United States Angel Oak Park

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Travelers at this place
  • Day 78

    Charleston by night

    April 21 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    Drove to Charleston and checked into the hotel. Interesting experience with a vertical parking carousel 🤪

    Walked down Kings Street and stopped at various spots... Predominantly (and almost certainly foolishly) those with a range of alcoholic beverages.

    Met new friends, laughed and drank and chatted.

    Overdid it again, and found myself walking back through downtown at 2am 🤣
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  • Day 5

    Afternoon while cousins rest

    July 2, 2024 in the United States ⋅ 🌬 28 °C

    We went for a walk along the street to check out some of the houses. Such a fun community with lots of people driving golf carts. Then walked back along the beach and saw the other sides of the houses. Then I took the girls to the general store. If you ask me “do they sell _____?” The answer is yes! That is the girls playing piano in the store next to the booze, shirts, sunglasses and incense sticks! I bought the coconut lime sour made in Charleston to try. Sounds delicious on a hot day!Read more

  • Day 4

    Taryn and Meg out on the town!

    July 1, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

    Thank you to Delaney and Anniston for babysitting. Taryn and I went out for dinner at The Crab Shack. We had oysters, hush puppies and crab cakes for dinner with a fancy drink each. We had to est inside because it was raining on our walk there and during dinner. Then we went to a local brewery and had 1 more drink. The brewery is in between 2 buildings and isn’t even its own building we don’t think. Open air and had a nice breeze. Then we found a geocache on the walk back to the place. Great day.Read more

  • Day 4

    3. Tag in Charleston

    April 13, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Der Tag begann mit einem Besuch im Aiken-Rhett-House. Dieses Haus wird in seinem damaligen Zustand konserviert und zeigt wie Sklaven mit ihren Dienstherren gelebt haben. Danach haben wir uns das alte Stadtgefängnis angesehen und die drölftausendste Kirche gesehen. Charleston wird aufgrund seiner hohen Anzahl an Kirchen auch „Holy City“ genannt. Danach waren in einer Jazz Bar essen. Dort gab es Südstaaten Jambalaya. Schmeckt ganz anders als die selbst gemachte von zuhause! Viel besser 😛 Ansonsten sind wir nur am Wasser entlang flaniert und haben ein Eis gegessen.Read more

  • Day 9–10

    Charleston

    February 10, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach einer ruhigen Nacht werden wir am nächsten Tag einigermaßen früh wach. Während Hanna Kaffee vorbereitet, mache ich mich auf eine Runde mit Bella zu gehen. Kaum öffne ich die Tür, werden wir auch schon von Wilma Claudia begrüßt, diesmal gehe ich die Runde mit Bella dann aber doch allein.
    Auch am zweiten Tag wirkt der Wald um uns so anders als die deutschen Mischwälder und wann immer ich in den Wald hineinschaue, glaube ich ein mir unbekannte Vogelart oder eine andere Pflanzenart zu entdecken.
    Als wir wieder bei Freddie ankommen, wartet auch schon ein Kaffee auf mich und ich kann diesen in der großartigen Umgebung einfach genießen.
    Am Abend zuvor haben wir uns noch ein paar Gedanken darüber gemacht, wie wir denn zukünftig Übernachten wollen und sind dabei noch über eine andere App gestoßen - HarvestHost. Diese ähnelt dem Landvergnügen in Deutschland. Gegen eine Abogebühr von knapp 100$ erhalten wir Zugriff auf knapp 4000 Stellplätze in den USA und Kanada. Dort können wir dann jeweils eine Nacht gratis stehen - bei Brauereien, Kirchen, Restaurants usw.
    Da wir heute nach Charleston wollen, investieren wir einmalig die 100$ und schauen, wo wir dort stehen können. Volltreffer! Eine kleine Brauerei (Freehouse Brewery) die gleichzeitig Holzofenpizza anbietet - die Anfrage zur Übernachtung wird direkt gestellt.

    Erstmal geht es aber auf nach Charleston. Nach knapp einer Stunde Fahrt kommen wir an und nach kurzer Suche finden wir direkt einen Parkplatz im French Quarter an einem kleinen Park. Zwei Sachen, die wir bereits jetzt an Amerika mögen: Parkplätze sind in aller Regel gut ausgeschildert und Freddie passt ohne Probleme in die eingezeichneten Parklücken.
    Wie fast immer, ohne sich vorher Gedanken zu machen, spazieren wir drauf los.
    Als wir durch das historische Frech Quarter schlendern, werden wir sofort von seinem charmanten Ambiente und seiner reichen Geschichte in den Bann gezogen. Die gepflasterten Straßen und pastellfarbenen Häuser mit ihren schmiedeeisernen Balkonen und riesigen Blumenkästen lassen uns fast vergessen, dass wir das Jahr 2024 haben. Das leise Klappern von Pferdekutschen trägt dazu bei.
    Es gibt so viele kleinen Geschäfte, Kunstgalerien und Restaurants entlang der Straßen und das tourstische Wuseln wirkt zu keinem Zeitpunkt - trotz Sonntag, Sonne und einer Temperatur von 73 °F - überladen.
    Nach einer kleinen Stärkung an einem Cafe an der Broad Street machen wir uns auf in Richtung der Brauerei.

    Der Weg zu Brauerei führt uns erstmal durch ein Industriegebiet, wir landen aber trotzdem auf einer großen grünen Wiese, wo wir den letzten freien Parkplatz bekommen. Das Ganze wirkt wie eine Mischung auf Revierpark Nienhausen bzw. Pützemichplatz in Happerschoss. Vielen Familien mit Kindern verbringen dort den Nachmittag, ein 30ter Geburtstag wird gefeiert und wir nehmen Platz und genießen direkt ein Battery Brown bzw. Fore Y'all Muni Lager - lecker. Bella wird im Laufe des Nachmittags immer mal wieder zu einem Magneten für Menschen aller Alterklassen und wir kommen immer wieder in kurze Gespräche und bekommen Reisetipps. Nachdem sich der Parkplatz etwas leert, wird Freddie auf seine Zielposition gefahren und es geht an die nächste Runde Bier (Hoodoo Imperial Stout und Frosty Boi White Lager) und passend dazu: Pizza. Sehr, sehr lecker!

    Wir fühlen und füllen uns wohl und bringen ein wenig später Bella in den Bus. Im Gastrobereich sind Hunde nicht erlaubt und wir wollen eine Runde Billiard spielen. Schnell kommen wir mit einem Musiker ins Gespräch, der komplett im Van lebt (bei Instagram als @stefanedwardmusic) zu finden und wir verlieren uns schnell in einer Unterhaltung über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten unserer Ländern. Da wir in dem Gespräch Austin in Texas zum zweiten Mal als Tipp bekommen, schreiben wir es auf unsere Reiseliste.
    Und irgendwie haben wir es dann mal wieder geschafft: Der Laden macht zu, wir verquatschen uns mit der Kellnerin, sind die letzten und bekommen noch ein Wegbier (große Ausnahme, da Trinken in den USA in der Öffentlichkeit in den meisten Bundesstaaten nicht erlaubt ist). Ein Flanders Black und noch ein Hoodoo Imperial Stout sorgen dafür, dass ich mit einem Mal dann doch sehr schnell müde und bettfertig bin.
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  • Day 98

    Autofahren und Charleston 🌞

    January 7, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

    600 Kilometer und fast 6 Stunden Fahrt haben wir heute hinter uns😄 Dabei sind wir zuerst von Kenly (North Carolina) mit einem kleinen Umweg nach Charleston (South Carolina) gefahren. Das Wetter war übrigens wieder absolut genial!🌞 Wir konnten auch sehr gemütlich draussen bei einer Raststätte irgendwo in South Carolina unser Mittagessen geniessen :)

    Charleston war dann eine süsse mittelgrosse Stadt an der Ostküste. Sie wurde bereits 1670 gegründet und war Jahrzehnte lang ein Zentrum des Sklavenhandels… also nicht gerade die Vorzeige Geschichte, welche eine so alte (für amerikanische Verhältnisse) Stadt zu bieten hat. Trotzdem, der Besuch war super. Man fühlt sich wie in Spanien vor 100 Jahren und nicht wie in den Staaten im Jahr 2024. 🤩 Ich bin nun auch zum ersten Mal an der Ostküste und somit so richtg am Atlantik gewesen! Eine weitere Neuheit dieser Reise, nachdem ich so viel Zeit am Pazifik verbracht habe🌊

    Wir übernachten nun in einem Motel in Hardeeville (SC). Morgen gehts bereits in den nächsten Bundestaat: Georgia!
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  • Day 84

    Charleston

    December 4, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Im 18. Jahrhundert galt Charleston als reichste Stadt von Amerika. Möglich gemacht hat das der Sklavenhandel. 40 Prozent der gewaltsamen verschiffen Menschen landeten in Charleston. Heute zählt das beschauliche Charleston zu den gefährlichsten Orten der USA. Die Stadt hat auch den Beinamen Holy City, da es hier aber 50 Kirchen gibt.
    Im Hafen steht der Flugzeugträger USS Yorktown. Er war von 1943 - 1970 im Einsatz.
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  • Day 64

    Angel Oaktree + Charleston Tea Plantage

    November 30, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Es ging erst nach Mittag los, wir standen die Nacht auf dem Parkplatz mit einem Engländer und ein Paar aus Mitchigen. Da gab es noch den ein oder anderen Tip auszutauschen.

    Ein paar Meilen außerhalb Charleston steht ein besonderer Baum: The Angel Oak.

    Er ist über 400 Jahre alt, knapp 20m hoch und hat einen Umfang von 9,6 m. Der längst Ast ist 27 m lang. Die Eiche ist eine lebende Eiche und kommt nur hier an der Ost-Küste vor. Der Name stammt von den Besitzern Martha und Justus Angel aus dem 1700 Jahrhundert.

    Die Eichenart ist ganz anders wie bei uns, sowohl der Wuchs als such die Blätter. Sehr faszinierend.

    Weiter geht es zu einer Tee Plantage. In einem Video schauen wir den Mäh-, Sortier- und Trockenprozess an. Von der Ernte bis zum Beutel vergehen gerade mal 22 Stunden. Eine Führung übers Gelände fängt erst in einer Stunde an und so lange wollen wir nicht warten. Im Shop kann man die unterschiedlichen Teesorten alle probieren und so nehmen wir noch den ein oder anderen mit.
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  • Day 60

    Auf dem Weg nach Charleston

    November 26, 2023 in the United States ⋅ 🌧 9 °C

    Auf der Ranch können wir sogar morgens duschen und uns einen Kaffee zum Frühstück ziehen.

    Wir haben knapp 200 km bis Charleston. Auf unserem Weg liegt in der Stadt Barnwell eine besondere Sonnenuhr.

    “Die Sonnenuhr wurde 1858 vor dem Gerichtsgebäude von Barnwell aufgestellt, nachdem sie von Hauptmann Joseph D. Allen gestiftet worden war, der ein Faible für einzigartige Denkmäler hatte und wollte, dass seine Stadt ein solches erhält. Die Uhr ist aufwändiger als klassische Sonnenuhren und hat eine einzigartige quadratische Form mit einer Monats- und Tagesübersicht. Es ist erstaunlich, dass die Sonnenuhr seit über 150 Jahren die korrekte Zeit mit einer Abweichung von zwei Minuten von der Standardzeit anzeigt. Noch erstaunlicher ist, dass die weltweite Standardzeit erst 1884 offiziell eingeführt wurde, was dieses merkwürdige Denkmal noch vorausschauender macht. Obwohl sie aus den 1800er Jahren stammt, war die Barnwell-Sonnenuhr ihrer Zeit wirklich voraus.”
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  • Day 37

    Charleston, SC 🎻

    September 22, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Ce week-end, ça repart en vadrouille après une semaine très classique à Atlanta, à base de beaucoup de sport 👟

    Me revoilà donc à la découverte des USA avec au programme la côte ouest de la Géorgie et de la Caroline du Sud !

    Nous sommes partis d’Atlanta vendredi midi et avons loué une voiture pour nous rendre à Charleston à 5h de route. La voiture est vraiment pratique pour des distances de moins de 1000km car l’essence coûte moins d’1$/L et il n’y a de toute façon pas d’alternatives en train 🚂⛔️

    Nous sommes arrivés en fin d’après-midi et nous avons établi campement dans un Airbnb très mignon, tout coloré mais malheureusement près d’une gare de fret avec du traffic ferroviaire même la nuit🌛

    Nous sommes ensuite allés découvrir Charleston ! Cette ville de la Caroline du Sud est très connue pour ses clochers et ses maisons datant de l’ère coloniale. Il n’y a pas vraiment de musées à faire donc nous y avons déambulé et j’ai pu faire une belle collection de photos de façades 🏡

    La ville étant portuaire, nous avons pu (enfin) manger du poisson, et il était excellent. Fish and chips au dîner puis burger aux crevettes le lendemain 🦐

    L’ambiance fait beaucoup penser à la Côte d’Azur et donne bien envie d’y passer sa retraite ! Je vous laisse surtout profiter des photos mais les rues sont très colorées et c’était un vrai plaisir pour les photographes amateurs comme moi 📸
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