United States Los Angeles

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Travelers at this place
  • Day 3

    Tag 5 - Los Angeles

    April 23 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Der nächste Tag steht an. Frühstück, duschen, kleiner gemütlicher Spaziergang zum Hollywood Sign. Gestern haben wir uns noch über die beste Wanderroute und den dazugehörigen Parkplatz informiert. Da an den schmalen, kurvigen Gassen im oberen Hollywood Land kein Platz für parkende Autos ist, parkten wir am Lake Hollywood Park. Anschließend stand ein Gewaltmarsch über den Innsdale Trailhead zum Hollywood Sign Viewpoint an. Der Weg führte die tapferen Abenteurer durch ein steiles Wohngebiet zum Anfang des Trails. Erleichterung kam auf, als sich herausstellte, dass es ab nun erstmal relativ flach weiterging. Über einen breiten, sandigen Wanderweg ging es nun weiter zum oberen Hollywoodland. Uns wurde hier schnell klar, dass Touristen, die mit ihrem Auto anreisen, hier nicht willkommen sind. Parkverbote und selbstaufgestellte Straßensperren prägten das Bild. Mit Verständnis für die Anwohner, die sichtlich von falsch geparkten Autos genervt sind, legten wir die letzten Meter durch das Wohngebiet zurück.

    Angekommen am „The Last House on Mulholland“, einer grünen Wellblechwand in Hausform. Keine Ahnung, was auch immer dieses Kunstwerk oder Grundstück aussagen soll. Eventuell eine Spende an die Allgemeinheit, die Sicht von hier auf das Schild nicht zu versperren – was auch immer. Der Viewpoint liegt noch etwas höher. Ein kurzer, sandiger Weg führte weiter zu einem verschlossenen Tor vor einem Anwesen. Wenn man hier nicht genau schaut, kann man schnell die kleine Tür, die hinter einem großen Busch liegt, übersehen. Als ein anderer Wanderer hindurchkam, waren wir uns sicher, hier sind wir richtig. Es trennte die Abenteurer nur noch ein 50 Meter langer Anstieg zum Hollywood Sign Viewpoint. Dort angekommen, wurden die nötigen Bilder gemacht. Nun stellte sich die Frage: Weiter zum Gipfel des Mount Lee, um hinter das Sign zu kommen, oder zurück zum Auto und die Sightseeingtour fortsetzen? Da heute noch Malibu, Santa Monica Pier und Venice Beach auf dem Plan standen und es auch dort relativ laufintensiv ist, wurde die Rückkehr zum Auto beschlossen.

    Auf nach Malibu. Gefahren sind wir jetzt ca 500 Meilen. Das Auto hat durst. Hätten wir gewusst, dass in Malibu der Sprit über 1$ teurer ist, hätten wir in LA getankt. Bringt aber alles nichts, also für 30$ halb vollgetankt und zum Malibu Pier. Hier wollten wir einfach nur einen Kaffee trinken. Das Restaurant am Pier wollte uns diesen nur in Kombination mit Essen ausschenken. Frustriert ging es nun zu Fuß weiter. Um es hier ein einzigstes Mal kurz zu halten. Alle Restaurants geschlossen, nur der örtliche Mac Donalds nahm uns auf. Wieder wach zurück zum Auto. Die Waldbrände haben Malibu sehr zugesetzt weshalb der Highway 1 in diesem Bereich gesperrt war für Aufräumatbeiten. Nicht desto trotz versuchten wir unser Glück, wurden aber freundlich von einem Soldaten mit Sturmgewehr zum Umdrehen gezwungen. Auf dem Weg zurück nach Santa Monica sahen wir dann doch noch die Außmaße der Waldbrände. Ganze Bergkämme voller verbranter Busche.

    Kurzer Zwischenstopp im Motel, Auto abgestellt und weiter mit dem Uber zum Pier. Auf dem Weg wurde sich ausführlich mit dem Fahrer über die politische Situation in den Vereinigten Staaten ausgetauscht. Der ikonische Pier liegt in Sichtweite. Auf der langen, mit Holzbohlen bedeckten Rampe bot sich ein schöner Ausblick auf den darunter liegenden Highway 1. Es sieht halt wirklich einfach so aus wie in GTA. Nachdem der Pier erkundet war, sollte es mit dem Fahrrad über die Promenade in Richtung Venice Beach gehen. Fahrräder ausleihen im Verleih oder die am Strand stehenden Fahrräder per App freischalten? Da wir nicht wieder zurückkommen wollten, entschieden wir uns für die Bikes mit App-Freischaltung. Während der Fahrt stellte sich heraus, dass diese einen E-Antrieb besitzen – auch nicht schlecht. Leider verfloss die Freude schnell, als die Fahrräder nicht mehr weiterfuhren. Es stellte sich in der App heraus, dass hier eine Verbotszone ist.

    Nun gut, Fahrräder abstellen, zu Fuß geht es weiter. Nach einer halben Stunde war endlich der Venice Beach erreicht. Im Skatepark waren ein paar Skater unterwegs. Einige besser, andere schlechter. Im Muscle Beach sah es dagegen schlechter aus: Keine Bodybuilder, nur ein Normalo. Auf der Suche nach einem schönen Restaurant kamen wir noch an Jamaikanern vorbei, die uns ihren neusten „Shit“ auf CD geben wollten – natürlich nur gegen Trinkgeld. Geld haben sie letztlich nicht bekommen. Das Restaurant gefunden, hydriert und gut gelaunt ging‘s mit dem Uber wieder zum Motel.

    Tagessaldo:
    19200 Schritte
    15km zu Fuß
    2,1km mit dem Fahrrad
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  • Day 3

    Los Angeles - jour 3

    April 15 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Aujourd'hui on a fait les studios Universal à Hollywood!
    On a pu découvrir l'univers de Mario, des minions, des Simpsons, Harry Potter, Jurassic park etc
    On a ensuite pu visiter les fameux studios, où on a vu des lieux de tournage de Steven Spielberg, le tournage de the voice us, des mini villes etc
    C'était super bien mais qu'est ce qu'on a marché, on en peut plus de nos pieds !
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  • Day 150–154

    Los Angeles

    April 14 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach fünf unglaublichen Monaten verlassen wir Lateinamerika und fliegen in den Norden. Zuerst geht’s fünf Stunden bis nach Atlanta wo wir die gefürchtete Einreise in die USA problemlos meistern. Danach fliegen wir weiter nach Los Angeles 🎥

    Hier besuchen wir Alina‘s Freundin Lmar und ihre Familie Zach, Mara und Maia ♥️ es ist so toll sie alle wiederzusehen!!

    Am Dienstag gehen wir nur einkaufen und kochen etwas bevor wir ins Bett gehen und am Mittwoch eine Wanderung zum berühmten Hollywood Sign machen. Später gehen wir zum Hollywood Boulevard, wo man den Walk of Fame findet und wir bekommen die volle Dröhnung Amerika 🇺🇸 😄 von selbstfahrenden Autos zu Lieferroboter, die einem Essen vor die Tür bringen 😵‍💫 was für ein Kontrast zu unserem Alltag in den letzten fünf Monaten!! Wir gönnen uns trotzdem eine richtig amerikanische Pizza, die zwar gut schmeckt aber die $30(!!!) nicht wert ist 😂

    Am Abend gehen wir mit Lmar in eine Comedy-Show und lachen wie schon lange nicht mehr 😄

    Am Donnerstag hat sich Lmar freigenommen und wir gehen zusammen mit ihrer Tochter Mara auf eine Wal-Tour. Wale sehen wir zwar nicht, aber dafür eine riesen Gruppe Delfine aus nächster Nähe! 🐬 so ein tolles Erlebnis 😍 dann gehen wir in ein veganes Fast Food Restaurant und Alina isst den besten Burger ihres Lebens 🍔🤤

    Am Freitag heisst es aber schon wieder Abschied nehmen, denn da holen wir unseren Campervan ab und reisen für zwei Wochen durch die USA 🚐
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  • Day 221

    Hollywood

    April 26 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Hi🇺🇸

    Da es gestern Morgen in LA geregnet (🤯) hat, haben wir ein bisschen länger geschlafen und sind dann los gegangen um zum Hollywood Sign zu wandern. Wir waren ehrlich gesagt gar nicht auf so eine “krasse” Wanderung eingestellt, und so ging es in Jeans und Sneakern da hoch. Aber für die Aussicht hat es sich auf jeden Fall gelohnt.

    Danach ging es Essen und dann haben wir die Stadt erkundet und waren noch beim Walk of Fame, der uns irgendwie gar nicht gefallen hat🫣😅 wir dachten, dass da mehr außen rum und mehr halligalli ist.

    Wir sind insgesamt um die 23 km gelaufen und sind dann müde ins Bett gefallen.
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  • Day 27

    ... es geht nach Hause!🛩️🇩🇪

    April 16 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    ... heute geht es nach fast 4 Wochen wieder in heimatliche Gefilde...

    Oh nein Gott, wie schnell sind diese 4 Wochen vergangen?
    Unglaublich🤷🫣
    Für uns ist nach der Kreuzfahrt, vor der Kreuzfahrt.
    Die nächste steht jetzt im Oktober an. Da werden wir mal ein ganz neues Schiff testen, nämlich die Mein Schiff "Relax"!!!

    Unser Fazit für diese Reise:
    Hawaii war und ist ein absolutes Traumziel für uns. Die Tage in L.A. waren leider zu kurz um das zusehen was wir gerne hätten sehen wollen.
    Also kommen wir wieder😍
    Dann geht es aber mit dem Auto die Küste entlang nach San Franzisko!!!
    In diesem Sinne:
    Danke an alle, die uns auf dieser Reise begleitet haben und danke für die vielen Reaktionen❤️
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  • Day 10

    Los Angeles Day 3

    March 20 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Universal Studios & Warner Bros 🎞️🎥
    Jetzt wissen wir, warum es für uns alle die gleiche Vorstellung vom American Life gibt, weil die Filmkulissen fast immer die selben sind, nur mit unterschiedlichen Dekorationen. 🎋🖼️
    Gilmore Girls, Pretty Little Liars, Big Bang Theory, Batman, Friends, ….. alle wurden mit eigens gebauten Filmsets gebaut 😯
    In den Universal Studios war alles mit Unterhaltung verbunden - Achterbahnen, Spiele, eigene Welten wie zB Super Mario oder Harry Potter waren wie eigene Städte aufgebaut 🤩

    🔸Learning of the day 🔸
    Unser heutiger Taxifahrer war ein ehemaliger Iraner, der auch ein paar Monate in Österreich verbrachte und jetzt seit 18 Jahren in den USA lebt. Seine Sichtweise:
    ‚America is like a bank, you take the money and should leaf it‘ 🏦
    ‚Wie ein Luxusauto ohne Motor‘ 🏎️
    Von außen sieht alles super aus, aber hier zu leben ist hart 🤷🏻‍♀️ Er bezahlt für eine 1-Zimmer-Wohnung in einer sicheren Gegend 2400 $ Miete pro Monat 😱
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  • Day 5

    Universal Studios Hollywood

    December 23, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Wow, was für ein Tag in den Universal Studios! Nach 13 Stunden in diesem Freizeitpark fallen mir bald die Füße ab. 🦶😅 Die Animationen und Attraktionen sind wirklich der Wahnsinn – die Technik und die Effekte sind beeindruckend!

    Trotzdem sind die deutschen Freizeitparks um einiges besser und günstiger. Hier wartet man einfach an jeder Attraktion zwischen 45 und 160 Minuten..

    P.S. Und natürlich passiert hier nichts ohne Drama: Eine Achterbahn ist einfach mitten während der Fahrt stehen geblieben.😂
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  • Day 62–63

    Walk of Fame & Hollywood Bowl

    November 18, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

    Wir haben heute direkt zwischen den Schönen & Reichen im Herzen ❤️ Hollywoods geschlafen. Und das ohne gestört oder vertrieben zu werden und sehr gut! Nach dem Frühstück ging es dann eine halbe Meile bis zum Walk of Fame = Hollywood Boulevard. Einmal rauf und runter, die Sterne 🌟 🌟 🌟 bestaunen, wer da aller verewigt ist und wieder zurück zum Womo. Bevor wir aber weiter gen Süden zogen, mussten wir noch die paar Meter zur Hollywood Bowl hochfahren. Hier hätte ich auch gerne mal bei einem Konzert gejubelt! 17.000 Menschen fasst diese Veranstaltungslokation. Beeindruckend, wie vieles hier.
    Wir fahren weiter nach Long Beach und können leider nur aus der Ferne einen Blick auf die "Queen Mary" erhaschen. Beim Vorbeifahren sehen wir auf einem Parkplatz am Strand einige Womos stehen, wir drehen um und versuchen unser Glück.
    $ 60,00 nur die Nacht (kein Strom, kein Wasser) das ist es uns dann doch nicht wert, bzw viiiieeeel zu teuer - wir ziehen weiter. In Huntington Beach werden wir (es wird bereits finster) dann mehr recht als schlecht fündig.

    Ü - Nebenstraße, zwischen den Häusern in Huntington Beach 0,00
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  • Day 61–62

    In the HEART of LOS ANGELES

    November 17, 2024 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

    Wir sind heute in Los Angeles eingetroffen und haben
    • beim Griffith Observatory das Hollywood Sign gesucht, jedoch nicht daran gedacht, dass heute Sonntag ist. Gefühlt war ganz LA dort irgendwie versammelt; no chance auf einen Parkplatz
    • dann weiter zum Hollywood Boulevard. Auch hier Menschen über Menschen. Nur ein kurzer Blick und weiter
    • nach Berverly Hills, beim Sign und Hotel vorbei und den Rodeo Drive runter. Hier weihnachtet 🎄 es das erste Mal. Ich finde den Kitsch total schön!
    • Zurück auf den Santa Monica Boulevard geht es bis zum Pazific und zum Santa Monica Pier. Hier soll auch das Sign "Route 66 End of the Trail" zu finden sein. Doch die Menschenmassen machen ein Parken schier unmöglich und so beschließen wir, es morgen noch einmal zu versuchen.

    Ü - P beim Hollywood Heritage Museum 0,00. Ich hoffe, dass uns hier niemand stört bzw verjagt. Komische Gestalten und Obdachlose findet man hier an jeder Ecke.
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  • Day 41

    Universal Studios Hollywood

    October 8, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Wow wow wow! Was für ein Tag! Dieser begann entspannt mit Rührei und Kaffee. Wir wurden nicht von unserem Parkplatz verwiesen, auch wenn gegen Mitternacht ein Security Auto mit den Scheinwerfern frontal in unser Wohnmobil leuchtete, sodass man hätte denken können auf einem Fußballplatz mit Flutlicht zu stehen.

    Der Park machte um 10 Uhr auf. Wann geht die deutsche Familie los? Korrekt, 9:15 Uhr, um noch vor Öffnung der Tore vor Ort zu sein. Wir waren aber nicht die einzigen mit dieser Idee und scheinbar werden die Tore sogar vor 10 geöffnet. Egal, wir waren trotzdem noch gut in der Zeit und gingen direkt zum ersten Fahrgeschäft, was wir unbedingt mit Lara machen wollten und gemäß unserer Recherche immer die längsten Anstehzeiten hat - der Simpsons-Ride. Eine virtuelle und sehr rasante Achterbahn-Fahrt durch die Welt der kleinen gelben Männchen. Lara fand es Mega gut. Wir auch - wobei mir danach etwas schwindelig war. Man wird nicht jünger…
    Toll ist, dass es bei den Fahrten eine „Child Switch“ angeboten wird. Hat man Kinder dabei, die nicht mitfahren dürfen, müssen sich die Eltern nicht doppelt anstellen sondern können gemeinsam in der Schlange stehen und nacheinander fahren, während der andere auf das Kind / die Kinder aufpasst.

    Danach ging es in unser persönliches Highlight - Hogwarts. Diese Welt wurde 2015 noch aufgebaut, sodass wir diese jetzt zum ersten Mal erleben konnten. Und was wir sahen war unglaublich. Es fühlte sich wirklich faszinierend echt an, an Ollivanders vorbei zu laufen, Hagrids Hütte zu passieren um eine Runde mit dem Hippogreif zu fliegen (unserer ersten Outdoor-Achterbahn). Wir standen eine gefühlte Ewigkeit an, und die Fahrt dauerte gefühlte 20 Sekunden. Spaß hatten wir trotzdem.

    Die zweite Attraktion war ein virtueller Flug durch Hogwarts. Wir waren uns aber unschlüssig wann wir diesen machen wollten da dieser
    1. Weder für Lara noch für Valerie geeignet ist
    2. Die Wartezeit um die 50 Minuten beträgt.
    Unabhängig davon fragen wir uns, ob man eigentlich in das imposante Bauwerk rein kommt. Beim vorbei gehen sahen wir Menschen herauskommen, also gingen wir mal rein. Wenig später stellten wir fest, dass wir gerade den Ausgang der Achterbahn betreten hatten, bei dem ziemliches Chaos herrschte. Wir waren dann direkt neben dem Raum für den „Child Switch“ und witterten unsere Chance. Dreistigkeit in Kombination mit etwas Geschick hat sich mal wieder ausgezahlt. Ines und ich sind beide nacheinander gefahren. Anstehzeit: gar keine! Und die Fahrt war der absolute Hammer. 5 von 5 Sternen! ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️

    Danach gab es noch was zu naschen. Keine Schoko-Frösche, keine Bertie Botts Bohnen (auch wenn es beides gab), sondern einen magischen Lolli und einen Hexenhut-Cupcake.

    Nun war es an der Zeit eine Bahn zu fahren, bei der auch Valerie auf ihre Kosten kommt. So ging es zum „The Secret Live of Pets“ Ride. Auch hier standen wir ewig an. die Fahrt war zwar nicht ganz so rasant, trotzdem sehr lustig und beeindruckend.

    Während Ines mit Lara noch in die Welt der Minions abgetaucht ist, machte Valli einen Power Nap im Wagen, während ich noch etwas durch den Park spazierte.

    Nach einer Runde Hotdog eilten wir zu unserem letzten Tagespunkt - der Universal Studios Tour. Bei der 60 minütigen Fahrt durch die Filmseite erhält man viele spannende Hintergrundinformationen. Vorbei am Haus von Bruce Allmächtig, einem abgestürzten Flugzeug und einer herabrauschenden Sturmflut fuhren wir immer wieder in einzelne Studios rein und erlebten 3D Animationen, die so echt gewirkt haben, dass Lara wirklich dachte, dass King Kong und T-Rex die Bahn in den Abgrund rissen, wir in einem U-Bahn Schacht stehend Zeugen eines verheerenden Erdbebens wurden oder bei einer wilden Verfolgungsjagd fast von einer Rakete getroffen wurden. Ein riesiger Spaß für jung und alt. Und das beste ist: wir können morgen nochmal rein - wir haben die Tickets in einer Aktion gekauft, bei der man 7 Tage nach dem Eintritt noch ein zweites Mal in den Park darf - kostenlos 🥳 morgen steht dann auf jeden Fall noch Jurassic Park auf dem Programm. Und dann schauen wir mal, wo es uns noch(mal) hin verschlägt.

    Zum Schluss noch das Wort zum Dienstag (bei Euch Mittwoch): viele sagen, die Amerikaner sind total oberflächlich. Alles nur aufgesetzt. Ich sage: na und? Heute habe ich in verschiedenen Situationen wieder gesehen, wie erfrischend die extrovertierte Art der Menschen hier ist.

    Beim Anstehen beobachteten wir eine Familie, die gefühlt mit allen im näheren Umkreis einen smalltalk hatte. Man könnte jetzt sagen: ist doch am Ende eh total oberflächlich. Vielleicht stimmt das. Die Familie hatte aber sichtlich ihren Spaß. Und darum geht’s doch.

    Eine andere Situation, die ich nun schon häufiger erlebt habe. Man bekommt einfach mal ein nettes Kompliment. „I like your shirt.“ „your girls look adorable.“ Wir sind viel zu oft damit beschäftigt die negativen Dinge bei anderen zu erkennen und auszuwerten. Vielleicht sollten wir auch damit anfangen einfach mal die Dinge, die uns positiv bei anderen auffallen, zu würdigen. Jeder bekommt doch gern Komplimente, oder?
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