United States Sawmill Run

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Travelers at this place
  • Day 95

    Zu Hause in Pittsburgh 🏠😊

    September 5, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 32 °C

    Der Abschied von Nashville fällt uns verglichen zu Chicago relativ leicht. Vor uns liegen nun gut 900 Kilometer und die Bundesstaaten Tennessee, Kentucky, Ohio und ein klitzekleines Stück West Virginia, bis wir dann die Grenze nach Pennsylvania überfahren. Wir wollen bis nach Pittsburgh, der zweitgrößten Stadt Pennsylvanias, denn dort leben derzeit Chrissy und Sven, die Eltern von Niklas und Marcel. Mit Niklas bin ich zusammen in den Kindergarten gegangen und da haben sich nicht nur Niki und ich, sondern auch unsere Mütter so gut angefreundet, dass der Kontakt noch weit über den Kindergarten hinaus und über mehrere Kontinente hinweg bestehen geblieben ist. Seitdem wir uns kennen, wurde Sven beruflich als Expat nämlich schon für jeweils mehrere Jahre nach Singapur und Istanbul geschickt und ist seit inzwischen zwei Jahren in Pittsburgh stationiert. Dabei ist die ganze Familie natürlich immer mitgezogen. Zwischen den Auslandsposten waren sie auch immer wieder in Berlin, sodass es schon einige Abschieds- und Welcome-Back-Parties in der Vergangenheit gegeben hat.

    Wo wir nun schon mal in der Gegend sind, wollen wir uns die Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen, sie in Pittsburgh zu besuchen. Die 900 Kilometer Fahrstrecke teilen wir uns aber auf zwei Tage auf. Dabei verbringen wir die erste Nacht auf einem Parkplatz im Wald in Ohio, auf dem Wildcampen wohl erlaubt sein soll. Wir kommen dort im Stockfinstern an, allerdings stehen hier zum Glück auch anderen Camper und Wohnwägen, da hat man dann gleich schon ein besseres Bauchgefühl. Die Gegend hier wird wohl überwiegend zum Quad- und Dirtbikefahren genutzt, jedenfalls haben hier viele entsprechende Fahrzeuge dabei. Am nächsten Morgen werden wir auch von Quadmotoren geweckt, die an unserem Auto vorbeirauschen. Als wir aus dem Auto blicken, sehen wir dass sowohl links, rechts als auch hinter uns inzwischen Autos stehen. Vor uns ist der Wald. Wir wurden zugeparkt. Zum Glück sind die Besitzer der Autos gerade noch dabei die Quads abzuladen, um dann loszufahren. Jetzt ist Tempo angesagt, damit die nicht weg sind und wir hier festsitzen. Wir ziehen uns schnell an und machen dann auf uns aufmerksam. Aber die beiden Männer scheint es nicht sonderlich zu kümmern, dass sie uns zugeparkt haben. Keiner von ihnen macht Anstalten, das Auto zu bewegen. Sie rechtfertigen sich nur kurz, dass der ganze Parkplatz ja voll sei und widmen sich dann wieder ihren Quads. Nachdem wir ihnen erklärt haben, dass wir so ja nicht wegkommen und heute noch eine lange Autofahrt vor uns haben, bequemt sich einer von ihnen und fährt sein Auto zurück, sodass wir gerade so noch ausparken können. Da hatten wir aber Glück, zehn Minuten später und wir wären da nicht mehr weggekommen.

    Auf den morgendlichen Schock beschließen wir, erstmal frühstücken zu gehen. Ich suche ein Diner mit guten Bewertungen auf der Strecke raus und bei Scott’s Diner in New Concord, Ohio schlagen wir uns richtig die Bäuche voll. Zufälligerweise erfahren wir (mit unserem alaskanischen Kennzeichen sind wir natürlich wieder die Sensation), das Scotts Diner vor kurzem zum besten Diner des ganzen Bundesstaates ernannt wurde. Naja, alles was wir hier wieder feststellen: amerikanisches Frühstück = Cholesterinbombe!!

    Weiter geht es durch Ohio (super schön, alle Wiesen sind gemäht, auch die begrünten Mittelstreifen) und West Virgina (kaum fahren wir über die Grenze wird es wieder weniger schön) bis nach Pennsylvania (hier ist es wieder schön). Vor uns tut sich die Skyline Pittsburghs auf, wir fahren jedoch links an der Stadt vorbei einen Hügel hinauf, wo die hübscheren Vororte liegen. Hier wohnen auch Chrissy und Sven. Wir biegen in eine sehr gepflegte und hübsche Nachbarschaft ein und kommen auch schon bald an unserem Zielhaus an. Es wird sich herzlich begrüßt und gedrückt, dann hüpfen wir erstmal unter die Dusche und beziehen das Gästezimmer. Wir dürfen nämlich für vier Nächte hier bleiben und fühlen uns sofort wie zuhause. Auf der Terrasse gibt es Kaffee und Kuchen und wir quatschten erstmal ganz ausführlich. Heute Abend sind wir noch zu fünft, denn Niki ist auch noch da, der reist nur leider morgen früh schon ab, da er über Nashville nach Berlin fliegt, um von dort dann seine Weltreise anzutreten (alles Weltenbummler hier…).

    Zum Abendessen gibt es Nudelauflauf (mein Leibgericht). Super lecker und nach dem Abendessen lassen wir den Abend mit ein, zwei Bierchen ausklingen und vergleichen unsere Erfahrungen in Amerika. Es ist so angenehm, sich mal wieder lang und ausführlich mit anderen Deutschen zu unterhalten!

    Am nächsten Morgen gehen Rico, Sven, Luna (das fünfte Familienmitglied, eine zuckerliebe, schon etwas ältere Golden-Retriever-Dame) und ich im McConnell’s Mill State Park wandern. Es ist ein super heißer Tag und dazu noch Labour-Day (Tag der Arbeit), also Feiertag. Ergo sind wir nicht alleine auf der Wanderung, aber es verläuft sich doch sehr schnell und man bekommt andere Wandernde kaum mit. Die Wanderung ist wunderschön. Sie führt entlang des Slippery Rock Creek (den ein oder anderen slippery Rock bemerken auch wir), an einer alten, begehbaren Mühle vorbei und immer tiefer in den Wald hinein. Wir wandern an Wasserfällen vorbei (hier kann Rico mal wieder seine Filterflasche ausprobieren), entdecken einige hier beheimatete Tausendfüßler und Luna kann sich sogar das ein oder andere mal am Flussbett abkühlen. Wir machen Pause am Wasser, als Proviant gibt es Käsewürfel, Weintrauben und Müsli-Riegel. Ein wirklich schöner Ausflug, aber wegen der Hitze (>30° C) kommen wir über 4 Kilometer nicht hinaus. Langsam streikt auch Luna (unter dem dicken Fell ist es auch bestimmt nochmal besonders heiß), sodass es Zeit ist, zum Auto zurück zu wandern.

    Zurück „zu Hause“ gönnen sich erstmal alle eine kühle Dusche und relaxen ein wenig. Abends grillen wir mit allem was das Herz begehrt. Auch Findus, der Kater der Familie, kommt ab und zu vorbei und holt sich seine Krauleinheiten ab.

    Am Dienstag Vormittag erkunden Rico und ich Downtown Pittsburgh. Zwar hat Chrissy und schon vorgewarnt, dass es nicht sonderlich viel zu sehen gibt, den ein oder anderen Tipp haben wir aber doch bekommen und machen uns damit auf in die Stadt. Auch heute ist es wieder brütend heiß. Wir parken neben dem Stadion der Pittsburgh Steelers (das lokale Football-Team, das auch in der NFL recht erfolgreich ist) und laufen entlang des Allegheny River Richtung Downtown. Außer uns sind kaum Menschen auf den Straßen unterwegs, es ist alles ziemlich ausgestorben und auch nicht besonders hübsch. Die paar Menschen, die sich hier aufhalten, sehen auch eher unheimlich aus, sodass wir uns nicht lange in Downtown aufhalten, sondern gleich weiter Richtung Strip District marschieren. Hier ist es etwas netter. Es gibt eine Markthalle, Lebesmittelläden und kleine Feinkostengeschäfte. Im Strip District liegt auch Pamela’s Diner, das uns Chrissy empfohlen hat. Hier gibt es leckeres Frühstück für uns, besonders gut schmecken uns die hauseigenen Hotcakes, saftige Eierkuchen die dünn wie Crêpes und dabei schön knusprig sind. Nachdem wir es uns bei Pamelas Diner haben schmecken lassen, geht es zurück durch die sengende Mittagssonne zum Auto. Das haben wir ja hinter dem Stadion der Pittsburgh Steelers geparkt und als wir gerade an dem Stadion vorbeilaufen, kommt uns eine aufgeregte Mitarbeiterin entgegen „Are you guys also here for the tour? If you enter now it’ll be only 10 $ each!”. Ein kurzer Blickkontakt genügt und wir sind uns einig: die 20 $ sind es uns in jedem Fall wert. Also machen wir spontan noch die Stadiontour mit. Ein zunächst etwas mürrisch wirkender aber letztendlich sehr herzlicher Guide führt uns durch die VIP Lounge zur teuersten Tribüne des Stadions. Von dort geht es weiter Richtung Backstage Bereich. Wir besichtigen die Umkleidekabine des College-Footballteams und auch die Kabine der Steelers. „Do not step on the Logo on the floor. It’s sacred“. Football nimmt man hier sehr ernst.

    Neben uns nehmen noch vier Pittsburgher an der Tour teil, darunter auch zwei Frauen in ihren Mitfünfzigern, die ganz aufgeregt sind. In der Umkleidekabine darf sich eine von ihnen sogar auf den Stuhl ihres Idols setzen. „You won‘t cry though, right?“ fragt unser Guide sie halbironisch. Als wir dann durch die Umkleidekabine auf das Football-Feld aufmarschieren fängt die gute Frau dann wirklich an zu weinen. Amerikaner lieben es halt so theatralisch zu sein. Beeindruckt sind aber auch wir, vor allem davon, wie klein so ein Football-Feld in der Realität ist. Naja, dass im Fernsehen immer alles sehr viel größer erscheint, haben wir ja schon in L.A. festgestellt. Das Stadion selbst ist hingegen alles andere als klein, auf zich Tribünen haben über 68.000 Zuschauer:innen Platz.

    So richtig verliebt in Pittsburgh haben wir uns nicht. Es handelt sich hier zumindest hinsichtlich der Downtown wieder um eine typische amerikanische Stadt, ohne großes Alleinstellungsmerkmal. Aber das wurde uns von Chrissy und Sven ja im Vorhinein schon bestätigt. Die Nachbarschaft in welcher die Beiden wohnen gefällt uns hingegen sehr gut. Darum geht es für uns nach der Stadionführung auch wieder dorthin zurück. Abends nehmen Chrissy und Sven uns mit nach Mount Washington. Das charmante Viertel liegt auf der anderen Seite des Flusses auf einem Hügel und überblickt die Downtown. Hier gehen wir lecker essen und holen uns danach noch ein Eis, während wir die Panoramastraße hinunterschlendern und immer wieder auf den kleinen Aussichtsplattformen den tollen Blick über Pittsburgh genießen. Bei Nacht sieht die Stadt von hier oben wirklich schön aus und auch das Viertel Mount Washington gefällt uns sehr gut. Viele Stadtvillen, tolle Restaurants und Bars mit Trivia-Nächten und Bingo Abenden. Hier kann man sich wirklich wohl fühlen.

    Den Mittwoch verbringen wir mit Administrativem. Wir buchen unsere Unterkünfte für Boston und Washington, fahren unser Auto in die Waschanlage, machen Fotos von dem glänzenden Van und dem Equipment für unser Verkaufsinserat und erledigen noch viele Kleinigkeiten die so angefallen sind. In dem schönen Garten quatsche ich nochmal ausführlich mit Chrissy bei einer kühlen Cola während Rico Mittagsschlaf macht und abends spielen wir alle zusammen lange Wizzard und Kniffel. Urlaub im Urlaub eben 😊

    Am nächsten Morgen schließe ich mich bei Chrissies morgendlicher Runde mit Luna an. Wir spazieren durch den wunderschönen Hartwood Acres Park, der mir wie ein Märchenwald vorkommt. Total friedlich ist es hier so früh am Morgen und am Ende der Runde kommen wir sogar noch an der Hardwood Acres Masion vorbei, einem alten Anwesen, dass inzwischen als Museum und Evenlocation dient. Damit ist die Märchenwald-Atmosphäre wirklich komplett.

    Rico hat derweil schon das Auto geladen, denn als wir zurück sind heißt es auch schon bald Abschied nehmen. Von Chrissy und Sven, von Luna und Findus. Es waren so schöne Tage und wir haben uns ein bisschen wie zuhause in Berlin gefühlt. Also an dieser Stelle auch nochmal vielen Dank an euch beide, dass ihr uns für die Zeit adoptiert habt und Ersatzeltern für uns wart. 🥰 Wir hatten wirklich so schöne Tage!

    Ein bisschen wehmütig aber auch voller Vorfreude fahren wir mit unserem Van von der Einfahrt runter, winken noch einmal und machen uns dann auf den Weg in Richtung Niagara Fälle…
    (J)
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  • Day 47

    Pa: Pittsburgh, Carnegie Mellon

    February 28 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

    Mir war garnicht bewusst, dass Pittsburgh auch Unistaxt ist. Jedenfalls gibt es im Osten ein riesiges Unigelände mit etlichen Gebäuden, darunter auch eine sog. Heinz Chapel (nach dem Ketchup König Heinz, war aber Freitags zu), aber vor allem der sog. Cathedral of Learning. Dabei handelt es sich um ein Hochhaus mit vielen Seminarräumen. Einige Räume wurden dabei Stil bestimmter Länder, also etwa Deutschland, Schweden, China, Indien etc. gestaltet. Die Uni selbst ist schon älter (man sieht noch ein altes Blockhaus auf dem Gelände), aber der Stahlmagnat Andrew Carnegie hat wohl viel gestiftet.
    Auf Carnegie geht auch das benachbarte Kulturzentrum mit Konzerthalle, Bibliothek und Museum zurück. Das Museum vereint Natur, Völkerkunde und Kunst, es geht sozusagen vom Steinkohlewald über amerikanische Indianer zur modernen Kunst. So stellt man etwa Mineralien, Kristalle und Juwelen zusammen aus. Carnegie hatte die Ausgrabung eines nach ihm benannten Dinosauriers finanziert und diesen dann in Pittsburgh ausgestellt. Interessant sind auch praktische Vetsuchsaufbauten, etwa zu Floureszenz, Phosphoreszenz, Informationen zu Gesteinen und Erdgeschichte. Man kann sich auch als Fossilienausgräber betätigen oder Restauratoren in offenen Laboren über die Schulter schauen.
    Übrigens ist jetzt etwa die Hälfte der Reise um. Sitze z. Zt. im Greyhoundbus nach Milwaukee mit Umstiegen in Indianapolis und Chicago.
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  • Day 46

    Pa: Pittsburgh

    February 27 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

    Pittsburgh ist eine Dreiflüssestadt, ähnlich Hann. Münden, nur etwas größer. Monongahela und Allegheny bilden zusammen den Ohio. Der Zusammenfluss war natürlich auch für die europäischen Kolonialmächte zur Kontrolle wichtig, und so gründeten die Franzosen das Fort Duquesne, das aber bald von den Briten erobert wurde und fortan als Fort Pitt weiterbetrieben wurde. Im Siebenjährigen Krieg waren die verschiedenen Stämme der Ureinwohner dann auch unter wechselnden Allianzen mit Briten und Franzosen beteiligt.
    Nach dem siebenjährigen Krieg kam die amerikanische Unabhängigkeit und immer mehr europäische Siedler. Inianeraufsände wurden niedergschlagen, keiner der mit den Indianern geschlossenen Verträge wurde gehalten. Bei einer Gelegenheit überreichte man auch mit Pocken infizierte Geschenke an die Ureinwohner. Im 19.Jh wurde Pittsburgh Industriestadt (Stahl) und seit der Krise dieser Industrien wird mehr auf Dienstleistungen und Kultur gesetzt.
    Ich habe mir heute Morgen erst mal den Zusammenfluß der Flüsse angesehen, inklusive einem Museum zur Geschichte des Forts. Da das Wetter am Nachmittag nicht so gut war, bin ich ins Warhol Museum gegangen (Andy Warhol ist in Pittsburgh geboren). Nach Bezug des Quartier surde es gegen Abend etwas besser und ich habe auf dem Südufer des Monongahela das Restaurantviertel Station Square abgesehen sowie eine Fahrt mit einer Seilbahn auf die Hügel oberhalb des Flusses gemacht. Sehenswert war auch der zu einem Restaurant umgewidmete Bahnhof. Ein kleine Ausflug zu eine Stadion (wo anscheinend gerade ein Spiel stattfinden sollte) und ein weiteres altes Industrieviertel mit Einkaufsmöglichkeiten rundete den Tag ab.
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  • Day 4

    Washington -> Pittsburgh

    January 11 in the United States ⋅ ☁️ -3 °C

    Der Tag begann wie üblich 0700 - Teile der Reisegruppe besuchten das Hotel Gym bereits 0630 - der Autor selbstverständlich nicht. Das Frühstück war wirklich rudimentär, keine Waffeln 🧇 kein Porridge 🥣, na gut - eben Bagels mit Philadelphia Erdbeere 🍓, eine Kombi die aus Deutschland auch nicht bekannt ist. Kurz vor 0900 kehrten wir das Vehikel frei und machten uns auf den Weg ins rund 400 km entfernte Pittsburgh. Irgendwann meldete sich auch das Fahrzeug mit Hunger - die Gallone kostete ca. $3,00 - also 0,71 € pro Liter. Damit gehen herzliche Grüße an den Bundesfinanzminister.

    Kurz nach Halbzeit wurde ein Walmart Supercenter aufgesucht um heimische Waren der Braukunst zu erwerben, leider kein Erfolg. Bissel Kram lag aber wieder im Wagen. Zeit für den ersten Fahrerwechsel. Zufällig erspähte ein Adlerauge einen Biershop erspäht, so dass dieses Thema auch erledigt war.

    In Pittsburg angekommen, suchten wir den Hausberg Mount Washington samt Aussichtsplattform auf und machten die obligatorischen Stadtbilder - die daheim gebliebenen interessieren sich nicht so für Eishockey, da muss auch anderer Content kreiert werden. Anschließend suchten wie uns eine nette Tiefgarage. Noch 50 Minuten bis Spielbeginn - das Abendessen wurde in die PPG Paints Arena verlegt. Chickentenders und eine Cherry Coke für $27,50, win unglaubliches Schnäppchen.

    Das Spiel ist schnell erzählt. Vor 18.043 Zuschauern erwischten die Hausherren eine rabenschwarzen Tag. Insgesamt kassierten die Pens in 60 Spielminuten fünf Gegentore und Konten selber keine zählbaren offensiven Akzente setzen. Na ja - zumindest helmed ice und den einen oder anderen Fanartikel erbeutet.

    Den Tag schließen wir erneut auf der Interstate ab und fuhren noch einmal knapp 200 km nach New Heaven.
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  • Day 49–50

    Pittsburgh

    October 29, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

    As we were recommended, we went to see the Penguins for the hockey game. We had a lot of fun at the stadium, but the day after was a bit tough for the guys. After having breakfast at Dunkin' we went to the Duquesne Incline, where we had a beautiful view on the city and the rivers with all the bridges. We walked to the Point State Park, where the Ohio River starts and walked downtown. We got a small tour in the First Presbyterian Church of Pittsburgh, which was very impressive with its Tiffany glass and a huge wooden door.Read more

  • Day 8

    Roadtrip

    May 24, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Von Geneva on the Lake sind wir ganz unspektakulär nach Pittsburg gefahren. Da die Zeit nicht mehr so ausgiebig wie in NY vorhanden ist, haben wir uns für die Touri-Variante entschieden. Mit dem roten Hop on Hop- off Bus einmal in 2h durch Pittburg. Es war spannend und mit den grossen zwei Stadions eindrücklich aber ein weiteres Mal nach Pittsburg müssen wir nicht mehr. Der Besuch im Hofbräuhaus war nicht meine Idee 😆😉 Nun müssen wir langsam aber sicher den Rückweg in Richtung JFK ansteuern.Read more

  • Day 79

    Pittsburgh

    November 3, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 7 °C

    Pittsburgh diente uns als Zwischenstopp um die lange Fahrt von den Niagara Fällen nach Baltimore zu überbrücken. Die Stadt liegt im Südwesten des Bundesstaates Pennsylvania, am Zusammenfluss des Monongahela und des Allegheny River zum Ohio River.
    Vom Point State Park auf dem Mount Washington, der mit dem Auto oder Seilbahn erreichbar ist, hat man einen wunderbaren Ausblick auf dir Skyline der Stadt. Im Strip District befinden sich eine bunte Mischung an Lebensmittelläden, Strassenläden mit Fanartikeln (Steelers, Penguins, Pirates) und Restaurants.
    Randyland ist ein Outdoor-Kunstmuseum und gilt als eines der farbenfrohsten öffentlichen Kunstdenkmäler Amerikas.
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  • Day 2

    Day 2 - Pittsburgh and Bordalo

    October 1, 2022 in the United States ⋅ 🌧 11 °C

    After the Zippo museum we continued to make our way to Pittsburgh to find our first North American Bordalo.
    Bordalo’s Half Baby Raccoon was created on the side of a commercial building that houses a very busy reduce/reuse centre.
    As we left Pittsburgh and worked our way east towards Massachusetts we drove into the remnants of Hurricane Ian. There was just so much rain.
    We finally made it to Bald Eagle State Park near State College after the office had closed, parked in one of the sites noted as available and then were up early enough the next day to leave before the office opened - glad to have had one free night of camping when we paid some premium prices later in the trip!
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  • Day 11

    Succesful day

    April 1, 2019 in the United States ⋅ 🌙 3 °C

    Es ist ziemlich kalt und spät, aber der heutige Tag war erfolgreich! Fahrrad bringt mich heim, aber jemand ist ein wenig skeptisch warum ich so spät heim bin.

    Pretty cold and late in the evening, but today was a succesful day. Bike brings me home, and someone here is a bit suspicious why I am so late.Read more

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