Uzbekistan Aktepa

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Travelers at this place
  • Day 3–6

    Taschkent 2.0

    March 11 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 18 °C

    Auch in den folgenden Tagen in Taschkent blieben die Eindrücke und Gefühle gemischt, jedoch hatte ich das Gefühl, dass ich mich so langsam akklimatisiere. 😄
    Eine Stadt zwischen den Relikten der alten Seidenstraße mit ihrer beträchtigen Geschichte, sowjetischen Bauten und russischen Einflüsse, sowie der "westlichen" Moderne.

    So besichtigten wir islamische Zentren (neu gebaut und alte sanierte) und ihre Bauten für einen ersten kleinen Eindruck wie der Zauber aus 1001ner Nacht wohl aussehen könnte, gingen durch riesige moderne Einkaufszentren mit ihren kunterbunt beleuchteten und in Szene gesetzten Parkanlagen und angrenzenden Geschäftsvierteln, die in Hamburg oder Berlin vergeblich ihres Gleichen suchen und schlenderten anschließend wiederum durch "einfache" Wohnviertel, die uns sehr an Osteuropa erinnerten.

    Lediglich eine Frage blieb bestehen:
    Wo treiben sich die drei Millionen Einwohner der Stadt rum. 😂
    Der einzige Ort an dem es lebendig und wuselig zuging und wo wir auf viele Menschen trafen, war wohl der berühmte Chorsu-Basar in Taschkent mit seiner großen blauen Kuppelhalle.
    Der Basar gilt als einer der ältesten Basare in ganz Zentralasien. Er war jahrhundertelang einer der wichtigsten Handelsorte entlang der Seidenstraße.

    So saugte ich die Eindrücke in mich auf und war gespannt, wie sich die nächste Stadt Samarkand wohl im Vergleich anfühlen wird.
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  • Day 21

    im Zug nach Samarkand

    September 27, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☁️ 20 °C

    wieder per Taxi, diesmal mit einem Van, wurden wir wieder zum Bahnhof gefahren. Erstaunlicherweise findet man nirgends Infarmatiomen, ab welchem Bahnhof, oder auf welchem Bahnsteig der Zug nach Samarkand abfährt. Alles muss nachgefragt werden, schon seltsam, für eine Hauptstadt mit 2.5 Millionen Einwohnern.
    Wir haben den richtigen Zug gefunden und wuchteten unsere Koffer in die Gepäckablagen hoch. Es war aber leider nicht der Super-Schnellzug, der mit 220 km/h davon braust, sondern noch ein russisches Modell.
    Und dann geschah schon wieder eine Überraschung. Unsere Reiseleiterin brachte es fertig, unsere engen Plätze gegen feudale Abteile in der ersten Klasse zu tauschen. Kaum zu glauben, aber die Zugbegleiter schleppten all unsere Koffer die vier Wagen weiter, zu unseren Plätzen.
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  • Day 4–6

    Usbekistan: 1. Stop - Tashkent

    September 14, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 24 °C

    Ein erster Tag voller Eindrücke!
    Nachdem wir abends gut in Tashkent angekommen sind (Uzbekistan Airways hat echt ein mega Sicherheitsvideo!), haben wir uns heute ein wenig Tashkent angeschaut, bevor wir morgen nach Samarkand weiterreisen.
    Zuerst fuhren wir mit der U-Bahn (bekannt für die kunstvollen Metrostationem) zum berühmten Churso Basar, wo man von Fleisch, über Obst und Gewürze bis hin zu Kleidung und Krimskrams wirklich alles kaufen konnte.
    Am Nachmittag wollten wir eigentlich auf den TV-Turm, der hatte allerdings bis auf das Restaurant geschlossen. Also sind wir stattdessen zum Denkmal der Opfer von politischer Unterdrückung gleich gegenüber - auch sehr beeindruckend!
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  • Day 2

    Tashkent 🇺🇿

    September 12, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☁️ 28 °C

    Atterriamo all'aeroporto internazionale di Tashkent, intitolato a Islam Karimov. Dopo circa 40 minuti dedicati alle formalità d'ingresso e un nuovo timbro sul passaporto, siamo pronte per dare inizio alla nostra avventura.

    Il nostro tour parte dal Monumento al Coraggio e prosegue verso Piazza Khast Imam, centro religioso della città. Qui ammiriamo la madrasa di Barakkhan, il mausoleo di Kaffal Shashi e la preziosa biblioteca islamica, che conserva il Corano del VII secolo. Facciamo una sosta in una casa tradizionale, dove gustiamo i famosi samosa, preparati da oltre 30 anni dalla stessa famiglia.

    Proseguiamo poi al mercato alimentare coperto di Chorsu, dove esploriamo le bancarelle ricche di specialità locali, acquistando del pane fresco e qualche snack da sgranocchiare.

    La giornata continua con un affascinante giro in metropolitana, per ammirare le stazioni, ciascuna dedicata a figure di rilievo della storia uzbeka.

    Visitiamo poi Piazza dell'Indipendenza, simbolo della storia nazionale, il palazzo del duca Romanov, e il Teatro dell'Opera e del Balletto di Alisher Navoi. Concludiamo il nostro percorso in Piazza Amir Timur, dove sorge anche l’hotel più antico dell'Uzbekistan.

    In serata torniamo in aeroporto per il volo verso Urgench, dove atterriamo e proseguiamo verso Khiva.

    Che prima giornata intensa!

    PS: siamo tre ore avanti rispetto al nostro fuso orario! 🕒
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  • Day 2

    Ankunft in Tashkent

    September 8, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 28 °C

    in der Nacht wurde der Flug kurz etwas unruhig, als wir neben einem Gewitter herflogen. Es sah schon eigenartig aus, die Blitze von oben herab aufleuchten zu sehen.
    Leider ist das versprochene Hoteltaxi nicht am Flughafen in Tashkent eingetroffen. Ein Taxifahrer hat uns angeboten, uns zum selben Preis zu fahren und hatte das Geld beim Hotel wieder eingefordert, das sei hier so üblich 😉.
    Wir waren dadurch viel zu früh im Hotel und haben dennoch ein super Frühstück erhalten.
    Als Erstes besuchten wir die grosse Markthalle, in der vor allem Fleisch, Gewürze und alle Sorten von Nüssen und Kernen angeboten wurde.
    Nach einer Ruhepause fuhren wir mit der Metro auf die Ostseite der Stadt, in die Gegend, wo wir das letzte Mal "wohnten". In der Fussgängerzone fanden wir ein kleines Restaurant, welches Alkohol servieren durfte und wir somit zum verdienten Apéro kamen.
    Am Abend traf unsere Freundin und Reiseleiterin ein und wir konnten alle zusammen Susanns Geburtstag bei einem Festessen feiern.
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  • Day 3

    Tashkent

    September 1, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 19 °C

    Bereits in Istanbul habe ich gemerkt, dass das Konzept von Warteschlangen für Usbeken anders funktioniert. Die Erfahrung setzt sich bei der Passkontrolle fort. Es gibt eine extra Schlange für Leute mit Visa on Arrival, die ist aber nicht besetzt. Plötzlich kann man sich dann doch bei anderen Schlangen anstellen und bekomme schließlich nach Japan meinen zweiten Stempel in den Pass. Shahlo und ihre Schwester holen mich mit einem Yandex Go (Russisches Uber) vom Flughafen ab. Ich bin bei einem Bekannten von Shahlos Mama untergebracht, der mit seiner Frau für 3 Wochen verreist ist. Sie sind gläubige Hindus, das Apartment riecht etwas nach Weihrauch und ist etwas schlicht für europäische Verhältnisse, aber sauber und hat Charme. Ich lege mich für eine Stunde hin, dann treffen wir uns mit dem Rest der Familie zum Mittagessen. Wir suchen ein Taxi bzw. das Taxi sucht uns, man erkennt sie an der Lichthupe. Das Erste schickt Shahlo weg, Yandex würde 10.000 Som (70 cent) nehmen, der Taxifahrer will 15.000 (1,05€).

    Nach dem Mittagessen laufen wir durch die Stadt, manche Viertel sind etwas vernachlässigt, das Zentrum ist aber sehr modern und könnte auch zu einer europäischen Stadt gehören. Man merkt aber die sowjetische Vergangenheit und dass es eine autofreundliche Stadt ist. Zebrastreifen werden meistens ignoriert, manche Ampeln springen direkt für Fußgänger und Autofahrer gleichzeitig um und überall gibt Über- oder Unterführungen.

    Am Tag darauf war usbekischer Nationalfeiertag, das 33. Jubiläum der usbekischen Republik. Anscheinend gab es Feierlichkeiten und Feuerwerke, die fanden aber außerhalb der Stadt statt, hat uns zeitlich nicht gepasst. Ansonsten waren wir auf einem der großen Basare in Tashkent und haben dort Streetfood gegessen. Je nachdem was man bestellt hat man hier auch deutsche Preise. Was die Preise für Essen angeht, findet man hier alles. Nationalgerichte bekommt man schon für 1-3 Euro, wenn man in eine fancy Bäckerei geht zahlt man dasselbe schon für ein Croissant. Die Schere zwischen arm und reich scheint hier stärker auseinander zu gehen, verstärkt durch die vielen russischen Flüchtlinge.
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  • Day 95

    Aqua Marine - HY 255

    August 23, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 28 °C

    Höhepunkte:
    - Erholen im Aqua Marine und in Tashkent
    - Velo vorbereiten und transportieren

    Auf der Fahrt nach Tadschikistan 🇹🇯 habe ich das Aqua Marine entdeckt und gedacht, da gehe ich nochmals hin. Tolle Anlage mit Musik, Essen, Trinken und super Service 😊👌😎. Die Dame vom Hotel hat mich auch wiedererkannt und Schweiz auf Usbekisch mir zugerufen.

    Nach 1 1/2 Tagen chillen am Pool 🏊 ging es zurück in die Hauptstadt. Da mir Land, Leute und Verkehr nun sehr vertraut waren, empfand ich die Fahrt als einziger Velofahren über 6-spurige Strassen schon fast als normal. (Auf der ganzen Reise mit dem Velo habe ich ca. 3 Artgenossen gesehen.) Eindrücklich war, dass die Ortstafel „Tashkent“ bereits 17 Kilometer vor meinem Hotel kam und somit ging es noch unglaubliche 17 km bis ins Stadtzentrum.

    In Tashkent habe ich zwei Nächte im Holiday Inn in einem modernen neuen Stadtviertel verbracht. Hotel und Wellness waren sehr gut, die modernen Luxuseinkaufszentren nicht so meins, aber auf der anderen Seite ein gutes Angewöhnen an den Luxus in Europa.

    Ein tief erfüllendes und vertrautes Gefühl überkam mich als ich nach den letzten 7 km mein Hostel (Logistik Basis) erreichte. Hier bin ich am 27. Juli 24 gestartet und am 22. August 24 wieder angekommen. Nun hiess es Anhänger und Velo waschen, zerlegen und alles gut verpacken.
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  • Day 111

    Das war knapp

    July 15, 2024 in Uzbekistan ⋅ ⛅ 32 °C

    Denken wir oft, wenn wir in einem Taxi durch Tashkent rasen. Trotz der Fahrweise kommen wir jedoch immer heil an und auch generell passiert recht wenig.
    Knapp war es auch auf der iranischen Botschaft, als wir unser Visum abholen wollen.
    Wir haben bereits vorab über eine Agentur die notwendigen E-Visa beantragt und genehmigt bekommen. Das Visum selbst müssen wir jetzt in der iranischen Botschaft in Tashkent abholen. Aber nach 2 Stunden Wartezeit eröffnet uns der Beamte, dass unser E-Visum schon abgelaufen und nicht mehr im System sei. Unsere ganzen Reisepläne wackeln. Nach Rücksprache mit der Agentur und genauer Untersuchung der E-Visa kann ich jedoch den Beamten überzeugen, dass die Gültigkeit bis 19.7. eingetragen ist. Wir dürfen 150 Euro bezahlen und bekommen die Visa.
    Wir unternehmen dann noch einen Abstecher zur tadschikischen Botschaft, da uns noch nicht ganz klar ist, welche Papiere wir nun wirklich für den Pamir benötigen. Dort gibt es aber eine lange Warteschlange und wir kehren um.
    Wir besuchen das Denkmal für die Opfer des großen Erdbebens von 1966 bei dem die Stadt fast vollständig zerstört wurde.
    Ein sehr schöner Lichtblick ist unser Treffen mit Dani und Lorena, die Zentralasien mit dem Rucksack und öffentlichen Verkehrsmitteln bereisen. Bei einem Glas Bier tauschen wir uns aus und genießen es, uns auch mal mit anderen Menschen unterhalten zu können. Leider vergessen wir, ein gemeinsames Selfie zu machen.
    Zum Abschluss des Tages gibt es Plov, ein traditionelles usbekisches Reisgericht zum Abendessen. Das wird in riesigen Kesseln gekocht und man kann auch durch die Küche schlendern und in die Töpfe schauen.
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  • Day 11

    And so….. back home!

    September 22, 2023 in Uzbekistan ⋅ 🌙 14 °C

    Alarm for 6am, breakfast at 6.30 then back again to Tashkent Airport. I think the breakfast at the Radisson Blu is the best we have had…. dare I say it again…. Just wish I had been able to get in the pool!! Had an opportunity to see “The White House”, residence of Mr Mirziyoyev, the President, on the way to the airport. A fond farewell from Shakira who clasped me to her bosom, kissed me on the cheek and told me Jewish children take their name from “the women” 😳-another reference to my heritage or so she thinks! My thoughts on Shakira are mixed. I think it took us the whole 10 days to get used to her. She is very passionate about her country, her people and way of life but she is also very interested in where we come from: our health and education systems, salaries, taxes etc. When stressed she could have an unfortunate attitude and crossed swords with Georgina a couple of times and her sense of humour was lacking at times but this was probably cultural difference. I did get more used to her as the days went on and there were several instances of her being keen to help. The concept of the coffee break (or any break) was lost on her. Many morning walking tours went on until 2pm ish and she was not impressed by there being 5 vegetarians in our group! Her next tour is in 4 days (an Israeli group which she hopes contains less vegetarians!) Her accent was difficult to follow and made her talks challenging to say the least.
    So…. Uzbekistan…. With its Mosques, Mausoleums, Madrassahs and Minarets! Some thoughts: So different, beautiful, stunning historical architecture, ancient civilisations who survived in their fortresses to build and re-build their cities, very clean, no litter, mostly unspoiled to date, little begging (mostly in markets), ability to survive many invading tribes and forces (Alexander the Great, Genghis Khan, not to mention the Russians!) over the years and a “young” country emerging from Soviet control but can’t quite shake off Russia’s evil eye. Mr Mirziyoyev has made judicial reforms, opening up the country to tourism and foreign investment. In early 2020 the number of countries granted visa-free travel to Uzbekistan had jumped from 9 to 90 and was named the 4th fastest-growing country for tourism.
    Ted and I have found it fascinating and could visualise the travellers on the Silk Road on their camels bringing not only their goods but education, religion, ideas over many years. We now at least know where Uzbekistan is and in relation to the neighbouring “stans”.
    So, dear Blog Followers… hope you have enjoyed it and liked the photos…. until the next time! 😍

    (And so a HUGE PS…. BA cancelled our flight back to Manchester. We had landed at 3pm from Tashkent then sat around for 7 hours until our 22.05 flight was put back to 23.00 and then cancelled. They cancelled the Glasgow flight too. Chaos reigned-collected our luggage but no hotel availability whatsoever. Eventually went to Euston on tube, sat around in various places, tried to find 24-hour Starbucks or McD situated down by St Pancras. No such luck. Finally, after dragging the suitcases back up to Euston we boarded the 06.12 to Stockport. Nightmare! At time of writing we have been up for 30 hours and counting! 😳)
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  • Sowjetistan lässt grüßen

    June 18, 2023 in Uzbekistan ⋅ ☁️ 35 °C

    Taschkent beeindruckt uns in vieler Hinsicht.Taschkent ist die Hauptstadt von Usbekistan. Das Amir Timur (früherer Herscher)
    Museum gefällt uns am besten.
    Die fahrradfreundlichste Stadt seid wir unterwegs sind. 6 spurige Straßen sind hier keine seltenheit.
    Sowjetischer Architektur, tolle Gebäude, legendäre Hotels, wunderschöne Korenschulen, Plätze, Lokale, Märkte.....
    Wir finden es hier wunderschön jedoch viel zu heiß. 🥵🥵
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