United States Moquitch Hill

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Travelers at this place
  • Day 161–163

    Zion National Park

    April 25 in the United States ⋅ 🌬 19 °C

    Der Zion National Park steht auch schon eine Zeit lang auf unserer To-Do Liste und soll angeblich einer der schönsten Pärke der USA sein! Das Naturschutzgebiet im südwestlichen Utah, zeichnet sich durch die steilen roten Klippen des Zion Canyons aus. Dafür fahren wir nochmal fünf Stunden weiter, bis zu unserem Campingplatz, der sich nur etwa eine Stunde ausserhalb des Parks befindet 🏕️

    Unser Schlafplatz ist wunderschön und wir fühlen uns richtig wohl, sodass wir den Abend mit einer Flasche Wein ausklingen lassen 🍷

    Am nächsten Morgen gehen wir relativ früh zum Eingang des Parks und sind sofort geflasht von seiner Schönheit und Einzigartigkeit 😍 Leider ist es Samstag und wunderschönes Wetter, also sind wir bei weitem nicht die Einzigen, die hier den Tag verbringen möchten. Um einen Parkplatz zu finden, müssen wir einmal durch den ganzen Park fahren und im nächsten Örtchen einen Shuttlebus nehmen 🚌. Bei unserer geplanten Wanderung hat es dann so viele Menschen, dass wir es kein bisschen geniessen können 😅 darum entschieden wir uns eine längere (und darum unbeliebtere) Strecke zu laufen. Da sind wir allein unterwegs und können alles richtig aufnehmen 🥰🤩

    Später wandern wir den Watchman‘s trail, der uns zu einem atemberaubenden Aussichtspunkt bringt!

    Am Abend schlafen wir nochmal beim selben Campingplatz, bevor wir uns auf den Weg nach Las Vegas machen 🎰
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  • Day 15

    Zion National Park

    April 15 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach dem Frühstück fuhren wir eine halbe Stunde mit dem Auto in den Zion National Park. 🌳
    Leider war es heute zum ersten Mal wirklich sehr touristisch und überlaufen, was uns allen nicht so gut gefallen hat.
    Trotz alle dem, sind wir gut zwei Stunden gewandert. 🥾

    Heute Abend haben wir dann zum Abschluss gegrillt und uns leckere Spareribs gegönnt. 🍖

    Ab morgen gibt es dann Las Vegas Content! Wir sind sehr gespannt auf die “künstliche” und übertriebene Stadt in der Wüste. 🏜️ 🐪
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  • Day 231

    Zion National Park

    May 6 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

    Hi🇺🇸

    Wir wollten heute den Zion National Park erkunden. Allerdings ist man mit dem Privatauto nicht weit in den Park gekommen und man hätte Shuttle Busse nehmen müssen. Da sind Hunde leider verboten, weshalb wir einfach nur spazieren waren und noch eine Straße entlang gefahren sind, die offen war.
    Trotzdem war es sehr schön und eindrucksvoll!

    Jetzt sind wir schon im nächsten Motel und hatten eine aufregende Autofahrt mit ganz viel Regen, Schnee und einem seeeeehr leeren Tank hinter uns 😅
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  • Day 6

    Zion NP - Pools, Pausen und Pa’rus

    May 3 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach einem stärkenden Frühstück 🥞☕️ sind wir mit dem Shuttle-Bus 🚌 tief in den Zion Nationalpark eingetaucht – erstes Ziel: Temple of Sinawava. Dort beginnt der gemütliche Riverside Walk, der uns direkt zu The Narrows führt – wo sich Mutige (und Gut Ausgerüstete) 🥾🩳 in den Virgin River wagen. Wir begnügen uns mit Staunen und Staunen lassen: die steilen, rot-weiss leuchtenden Canyon-Wände 🏞️ sind einfach WOW!

    Zurück ging’s per Shuttle zur Zion Lodge, wo wir den Hike zu den Emerald Pools starteten. Marianne entschied sich relativ früh für den gemütlicheren Teil (sprich: Schatten und Aussicht) 🌳😊, während ich mich bis zum Upper Emerald Pool durchkämpfte – der Weg war stellenweise eher Emerald Rocks 🪨 . Es gab auch den einen oder anderen Stau ✋ a den engeren Stellen, aber die Aussicht war die Mühe wert! ⛰️

    Nach einer verdienten Stärkung 🥗🥤folgte unser Abschluss-Hike auf dem Pa’rus Trail entlang des Virgin River – ein herrlich entspannter Ausklang eines intensiven ersten Nationalpark-Tages🚶‍♀️🚶‍♂️💦. Und natürlich: Der America the Beautiful Pass 🎟️ ist nun unser offizieller Eintrittsschlüssel zur Wunderwelt der US-Nationalparks. Es kann weitergehen! 🇺🇸

    Nach 19450 Schritten🚶🏽‍♂️und 14.25 km haben wir uns einen feinen Znacht verdient. Marianne hat recherchiert und wir entscheiden uns für Oscar’s Café 🍔🥗 - das Essen ist viel 😳 und fein 😋 und auf die (rhetorische) Frage, ob wir noch Platz für ein Dessert 🍨 haben, wird gleich die Rechnung charmant ☺️ hinterher geschoben, um den Tisch noch einmal zu belegen 🤑. Um 20:30 Uhr sind wir zurück in Bumbleberry Inn 🏨 und planen den morgigen Tag - mehr dazu aber morgen 🤗.
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  • Day 5

    Bumbleberry Nights & Canyon Dreams

    May 2 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

    Heute verabschieden wir uns vom Glitzer und Glamour von Las Vegas ✨ und machen uns auf in die Naturwunder des amerikanischen Südwestens. Unser Roadtrip führt uns über Mesquite, wo wir als leidenschaftliche Golfer natürlich nicht einfach durchfahren können – Lunch Stop im legendären Wolf Creek Golf Club ist Pflicht! Mit einem Hauch Neid schauen wir von der Clubhaus-Terrasse zu, wie sich die Flights am spektakulären Tee 1 in den Canyon wagen ⛳️. Was für ein Platz – ein echter Bucket List Course!

    Gut gestärkt fahren wir weiter durch die atemberaubende Virgin River Gorge 🚗⛰️, vorbei an Orten mit Namen wie Hurricane🌪️ (zum Glück bei ruhigem Wetter) – und überqueren die Grenze nach Utah.

    In Springdale, dem charmanten Tor zum Zion National Park, checken wir im Bumbleberry Inn 🫐 ein – inklusive Duft frischer Bumbleberry Pie 🥧 . Danach erkunden wir den Ort, geniessen die friedliche Stimmung und spüren schon die Magie der roten Felsen im Abendlicht 🌄.

    Die Vorfreude auf den morgigen Tag in der spektakulären Landschaft des Zion ist riesig – oder war’s doch eher die letzte Nacht in Vegas, die uns heute früh ins Bett 🥱😴 bringt?
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  • Day 12

    Zion National Park - jour 12

    April 24 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Aujourd'hui on a fait la journée à Zion park,
    On a commencé par essayer de se garer avec la voiture à l'intérieur du parc, bien qu'on y soit allé tôt, les 140 places étaient déjà prises.. On a donc fait demi tour, on s'est garé à l'hôtel pour prendre la navette gratuite de la ville et ensuite rentrer dans le parc, que de détours ! 😅
    On a enchaîné sur un sentier jugé facile, qui était en fait une petite balade au bord de la rivière avec vue sur les falaises, vraiment sympa comme randonnée d'échauffement !
    Ensuite on a décidé de ne pas prendre la navette du parc pour aller jusqu'au prochain départ de randonnée. Mauvaise idée, il y avait 2.4km entre les deux points, plus nos 2.4km déjà parcourus !
    Ensuite on a trouvé une randonnée un peu plus difficile, et difficile c'est le bon mot !
    Il a fallut grimper comme des cabris pendant 2h30 (aller-retour), pour arriver à des petites piscines naturelles où l'on aurait bien aimer se baigner mais qui étaient interdites à la baignade à cause de la présence d'algues !
    Le thermomètre est vite monté donc à 15.30 on a décidé de rentrer pour profiter de la piscine et du jacuzzi avant d'aller manger.
    On a testé un restaurant mexicain, les quantités étaient gargantuesques mais c'était vraiment très bon et très peu cher !
    Pour finir la soirée, on a décidé d'aller observer les étoiles dans le parc national de Zion réputé pour ses ciels étoilés.
    En résumé, une journée bien remplie !
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  • Day 81

    Abschied von Zion

    April 13 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach dem Frühstück packen wir unseren Rucksack für eine weitere Wanderung im Zion Nationalpark. Vom Visitor Center aus befördern Shuttle-Busse die Touristen-Ströme in den Canyon. Insgesamt neun Stopps werden angefahren, von denen aus die unterschiedlichen Wanderwege starten. Wir verlassen den Bus an Haltestelle Nummer 4.

    Bis zur ersten Weggabelung sind wir uns nicht schlüssig, welche Wanderung es werden soll. Schließlich entscheiden wir uns für den „Sand Bench Trail“ mit der Option, den kürzeren Trail zu den „Emerald Pools“ noch dranzuhängen.

    Der Name „Sand Bench“ ist Programm: Durch tiefen, feinen Sand geht es stetig bergauf, immer einen Schritt vorwärts, einen halben zurück. Dadurch ist die Strecke, die vorwiegend als Reitweg genutzt wird, richtig anstrengend - aber es lohnt sich. Die Aussicht ins Tal und auf die Klippen machen die Mühen und das Schwitzen wieder wett. Erst der letzte Kilometer der Wanderung führt steil bergab zurück zum Ausgangspunkt. Auf dem gesamten Weg sind wir keiner Menschenseele begegnet, eine himmlische Ruhe - und die absolute Ausnahme auf den Trails im Zion.

    Nach knapp 10 Kilometern und 225 Höhenmetern durch Tiefsand verzichten wir auf die Erweiterung unserer Tour zu den „Emerald Pools“, mögen sie noch so nahe liegen.
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  • Day 80

    Zion (zweiter Versuch)

    April 12 in the United States ⋅ 🌬 25 °C

    Bevor wir uns erneut in den Zion Nationalpark wagen, fahren wir erst 16 Meilen in die entgegengesetzte Richtung nach Hurricane. Im Walmart Superstore decken wir uns mit frischem Obst und Gemüse ein, die Versorgung bis Bryce sieht eher mau aus. Auf der Strecke gibt es lediglich ein paar Tankstellenshops.

    Schon kurz nach elf können wir Speedy auf dem Watchman Campground abstellen. Unser Platz am Virgin River ist recht schön gelegen. Wir schnüren zügig unsere Wanderschuhe und setzen uns erneut auf den Watchman Trail. Die Bedingungen sind heute optimal. Es ist nicht zu heiß, nur leicht bedeckt und der Wind weht angenehm frisch. Und es sind erstaunlich wenig Wanderer auf dem Trail unterwegs 😊.

    Der Aufstieg ist recht anstrengend, in Serpentinen geht es stetig bergauf. Manche Wegabschnitte sind ziemlich schmal, der Blick in den steilen Abgrund beschert uns kein besonders wohliges Gefühl 😵‍💫. Ein bisschen Überwindung gehört dazu. Die sagenhaft schöne Aussicht hinter jeder Kurve entlohnt für alles.
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  • Day 79

    Nationalpark mit Hindernissen

    April 11 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir brechen gestern Morgen früh auf zum Zion Nationalpark in der Hoffnung, doch noch einen Platz auf dem einzigen Campground zu ergattern. Vor der Einfahrt hat sich bereits eine Schlange gebildet, trotzdem geht es flott voran. Für 80 Dollar erstehen wir den „America the Beautiful“-Jahrespass, unsere Eintrittskarte für alle Nationalparks. Bis hierhin läuft ja mal alles wie am Schnürchen 🤩.

    Im Nationalpark selbst geht’s los mit der Parkplatzsuche. Es ist rappelvoll, halt Osterferienzeit. Wir kreisen fast eine Stunde, geben schließlich auf und fahren zum Watchman Campground. Auch hier geht nix, alles ist komplett ausgebucht. Wir müssen also zurück nach Springdale und uns dort einen Parkplatz suchen.

    Die Kleinstadt Springdale liegt direkt vor den Toren von Zion und lebt ausschließlich vom Tourismus. Hübsch anzusehen, alle Gebäude sind in Ockertönen gehalten und damit farblich perfekt in die Natur eingebettet. Wir finden einen Parkplatz für satte 45 Dollar (soviel kostet der Watchman Campground mit Strom) und parken dann doch lieber am Straßenrand für immerhin noch stolze 30 Dollar.

    Zu Fuß laufen wir die zwei Kilometer zurück zum Parkeingang. Nach dem obligatorischen Besuch des Visitor Centers entscheiden wir uns spontan für den Watchman Trail, der von hier startet. Allerdings ist inzwischen Mittagszeit und brütend warm, bei über 30 Grad also nicht die beste Idee 🥵. Bevor es in Serpentinen ganz nach oben geht, kehren wir um. Den schönen Trail sparen wir uns fürs Wochenende auf. Für die erneuten zwei Kilometer Fußmarsch zurück zum Auto stärken wir uns mit einem Eis 🍧.

    Wir kehren zum gleichen Stellplatz zurück und verbringen auch den heutigen Tag hier. Das Thermometer zeigt 32 Grad, unter Bäumen in der Hängematte und im Bachlauf lässt es sich gut aushalten 😎.
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  • Day 9–10

    Zion National Park

    April 10 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Der zweite National Park den Julia und Yasmine besuchten, war der Zion.

    Der Zion National Park ist mit seinem hohen und in diversen Rottönen schimmerndem Gestein und seinem Fluss der die saftig grünen Bäume und schönen Blumen versorgt, ein wirklich sehenswerter Park.

    Wir entschieden uns den Zion an zwei Tagen zu besuchen. Am ersten Tag machten wir ein River crossing, wobei wir in wasserfesten Hosen und einem Stock den Virgin River gegen die Strömung lang wanderten. Dies ist auch bekannt unter dem Namen: The Narrows.

    Die Narrows wollte Yasmine ursprünglich in Wandersandalen begehen.. ja, nach Julias kritischem Blick und folgender Recherche, wie kalt der Fluss im April ist, entschieden die beiden gemeinsam eine Ausrüstung zu mieten.

    Die Wanderung "the Narrow" war ein kleines Abenteuer, dass uns, wie auch vielen anderen, gefallen hat. Irgendwie ein Muss im Zion, wenn man sich mit dem Massentourismus arrangieren kann.

    Danach genossen wir am ersten Tag einen wundervollen Ausblick vom Canyon Overlook. Wo wir zwei Frauen lange verweilten und die Zeit mit Schweigen, wie auch vielen Worten füllten. Was definitiv die Freundschaft von Julia und Yasmine ausmacht!

    Am zweiten Tag machten wir eine Wanderung die uns bis zum Start des bekannten Angel Landig Trail führte.
    Yasmine konnte es nicht lassen und versuchte es auch ohne Permit (Bewilligung) und fragte die zwei Rancher um Kulanz.
    Wir bekamen während dem Gespräch von mehreren anderen ihre Bewilligung angeboten, da sie sich den Trail beim Bestaunen von weitem nicht zutrauten, angeboten. Jedoch blieb der Rancher strickt bei seinem Nein.
    Somit wanderten wir kurzerhand auf das Top des gegenüberliegenden Gipfels (der exgüse hoher liegt) und genossen von dort die Aussicht in die Schlucht und Berglandschaft.

    Auf dem Gipfel gab es beim Hochgenuss eine Pause. Die Yasmine nutzte für ein kurzes Nickerchen.

    Danach nahmen wir den Abstieg in Angriff und belohnten uns später mit einem für Yasmine Burger und Bier und für Julia feinem Salat.

    Danach wollten wir noch zwei kürzere Trails wandern. Jedoch ging der älteren Generation bei gefühlten 40 Grad Celsius die Puste aus. Somit setzten wir uns an den Fluss und kühlten unsere heissen Füsse.

    Die letzt Wanderung kippten wir und entschieden uns für einen frühen Feierabend.

    Morgen folgt der Besuch des Bryce Canyon National Parks.
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