Stockwerk 12 gelandet, und ein Mauervorsprung behinderte die Sicht nach links zum amerikanischen Teil der Wasserfälle. Ich spurtete wieder runter um zu tauschen… Das nächste Zimmer hatte zwar freien Blick, lag aber mit Etage 10 gerade über der Baumgrenze. Wir waren total traurig… Dann doch lieber das komische in der 12. Etage? Das war dann aber schon an Jemand anderen vergeben, als ich in der Warteschlange zur selben Dame vorgerückt war. „Oh my Good!“ stieß sie erkennbar aus mit Blick zum Himmel, als sie uns wiedererkannte …. 🙄. Ich war ebenso genervt nach der langen Fahrt und schon ziemlich unterzuckert in dem Stress. Als ich nochmal vorbrachte, dass es uns v.a. a u c h auf die Höhe ankomme, gab sie mir ein offenbar letztes Schlüsselkärtchen für Stock 22. Immerhin hoch oben, dachten wir, während wir erneut im Aufzug standen. Dieser Raum war dann aber super, hoher freier Ausblick auf den amerikanischen und kanadischen Teil der Niagarafälle. Das ist immer wichtig zu beachten. Nachdem wir noch ein wenig umgeräumt und die Couch ans bodentiefe Fenster bougsiert hatten, konnte der Abend kommen.
    Anstatt den Abend in einem Restaurant zu vergeuden, stellten wir eine Flasche Schampus kalt und Uwe lief später los, um gute Pizza zu holen. Wir ließen ein Violinkonzert von Brahms laufen und genossen den ganzen Abend vor der Kulisse der wechselnd farbig beleuchteten Wasserfälle. Ein Traum! Eigentlich wollte man gar nicht Schlafen gehen, sondern immer weiter schauen.
    Am Morgen war dann der Wasserfluss zu den Fällen erkennbar geringer, erst um 8 Uhr ließ die Schleusenregulation im Flussbett oberhalb der Fälle wieder mehr durch. All das konnte man von hier ganz oben sehr gut erkennen.
    Die noch gebuchte Tour führte uns anderntags über Treppen noch in einem Gang hinter die Wasserfällen, wo man das kräftige Donbern spüren konnte, zu Aussichtsplatformen direkt neben den stürzenden Wassermassen und natürlich mit der Niagara city cruise auf einem Boot in einer Rundfahrt sehr nahe an den Mittelpunkt der Fälle heran. Die standardmäßig verteilten Regenponchos waren schon nötig, um nicht völlig von der Gischt durchnässt zu werden.

    Wir waren ja schon ausgecheckt und fuhren danach mit unserem Auto wieder über die Grenze von Kanada nach USA und weiter die kurze Strecke nach Buffalo, wo am nächsten Tag der Flug an die Westküste starten sollte. Unser Motel hatte sogar einen netten Pool mit Sitzgelegenheiten, wo wir unser Abendbrot verspeisten.
    Das Kofferpacken für den Flug hatte es noch etwas in sich, das Auto musste zur Abgabe vorbereitet, sprich völlig ausgeräumt und alles in 2 mittelgroße Koffer und 2 Handgepäck verstaut werden. Man glaubt gar nicht, wie man es fertigbringt, in 4 Wochen Roadtrip sein mitgeführtes Hab und Gut im gesamten Wagen zu verteilen 🫣.
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  • Day 86–90

    Die kalifonischen Städte

    August 6, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    … if you are going to San Francisco…nein, wir hatten keine Blumen in den Haaren. 🙃

    San Francisco erreichten wir am späten Vormittag und stellten unsere Camper an der Golden Gate Bridge an einer kostenlosen Parkmöglichkeit (und späteren Schlafgelegenheit) ab. Die Brücke begrüßte uns noch mit Nebel. Anschließend erkundeten wir die Stadt, fuhren mit dem Cable Car und aßen in Chinatown zu Abend. War gar nicht so leicht ein Restaurant zu finden, da Vieles in dem Viertel geschlossen hatte… von den autonomen Autos ließen wir uns nicht überfahren.

    Am nächsten Morgen fuhren wir weiter nach Los Angeles, wo wir für 2 Nächte einen Campingplatz am Strand reserviert hatten. Von dort aus erkundeten wir Venice Beach, Santa Monica Pier und fuhren anschließend mit der Metro Richtung Hollywood Walk of Fame. Zu Abend aßen wir im Viertel El Segundo in der Nähe unseres Campingplatzes. Es gab so viel zu essen, dass wir am nächsten Tag das Mittagessen nur noch wärmen mussten.

    Unser nächstes Ziel war San Diego - unsere letzte Etappe in Amerika bevor es nach Mexiko gehen soll. Hier hin bestellten wir auch den neuen Kühlerlüfter für Subby. Das Ersatzteil traf am Mittwoch bei Rebekkas Eltern ein und diese sendeten es direkt via UPS Express weiter nach San Diego. Am Freitag konnten wir es gegen Vorlage von 2 Identitätsnachweisen abholen. Ironischerweise langte neben dem Reisepass nicht der Personalausweis oder die ID oder der nationale Führerschein - nein, mit dem Ausdruck des KFZ-Versicherungsnachweises von „Seguro Gringo“ für Subby in Kanada und USA haben wir den zweiten Nachweis erbracht. 🤣 aber wir wollen uns nicht beklagen, es hat auch seitens UPS alles super schnell und reibungslos geklappt. Einen großen Dank an Rebekkas Eltern und auch an die Autowerkstatt, die das Ersatzteil so schnell weitergeschickt hat.

    Anschließend begaben wir uns Richtung Innenstadt von San Diego am Hafen. Wir verbringen nun unseren wohl letzten Abend hier in Amerika bevor wir nach Mexiko einreisen. Amerika hat uns erstaunlicherweise mehr gefallen, als wir es erwartet haben.
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  • Day 109

    San Diego

    May 24, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach unserem Stopp in Palm Springs sind wir nun zwei Nächte in San Diego. Eine Stadt mit vielen Bars und Restaurant und eine gemütlich Fussgängerzone mit Märitständen. Das USS Midway Museum war sehr interessant und wir konnten uns gut einen Nachmittag damit beschäftigen ☺️Read more

  • Day 1

    Angekommen in San Diego 🌴

    April 4, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Endlich bin ich am heutigen Tagesziel angekommen. Mit dem Bus ging es nach San Diego Downtown, wo ich nun nach 24 Stunden auf den Beinen ins Bett fallen kann. Der Busfahrer hat mich sogar kostenlos mitgenommen, weil ich noch kein Bargeld hatte ☺️Read more

  • Day 57

    Der Weg nach Campo

    March 22, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

    Frühstück 8.30. Leider nicht früher, da die Damen vom Stuff solange getrödelt haben. So muss ich mein Essen Schneller essen.
    Ich wollte meinen Uber zu um 9 Uhr buchen, musste aber feststellen, dass sich bei Terminbuchung verdreifachen (statt 7$ gleich 25$). So buche ich um 8.50 Uhr bezahle nur 7$ und der Fahrer steht 3 Minuten später vor der Tür. Ein älterer Fahrer im Elektro-Mustang bringt mich in 10 Minuten zum Old Station Travel Center. Dort sehe ich auch schon bald 3 ältere etwas beleibtere Männer mit Rucksack stehen. Das sind bestimmt meine Mitfahrer, denke ich bei mir. Richtig vermutet. Schnell kommen wir ins Gespräch.Kurze Zeit später biegt auch schon ein Kleinbus zu uns ab. Die Fahrerin bringt uns zuerst zu einem REI (Outdoor Shop) wo wir unsere bestellten Sachen abholen. Ich kaufe noch zusätzlich eine große Gaskartusche,Einlegesohlen und die REI Co-op Membership. Ich denke, das kann noch von Vorteil sein. Weiter geht’s mit dem Shuttle Richtung Campo. Kurz vor Campo stoppen wir nochmals an einem Grocherie Store. Ich kaufe eine kleine Flasche Wasser weil ich eine kleine Plasteflasche noch brauche. Dazu gibt es noch eine große Büchse Bier als „Belobigung“. zusammen für über 5 $ , ganz schön happig.
    Anschließend geht es auf den CLEEF-Campingplatz. Ich packe meine erste Resupply-Box und plaudere mit einer jungen Hikerin aus dem Schwaben-Ländle. Dann das Zelt aufgebaut und eingeräumt. Die Fahrerin kommt wieder und will die Pakete abholen und zur Post bringen. Da ich dummerweise einen großen Karton gewählt habe, muss ich mitkommen zum Wiegen. Aber nicht schlimm, denn so lerne ich gleich mal den Ablauf bei der U.S.-Post.
    Am Abend gibt es dann noch eine Informationsveranstaltung, wo Tips und Warnungen vergeben werden. Auf einer Couch vor einem Gas-Lagerfeuer klingt der Abend aus.
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  • Day 156

    USS Midway

    March 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    I’m Hafen von San Diego liegt ein riesiger Flugzeugträger, 303,8 m lang und 75,5 m breit.
    4104 Man Besatzung und bis zu 33 Knoten schnell.
    Bis zu 100 Flugzeuge fanden drauf und darin Platz.

    Wikipedia:
    “Die USS Midway war der dienstälteste Flugzeugträger der US Navy (1945 bis 1992). Insgesamt über 200.000 Soldaten dienten auf dem Schiff, das an mehreren wichtigen militärischen Einsätzen, darunter auch humanitäre Missionen, beteiligt war. Es ist der einzige Flugzeugträger, der während des kompletten Kalten Krieges im Dienst war.”

    Ein beeindruckendes Teil, der Eintrittspreis ist zwar nicht billig, aber man bekommt unheimlich viel zu sehen. Insgesamt waren wir fast 4 Stunden auf dem Schiff. Überall waren Volunteer, die man fragen konnte. Da Sie meistens auf ähnlichen Schiffen ihren Militär Dienst gemacht haben, war es sehr interessant Ihnen zuzuhören.
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  • Day 155

    San Diego, Tag 1.2

    February 29, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

    Hier steht auch das Hotel del Coronado:

    Atlas Obscura:
    “Seit seiner Eröffnung im Jahr 1888 hat das Hotel Del Coronado Präsidenten, Könige und - vielleicht am berühmtesten - Schriftsteller beherbergt. L. Frank Baum wohnte im Hotel, als er Teile seiner "Wizard of Oz"-Serie schrieb. Er entwarf auch den Kronleuchter im berühmten Crown Room des Hotels.

    Das "Hotel Del", wie es von den Einheimischen genannt wird, liegt auf der anderen Seite des Wassers von San Diego. Es ist eines der wenigen erhaltenen Beispiele eines amerikanischen Architekturgenres, des viktorianischen Strandresorts aus Holz. Vielleicht erkennen Sie es als Inspiration für das Grand Floridian von Disney World. Es steht unter Denkmalschutz und ist das zweitgrößte Holzgebäude in den Vereinigten Staaten.

    Das Hotel ist für viele Dinge bekannt, darunter das berühmte Gespenst von Kate Morgan, den weltweit ersten elektrisch beleuchteten Weihnachtsbaum im Freien und seine Hauptrolle in Manche mögen's heiß mit Marilyn Monroe und Tony Curtis sowie in The Stunt Man mit Peter O'Toole und Steven Railsback. Das Resort galt in den ersten Jahren als Wunderwerk der Technik, und sowohl Nikola Tesla als auch Thomas Edison zählten zu seinen Gästen.”

    .
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  • Day 155

    San Diego, Tag 1.1

    February 29, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Es ist mal wieder Zeit in die Laundry zu gehen. Die gib’s im nächsten Ort. Hier in California ist alles etwas teurer und so kostet eine 13 kg Maschine 5,5 $. Das sind meistens “Coin” Waschmaschinen, d.h. bezahlt wird mit Quarter (25 Cent): also 22 Quarter einschmeissen. Etwas mühselig, aber funktioniert.

    Wäsche fertig und es geht nach San Diego ins Viertel: Liberty Station.

    Das war von 1923 bis 1997 das Naval Training Center San Diego (kurz auch NTC San Diego), ein Stützpunkt der United States Navy. Seit 2001 ist es ein Historic District, da viele Gebäude unter Denkmalschutz stehen. Heute heißt der gesamte Bereich Liberty Station und ist ein Stadtteil mit gemischter Nutzung. Für uns interessant ist das “Con Pane Rustic”, Dort gibt es Brot so wie wir es lieben… und die angeblich beste “Brioche Cinnamon Roll” in San Diego… und es stimmt.

    Es geht weiter zum Hafen von San Diego, hier steht der “Unconditional Surrender”

    Der Künstler und Philanthrop J. Seward Johnson ließ sich von einem berühmten Bild inspirieren.
    Das Foto "V-J Day in Times Square" wurde am 14. August 1945 aufgenommen als der Zweite Weltkrieg endlich vorbei war.

    Daneben gibt es noch ein Denkmal für Komiker Bob Hope. Zwischen 1941 und 1991 spielte er während der Kriege mit amerikanischer Beteiligung vor US-amerikanischen Soldaten und wurde zu einem der beliebtesten Truppenbetreuer.

    Vor San Diego liegt eine Landzunge: Coronado. Und hier stehen wir zum ersten Mal am Pazifik.
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