Yhdysvallat District 07 Helistop

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  • PĂ€ivĂ€ 6

    Probleme und viele schöne Autos

    6. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁ 17 °C

    Unsere Reisepläne müssen wir leider kurzfristig ändern – eine neue Entwicklung hat uns ziemlich aus der Bahn geworfen. Trotz des immensen Papieraufwands, den ich bereits hinter mir habe, erreichte mich gestern eine Nachricht vom Zoll, die mich völlig fassungslos gemacht hat: Für die vorübergehende Einfuhr meines Autos in die USA wird von amerikanischen Zoll plötzlich eine Kaution in Höhe von 250.000 US-Dollar verlangt.

    Diese Forderung ist nicht nur schockierend, sondern auch geradezu grotesk – denn als Urlauber darf man sein Fahrzeug normalerweise ohne jegliche Kaution mit entsprechendem Dokument vorübergehend einführen. Mein Agent vor Ort versucht nun, die Sache zu klären, aber das bedeutet leider, dass wir unseren geplanten Start in Los Angeles nicht wie vorgesehen umsetzen können.

    Wir haben daher schweren Herzens beschlossen, uns morgen vorübergehend zu trennen: Claus wird seine Reise fortsetzen – über San Francisco und den Yosemite Nationalpark nach Las Vegas. Ich hingegen bleibe zurück, um für mein Auto zu kämpfen. Ich hoffe sehr, ihn in Las Vegas wieder einholen zu können.

    Für den letzten gemeinsamen Tag in LA servierten uns einen richtigen Leckerbissen, die Besichtigung des Petersen Automotive Museum.
    Robert E. Petersen und seine Ehefrau Margie erwarben ein 1962 erbautes, ehemaliges japanischesEinkaufszentrum, gestalteten es neu und eröffneten am 11. Juni 1994 das Petersen Automotive Museum, das nach deren Ableben von der Petersen Automotive Museum Foundation betrieben wird. Auf der Fläche von 9.300 m2 befinden sich ca. 300 fanatische Oldtimer.
    Ob die Autos von berühmten Filmproduktionen, Schlitten der Präsidenten, dem polnischen Papst, neuste Rennwagen, und unzähligen wunderschöne Oldtimer, es war alles da! Stunden lang bewunderten wir diese Wunder der alten Technik und machten ganze Menge Fotos.
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  • PĂ€ivĂ€ 169–170

    Goodbye USA

    3. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁ 17 °C

    Die USA hat uns von all unseren bereisten Ländern bisher am meisten überrascht. So oft haben wir uns gefühlt, als wären wir auf einem anderen Planeten đŸȘ die Weite, Freiheit und Schönheit dieses Landes hat sich in unseren Herzen verewigt ♥ïžđŸœïž!

    Aber alles hat ein Ende und nach zwei sehr gemütlichen Tagen in LA (wo wirklich nichts nennenswertes passiert ist), ist es heute soweit; wir verlassen den amerikanischen Kontinent und reisen weiter nach Asien 😍!
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  • PĂ€ivĂ€ 1

    Tag 1 : Anreise nach Colton (CA)

    30. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ⛅ 17 °C

    Tag 1 : Anreise nach Colton (CA)
    âȘRückblick
    Nach meinem Start im März 2024 von der mexikanischen Grenze war ich bis zur Mile 230 gekommen und musste dort, wegen eines Beinbruchs, aufgeben.
    âŻïžNachdem nun endlich alles verheilt ist, werde ich knapp ein Jahr später meinen Weg fortsetzen. Kurz hinter der Unglücksstelle bei Big Bear Lake, möchte ich wieder einsteigen und in den 5 Monaten, die ich zur Verfügung habe, soweit laufen wie ich kann und will.

    🚉Nach einer kurzen Nacht klingelt der Wecker schon 4 Uhr. Heike und Franz bringen mich nach Erfurt zum Bahnhof. Hier wird der Zug wird eingesetzt. Aber die Deutsche Bahn lässt alle Reisende bis kurz vor Abfahrt des Zuges um 5.39 Uhr im Unklaren auf welchem Bahnsteig der Zug dann abfahren wird đŸ€”
    Außer ein paar kaputten Steckdosen gibt es aber bis Frankfurt Flughafen keine weiteren Probleme mit der Bahn.

    ⏰Die verbleibende Zeit, bis zum Abflug um 12.30 Uhr, vergeht wie im Fluge. Denn die langen Wege quer durch das Flughafengelände und das Warten an diversen Schlangen braucht viel Zeit.
    ✈Ich hatte Losglück und habe einen Fensterplatz ergattert. So kann ich während des 12 Stündigen Fluges viele schöne Ausblicke genießen. So zum Beispiel die Holländische Küste und Grönland. Zu Guter Letzt kann ich auch noch einige
    schneebedeckte Bergketten und Seen bestaunen, an denen ich hoffentlich bald vorbeikomme 😉

    👼‍♂Einreisekontrolle
    Ich hatte eine MPC-App (Mobile Passport Control) installiert und alle gewünschten Daten eingegeben. Deshalb konnte ich mich auch an die deutlich kürzere Schlange anstellen. Der Officer war sehr nett, ließ sich aber die Hotelbuchung und mein PCT Permit zeigen. Trotzdem war ich froh, als ich das hinter mir hatte.😅😼‍💹

    🛄Gepäckband
    In der riesigen Halle mit insgesamt 9 Gepäckbändern, stand nirgendwo mein Flug angeschriebenđŸ€”
    Auf Nachfrage und mit Blick auf eine elektronische Anzeigetafel hatte ich dann das richtige Band gefunden.✅

    🚌 Mit Bus und Bahn nach Colton
    Meine App zeigte mir leider nicht den richtigen Standort der Bushaltestelle „Fly Away“ an đŸ€”
    Dann hatte ich sie gefunden und nach einer Weile kam der Bus zum zur „Union Station“.
    Nachdem der Koffer verstaut war konnte ich endlich einen der letzten Sitzplätze einnehmen. Ich konnte froh sein, denn an späteren Haltestellen wies der Fahrer alle Passagiere wegen Überfüllung ab.
    Der Bus kämpft sich über 6-spurige , total verstopfte Straßen im Stop and Go durch die Rush Hour von Los Angeles und erreicht
    nach 3/4-stündiger Fahrt endlich das Ziel.
    🚆Nun suche ich auf dem riesigen Gelände der „Metro Rail“ meinen Zug nach San Bernardino. Eine Anzeigetafel mit Zuginformationen suche ich hier vergeblich đŸ€”
    Nach einer ca. 2 stündigen Zugfahrt komme ich endlich an. Da es inzwischen schon dunkel geworden ist, beschließe ich mir für die letzten Kilometer zum Hotel einen Uber zu rufen.
    Gegen 20.30 Uhr Ortszeit schecke ich in Colton im „Comfort Inn“ ein.
    Nach ca. 25 Stunden gehe ich todmüde ins Bett.

    🚗🚅 Zum Flughafen : 7,5 Stunden,
    ✈ Flug : 12 Stunden,
    🚐🚅🚗 Fahrt nach Colton : 6 Stunden
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  • PĂ€ivĂ€ 3

    Tag 5 - Los Angeles

    23. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁ 17 °C

    Der nächste Tag steht an. Frühstück, duschen, kleiner gemütlicher Spaziergang zum Hollywood Sign. Gestern haben wir uns noch über die beste Wanderroute und den dazugehörigen Parkplatz informiert. Da an den schmalen, kurvigen Gassen im oberen Hollywood Land kein Platz für parkende Autos ist, parkten wir am Lake Hollywood Park. Anschließend stand ein Gewaltmarsch über den Innsdale Trailhead zum Hollywood Sign Viewpoint an. Der Weg führte die tapferen Abenteurer durch ein steiles Wohngebiet zum Anfang des Trails. Erleichterung kam auf, als sich herausstellte, dass es ab nun erstmal relativ flach weiterging. Über einen breiten, sandigen Wanderweg ging es nun weiter zum oberen Hollywoodland. Uns wurde hier schnell klar, dass Touristen, die mit ihrem Auto anreisen, hier nicht willkommen sind. Parkverbote und selbstaufgestellte Straßensperren prägten das Bild. Mit Verständnis für die Anwohner, die sichtlich von falsch geparkten Autos genervt sind, legten wir die letzten Meter durch das Wohngebiet zurück.

    Angekommen am „The Last House on Mulholland“, einer grünen Wellblechwand in Hausform. Keine Ahnung, was auch immer dieses Kunstwerk oder Grundstück aussagen soll. Eventuell eine Spende an die Allgemeinheit, die Sicht von hier auf das Schild nicht zu versperren – was auch immer. Der Viewpoint liegt noch etwas höher. Ein kurzer, sandiger Weg führte weiter zu einem verschlossenen Tor vor einem Anwesen. Wenn man hier nicht genau schaut, kann man schnell die kleine Tür, die hinter einem großen Busch liegt, übersehen. Als ein anderer Wanderer hindurchkam, waren wir uns sicher, hier sind wir richtig. Es trennte die Abenteurer nur noch ein 50 Meter langer Anstieg zum Hollywood Sign Viewpoint. Dort angekommen, wurden die nötigen Bilder gemacht. Nun stellte sich die Frage: Weiter zum Gipfel des Mount Lee, um hinter das Sign zu kommen, oder zurück zum Auto und die Sightseeingtour fortsetzen? Da heute noch Malibu, Santa Monica Pier und Venice Beach auf dem Plan standen und es auch dort relativ laufintensiv ist, wurde die Rückkehr zum Auto beschlossen.

    Auf nach Malibu. Gefahren sind wir jetzt ca 500 Meilen. Das Auto hat durst. Hätten wir gewusst, dass in Malibu der Sprit über 1$ teurer ist, hätten wir in LA getankt. Bringt aber alles nichts, also für 30$ halb vollgetankt und zum Malibu Pier. Hier wollten wir einfach nur einen Kaffee trinken. Das Restaurant am Pier wollte uns diesen nur in Kombination mit Essen ausschenken. Frustriert ging es nun zu Fuß weiter. Um es hier ein einzigstes Mal kurz zu halten. Alle Restaurants geschlossen, nur der örtliche Mac Donalds nahm uns auf. Wieder wach zurück zum Auto. Die Waldbrände haben Malibu sehr zugesetzt weshalb der Highway 1 in diesem Bereich gesperrt war für Aufräumatbeiten. Nicht desto trotz versuchten wir unser Glück, wurden aber freundlich von einem Soldaten mit Sturmgewehr zum Umdrehen gezwungen. Auf dem Weg zurück nach Santa Monica sahen wir dann doch noch die Außmaße der Waldbrände. Ganze Bergkämme voller verbranter Busche.

    Kurzer Zwischenstopp im Motel, Auto abgestellt und weiter mit dem Uber zum Pier. Auf dem Weg wurde sich ausführlich mit dem Fahrer über die politische Situation in den Vereinigten Staaten ausgetauscht. Der ikonische Pier liegt in Sichtweite. Auf der langen, mit Holzbohlen bedeckten Rampe bot sich ein schöner Ausblick auf den darunter liegenden Highway 1. Es sieht halt wirklich einfach so aus wie in GTA. Nachdem der Pier erkundet war, sollte es mit dem Fahrrad über die Promenade in Richtung Venice Beach gehen. Fahrräder ausleihen im Verleih oder die am Strand stehenden Fahrräder per App freischalten? Da wir nicht wieder zurückkommen wollten, entschieden wir uns für die Bikes mit App-Freischaltung. Während der Fahrt stellte sich heraus, dass diese einen E-Antrieb besitzen – auch nicht schlecht. Leider verfloss die Freude schnell, als die Fahrräder nicht mehr weiterfuhren. Es stellte sich in der App heraus, dass hier eine Verbotszone ist.

    Nun gut, Fahrräder abstellen, zu Fuß geht es weiter. Nach einer halben Stunde war endlich der Venice Beach erreicht. Im Skatepark waren ein paar Skater unterwegs. Einige besser, andere schlechter. Im Muscle Beach sah es dagegen schlechter aus: Keine Bodybuilder, nur ein Normalo. Auf der Suche nach einem schönen Restaurant kamen wir noch an Jamaikanern vorbei, die uns ihren neusten „Shit“ auf CD geben wollten – natürlich nur gegen Trinkgeld. Geld haben sie letztlich nicht bekommen. Das Restaurant gefunden, hydriert und gut gelaunt ging‘s mit dem Uber wieder zum Motel.

    Tagessaldo:
    19200 Schritte
    15km zu Fuß
    2,1km mit dem Fahrrad
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  • PĂ€ivĂ€ 3

    Los Angeles - jour 3

    15. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁ 13 °C

    Aujourd'hui on a fait les studios Universal à Hollywood!
    On a pu découvrir l'univers de Mario, des minions, des Simpsons, Harry Potter, Jurassic park etc
    On a ensuite pu visiter les fameux studios, où on a vu des lieux de tournage de Steven Spielberg, le tournage de the voice us, des mini villes etc
    C'était super bien mais qu'est ce qu'on a marché, on en peut plus de nos pieds !
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  • PĂ€ivĂ€ 150–154

    Los Angeles

    14. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☀ 18 °C

    Nach fünf unglaublichen Monaten verlassen wir Lateinamerika und fliegen in den Norden. Zuerst geht’s fünf Stunden bis nach Atlanta wo wir die gefürchtete Einreise in die USA problemlos meistern. Danach fliegen wir weiter nach Los Angeles đŸŽ„

    Hier besuchen wir Alina‘s Freundin Lmar und ihre Familie Zach, Mara und Maia ♥ es ist so toll sie alle wiederzusehen!!

    Am Dienstag gehen wir nur einkaufen und kochen etwas bevor wir ins Bett gehen und am Mittwoch eine Wanderung zum berühmten Hollywood Sign machen. Später gehen wir zum Hollywood Boulevard, wo man den Walk of Fame findet und wir bekommen die volle Dröhnung Amerika đŸ‡ș🇾 😄 von selbstfahrenden Autos zu Lieferroboter, die einem Essen vor die Tür bringen đŸ˜”‍đŸ’« was für ein Kontrast zu unserem Alltag in den letzten fünf Monaten!! Wir gönnen uns trotzdem eine richtig amerikanische Pizza, die zwar gut schmeckt aber die $30(!!!) nicht wert ist 😂

    Am Abend gehen wir mit Lmar in eine Comedy-Show und lachen wie schon lange nicht mehr 😄

    Am Donnerstag hat sich Lmar freigenommen und wir gehen zusammen mit ihrer Tochter Mara auf eine Wal-Tour. Wale sehen wir zwar nicht, aber dafür eine riesen Gruppe Delfine aus nächster Nähe! 🐬 so ein tolles Erlebnis 😍 dann gehen wir in ein veganes Fast Food Restaurant und Alina isst den besten Burger ihres Lebens đŸ”đŸ€€

    Am Freitag heisst es aber schon wieder Abschied nehmen, denn da holen wir unseren Campervan ab und reisen für zwei Wochen durch die USA 🚐
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  • PĂ€ivĂ€ 9

    Kontent secundum: amerykaƄscy twardziele

    5. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁ 15 °C

    A tu treƛć premium dla miƂoƛników formacji skalnych, kamieni i prawdziwych twardzieli :-) Kamieni tylko kilka, bo skaƂ byƂo chyba doƛć :-)
    I na poĆŒegnanie podsumowanie naszej wyprawy, bo uwaĆŒamy ĆŒe za dzielnoƛć naleĆŒy się nam miejsce w tej galerii :-) 1380 km autem, 120+ km z buta, jest co ƛwiętować :-)Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 19

    Hollywood StinktđŸ’©đŸ€ąđŸ€ź

    1. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ 🌙 14 °C

    Tauchen wir mal in ein bisschen in die Fantasy ein nach dem Tal des Todes fanden wir eine Ailen Base.

    In LA angekommen schauten wir uns spontan noch ein Faszinierendes Theaterstück von Harry Potter an. Kann ich nur empfehlen👌😁. Am nächsten Tag gingen wir in die Universal StudiosLue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 222

    Beverly Hills

    27. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁ 16 °C

    Hi đŸ‡ș🇾

    Wir sind heute Morgen durch Beverly Hills gefahren, um vielleicht ein paar schöne Häuschen der Reichen und Schönen zu erspähen. Aber - Überraschung - die leben natürlich hinter hohen Toren und Hecken 😅

    Naja, stattdessen waren wir dann im Supermarkt der Reichen und Schönen..
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  • PĂ€ivĂ€ 221

    Hollywood

    26. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁ 14 °C

    HiđŸ‡ș🇾

    Da es gestern Morgen in LA geregnet (đŸ€Ż) hat, haben wir ein bisschen länger geschlafen und sind dann los gegangen um zum Hollywood Sign zu wandern. Wir waren ehrlich gesagt gar nicht auf so eine “krasse” Wanderung eingestellt, und so ging es in Jeans und Sneakern da hoch. Aber für die Aussicht hat es sich auf jeden Fall gelohnt.

    Danach ging es Essen und dann haben wir die Stadt erkundet und waren noch beim Walk of Fame, der uns irgendwie gar nicht gefallen hatđŸ«ŁđŸ˜… wir dachten, dass da mehr außen rum und mehr halligalli ist.

    Wir sind insgesamt um die 23 km gelaufen und sind dann müde ins Bett gefallen.
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