United States Thatcher Brook

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Travelers at this place
  • Day 4

    Fahrtag nach Vermont, USA

    September 24, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Sonntag,24.09.
    Guten Morgen, in 3 Monaten ist bereits Weihnachten. :-)

    Da wir nach dem Frühstück noch genug Zeit bis zum Check-Out um 11 Uhr hatten, gingen wir noch zu Fuß zum nahegelegenen St.-Josephs-Oratorium. Es ist eine römisch-katholische Basilika. Die repräsentative Kuppelkirche liegt an exponierter Stelle südwestlich des Mont Royal und bildet den höchsten Punkt der Stadt (sagt Wikipedia). Ein Shuttle Bus brachte uns gemeinsam mit anderen Besuchern den Hügel rauf. Wir sahen uns ein bisschen um und stellen fest, dass wir den Altersschnitt doch ziemlich senkten. Innen gab es auch eine Cafeteria und Souvenirstände. Den Weg zurück ins Tal bewältigten wir per pedes und checkten dann pünktlich kurz vor 11 aus.

    Mit 2x Metro und Bus 747 begaben wir uns zum Flughafen, um das Mietauto abzuholen, das für 13 Uhr reserviert war. Blöderweise war der Bus überfüllt und wir bekamen nur noch Stehplätze. Die Fahrt dauerte doch ca. 30 Minuten, aber gut. In der Garage des Flughafens fanden wir die Mietwagen-Schalter und stellten uns bei Alamo an. Vor uns war zum Glück nur ein Ehepaar. Sie brauchten zwar ewig, aber dann waren wir an der Reihe und konnten bald danach einen schwarzen Hyundai Elantra übernehmen. Diesmal hatten wir die Kategorie Midsize gebucht. Wir luden unsere Koffer ein und Werner übernahm das Steuer.

    Die erste Etappe brachte uns bis zur Grenze im Norden von Vermont. Wir hatten uns für einen äußerst kleinen Grenzübergang auf einer Nebenstraße entschieden und waren dann auch tatsächlich weit und breit die Einzigen, die des Weges kamen. Wahrscheinlich haben die beiden Beamten dort in ihrem Häuschen wenig zu tun. Unsere Pässe wurden gescannt und Fotos sowie Fingerabdrücke mussten wir auch abliefern. Tja, die paranoiden Amis halt. Die Beamten waren aber sehr freundlich und nach Bezahlung von je 6$ (für die Landeinreise, zusätzlich zu ESTA) konnten wir weiterfahren.

    Wir fuhren nun mehr oder minder immer entlang des großen Lake Champlain. Zwischendurch machten wir eine kurze Kekspause und hielten dann in Burlington, der mit ca. 45.000 Einwohnern größten Stadt des Bundesstaates Vermont. Wir schlenderten vorbei an der City Hall und durch die nette Fußgängerzone. Das Oktoberfest hatten wir leider um einen Tag verpasst. Beim Ben&Jerry's Eisladen gönnten wir uns zwei Tütchen zum exklusiven Preis von 16$. War aber wirklich seeeehr lecker. Der Laden schien zu brummen. Anschließend erkundeten wir noch die Supermärkte Target und Hannaford, wo wir ein paar Teile kauften. Nach ca. 45 Minuten weiterer Fahrt erreichten wir unser Tagesziel in Barre bei Montpelier. Dort hatten wir ein Airbnb gebucht. Die Suite war sehr geräumig, bestimmt über 70 m² groß. Inzwischen war es schon dunkel geworden, sodass wir nicht mehr sehen konnten, in welcher Umgebung wir hier gelandet waren. Auf jeden Fall war es eine reine Wohngegend am Berg. Morgen lassen wir uns überraschen. Viele Restaurants gab es im direkten Umkreis nicht, das nächste war ein McDonald's. Da wir noch etwas essen wollten, ging es eben dort hin. In etwa 5 Minuten waren wir über einen Schleichweg unten. Vor Ort eine kuriose Situation: Ein Schild besagte, dass die Lobby (so nennen sie hier wohl den Essbereich eines Lokals) wegen Personalmangels geschlossen ist. Nur der McDrive war geöffnet. Also gut, stellten wir uns ganz typisch amerikanisch in der Autoschlange an. Immerhin waren nur 2 andere vor uns. Wir bestellten 2 Menüs für satte 22$ und fuhren zurück in die Wohnung. Dort aßen wir in unserer Küche die McMenüs. Wie die Amis das eben so machen. 😄
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  • Day 6

    Ben & Jerry‘s 🍦🍧

    September 25, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute hatten wir eine Werksbesichtigung bei Ben & Jerry's in Waterbury/Vermont. Es war interessant zu sehen, wie die berühmten Eiscremes hergestellt werden, und wir konnten die verschiedenen Produktionsprozesse live erleben. Lustig war der sogenannte „Friedhof der Eissorten“, wo ausrangierte Eissorten, die nicht mehr produziert werden, symbolisch beerdigt werden. Jede Sorte hat dort ihren eigenen Grabstein mit einer humorvollen Inschrift. Ein wirklich kreativer Teil der Tour.
    Ein ausgiebiges Frühstück haben wir heute bewusst ausgelassen, um später genug Platz für all das köstliche Eis zu haben.
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  • Day 29

    Skigebiet Stowe

    October 10, 2023 in the United States

    Stowe ist ein kleines Dorf aber mit dem Stowe Mountain Resort sehr belebt. Die Strasse zu überqueren geht nur auf dem Zebrastreifen, da Auto und Touristen sich in etwa die Wage halten. Natürlich wollen wir Schweizer die Berge zu Fuss entdecken. Anfänglich geht es vorwiegend über die Skipisten hoch, danach wird es aber ziemlich anspruchsvoll, wenn Mann/Frau den kürzesten Weg auf den Gipfel wählt.Read more

  • Day 8

    Ben & Jerry‘s

    October 4, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Auf dem Weg nach Montreal statten wir der Produktionsstätte der legendären Ben & Jerry‘s Icecream einen Besuch ab. Es gibt dort einen Friedhof der ausrangierten Geschmacksrichtungen - der „Flavor Graveyard“ - sehr cool!Read more

  • Day 5

    VT, NH, ME - Durch Neuengland

    September 25, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

    Montag, 25.09.

    Um 6:45 wachten wir auf und es wurde gerade hell. Der Ausblick vom Schlafzimmer war genial, jede Menge weites Hügelland. Dort ließe es sich aushalten.

    Als Frühstück hatten wir wieder unseren Proviant. Kaffee konnten wir uns in der Küche mit dem Keurig (Kapselmaschine) zubereiten, ebenso Tee. Schade eigentlich, dass wir in diesem tollen Airbnb nur eine Nacht gebucht hatten. Wir mussten aber weiter und checkten selbst per Schlüsselbox aus. Zunächst fuhren wir (heute durfte ich ans Steuer) ein Stück zurück nach Montpelier, der Hauptstadt von Vermont. Gestern war keine Zeit mehr dafür geblieben. Wir wollten natürlich das State Capitol sehen und fanden fast direkt davor einen Parkplatz, der sogar gratis war. Das State House war wirklich hübsch anzusehen und gab ein tolles Fotomotiv. In der gesamten Innenstadt sahen wir Renovierungsarbeiten, die aus der schweren Flutkatastrophe im Juli resultierten. Montpelier stand damals unter Wasser. Aus diesem Grund sind nun die meisten Geschäftslokale auch vorübergehend geschlossen.

    Weiter ging die Fahrt nun Richtung New Hampshire. Wir durchquerten diesen Bundesstaat via Kancamagus Highway. Es handelt sich um einen Scenic Drive, der von Lincoln bis Conway durch die White Mountains führt. Im Herbst mit dem bunten Laub ist es natürlich ein schöner Anblick. Wir waren diese Strecke auch 2007 schon gefahren. Unterwegs hielten wir an einigen Aussichtspunkten. In Conway entdeckten wir noch die Saco River Covered Bridge. Wir fuhren zwei Mal mit dem Auto drüber und spazierten auch in beide Richtungen. Sehr malerisch.

    Kurz fuhren wir heute übrigens einmal einem Schulbus hinterher. Wenn die Blinkleuchte angeht und er sein Stoppschild ausfährt, muss man unbedingt anhalten, auch der Gegenverkehr. Gesagt, getan. Wir warteten brav, bis ein Kind ausstieg und von der Mama in Empfang genommen wurde.

    Die zweite Fahretappe übernahm wieder Werner. Unser heutiges Tagesziel war Waterville in Maine. Davor machten wir noch Halt in Augusta, der Hauptstadt. Auch dort gibt es natürlich ein State Capitol und somit hatten wir wieder eines für unsere Sammlung. Augusta selbst hat uns leider enttäuscht. In Bereich der Innenstadt war alles wie ausgestorben und sehr viele Geschäfte wohl dauerhaft geschlossen. Typisches Innenstadtsterben anscheinend. Die Leute fahren lieber in die Malls.

    Zwecks Abendessen kehrten wir bei Taco Bell ein. Yummy. Wieso gibt es den bei uns nicht?

    Von Augusta bis Waterville war es dann nicht mehr weit. Wir checkten im Best Western Plus Hotel ein. Es war zwar nicht mehr das neueste Modell, aber wir bekamen ein großes Zimmer.
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  • Day 47

    Farewell Sherry.... Hello Vermont!

    March 21 in the United States ⋅ ☀️ 2 °C

    Managed a trip to Marblehead and visited an excellent brewery there, where we met yet more friendly puppies! Headed to Boston for an overnighter in a hotel near the airport as Sherry's flight to Nebraska left at 10am the next day.

    Got her there ok after an early start and had a bittersweet farewell - we had a grand adventure together and both wished it could have continued, but she was due back at work and couldn't take any more time off.

    I left the airport and drove up to Stowe in Vermont, where somewhat expectedly I became distracted with brewery offerings!

    Stopped in at Alchemist to see their fancy decorated fermenters and have a beer, then drove a short distance to a brewery (Idletyme) that had been to me recommended by our server Erin from our time at the GPub in Providence.

    Had a fantastic night there where I met several people and had amazing conversations. One couple in particular, Will and Hannah, extended the offer to visit them later in the trip if I am in the DC area. I hope to take them up on that kindness as they were both excellent company and we share a lot of interests (not least beer!)

    Another excellent Mac n Cheese and then I realised I hadn't booked accommodation and by then it was too late to find anything nearby that was not too expensive, so I slummed it for a night and slept in the car, parked in a nearby rest area.

    Temps dropped to -10C so it wasn't super comfortable but I slept enough to feel capable of driving to Canada the next day.
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  • Day 2

    Mad River Glen... épique

    January 4 in the United States ⋅ ☁️ -13 °C

    Holy Shit !!! Wow !

    Désolé pour cette entrée en matière un peu grossière. Je viens de sortir d’une journée où je suis retourné en enfance. C’était un Sutton ou un Owl’s Head de quand j’avais dix ans ! C’était du ski à la old school et entouré de skieurs seulement… Comme quand j’avais 10 ans.

    Retour à la case départ, j’ai eu une nuit de marde. Je ne m’endormais pas et je n’ai pas l’impression d’avoir atteint le sommeil profond dans ma nuit. Malgré tout, à 6 h le cadran sonne et je me lève presque aussitôt. Je pars le café en dissipant le brouillard dans ma tête. Isa se lève et démarre le déjeuner. Alexis a aussi mis son cadran et se lève quelques minutes après Isa. Je vais dire bonjour à Arnaud et il se lève 3 minutes plus tard ! Habituellement, nous devons retourner le voir 4 à 5 fois avant qu’il se lève… Voir toute la famille debout à 6 h un samedi matin, ce n’est pas rare. Ce qui est rare c’est que toute la famille passera la journée ensemble à faire une activité qui nous passionne tous !

    Petit retour en arrière là-dessus. Mes deux garçons ont eu des planches dans les pieds quand ils ont eu 2 ans et demi. Le ski est mon sport préféré. Je ne veux pas parler pour Isabelle, mais je crois qu’elle aussi aime bien et elle a aussi commencé très jeune, 5 ans dans son cas et 6 ans dans le mien. Quand mes gars étaient jeunes, je ne voulais pas qu’ils jouent au hockey parce que je voulais faire du ski en famille. Nous avons fait beaucoup de ski lorsqu’ils étaient jeunes et nous leur avons transmis cette passion.

    Maintenant, je m’empêche de faire du ski pour leur sport. Ma passion est de les voir s’accomplir et je suis tellement content qu’Alexis ait trouvé le soccer et Arnaud la trampo. En même temps, je suis tellement heureux que même à leur âge, ils acceptent de mettre leur vie sur pause, le temps de quelques nuits, pour qu’on se retrouve en famille et qu’on fasse du ski !

    Donc, à 7 h 45 tout le monde est dans l’auto et nous nous dirigeons vers Mad River Glen. Si vous comprenez l’anglais, vous irez voir dans les photos, je vais mettre le texte d’introduction de la montagne qui se retrouve dans la map des trails… C’est vraiment un beau petit bijou de montagne. Je me suis vraiment rendu compte à quel point le ski a changé. On ne ski plus tant dans des pistes ou la couverture est maximale. Donc, j’aurai une job de pitex (composite utilisé pour réparer les bases de ski scratchées) à faire sur les 4 paires de skis. La dernière fois que j’ai eu à le faire, je devais probablement avoir 17 ans. Cependant, j’ai tellement eu de plaisir à négocier ce genre de pistes.

    C’est ce qui fait que 58 des 60 pistes étaient ouvertes. Au Québec, avec ce que j’y ai vu, probablement qu’il n’y aurait eu que 17-18 pistes skiables. Il y a quand même beaucoup de neige comparée à chez nous, mais c’est une montagne au milieu d’une chaîne de montagnes donc avec le microclimat qui va avec. Ce n’est pas mêlant, à 25 minutes de route, dans la vallée près l’autoroute 89, il n’y avait pas un grain de neige. À MRG, ils ont reçu déjà 56 pouces de neige depuis le début de la saison. Ce n’est pas mêlant, même la ride de char pour y aller était impressionnante !

    Donc, nous y arrivons et sommes dans la chaise double à 9 h 20. Ah oui, c’est une coop et tous les travaux faits ici sont le fruit de campagnes de financement. C’est une communauté tissée serrée. Il y a un tapis pour les débutants, trois télésièges doubles et une des seules chaises simples dans l’univers du ski que je connaisse. Elle est légendaire. Avec le fait que le nombre de billets vendus est très limité et les remontées pas si rapides que ça, il n’y a vraiment pas grand monde dans les pistes. On n’est pas seul sur la montagne, par contre, l’attente aux chaises est presque insignifiante. Et, je l’ai mentionné plus haut, c’est ski only. Les membres de la coop ont décrété que pour garder le caractère unique de la montagne, ils n’accepteraient pas de snowboard. Je ne crie pas YEAH ! J’adore que les sports de glisse cohabitent, mais ben franchement, avec les terrains que j’ai parcourus aujourd’hui, très peu de mes amis planchistes auraient aimé cette montagne.

    Donc, après trois descentes physiques, on entre pour que tout le monde se réchauffe. On réussit à trouver une table, donc on décide de diner en même temps. Il est 11 h et c’est une bonne heure pour arrêter. À midi ce sera l’enfer et nous serons seuls sur la montagne. Ce n’est pas mêlant, on se fait dévisager, nous sommes les étranges dans la place, le monde qui ne fit pas. Pas grave, les clients et le staff sont vraiment corrects. Tout le monde est là pour la même raison, la passion du sport. À 14 h 30, nous en avons assez. Pour une première journée, nous avons été rassasiés. On est mieux d’arrêter avant d’en faire trop. Demain ce sera Smugglers Notch !!!
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  • Day 7

    Ben & Jerry's Factory Tour

    October 5, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    … so cool 😎 wir haben Tickets für eine Führung ergattert, dank Jürgens Gelassenheit.
    Die Führung war grossartig, typisch amerikanisch. Vom einem begeisterten jungen Mann durften wir in vermonter Englisch mit Kuh-Sprach-Witzen die Führung dank einem Film (Green- und Social-Washing), Fabrikanlagen und Labor (Brokkoli-Käse-Eiscreme 😂) erleben - Muuuhhhve on.
    Es gab zwei Eisproben, spannende Insides und für uns eine Begeisterungsfähigkeit, die ansteckend ist.
    Danach brauchten wir erst einmal ein B&J, welches es weder in Deutschland noch in der Schweiz gibt - Cherry Garcia für Jürgen und Gimme S‘More für Brigitte.
    Dieser Abstecher und die sechs US$ für die Führung haben sich gelohnt. Es gab sogar noch ein T-Shirt für Jürgen.
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  • Day 8

    Skyride

    October 4, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Wir entscheiden uns für eine Gondelfahrt auf den Mount Mansfield und bereuen es nicht, die ca. 40€ pro Person ausgegeben zu haben: das Wetter ist fantastisch, das Farbenspiel der Bäume wunderschön und die Aussicht von oben ist grandios!!Read more

  • Day 8

    Vermont 😍

    October 4, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir starten nach einer kurzen Nacht in unserem Airbnb im Nebel zur Cold Hollow Cider Mill und sehen uns die Produktion des Apple Ciders an - sehr interessant und vor allem LECKER 😋 Dazu gibt es Appledonuts und die Sonne kommt durch ☀️😅 wir bekommen einen Vorgeschmack wie schön und farbenfroh der Herbst hier ist.Read more

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