United States City of Henderson

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Travelers at this place
  • Day 4

    Mums in Mykonos

    May 11 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Arrived in Mykonos on Mothers Day! Today we split up - Trace and Debbie opting for shopping and the rest of us decided to hire a car and do a Tiki Tour of the island. Mykonos is gorgeous with whitewashed buildings everywhere. We ended up on the other side of the island at Super Paradise Beach Club - which was pumping! Ian had to manoeuvre some pretty hairy roads and we ended up having a traditional Greek lunch at a Taverna in Ano Mera.- including ouzo which came out in tumblers! A bit windy but the sun came out in the afternoon.Read more

  • Day 13

    Trail angels, at it again ✨️

    May 10 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

    Incredibly grateful to be offered accommodation at the beautiful Root-Stone lodge here in Idyllwild. Every campsite in town was full by the time I got into town. The lodge is offering PCT hikers a free stay if there are rooms available. Very excited to be here!Read more

  • Day 12

    Hoover Dam

    May 6 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Niederschlag der letzten Tage wurde von uns zum Anlass genommen, unseren Camper zu taufen.
    Nach der aparten Agathe und dem braven Bruno kommt nun...der/die charmante Charlie!

    Wissen noch nicht, welche Pronomen er/sie/es nutzt.😜 Finden wir noch raus...vielleicht.
    Allerdings teilt uns Charlie morgens beim Starten gleich mal etwas wichtiges mit. Die Motorleuchte leuchtet permanent auf.

    Eine schnelle Google-Recherche sagt: Solange sie nicht blinkt, kann man wohl normal weiter fahren.
    Aber das ist uns ja so gar nicht geheuer. Gerade bei gemieteten Charlies. Da sind wir lieber einmal zu viel vorsichtig als einmal zu wenig.

    Laut unserer Vermietung in San Francisco können wir bei kleineren Schäden unter 100$ alles selbst regeln und müssen nicht erst die Warteschleifen der Hotline durchlaufen (fällt eh alles noch unter den Selbstbehalt).
    Nur, woher wissen, ob das jetzt nur Fehlalarm ist oder doch was ernstes?

    Wir beschließen, erstmal eine Werkstatt anzulaufen, den Fehler auslesen zu lassen, sodass wir Ursache und ggf. Preis wissen, und dann mit mehr Infos bei der Vermietung anzurufen. Zumindest klingt das in unseren verunsicherten Köpfen in dem Moment vernünftig.

    In der Werkstatt kommen wir zum Glück auch gleich dran. Die Fehlernummer spuckt ein Problem mit der Abgasanlage aus.
    Einige Telefonate später: Kostenpunkt ca. 660$, Reparatur erst morgen möglich, fahren geht bis dahin nur mit max. 15-20 mph.
    Oha...🤯😖😱

    Also Anruf bei der Vermietung. Ewigkeiten Warteschleife.... Situation geschildert...kurzes Schweigen am anderen Ende....
    Und dann die Info:

    Bitte nix machen lassen, einfach weiter fahren.

    Ähm...Hä?
    Auch auf die Gefahr hin, als ein wenig geistig eingeschränkt dazustehen, frage ich bestimmt 3x nach, ob ich alles richtig verstanden habe.

    Aber ja. Solange die Leuchte nicht blinkt und auch sonst nix auffällig ist, brauchen wir uns keinen Kopf machen.
    Ach so, und zukünftig sollen wir bitte bei jedem Pieps sofort anrufen und nicht gleich zur Werkstatt. Da haben wir wohl bei der Abholung und im Vertrag etwas falsch interpretiert (?)...

    Joar. Die Verwirrung bei uns kleinen Kfz-Idioten ist jetzt jedenfalls perfekt.
    Die Werkstatt wirkte sehr überzeugend...und vertrauenswürdig. Wollten die uns etwa übers Ohr hauen?
    Und was, wenn 100 Meilen weiter mitten im Funkloch in der Wüste dann doch ein größeres Problem auftaucht? Dann hätten wir so richtig die A-Karte.

    Aber davon ab ist es so natürlich besser, als hier noch 2 Tage auf eine Reparatur zu warten, die am Ende vielleicht(?) nicht nötig gewesen wäre.

    Schließlich fahren wir also weiter. Erstmal nur vorsichtig bis zum Hoover Dam um die Ecke.
    Der Hoover Dam ist eine Talsperre genau auf der Grenze zwischen Nevada und Arizona. Wurde von 1931-1935 gebaut und ist 220 Meter hoch.

    Ein beeindruckendes Bauwerk.

    So beeindruckend, dass unser Camper scheinbar auch nach einer Weile seine ganzen Befindlichkeiten vergessen hat.

    Die Motorleuchte geht nämlich plötzlich einfach aus....und bleibt es auch. Puh!😮‍💨
    Das war wohl wirklich nur ein Fehlalarm. Im Wert von potenziell 660$....😅🤷🏼‍♀️

    Learning des Tages daher: Hör lieber auf die nette Frau von der Vermietung... Und ruf bei jedem Piep dort an.
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  • Day 11

    Las Vegas/Lake Mead

    May 5 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Man nenne uns fortan die Herren des Niederschlags! 🌧️😋😏

    Ich meine...wer kann schon von sich behaupten, erst den trockensten Ort der USA zu queren, danach durch einen WÜSTENstaat (Nevada) und zu einer Stadt mit durchschnittlich 21 Regentagen pro JAHR (Las Vegas) zu fahren...
    ...und bei all dem gleich eine mehrtägige Regenphase zu erwischen?
    Das ist schon recht unwahrscheinlich...oder?!

    Und ach ja, hinzu kommt: Seitdem wir nicht mehr in Deutschland sind, fällt dort verdächtig wenig Niederschlag dieses Jahr...

    Na, wenn das kein Beweis für unsere Theorie ist? 🤭😉

    Das ächzende Quietschen der Scheibenwischer holt uns aus unseren äußerst bescheidenen und so gar nicht egozentrischen Thesen zurück und erinnert daran, dass wir mal langsam unsere Pläne für heute anpassen sollten.

    Der Red Rock Canyon State Park westlich von Las Vegas fällt wohl flach, die Wanderwege dürften viel zu schlammig sein. Valley of Fires östlich der Stadt wollen wir uns auch für besseres Wetter später auf der Reise aufheben.

    Also wagen wir uns rein nach Las Vegas mit seinen über 660.000 Einwohnern.
    Und sind halb fasziniert, halb abgeturnt. All die monströsen Hotels, blinkenden Werbescreens, Restaurants, Kasinos und Konsumtempel...Puh.

    Was muss man eigentlich geraucht haben, um so eine riesige, unendlich viele Ressourcen schluckende Vergnügungsmetropole mitten in die Wüste zu klatschen...?!
    Das ist ja fast so schlau, als wenn man Winterspiele in Saudi-Arabien ausrichten würde. Oder gar eine Fußball-WM in Qatar...

    Hm... aber lassen wir das lieber.🤔🤭🙈

    Immerhin hört es in Las Vegas auf zu regnen, sogar die Sonne lässt sich blicken.
    Sofort zieht es uns da wieder raus aus der City. Einmal Strip entlang fahren hat uns heute gereicht.
    In einigen Wochen kommen wir nochmal hier vorbei, und wer weiß.... vielleicht sind wir dann ja etwas offener für diese Stadt gewordene Bausünde.

    Wir geben die Hoffnung auf ein wenig Bewegung in der Natur nicht auf und steuern eine kleine Spazierrunde in der Nähe des Lake Meads an.

    Nur... Es soll nicht sein. Schon auf dem Weg dorthin rumpeln uns schwarze Wolken entgegen, kurz darauf....🌧️🌧️🌧️ Na, wir kennen das ja jetzt schon.

    Was soll's.
    Die selbsternannten "Herren des Niederschlags" müssen sich dem Niederschlag wohl geschlagen geben.🤷🏼‍♀️😅

    Heißt Stellplatz ansteuern, nächstes Buch anfangen, Fotos sichern...und geehrt fühlen, dass wir dieses für die Gegend seltenere Wetter so ausgiebig miterleben können.
    Schließlich braucht die Natur den Regen dringend! Und das ist ja wohl das Wichtigste.☺️✌🏼👍🏼
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  • Day 8

    Kto bogatemu zabroni

    May 4 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Nevada od samej granicy stanu stawia sprawę jasno - tu stawiamy na zabawę. Pierwszy budynek za tablicą Witamy w Nevadzie to kasyno. Drugi - hangar z wkładami do vapów i salonem masażu. Trzeci - monopolowy. I znowu kasyno.
    I tak do samego Las Vegas, w którym jeszcze dodatkowo witają setki bilboardów firm prawniczych, zapewniających że wygrają dla Ciebie wszystko.
    A samo Las Vegas wprawia w osłupienie. Tak, są olbrzymie hotele. Tak, w tych hotelach są ogrody botaniczne z mozaiką kwiatów prawdziwych i sztucznych. I kolibry wielkości labradorów, i pszczoły wielkości spanieli przynajmniej. Tak, są kasyna (choć tu również lekkie zaskoczenie, że po prostu przechodząc przez lobby hotelowe albo pasaż handlowy możesz z biegu zasiąść do stolika z ruletką. Albo black jacka. Albo jednego z setek jednorękich bandytów.)
    Ale oprócz tego Las Vegas najwyraźniej powiedziano: możesz zostać kim chcesz. I zostało...Wenecją. A także Rzymem.
    Przy okazji dodając elementy Paryża, Luksoru, Londynu.
    I świątynkę buddyjską.
    A także masę pominków i rzeźb.
    Feeria wrażeń, niekoniecznie pozytywnych, ale na pewno wmurowujących w ziemię.
    Chyba najbardziej wstrząsa Wenecja, w której oprócz zrekonstruowania kanałów, kamienic, placu Św Marka i mostu westchnień, w większości pod dachem, zamontowano również niebo. W kilku pomieszczeniach nawet z zachodem słońca, w końcu... Kto bogatemu zabroni...
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  • Day 10

    Death Valley

    May 4 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Das Death Valley gilt als einer der trockensten, heißesten und tiefst gelegenen Orte der Welt. Jährlich fallen nur 5 cm Niederschlag, und jetzt im Mai liegt die durchschnittliche Tageshöchsttemperatur bei muckeligen 37°C.
    In den Sommermonaten ab Juni wäre es uns sogar vom Vermieter verboten, hier mit dem Camper durch zu fahren.

    Als wir aber morgens aus dem Fenster schauen, ist der Himmel bedeckt und dunkelgrau. In der Ferne scheint es zu regnen. Soviel dazu.😅
    Es ist nicht unbedingt das, was wir erwartet hätten, aber egal: Umso besser sind die Bedingungen für eine Wanderung.

    Wir nutzen also die Gunst der Stunde und laufen bei gemäßigten 26 Grad eine Runde durch den Golden Canyon und den Lower Gulch ab.
    Knapp 2 Stunden lang strahlen uns Gelb-, Ocker- und Brauntöne in verschiedensten Formen an, zudem sehen wir den Zabriskie Point nochmal von unten. Wir sind so beeindruckt wie eingestaubt. Und kriegen unterwegs noch ein paar Regentropfen ab.

    Anschließend fahren wir zum Badwater Basin.
    Hier liegt der tiefste Punkt der USA und der westlichen Hemisphäre: -85.5 Meter. Ein Schild ist hoch über unseren Köpfen in den Fels geschraubt und zeigt an, dass wir gerade unter dem Meeresspiegel herum dümpeln.

    Rundherum hingegen sieht es aus, als wenn aus unerfindlichen Gründen der Winter ausgebrochen wäre. Weiß, soweit das Auge reicht.
    Schneemann bauen dürfte allerdings schwer werden, es handelt sich nämlich um Salz. Unter bestimmten Bedingungen bilden die Kristalle wabenförmige Formen auf dem Boden. Direkt neben der Straße gibt es sogar eine Wasserquelle, das umgebende Salz macht es jedoch ungenießbar. Daher auch der Name ("Badwater"). Nichtsdestotrotz leben da drin Pflanzen und Tiere. Keine Ahnung wie, ist aber so.
    Auf jeden Fall ein interessanter Ort.

    Wir überlegen, ob wir noch zu Dante's View hochfahren, einem Aussichtspunkt auf einem Berggipfel hoch über dem Valley. Inzwischen ist es aber immer dunkler geworden und die Sicht schlechter. Dafür den Camper mindestens eine halbe Stunde den Berg rauf und wieder runter pushen, hm....

    Wir entscheiden uns schließlich für einen gemütlichen Nachmittag.
    Also wird ein verlassener und wunderschöner Campingplatz direkt vor den Toren des Nationalparks ("The Pads") zum Freistehen angesteuert... ein weiteres Buch ausgelesen... und später fasziniert dabei zugeschaut, wie wiederholt ergiebiger Regen gegen die Scheiben trommelt. 🌧️☔

    Nasses Abwettern im Death Valley - dieses Programm kriegt vermutlich nicht jeder! 😅🤭
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  • Day 4

    Tag 4 : back on the Trail again

    May 3 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    😴 In meinem Doppelstockbett habe ich relativ gut geschlafen, bis ca 6 Uhr.  Ich schleiche mich raus und vertreibe mir vor dem Hostel ein bisschen die Zeit, denn Frühstück soll es erst 7.30 Uhr geben. Nach und nach stehen noch mehr Leute auf und ich koche mir in Erwartung des Frühstücks schon mal einen Tee. Ein Mann vom Stuff stellt die Kaffeemaschine an, legt eine Tüte Toastbrot, rohe Eier und Marmelade hin, dann verschwindet er. Das heißt dann wohl, das wir unser Frühstück total selber zubereiten müssen 🤔.
    Ich esse also Toastbrot mit Marmelade und brate mir später noch 2 Spiegeleier 🍳 
    🥞 Anna (die Engländerin) kennt sich scheinbar besser aus und rührt sich mit Eiern und ein paar anderen Zutaten einen Pancake-Teig an.
    An meinem Tisch lerne ich noch ein junges Paar kennen. Sie, eine Östeicherin & er, ein unechter Italiener (aus Südtirol). Sie wollen es ganz langsam angehen lassen und haben sich dafür 7 Monate Auszeit genommen.

    🛻 Überpünktlich kurz vor 9 Uhr fahren unsere Trailangel in 2 Pickups vor. Ich steige zusammen mit dem Paar aus Österreich & noch einer jungen Frau in das Auto einer älteren Dame. Auf der Mittelkonsole sitzt ein kleiner Hund 🐕 , ihr „Copilot“.👨‍✈️
    🐻 Unterwegs erzählt sie uns noch ein paar Dinge über die Gegend. Der Ort „Big Bear“ wurde nach einem großen Bären (Grizzli) benannt. Dieser wurde aber ausgerottet.
    Irgendwann später, hatte man wieder Bären ausgewildert. Diesmal aber Schwarzbären.

    🏁 Als sie uns am Trailhead (Kreuzung mit der Bundesstraße 18) rauslässt, geben wir ihr jeder 5$ „Donation“ (Spende)
    🏃 Nach einem gemeinsamen Selfie verabschiede ich mich von dem Pärchen aus Österreich. Ich gehe nun also wieder alleine ☹️.

    ⛰️Es geht durch eine wundervolle Landschaft mit guter Fernsicht. Ich freue mich, dass ich es nochmal geschafft habe, auf den Trail zurück zu kehren.
    Irgendwann sehe ich mich nach einem passenden Zeltplatz um. Da keine Wasserstelle in der Nähe ist, beschließe ich noch ein bisschen weiter zugehen, als ursprünglich geplant.
    Am Ende baue ich nach ca. 31 km mein Zelt am „Litte Bear Spring Camp“ auf.
    Nach dem Essen lege ich mich erschöpft in mein Zelt & schlafe schnell ein 😴 

    Miles on PCT: 285,6-266,1=19,5
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  • Day 9

    Road to Nowhere

    May 3 in the United States ⋅ 🌬 34 °C

    Ein langer Fahrtag steht an.
    Eigentlich hatten wir ja vor, die Strecke zum Death Valley Nationalpark auf ein paar Tage aufzuteilen, ein Blick aufs Wetter lässt uns aber umplanen.
    Denn dort, wo wir zuerst hinwollten, soll es nicht nur sehr kalt und unsonnig werden...sondern auch noch regnen.
    Und dieses Programm kennen wir ja jetzt schon zur Genüge!

    Also nö. Mir ist nach Wärme. Und Trockenheit. Auf ins Death Valley!
    Mehr als 6 Stunden Fahrt warten auf uns. In diesen merken wir das erste Mal so richtig, welche Dimension die USA eigentlich haben. Ewig lange führt die Straße schnurgeradeaus, während die Landschaft rechts und links immer trockener und gelber wird. Erst passieren wir gigantische Plantagen, dann Ölfelder, vereinzelt noch einige Orte, und schließlich lange Zeit gar nichts mehr. Nur Wüste, Staub und Straße, stundenlang.
    Ach ja, und wir befinden uns dabei immer noch im gleichen Bundesstaat, in Kalifornien.

    Wir sind fasziniert. So ein riesiges Land!

    Am späten Nachmittag kommen wir im Death Valley an. Es sind 36 Grad, flirrende Luft, der Plan geht also auf.
    Zufrieden schlüpfe ich in kurze Klamotten, dann schauen wir uns noch den Zabriskie Point an. Abends soll die Sonne hier besonders schöne Muster zeichnen.
    Wir fahren hin: Sonne weg, Wolken da. Und Wind kommt auf.

    Egal, trotzdem ein schöner Ausblick!
    Und ein guter Abschluss für einen langen Tag.
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  • Day 227

    Route 66

    May 2 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

    Hi🇺🇸

    Wir waren heute in Las Vegas nochmal ordentlich shoppen (Niklas hat sich sogar 2 Paar Schuhe gekauft - juhu!!). Wir wissen zwar nicht, wie wir alles nach Deutschland bringen sollen aber das wird dann unser Problem sein 😅

    Jetzt sind wir hier mitten im Nirgendwo, aber zufälligerweise führt hier die Route 66 durch. Dadurch stehen hier ziemlich viele schicke Autos 😍
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  • Day 226

    Valley of Fire

    May 1 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

    Hi 🇺🇸

    Heute sind wir in den Valley of Fire State Park gefahren, ein Park auf den ich mit am meisten hin gefiebert hatte. Und wir wurden nicht enttäuscht 😍

    Zwischendurch gab’s noch eine kurze Rettungsaktion 😅Read more

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