United States Baldwin Memorial Garden

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Travelers at this place
  • Day 47

    Williamsburg

    June 8, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute waren wir in Williamsburg, Virginia, der historischen Stadt aus dem 18. Jahrhundert. Als Jamestown zu klein wurde, ging man mehr ins Landesinnere. Von 1699 bis 1780 war sie die Hauptstadt der Kolonie Virginia und spielte eine zentrale Rolle in der frühen amerikanischen Geschichte. Die Stadt spiegelt das Leben im 18. Jahrhundert wieder, und viele SchauspielerInnen sind verkleidet wie dazumal und erklären verschiedene Handwerke (Schuhmacher, Bäcker 👩🏼‍🍳, Schreiner, Schneider 🪡🧵) & was eine Taverne (Schenke) ist 😉😅 usw.). Zudem kann man das historische Rathaus, den Governor's Palace und das ehemalige Capitol von Virginia besichtigen. Sie erklärten zudem, wie früher Krieg geführt wurde (humorvoll jedoch voller Fakten), und es wurden sogar mehrere Kanonen abgefeuert. Es war spannend, einen kleinen Einblick in die Vergangenheit zu erhalten, obwohl es wohl eher die Reichen waren, die in diesen Häusern wohnten, und nicht das gewöhnliche Volk.

    Die in Williamsburg wohnhaften John Blair & George Wythe haben dazumal für Virginia zusammen mit George Washington die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben!

    John Blair House - Original Bulding:
    John Blair held a number of political positions between 1728 and 1771. His House is among the oldest in town. The right selection dates 1720-1723; the left was added in 1737.
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  • Day 73

    Williamsburg (Ballenberg der USA)

    November 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

    Nach über einem Monat ohne Camping im Norden war ich 3 Tage bei Regen in der Nähe von Williamsburg auf dem Camping, hatte viel Wäsche und meine Erkältung ausgestanden. Rechtzeitig zum Thanksgiving wurde das Wetter herrliche 16°C warm.
    Williamsburg war von 1699 bis 1780 die Hauptstadt der Kolonie Virginia und spielte eine bedeutende Rolle in der Amerikanischen Revolution. Colonial Williamsburg ist ein History-Museum, wo Schauspieler das tägliche Leben in der Kolonialzeit auf der Strasse, in Geschäften und Werkstätten darstellen.
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  • Day 15

    Williamsburg

    December 11, 2024 in the United States ⋅ 🌧 16 °C

    Après un bon petit déjeuner, on reprend la route sous un torrent de pluie, direction Norfolk, qui est une ville portuaire qui abrite la plus grande base navale du monde.
    Nous sommes même passé sous l’eau, avec l’Hampton Roads Tunnels
    Nous nous sommes arrêtés sur la route pour goûter les burgers de chez Sonic Driv-inn, qui était vraiment très bon!
    Puis nous sommes allés à Williamsburg qui abritait autrefois la plus grande colonie anglaise du Nouveau Monde et possède aujourd’hui des répliques fidèles des bâtiments de l’époque. Malheureusement nous n’avons fais qu’y passer à cause de la pluie.
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  • Day 47

    Jamestown

    June 8, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    Danach ging es weiter nach Jamestown. Heute ist es ein National Park, 1607 wurde hier das James Fort errichtet.

    James Fort war die erste permanente englische Siedlung in Nordamerika und markierte den Beginn der englischen Kolonialisierung. Die Siedler, die hier ankamen, mussten sich großen Herausforderungen stellen, darunter Nahrungsmittel- und Wasserknappheit, Krankheiten und später Konflikten mit den Einheimischen, insbesondere mit Häuptling Powhatan, der in einem schlechten Jahr keinen Mais 🌽 mit den Siedlern tauschen wollte.

    Hier wurde Glas, Keramik und Metallware hergestellt, und es entstand die erste Glasbläserei Nordamerikas. Nahe dem Fundort der alten Glasbläserei wurde eine neue errichtet, in der wie in den 1600er Jahren Glas geblasen wird. Jamestown spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung der amerikanischen Demokratie, da hier 1619 das erste gewählte Gesetzgebungsorgan in den amerikanischen Kolonien, das House of Burgesses, zusammentrat.

    What is Glass?
    Glass consists of 60% sand, 15% soda ash, 15% pot ash and 10% lime. Colonist gathered sand off of the beach, soda ash is burned seaweed or marsh plants, pot ash is burned wood ash and lime is crushed oyster shells.

    How is Glass melted?
    Today we melt this sand mixture over night at about 2400 degrees using a natural gas furnace. In 1608 they used hardwood to fuel their fire. They had to stoke a fire up to two weekes to achieve a melt.

    What changes the color of Glass?
    The natural color of most glass is green, because sand has iron oxide or rust in it naturally. To change the color, a small amount of metal oxide must be added befor your melt.

    - Nickel or Irone makes Green
    - Manganese makes Clear
    - Cobalt makes Blue
    - Curbon makes Brown
    - Silver makes Yellow
    - Tin makes White
    - Cooper or Gold makes Red
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  • Day 24

    Va: Williamsburg

    February 5 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute war es ein ganzes Stück kälter als gestern. Der heutige Tag schloß thematisch direkt an Jamestown an. Kleiner Nachtrag: schon unter der Virginia Companie hatten die Kolonisten eine Selbstverwaltung. Nachdem das Statehouse in Jamestown Ende des 17 Jhs. abgebrannt war, wurde die Hauptstadt Virginias nach Williamsburg verlegt. Ähnlich wie in England gab es zwei Kammern, ein House of Burgesses (Unterhaus) und ein Oberhaus, das auf Seiten des britischen Gouverneurs stand. Als es in Boston wg. der Steuererhebungen zur "Boston Tea Party" kam, schloss sich das House of Burgesses von Virginia an, wurde verbannt und tagte dann in einem Wirtshaus weiter. Schließlich erfolgte dann die Unabhängigkeitserklärung (Thomas Jefferson u.a.).
    Nach der Unabhängigkeit wurde die Hauptstadt nach Richmond verlegt und Williamsburg wurde zu einer Provinzstadt. In den 20er Jahren kam dann J.D. Rockefeller auf die Idee, eine Art koloniales Museumsdorf zu errichten. Gerade rechtzeitig zur Wirtschaftskrise gab es daher genug Arbeitsplätze in Williamsburg :-). Neben offiziellen Gebäuden wie Gouverneurspalast, State House, Kirche, hat man auch versucht andere Gebäude zu rekonstruieren und dort verschiedenste Handwerke aus dem 18. Jh. (wie etwa Schneider, Zimmerer, Bäcker, Schmied, Drucker, Buchbinder...) vorzuführen.
    Im Gouverneurspalast hängt übrigens eine interessante Landkarte. Sie zeigt, wie die verschiedenen Kolonialmächte die Grenzen gerne gesehen hätten. Eigentlich war Mitte des 18 Jh. ja nur ein Küstenstreifen besiedelt. Auf der Karte zog man aber einfach mit dem Lineal die Grenzen der jeweils eigenen Kolonien nach Westen. Kein Wunder, dass dan Englische, Französische und Spanische Karten verschieden aussehen :-).
    Am späten Nachmittag war ich noch in Yorktown, wo die letzte Schlacht des Unabhängigkeitskrieges stattfand, aber außer Erdwällen ist dort für Nicht-Experten wenig zu sehen.
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  • Day 23

    Va: Jamestown

    February 4 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Nachdem einige Plantagen geschlossen waren, gab die Westover Plantage schon mal einen Vorgeschmack auf die Britische Kolonisierung Virginias. Es sah aus, wie in England, nur dass dort im Februar wahrscheinlich nicht die Sonne geschiene
    n hätte.
    Weiter ging es zum Historic District von Jamestown. Hier siedelten 1607 zum ersten Mal Britische Siedler. Man meinte, dasKlima sei gut und die ortsansässigen Indianer relativ wohlwollend (s. Geschichte von Pocahontas). 1610 war allerdings ein Hungerwinter nach dem man die Kolonie fast aufgegeben hätte. Am Anfang hatte man ein Palisadenfort und Holz und Lehmbauten, dann zweistöckigen Fachwerk und schließlich Backstein. Als Cash Crop etablierte sich Tabak. Zuerst wurden sog. Indented slaves, also arbeitslose Weiße, die sich über einen Zeitvertrag verpflichteten, eingesetzt. Von denen erlebten aber viele das Ende ihres Vertrags nicht mehr, 😕. Außerdem besserte dich die wirtschaftliche Lage in England. Ist also schon klar, wer dann arbeiten musste. Auf einer Tafel wird eine interessante Geschichte einer Sklavin erzählt: Im heutigen Angola bekämpfte sich zwei Königreiche, Gefangene wurden anscheinend an die Portugiesen verkauft. Diese wiederum segelten zwecks Verkauf nach Veracruz. Das Schiff wurde aber von Britischen Privateers aufgebracht, und so landete sie schließlich in Jamestown auf dem Sklavenmarkt.
    Nach Jamestown ging es noch nach Williamsburg, allerdings nur um kurz mal in der Innenstadt vorbei zu gucken. Die Kolonialdenkmäler kommen morgen.
    Bin jetzt abends auf dem Campingplatz der, oh Wunder, sogar gutes WiFi hat.
    Übrigens noch etwas zu Nationalparks: Hier wies mich eine Mitarbeiterin darauf hin, dass es für Senioren eine Nationalparkjahreskarte für 20$ gibt (normal 80$). Toll, wenn ich das schon in den Everglades gewusst hätte, hätte ich einiges Geld sparen können🙄.
    Na ja, es ist wie es ist, dann kann ich wenigstens ab jetzt sparen.
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  • Day 12

    Jamestown und Williamsburg

    March 22, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Am nächsten Morgen ist das Wetter besser als angekündigt. Der Himmel ist bedeckt, aber es regnet nicht. Auf der Fahrt nach Jamestown gibt es ein paar Tropfen, aber dort ist es dann trocken. Jamestown ist die älteste Siedlung auf dem Territorium der USA (im Unterschied zu St. Augustine in Florida, der ältesten durchgehend bewohnten Ansiedlung der USA). Heute dort nicht viel mehr als eine große Stele, die dies bekundet und ein kleines Museumsdorf. In die Außenbezirke kommen wir mit unserer US-Nationalpark-Karte, das ist OK. Das Museumsdorf geben wir uns nicht mehr. Stattdessen fahren wir weiter nach Williamsburg. Das ist deutlich größer, man könnte sagen, eine Art Hessenpark der US-Ostküste. Sehr schön gemacht, eine ganze historische Stadt. Die meisten der Häuser kann man besichtigen und dort gibt es dann immer eine geführte Tour. Als erstes gehen wir in das Governer-House. Das ist schon deutlich größer als die Häuser von Washington und Jefferson, aber es ist ja auch ein amtliches Gebäude, kein Privathaus. Die Führerin ist ein junge Frau um die 30, alle anderen, die wir später treffen sind deutlich älter als wir, einige deutlich über 80. Wir schlendern die Hauptstraße entlang und gehen als nächstes ins Capitol. Auch hier eine sehr gute Führung mit vielen Informationen, die auch viele Zusammenhänge und Hintergründe darstellen. Wir schauen uns noch ein Gasthaus und das Gericht an, danach gibt es ein Konzert der historischen Garde und dann ist es auch schon 17:00. Das scheint hier eine magische Zeit zu sein, fast alles schließt hier um 17:00. Wir haben nun leider die Kirche verpasst, die hatten wir eigentlich auf dem Rückweg noch anschauen wollen, aber die schließt eben auch um 17:00.
    Wir gehen also in unser Buschen und fahren weiter. Ziel sind die Outer Banks, eine Inselgruppe vor der Küste von North Carolina, dort sollen mit die schönsten Strände der US-Ostküste sein. Wir fahren zum Parkplatz am Bodie Island Lighthouse, wir sind da ganz alleine freuen uns auf eine ruhige Nacht.
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  • Day 3

    Besuch bei Grandma Virginia in Virginia

    August 18, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute haben wir Grandma und die Family besucht. Sie hat sich echt gefreut, uns mal alle zu sehen. Das Essen war auch sehr lecker: 3 Buckets mit Chickenteilen von KFC und leckere selbstgemachte Salate. 😋 Zum Nachtisch gab‘s sehr leckeren Keylime Pie.Read more

  • Day 18

    Colonial Williamsburg

    September 21, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Von Virginia Beach aus führte uns der Colonial Highway entlang mehrerer Stationen ins Landesinnere.
    Unsere erste Station war heute Colonial Williamsburg, ein lebendes Freilichtmuseum.
    Wie in einem offenen Geschichtsbuch leben die Menschen hier heute noch so wie vor 100 bis 200 Jahren.Read more

  • Day 2

    Day 2: Williamsburg

    April 8 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

    Started out the day bright and early at 7am with a filling omelet from Traditions at the Lodge. Took a early morning stroll down the main road and enjoyed the cool breeze with birds chirping. Due to ticket issues, I decided to hike to the Visitor Center, the trickling stream and car noises on the bridge above bringing back memories of my many previous visits. After getting my ticket sorted, stopped in the gift shop and got a souvenir, a Colonial Williamsburg thermos that had been misprinted and was on sale. Took the shuttle back to the Lodge to drop off my souvenir and then walked through the art museums to get out of the cold and wind (was 44, felt like 29). Got another souvenir while there then headed back to take a nap. Unfortunately, an alarm malfunction turned a 3 hour nap into a 6 hour nap. I got a delicious dinner at Sweet Tea and Barley, then headed out on a late night stroll of the historic district. I shadowed a ghost tour group whose guide had a booming voice and finished my day admiring the stars over the Historic district.Read more

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