United States Wayne County

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Travelers at this place
  • Day 97

    Wo die Kobolde wohnen

    April 29 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Einen weiteren Tag verbringen wir im Goblin Valley State Park, zu viel gibt es zu sehen. Heute besuchen wir die Kobolde in ihren Höhlen und hoffen auf einen freundlichen Empfang 😉. Die Wanderung heißt „The Goblin‘s Lair“. Eigentlich sind es keine Höhlen, sondern ein ehemaliger Slot Canyon, dessen Verbindung durch Steinschlag verschlossen ist. Daher herrscht nun eine strikte Geschlechtertrennung nach „Goblin‘s Lair“ und „Goblette‘s Lair“.

    Die Wanderung führt uns auf die Rückseite des Tals der Kobolde. An der ersten Höhle versuchen wir unser Glück, scheitern aber an den letzten Metern. Das Abseilen erfordert technische Ausrüstung, entsprechendes Know-how und eine Genehmigung des Besucherzentrums. All das haben wir nicht und treten den Rückzug an 🤷‍♀️🤷‍♂️.

    Bei Mrs. Goblin ist Fortuna uns wohlgesonnener. Der Weg hoch erfordert einiges an Kletterei und noch mehr Überwindung. Aber schließlich wird uns der Zutritt zur Höhle gewährt.

    Das war definitiv eine anspruchsvollere Wanderung, die uns riesigen Spaß gemacht hat. Wir fahren nachmittags zum gleichen Stellplatz zurück wie vergangene Nacht und genießen die Aussicht.
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  • Day 96

    Im Tal der Kobolde

    April 28 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

    Zwei Tage lang Starkwind mit fliegendem Sand liegen hinter uns. Da machen weder wandern noch andere Outdoor-Aktivitäten richtig Freude. Wir treiben uns im Capitol Reef ein wenig in der Fruita-Region herum, bevor wir genug Staub geschluckt haben und uns einen windgeschützten Stellplatz suchen. Gestern nähern wir uns schon mal dem Goblin Valley State Park und warten auf besseres Wetter.

    Heute Morgen hat sich der Wind endlich gelegt, Zeit für Bewegung. Wir wandern im „Valley of the Goblins“. Erosion hat im Laufe von Millionen Jahren aus dem Sandstein bizarre Felsformationen geschaffen. Die meisten muten an wie Kobolde und Fabeltiere, viele ähneln Pilzen, auch Schlösser und Burgen glaubt man zu erkennen.

    Wir erkunden alle Valleys, die die Kobolde ihr Zuhause nennen. Spätestens ab dem zweiten Tal begegnen wir keiner Menschenseele mehr, so weit wandert hier keiner 😉. Überhaupt ist der geringe Besucherandrang eine Wohltat. Und in Sachen „spektakulär“ steht dieser kleine State Park den großen Nationalparks in nichts nach.

    Im Goblin Valley wurden übrigens einige Filmszenen der Science Fiction-Parodie „Galaxy Quest - Planlos durchs Weltall“ gedreht 🗿👽🛸.
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  • Day 91

    Burr Trail Road

    April 23 in the United States ⋅ 🌬 21 °C

    Was kosten eine halbe Gallone Milch (1,89 Liter), ein großer Naturjoghurt und sechs Bananen? Im urigen Gemischtwarenladen „Hills & Hollows“ kurz vor Boulder stolze 19 Dollar. Ist aber die einzige Einkaufsmöglichkeit weit und breit, bevor wir in die Burr Trail Road abbiegen. Auch heute verschlägt es uns nicht sonderlich weit. Wir finden einen schönen Stellplatz auf BLM-Land mit ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️-Aussicht und riesigem Vorgarten.

    Auf den Tag genau drei Monate sind wir wieder unterwegs. Während dieser Zeit haben wir vier Jahreszeiten durchlaufen: den Winter in Kanada und Oregon (und unverhofft vor Escalante noch mal), ansonsten das Frühjahr hier in Utah. Den Sommer haben wir auf der Baja verbracht und den Herbst quasi indoor erlebt, als die Lüftung in Speedy das Mäusenest ausgespuckt hat 🍂. Unsere Reiseplanung ist sicherlich an der einen oder anderen Stelle optimierungsbedürftig. Wir sind nicht die großen Vorbucher, die auf den Tag (oder die Woche) genau wissen, wann sie wo sein werden. Das bereitet uns bei manchen Nationalparks Schwierigkeiten, sie sind hoffnungslos überlaufen.

    Wir haben viele neue Bekanntschaften gemacht, einge Freundschaften geschlossen und sind in allen drei Ländern überwiegend netten und freundlichen Menschen begegnet. Unser Dicker bekommt immer noch haufenweise Komplimente, wir hoffen, das steigt ihm nicht zu Kopf 😘.

    In Deutschland ist heute „Tag des Bieres“. Darauf trinken wir unsere letzten beiden Corona von der Baja, prost 🍻.
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  • Day 10

    Bryce Canyon - jour 10

    April 22 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Aujourd'hui c'était une journée quasiment complète à Bryce Canyon, on a randonné dans les canyons, et visité différents points de vue.
    La randonnée était un peu physique surtout avec mon mollet en vrac. Mais c'est dans la tête ! 😅
    On a ensuite visité une cascade pour finir la journée, c'était vraiment joli
    Quand on est rentrés on a fait une petite sieste pour se remettre de la journée et du soir on a testé un restaurant grill où j'ai pu faire griller des marshmallow au feu de camp 🔥
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  • Day 87

    Frohe Ostern 🐣

    April 19 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

    Weitere Schneefälle in der Nacht haben Speedy zu einem Iglu mutieren lassen. Um halb acht werden wir bei -12 Grad wach, drinnen sind es +12. Wir werfen die Heizung an und verkriechen uns noch mal unter die Decke. Wir haben es nicht eilig.

    Nach dem Frühstück rollen wir zum Auftauen ein paar Meter vor in die Sonne und stellen fest, dass ein Druckluftkreis auf Null steht. Wir gehen auf die Suche, ein Ablassventil am Kessel scheint undicht zu sein. Ersatz haben wir zum Glück dabei 😅, alles wieder in Ordnung.

    Weit fahren wir heute nicht, im Escalante Petrified Forest State Park haben wir einen Platz gebucht. Vorher geht’s zum Einkaufen ins verschlafene Escalante. In der Griffin Grocery gibt es alles, was das Herz begehrt, allerdings zu ziemlich gesalzenen Preisen. Im Visitor Center versorgen wir uns mit Info-Material über Wandermöglichkeiten in der Region. Die gibt es hier zuhauf. Nachmittags beziehen wir unser Quartier im State Park, drehen noch eine kurze Runde und lassen den Tag am Lagerfeuer ausklingen. Ein Nachbar aus Pennsylvania gesellt sich zu uns 🔥. Es werden viele Geschichten erzählt.

    Wir wünschen auf diesem Weg allen frohe Ostern und schöne Feiertage 🐇.
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  • Day 86

    Wintersturm vor Escalante

    April 18 in the United States ⋅ ☁️ 3 °C

    Gestern zieht ein Sturmtief über die Region mit Gewitter, Regen und Schnee. Der Wind weht in Böen mit über 80 Stundenkilometern. Wir ziehen uns in eine Forststraße zurück und wettern ab. Die Bäume um uns herum sehen recht stabil aus 😮‍💨. Bryce haben wir nur ungern schon verlassen, es hat uns dort ausnehmend gut gefallen. Wir hoffen, dass es uns noch mal in die Gegend verschlägt.

    Heute Morgen wachen wir bei blauem Himmel und Sonne in einem kleinen „Winter Wonderland“ auf. Aber der Schein trügt, bereits ab mittags sind wieder leichte Schneefälle gemeldet. Zum Glück bleibt der Schnee nicht lange liegen. Erst morgen soll der Spuk endgültig vorbei sein.

    Wir entscheiden uns für einen weiteren Tag im Wald. Und was macht man, wenn’s draußen kalt und ungemütlich ist? Natürlich den Kühlschrank abtauen 🥶, lästigen Papierkram erledigen und aufräumen. Außerdem versuchen wir uns am „5 Minuten Brot“ nach einem Rezept von „Leo auf Reisen“. Gelingt sehr gut und schmeckt uns hervorragend 👍. An dieser Stelle noch mal vielen Dank für das Rezept.

    Und nach einer gefühlten Ewigkeit gibt es gleich zwei Kinoabende hintereinander. Auch mal wieder gemütlich 📽️🍿.
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  • Day 84

    Im Land der Feen und Trolle

    April 16 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Nein, wir sind mittlerweile weder in Island noch in Norwegen gelandet. Heute geht’s ins Märchenland, wir haben uns den „Fairyland Loop Trail“ vorgenommen. Das Wetter ist optimal, gegen zehn marschieren wir los. Bevor wir den eigentlichen Wanderweg erreichen, arbeiten wir uns gute drei Kilometer den „Rim Trail“ entlang.

    Die Hoodoos haben teilweise skurrile Formen, überall glaubt man Fabelwesen oder Tiere zu erkennen. Andere Felsformationen erinnern an die Bauwerke der Elben im „Herrn der Ringe“. Wir wandern durchs Märchenland 🧚🧌, der Trail wird seinem Namen gerecht.

    Aber wie in allen Märchen stehen vor dem „Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage“ Mühsal und Qualen 😉. Aufgrund seiner Länge und der vielen Höhenunterschiede wird der Trail als schwierig eingestuft. Es gilt, laaaange Steigungen zu bewältigen, auf einer Höhe von 2.500 Metern ist das recht anstrengend. Der geringere Sauerstoffgehalt macht sich bemerkbar. Wir sind trotzdem hellauf begeistert.

    Am späten Nachmittag kehren wir müde, aber rundum zufrieden zurück auf den Campground. Knapp 17 Kilometer und 579 Höhenmeter haben wir heute erwandert 🥾.
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  • Day 82

    Auf nach Bryce

    April 14 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Am frühen Vormittag verlassen wir den Zion Nationalpark. Viel Schönes haben wir gesehen, noch mehr bleibt unentdeckt. Man könnte gut und gerne zwei Wochen hier verbringen. Die Fahrt nach Bryce führt durch einen Tunnel aus dem Jahr 1930, der für große Fahrzeuge mit Gegenverkehr mangels Höhe und Breite nicht geeignet ist. Nur nach Freigabe durch einen Park-Ranger dürfen wir mit Speedy durch, der Verkehr auf der anderen Seite muss warten. Ein Tunnel also für uns alleine ⛔️.

    40 Kilometer geht es auf dem Mount Carmel Highway durch eine spektakuläre Bergkulisse. Wir kommen aus dem Staunen nicht heraus, mit dem Sichten der Fotos ist unsere Abendunterhaltung gesichert 🙈. Besonders beeindruckt uns der Red Canyon im Dixie National Forest, die Farbenpracht ist nicht von dieser Welt. Gut möglich, dass wir die 25 Kilometer von Bryce bis hierher noch einmal zurückfahren.

    Im Bryce Nationalpark erkundigen wir uns im Visitor Center nach den Wanderrouten und Empfehlungen. Eine erste Orientierungstour führt uns bis zur Bryce Lodge, hier liegen sogar noch Schneereste 😳. Aber wen wundert’s, wir sind auf 2.500 Meter geklettert - wobei die Hauptarbeit natürlich unser Dicker geleistet hat. Zurück gehen wir ein kurzes Stück den Rim Trail entlang bis zum „Sunset Point“. Die Aussicht ist einfach unbeschreiblich.
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  • Day 7

    Mt. Carmel Hwy bis Bryce Canyon

    May 4 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

    Wir haben’s heute gemütlich genommen – der Wetterbericht versprach Regenschauer ☔ und die Strecke von Zion zum Bryce Canyon ist nicht allzu lang. Nach dem Frühstück noch schnell auftanken ⛽, dann ging’s los über die spektakuläre Mount Carmel Highway und durch den historischen Tunnel 🚗🌀. Den geplanten Stopp und Spaziergang 🥾 zum Pine Creek Canyon Overlook mussten wir leider sausen lassen – full house auf dem Parkplatz 🚫🅿️! Also weiter zum Checkerboard Mesa Viewpoint, wo wir immerhin noch ein paar trockene Minuten erwischen. Ab Mt. Carmel Junction geht’s dann über die US-89 weiter – durch eine Landschaft, die plötzlich nach Cowboys, Ranches und staubigen Westernfilmen schreit 🤠. Der Regen 🌧️ hat zwischendurch unseren Chevy entstaubt und die Temperaturen sinken gegen 0 Grad🥶😎.

    Ankunft in Bryce City kurz nach Mittag – und Überraschung: es hat vor kurzem geschneit ❄️! Bei Ruby’s Inn (gefühlt gehört hier alles den Rubys) war unser Zimmer noch nicht parat 🛏️, also Wanderschuhe an 👟, Shuttle-Bus geschnappt 🚌, ab zum Bryce Point. Dort bietet sich uns ein fantastischer Blick ins Bryce Amphitheater – diese Hoodoos sind wirklich spektakulär! 🪨 Wir laufen den Rim Trail bis zum Sunset Point – 4.2 km fantastische Aussicht, aber kein Geländer weit und breit 😬. Welcome to America – einmal ohne Sicherheitsnetz! Marianne hält sich mutig links am Wegrand, möglichst weit weg vom Abgrund 🧗‍♀️. Nach 1¼ Stunde erreichen wir den Sunset Point – das Licht war perfekt 🌤️, die Regenwolken haben sich rechtzeitig verzogen, und wir schauen staunend den Wanderern 👩‍🦯‍➡️und Pferdetrekkern 🫏 zu, die sich in den Canyon hinunter wagen. Für uns bleibt’s heute bei der Aussicht – aber was für eine 🤩!

    Highlights des Tages:
    ⛰️ Checkerboard Mesa
    ☔ Regendusche deluxe
    🤩 Hoodoos & Canyon
    ⚠️ Rim Trail ohne Geländer = Mutprobe bestanden!
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  • Day 9

    Tag 11 - Bryce Canyon

    April 29 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Am heutigen Tag stand der bekannte Bryce Canyon auf der Tagesordnung.
    Nachdem wir an der gestrigen Anreise mit leichten Regen- und Schneestürmen und den damit einhergehenden Minusgraden zu kämpfen hatten, entschieden wir uns für ein bequemes und warmes Jogginghosenoutfit um der Kälte zu trotzen.
    Nach einem kurzen Frühstück, welches aus ungetoastetem Toastbrot, Kochschinken und Käse bestand, sattelten wir auf und steuerten Richtung Canyon.
    Da wir inzwischen etwas routinierter in unserer Reiseplanung sind, informierten wir uns bereits im Vorfeld über mögliche Wanderrouten und die angesagtesten Aussichtsplattformen um die Besten Eindrücke des Canyons zu erhaschen.
    Schnell schlug jedoch leichte Ernüchterung auf, da aufgrund von Schneefall einige Wanderrouten und Platformen gesperrt sein sollten.
    Am Canyon angekommen stellten wir dann jedoch recht schnell fest, dass doch alle Routen und Wege geöffnet waren und wir somit uneingeschränkten Zugriff auf den gesamten Bryce Canyon hatten.
    Auch das Wetter überraschte und wurde von Minute zu Minute sonniger.
    Unser Plan war wie folgt: zunächst mit unserer Benzinkutsche die 13 verschiedenen Aussichtsplattformen ansteuern um den Canyon von oben zu erkunden und anschließend durch das Canyonland vom Sunset-Point, der wohl schönsten Aussichtsplattform des Canyons, bis hin zum Sunrise-Point (auch nicht schlecht) zu maschieren.
    Gesagt getan.
    Die Tour begann auf der anderen Seite des Canyons. Somit durchquerten wir zunächst den gesamten Park bis wir an unserem ersten Aussichtspunkt dem Rainbow-Point angekommen sind.
    Man muss sagen, dass man sich womöglich die ersten 5-6 Aussichtsplattformen hätte sparen können, da sich hier nur einzelne Bergwände in den für den Bryce Canyon typischen Gesteinsstrukturen zeigten. Aber wir sind ja nicht zum Spaß da, somit klapperten wir alle 13 Punkte ab und sicherten uns Fotos. Da die Besucherfrequenz jedoch stark anstieg, je weiter man in Richtung unteren Teil des Canyons zu den beliebten Sunset Point gelangte, blieben uns aufgrund fehlender Parkmöglichkeiten der ein oder andere Viewpoint verwehrt. Das war für uns jedoch nicht weiter tragisch, da wir die besten Blicke auf den Canyon sowie vom Sunset-Point aus erwarteten. Leider war jedoch auch hier die Parkmöglichkeit ausgeschöpft, wodurch wir und kurzerhand dazu entschlossen weiter zum Sunrise-Point zu fahren und von dort aus zu Fuß in Richtung
    Sunset-Point vorzudringen. Zu diesem Zeitpunkt gab auch das Wetter wieder sein Bestes und wir stampften bei angenehmen 18 Grad und Sonnenschein zum Sunset-Point. Dort angekommen bekamen wir das erste Mal den wahren Bryce-Canyon zu Gesicht und durften eine wahnsinnige Aussicht über die orangefarbenen Gesteinsskulpturen die meterhoch in den Himmel ragten genießen.
    Schnell wurde uns klar, da müssen wir runter. Unser Abenteuerdrang war kaum mehr zu zügeln und wir machten uns auf die Socken. Auf den ersten Metern nach unten kamen uns bereits die ersten roten Gesichter, schnaufende Nasen und röchelnde Lungen entgegen. Davon liesen wir uns jedoch nicht abschrecken und stürzten uns den Canyon hinunter.
    Die Aussicht war gigantisch. Zwischen den orangefarbenen Felsen bahnten sich unzählige Bäume den Weg ans Licht und wir konnten die dortige Vegetation aus nächster Nähe anschauen. Alles ziemlich sandig, aber trotzdem auch viel Grün.
    Nach ca 60 Minuten Fußmarsch durchs Tal erreichten wir wieder die andere Seite des Aufstiegs, hoch zum Sunrise-Point.
    Weitere 30 Minuten später oben angekommen waren wir etwas perplex von den vielen kaputten und müden Gesichtern die wir dort vorfanden - das Elend stand ihnen ins Gesicht geschrieben.
    Für uns hingegen war das natürlich überhaupt kein Problem – wir kamen oben an wie neu geboren. Frisch, energiegeladen und mit dem dezenten Glanz von Überlegenheit auf der Stirn.
    Danach ging der Weg zurück zur Kutsche, die uns ins nächstgelegene Restaurant bringen sollte. Dort angekommen gab es die klassische amerikanische Fettpizza mit einem etwas gewöhnungsbedürftigen Kaltgetränk.
    Nachdem der Magen gefüllt, die Gemüter beruhigt und die Füße wieder kalt waren, ging es zurück zur Unterkunft. Auf dem Weg dahin tränkten wir unseren Blechgaul und besorgten uns noch ein paar Kleinigkeiten (0,33ml) um den Abend ausklingen zu lassen.

    Tagessaldo:

    12.523 Schritte:
    10,2 km zu Fuß
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