United States Springdale

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Travelers at this place
  • Day 12

    Zion National Park - jour 12

    April 24 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Aujourd'hui on a fait la journée à Zion park,
    On a commencé par essayer de se garer avec la voiture à l'intérieur du parc, bien qu'on y soit allé tôt, les 140 places étaient déjà prises.. On a donc fait demi tour, on s'est garé à l'hôtel pour prendre la navette gratuite de la ville et ensuite rentrer dans le parc, que de détours ! 😅
    On a enchaîné sur un sentier jugé facile, qui était en fait une petite balade au bord de la rivière avec vue sur les falaises, vraiment sympa comme randonnée d'échauffement !
    Ensuite on a décidé de ne pas prendre la navette du parc pour aller jusqu'au prochain départ de randonnée. Mauvaise idée, il y avait 2.4km entre les deux points, plus nos 2.4km déjà parcourus !
    Ensuite on a trouvé une randonnée un peu plus difficile, et difficile c'est le bon mot !
    Il a fallut grimper comme des cabris pendant 2h30 (aller-retour), pour arriver à des petites piscines naturelles où l'on aurait bien aimer se baigner mais qui étaient interdites à la baignade à cause de la présence d'algues !
    Le thermomètre est vite monté donc à 15.30 on a décidé de rentrer pour profiter de la piscine et du jacuzzi avant d'aller manger.
    On a testé un restaurant mexicain, les quantités étaient gargantuesques mais c'était vraiment très bon et très peu cher !
    Pour finir la soirée, on a décidé d'aller observer les étoiles dans le parc national de Zion réputé pour ses ciels étoilés.
    En résumé, une journée bien remplie !
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  • Day 80

    Zion (zweiter Versuch)

    April 12 in the United States ⋅ 🌬 25 °C

    Bevor wir uns erneut in den Zion Nationalpark wagen, fahren wir erst 16 Meilen in die entgegengesetzte Richtung nach Hurricane. Im Walmart Superstore decken wir uns mit frischem Obst und Gemüse ein, die Versorgung bis Bryce sieht eher mau aus. Auf der Strecke gibt es lediglich ein paar Tankstellenshops.

    Schon kurz nach elf können wir Speedy auf dem Watchman Campground abstellen. Unser Platz am Virgin River ist recht schön gelegen. Wir schnüren zügig unsere Wanderschuhe und setzen uns erneut auf den Watchman Trail. Die Bedingungen sind heute optimal. Es ist nicht zu heiß, nur leicht bedeckt und der Wind weht angenehm frisch. Und es sind erstaunlich wenig Wanderer auf dem Trail unterwegs 😊.

    Der Aufstieg ist recht anstrengend, in Serpentinen geht es stetig bergauf. Manche Wegabschnitte sind ziemlich schmal, der Blick in den steilen Abgrund beschert uns kein besonders wohliges Gefühl 😵‍💫. Ein bisschen Überwindung gehört dazu. Die sagenhaft schöne Aussicht hinter jeder Kurve entlohnt für alles.
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  • Day 387

    Zion Nationalpark

    October 18, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

    Wir haben einen Platz nahe dem Visitor Center auf einem privaten Campground gebucht.

    Schon im Visitor Center fühlt man sich wie in China. Sehr viele Menschen. Eigentlich hatten wir vor, morgen früh mit dem Shuttle Bus in den Canyon zu fahren, aber das Wetter bessert sich und die Sonne kommt raus. Also disponieren wir um und fahren zum Mittag vom Campground mit dem Bus zum Visitor Center und von da mit dem Shuttle Bus in den Canyon. Der Bus ist rappelvoll, zum Glück bekommt Ann noch einen Sitzplatz.

    Aus dem Bus heraus ist leider nicht viel von den Bergen zu sehen. Wir fahren bis zum Endpunkt, Temple of Sinawava. Von dort laufen wir zu den Narrows bis es nur noch durchs Wasser weitergeht. Auch hier ist es voller Menschen. Auf einem Schild wird gewarnt, das Wasser ist verunreinigt, besser nicht überlegen warum.

    Wir machen kehrt, für weiter ist es einfach zu kalt.
    Wir überlegen, ob wir auf dem Rückweg mit dem Bus nochmal aussteigen, aber für Fußkranke gibt es nicht viele Möglichkeiten hier zu laufen.

    Für uns erschließt sich der Hype um Zion nicht, entweder haben wir schon zu viele andere Schluchten, Canyons oder Wadis gesehen, oder die richtig geilen Ausblicke sind nur zu erwandern, oder es ist hier einfach zu voll bei nicht so tollem Wetter. Wer weiß 🤷‍♂️

    Zurück am Visitor Center treffen wir Barbara und Jürgen, Sie stehen etwas außerhalb von Springdale. So müssen Sie noch weiter und wir gehen noch was essen beim Restaurant vor dem Campground.
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  • Day 387

    On the way to Zion

    October 18, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

    Die Wettervorhersage hat gestimmt, die Nacht kam Gewitter und es wurde kalt. 2 Grad heute Morgen. Als wir losfuhren sahen wir auf den Bergen, das es geschneit hatte. Da lagen wir wohl gerade darunter. Heute soll es nur noch max. 9 Grad werden.

    Der Zion Mount Carmel Highway bis Springdale ist eine atemberaubende Straße und eine technische Meisterleistung. Ab dem Eingang zum Nationalpark schlängelt sie sich zuerst durch den Clear Creek.
    Hier begeistern uns die Checkerboard Mesa.

    Das sind Berge mit vertikalen und horizontale Linien die durch Ausdehnung und Schrumpfung, zum Teil durch winzige strukturelle Risse im Grundgestein und zum Teil durch die Erwärmung des Gesteins unter der heißen Sonne am Tag und die anschließende Abkühlung bei sinkenden Temperaturen in der Nacht, entstanden sind. Dieser Zyklus wird durch das Eindringen von Wasser aus Regen und Schneeschmelze noch verstärkt.

    Das nächst Highlight ist der Zion-Mount Carmel Tunnel:
    „Der Tunnel wurde zwischen 1927 und 1930 gebaut und ist Teil des Zion-Mount Carmel Highway, der in seiner gesamten Länge in das National Register of Historic Places aufgenommen wurde. Der Tunnel hält einen konstanten Abstand von 21 Fuß zwischen der Mittellinie der Straße und der Wand des Pine Canyon ein.

    Als der Tunnel 1930 eingeweiht wurde, war er der längste seiner Art in den Vereinigten Staaten, obwohl er inzwischen vom 2,5 Meilen langen Anton Anderson Memorial Tunnel in Alaska übertroffen wurde.“

    Wir passen so gerade durch und der Gegenverkehr muss nicht gesperrt werden. Das wird nämlich ab einer Breite von 2,3 Meter gemacht.

    Danach geht es Serpentinen runter nach Springdale.
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  • Day 4

    Zion National Park

    August 4, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 34 °C

    Nach einer kurzen Nacht kühlten wir uns noch im See ab und fuhren dann los Richtung Zion Nationalpark. Ich traute mich das erste Mal ans Steuer!🥳 Auf dem Weg ließen wir bei einem Truck Equipment Store das Propangas unseres Wohnmobils nachfüllen.
    Nach einer 45 minütigen Fahrt kamen wir im Watchman Camping beim Zion Nationalpark an, bei dem wir gerade noch einen Platz ergattert hatten! Der Campingplatz ist wunderschön und sehr beliebt. Durch den Campingplatz fließt ein Fluss,, in dem wir uns gleich erfrischten. Dann machten wir uns mit dem Shuttlebus auf den Weg in den Zion Nationalpark und wanderten eine zweistündige Route mit spektakulären Ausblicken. Hier ist es merklich kühler als in Las Vegas oder Hurricane, aber es sind jetzt um 21 Uhr immer noch 29 Grad. Es weht aber ab und zu ein kleines Lüftchen, was es erträglicher macht. Zum Abendessen gibt es heute Salsiccia und Hühnchenbrust mit Gemüse - in der Wohnmobilküche selbst zubereitet! 😋
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  • Day 273

    Page, Bryce Canyon, Zion NP

    June 10, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Nun bin ich mit meiner Nichte nochmals in Page, Bryce Canyon und Zion NP. In Page ist diesmal der Upper Antelope Canyon angesagt. Dieser hat weniger Licht als der Lower Antelope Canyon, dafür ist die Anfahrt spektakulär. Unser Guide Cindy hat die rund 5 km lange Sandpiste souverän gemeistert. Für 10 Bugs darf man auch den Horseshoe Bend besuchen.
    Der Bryce Canyon war diesmal stark besucht, ein Platz auf dem Camping war nicht mehr zu haben. Wir haben in Bryce einen Platz gefunden, der zum gleichen Preis mehr Komfort anbot.
    Im Zion wollten wir unbedingt auf Angles Landing. Dafür braucht es für den letzten Teil eine Permition, die jeweils ein Tag zuvor besorgt werden muss. Der Berg hat den Namen von einem Pfarrer, der meinte auf den Berg können nur Engel. Unrecht hatte er nicht, der Weg ist heute mit viel Aufwand ausgebaut und windet sich schlangenmässig steil den Berg hoch bis zum Ausgangspunkt des einfachen Klettersteigs.
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  • Day 75–76

    Zion National Park!

    April 16, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Die erste Amtshandlung des Tages ist heute Morgen das Einschalten der Standheizung. Die Temperaturen an unserem Stellplatz in der Nähe des Bryce Canyon sind heute Nacht auf knapp -3 °C gesunken. Ohne großen Wind, der den Wagen noch weiter ausgekühlt hat, sind wir dann bei 7 °C wach geworden – immerhin! Dank der Standheizung erhöht sich die Temperatur dann auch zügig, wird zweistellig und nach etwas über einer Stunde sind es dann auch „schon“ über 22 °C in Freddie. Auch wenn ich nur in Shorts in der Küche stehe, macht mir die Temperatur irgendwie nicht viel aus und so bereite ich den Kaffee vor.

    Die steigenden Temperaturen erwecken auch Hanna und nachdem ich ein paar ihrer Kleidungsstücke am Auslass der Standheizung „aufgetaut“ habe, werden diese auch bereitwillig angezogen. Im und auf dem Bett sitzen bringt Hanna das akrobatische Kunststück fertig, dass Bett umzubauen und zu machen, während sowohl sie selbst und der Hund in diesem sind. Chapeau! Ich habe mir in der Zwischenzeit die in Alufolie verpackte Pizza von gestern geschnappt und Wärme diese in einer großen Auflaufform auf dem Gaskocher auf. Nach ein paar Minuten fängt diese an köstlichst zu duften.
    Beim Frühstück bekommen wir am Telefon Gesellschaft von Moritz der ein wenig Sehnsucht nach Bella und uns hat. Während der nächsten halben Stunde quatschen wir mit ihm und Jenny, leisten ihm Gesellschaft auf dem Spieleteppich im Kinderzimmer und führen mit der Granate ein paar sehr witzige Dialoge. Nachdem Pizza sowie Kaffee leer sind und Moritz‘ Telefonlust erloschen ist, gehe ich mit Bella los.

    Im Licht der Sonne sieht der Wald viel einladender und freundlicher aus und nach ein paar Minuten ziehe ich mir auch meine Jacke aus. Es geht kein Wind und in der Sonne lassen sich die knapp zehn Grad auch gut aushalten. Nach ein paar Minuten biege ich an einer Kreuzung im Wald ab. Gestern hätten wir hier auch noch abbiegen können, um einen Stellplatz zu finden, aber im Dunklen sah der Pfad nicht einladend aus. Schade, dass wir bzw. ich nicht dorthin abgebogen bin: ein süßer kleiner Stellplatz hätte uns belohnt. Schlecht haben wir aber auch so heute Nacht nicht gestanden.

    Gegen Mittag fahren wir los, knapp zwei Stunden sind es bis zum Besucherzentrum des Zion National Park. Auf der Fahrt dahin fahren wir durch zwei Steinbögen, irgendwie simpel aber schon wieder spektakulär. Die Fahrt bis zum östlichen Eingang des Nationalparks ist für sich genommen atemberaubend schön, allerdings muss ich mich jetzt beim Schreiben, etwas über 24 Stunden später, schon sehr anstrengen mich an Details zu erinnern. Dafür waren die Eindrücke im Nationalpark einfach zu beeindruckend.

    Das Grau des Highways wechselt kurz vor dem Park in ein tiefes, fast braunes, Rot und so fügt sich die Straße doch ziemlich gut in die Landschaft ein. Eine sehr kurvige Straße führt für ein paar Meilen durch den Park, ausnahmslos alle Parkbuchten an den Aussichtspunkten sind komplett belegt und es geht ein wirklich ordentlicher Verkehr auf der Straße. So gut es geht, blenden wir das aus und genießen erstmal beim Fahren den Blick auf eine markante geologische Formation, die als "Checkerboard Mesa" bekannt ist. Diese Formation besteht aus horizontalen und vertikalen Rissen, die das Gestein in regelmäßige quadratische oder rechteckige Muster aufteilen, ähnlich einem Schachbrett. Diese Risse entstehen durch Erosion und die natürlichen Kräfte der Witterung über lange Zeiträume hinweg. Die einzigartige Struktur und die markanten Muster sind faszinierend – sowas haben wir beide noch nicht gesehen.

    Wir passieren den ersten, kurzen Tunnel des Parks, der einfach durch das rote Gestein führt und kommen wenig später am zweiten Tunnel an. Dieser ist knapp 2 Kilometer lang und nicht für alle Fahrzeuge passierbar. Fahrzeuge ab einer bestimmten Größe brauchen eine Genehmigung und sobald diese an einem der Eingänge ankommen, wird der ansonsten zweispurige Tunnel zu einer Einbahnstraße und der Gegenverkehr muss warten. Warten müssen auch wir erst einmal und nach knapp zehn Minuten geht es dann auch weiter in den stockfinsteren Tunnel.

    Mittelgroße Öffnungen lassen beim Durchfahren erahnen, was uns am Ende erwartet, und so sind wir beide etwas vorbereitet, aber dennoch vollkommen sprachlos, als wir auf der anderen Seite angekommen sind. Die große Schlucht ist schwer in Worte zu fassen und es gibt auf der Fahrt bis nach unten so unglaublich viel zu sehen und zu entdecken. Wir sind beide begeistert und auch von all dem etwas reizüberflutet. Auf dem dauerhaften Gefälle gilt es auch ein paar Mal abrupt zu bremsen, als spontan Fußgänger über die anscheinend unsichtbaren Zebrasteifen laufen. Unten angekommen fahren wir weiter in Richtung des Campingplatzes und erreichen dann unseren Platz nach einem kurzen Austausch mit dem Ranger.

    Wir sammeln uns beide und entscheiden, erstmal etwas abzuwarten. Der Besucherparkplatz war fast komplett gefüllt und die Schlangen im Shuttle-Bus auch recht lang. Shuttle-Bus? Mit steigenden Besucherzahlen in den 1990er Jahren, musste der Park eine Lösung finden, um mit den damals knapp 5000 Fahrzeugen am Tag umzugehen. Eine der Hauptattraktionen, die Straße in den Zion Canyon, ist seit 1999 in der Hauptsaison für Privatfahrzeuge gesperrt und alle Besucher müssen daher mit einem der kostenlosen Shuttlebusse verkehren. Wir finden, dass das eine super Idee ist. Allerdings haben sich die Besucherzahlen in den letzten 25 Jahren mehr als verdoppelt und dies führt unweigerlich zu langen Wartezeiten an den Busstationen von zum Teil weit mehr als zwei Stunden.

    Erstmal Spazieren wir mit Bella aber den Pa'rus Trail entlang, der einzige Weg der Hunde erlaubt. Die Reihen der Besucher haben sich mittlerweile schon gelichtet, allerdings kommen uns im Minutentakt dicke E-Bikes entgegen – kaum vorzustellen, wie das im Laufe eines kompletten Tages sein muss. Der Rückweg ist deutlich entspannter und die Anzahl der Radfahrer ist auf ein gutes Dutzend zurück gegangen. Wir können aber sowohl den Hin- als auch den Rückweg genießen. Der Weg folgt dem Verlauf des Virgin River und ist links und rechts eingefasst von steilen Felskanten, an den sich die verschiedenen Gesteinsschichten sehr gut erkennen lassen.

    Auf dem Rückweg macht Hanna eine ausgiebige Fotosession mit ein paar Maultierhirschen. Während wir uns anfänglich noch über die scheinbar besondere Sichtung freuen, merken wir am Campingplatz, dass auch diese Tiere nicht doof sind. In der Nähe der schweinischen Menschen fällt in der Regel immer etwas zu Essen herunter.

    Zum Abendessen gibt es mal wieder leckere Guacamole, dazu den guten Brie, Spiegeleier und Gurken und Laugenburgerbrötchen, die wir im Supermarkt als "Bavarian Buns" entdeckt haben.
    Während Hanna all das vorbereitet, plane ich den morgigen Tag. Ein Stopp der Buslinie ist gesperrt, an einem weiteren Stopp ist das Überqueren in Richtung des Wanderweges nicht möglich. Wir sind beide hin- und her gerissen. Der Entdeckerdrang auf der einen Seite, steht hohen Temperaturen mit Blick auf das Verbleiben von Bella im Auto und gigantischen Menschenmassen auf der anderen Seite gegenüber.
    Wenn wir morgen wollten, gäbe es einen groben Plan. Also mal schauen. Mit ein paar Blicken auf die tolle Kulisse, in der wir uns befinden, begeben wir uns dann ins Bett.
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  • Day 56

    Zion National Park

    October 5, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Today we are in the Zion National Park in the magnificent state of Utah. Like Monument Valley yesterday, Zion is devastatingly beautiful. On good advice we hired e-bikes and rode the entire scenic drive and it was a fantastic experience. In Utah, you can only be served alcohol with food by law, but you don’t need alcohol to be intoxicated by the ridiculous beauty all around you here in Zion!Read more

  • Day 9

    Zion - Partie 1

    September 15, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Zion nous voilà !

    Premier stop au Visitor Center pour prendre des informations sur les rando’ et sur notre emplacement pour la nuit.

    Nous nous dirigeons ensuite vers notre campground. Nous installons notre nid douillet avec vue 5 étoiles ! On a même la chance de croiser des biches et leurs petits à quelques mètres de nous … C’est vraiment cool d’être en pleine nature 😍.

    La route ça creuse, alors il est temps de passer à table !

    Nous profitons des campfire pour nous faire griller un bon steak 🥩 ! (Les campfire sont des zones de feux de camp présentes quasiment dans chaque camping, parfois les campfire sont sur les emplacements de tente et parfois ce sont des zones collectives).

    Chef Charroin est au barbecue pendant que moi je vous écris.

    Quand tout à coup …
    Je vois une ÉNORME mygale 🕷️ se promener près de notre feu 😰.

    Pas très rassurant …

    Nous décidons de fuir lâchement et retournons sur notre emplacement pour manger puis aller au lit.

    Triple vérification de la fermeture de la tente des fois que l’araignée Gipsy décide de passer la nuit avec nous …

    RAS maintenant dodo !
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  • Day 78

    HooDoo you think you are?

    August 9, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 30 °C

    Entlang endloser Straßen, vorbei an Feldern, Ranches, Kühen und Pferden, fuhren wir am Sonntag weiter zu den letzten beiden der fünf Nationalparks in Utah: Bryce Canyon und Zion Canyon. Beide Parks sind relativ klein, aber insbesondere Zion erwartet trotzdem jährlich über 4,5 Mio. Besucher und ist damit der meistbesuchte Park in Utah.
    Begonnen haben wir mit Bryce Canyon. Aufgrund der Saison hatten wir auch hier mit vielen Besuchern gerechnet und sind direkt am Montag zum Sonnenaufgang gestartet. Die Sonne bei bestem Wetter direkt über dem Canyon aufgehen zu sehen, war das erste Highlight und entgegen unserer Erwartung war der Park bis mittags so gut wie leer und entsprechend entspannt. Bryce ist bekannt für seine HooDoos. Dabei handelt es sich um bis zu 60m steil in die Luft ragende Sandstein-Säulen, die alle mal Teil des Colorado-Plateaus waren, aber durch Wind, Wasser und Eis langsam voneinander abgespaltet wurden. Davon umringt durch den tiefen Canyon zu wandern, fühlte sich an wie im Märchenwald.
    Dienstag ging es dann weiter nach Zion. Schon unsere Ankunft war irgendwie holprig. Es war heiß, alle Campgrounds schienen voll zu sein und für die nächsten Tage waren Sturzfluten angesagt, sodass die Wanderungen im Canyon schon mal wegfielen. Aufgrund des hohen Andrangs der letzten Jahre braucht man für die beliebtesten Wanderungen außerdem inzwischen Zulassungen, die man im Rahmen eines Lotterieverfahrens ersteigern kann. Wir hatten keine Zulassung und haben uns somit auf den Rest des Parks konzentriert. In der Hauptsaison kommt man hier inzwischen nur noch per Shuttle von A nach B. Wir sind heute also wieder früh gestartet, um so viel wie möglich in Ruhe sehen zu können. Die Idee hatten natürlich auch andere, sodass es sich trotzdem zügig füllte. Gegen Mittag sind wir dann wieder zurück zum Campground.
    Unser Fazit: bei uns kamen sicher einige ungünstige Umstände zusammen, denn an sich ist Zion mit seinen hohen roten Bergen und den tiefen Schluchten wirklich schön! Er ist aber leider auch ein gutes Beispiel dafür, wie zu viele Menschen (und wir sind natürlich ein Teil davon) den Eindruck und leider auch den Park selbst schmälern können. Nicht geschmälert sind hingegen die Eichhörnchen. Entgegen ausdrücklicher Hinweise werden diese immer wieder gefüttert und sind teilweise viel zu fett und zu zutraulich. In einem anderen Nationalpark haben wir schon mal den Hinweis „Loved to death“ (zu Tode geliebt) gelesen. Irgendwie fühlt es sich hier ein bisschen so an.
    Sollten wir irgendwann nochmal wiederkommen, fiele unsere Wahl wahrscheinlich eher auf Bryce.
    Aber jetzt erstmal ab nach Las Vegas ✌🏼
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