Vietnam Cần Thơ

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Travelers at this place
  • Day 44

    Best morning in Vietnam... So far!

    March 27 in Vietnam ⋅ 🌙 23 °C

    To be fair, this morning will take a lot of beating. Up at the crack of dawn to get a boat to see the famous floating market! I had not done my reading properly and was pleasantly surprised at the craziness of the markets. I thought they would be static stalls on stilts but oh no.... More on that later as that was not the star attraction.

    Just after 5am I was ushered on to a boat with a group of Vietnamese tourists, I soon discovered that it was a whole family visiting Can Tho from Saigon. 4 sisters, a son and daughter in law, a daughter and a brother.

    Conversations were conducted with smiles, gestures and with the help of our lovely guide! Many questions were asked of me, why was I on my own? Where was my lover? How old was I? These were just a few of them. Then the photo shoot! We all laughed so much throughout the 4 hour trip, it was just heart warming. They bought me breakfast and drinks, we shared fruit, we shared stories and through interpretation I was told "you are our family, you are our sister".

    Such a beautiful experience and I smiled all day because of that interaction. I even smiled when I decided to get a grab moto to the cocoa farm but it was shut, 20 minutes on the back of a moped for a closed sign and NO choco ! Fun trip though! Saw parts of the city I wouldn't have seen otherwise!

    Onto the markets..... basically the market sellers own house boats on the Mekong and come to the passing boats (us) on their smaller boats selling the products; gorgeous fruits, coffee, tea, vegetables, dried fish..... No insects or rat unfortunately, which is a shame as I was prepared to try!

    It was crazy and hectic but I loved it! I bought some fruits which I had never had, Mangosteen, tried some moon berries which were like lychees and tried the nicest mango.... All before 6am! I wanted to buy more but as I was leaving Can Tho in the morning. I didn't, having had previous experience of crushed fruit in my back pack!

    We also bumped into the lovely tour guide from yesterday, Hiem, big hugs and big smiles all round.

    I'm so pleased I came to Can Tho. It's experiences like this that I don't think I would get if I was in a group or with a travelling companion.

    Don't worry Williams/Rogers family, you'll always be my favourite family but I do love my new Vietnamese one.
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  • Day 52

    Can Tho

    January 15 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

    Wir müssen bereits um 6:30 beim Frühstück sein und dann geht es direkt zum Floating Market. Seit Corona sind die Märkte um einiges kleiner und es gibt auch nicht mehr so viele davon. Man sieht trotzdem einige Einheimische Boote Ananas kaufen, die fahren dann damit in ihr Dorf, um es dort weiterzuverkaufen. Auf einem Hausboot wird uns gezeigt wie man Glassnudeln macht und Chris probiert es auch aus.

    Dann geht es mit dem Auto retour nach Ho Chi Min, mit einem Stopp bei einem Tempel und einem bei einem kleinen Freizeitpark.

    In Ho Chi Min haben wir noch 5h Zeit bis unser Schlafbus nach Nha Trang geht, wo wir eine Nacht bleiben. Wir stöbern durch ein paar Geschäfte und Märkte, beobachten im Park die Einheimischen beim Sport und essen zu Abend. Evelyn besitzt jetzt auch wieder Turnschuhe 😅
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  • Day 10

    Mekong Delta Tag 2 ➡️ Ho Chi Minh City

    January 29, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

    Und wieder einmal war Tagwache weit vor Sonnenaufgang. heute um 0430 😴
    Heute ging es für uns mit Susan zum Cai Rang Floating Market und einer Tour durchs Mekong Delta.
    Den Sonnenaufgang konnten wir heute vom Boot aus beobachten 🌅
    Der erste „Halt“, wenn man es so nennen kann, war der „Floating Starbucks“ oder aber auch einfach ein schwimmendes Kaffeehaus. Wenn man bei den kleineren Booten was kaufen möchte, winkt man die Verkäufer einfach zu sich und sie haken sich ein, damit sie nicht wegtreiben.
    Es gab wieder einiges zu probieren: Khao Tom Mad (Sticky Reis im Bananenblatt), Dumplings mit Schweinefleisch und Ananas. Für den „Floating Subways“ mit den Bánh Mi waren wir im Moment zu angegessen und fuhren somit weiter zu einer Reisnudelfabrik. Hier wird veranschaulicht wie aus Reis Nudeln werden. Wir durften sogar mit einem riesigen Schredder den Reiswrap in Nudeln schreddern.
    Danach zeigte uns Susan wie eine kleine Drachenfruchtplantage, wo wir auf gleich einiges an Obst verkosten durften. Weiter ging es zu einer „Gärtnerei“, wo wir sahen wie die Sämlinge für diverse Pflanzen gezogen werden und danach auch eine Kakaoplantage 🍫
    Zum Schluss unserer Tour hatten wir noch Mittagessen und einen tollen Tipp für den besten Kaffee in Cần Thơ bekommen.

    Danach ging es für uns wieder mit dem Sleeping Bus retour nach Ho Chi Minh, da wir von hier aus morgen mit dem Schlafzug 😴 🚂 nach Nha Trang fahren werden.

    In Ho Chi Minh waren wir noch ein bisschen unterwegs. Zum Essen waren wir beim Ben Nghe Street Food Market. Wir haben uns da einfach bei ein paar Ständen Essen bestellt und wie Tapas gegessen.
    Zufälligerweise kamen wir am Weg zum Hotel bei einem Einkaufscenter vorbei und sind einfach mal reingegangen. Hier entdeckten wir ein kleines Juwel: eine wunderschöne Dachterrasse 🥰
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  • Day 92

    Can Tho

    January 27, 2024 in Vietnam ⋅ ☀️ 27 °C

    Üsi letschti Destination im Mekong Delta isch glichzytig die viertgrössti Stadt vo Vietnam: Can Tho. Entsprächend lut, Scooter-befüllt und witlöifig ischs hie de ou 🛵😁!
    Glichwohl hei mir binere Morge-Tour no chli traditionelli Gwärb vo Vietnam dörfe erläbe: Einersits si mir a eine vo de vier letschte Floating Markets 🛶💚 - dä gits zwar äuä ou nur no zu Touri-Zwecke 😅! Anderersits hei mir e Abstecher zu eire vo de „grösste Riisnudel-Fabrike vor Region“ gmacht: E härzige Familiebetrib am Fluss 🤗!
    Und jetzt geit’s ab nach Ho Chi Minh City 💪🏼!
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  • Day 27

    Final day in Vietnam

    January 3, 2024 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

    We have arrived in Chou Doc, the boarding town to Cambodia.

    We started the morning by visiting a floating market. So much food was being sold we bought coffee, water & ate pineapple.

    We then drove all along the Mekong stopping at a crocodile farm where they harvest the meat for food and hide for shoes, handbags etc.. they had 1,500 🐊.

    We had lunch at a bird sanctuary where they're preserving the birds to understand nature instead of eating it. Beautiful area where we again floated down the Mekong.

    Due to being more remote, lots of children have been saying hi to us and one even ran up to give us a hug. It's very cute.
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  • Day 9

    Jin for the Win

    November 7, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

    Hüt isches früeh losgange..am 4:50 heimir (ig u zwöi Französinne) müesse bim Träffpunkt si füre Cai Rang, der grösst schwümmend Markt vo Vietnam ga azluege. Z 5. simir när ufemne chline Böötli dürz Delta tuketlet u nach ca. 30min dert acho. Dä Markt isch quasi d Prodega vor Stadt. D Verchöifer u Restaurantbetriber fahre säuber mit Boot use u gö ga Waar choufe für ire Betrib. D Verchöifer vom Markt hei immer e länge Bambusstäke ufgsteut ufem Boot u z oberst hänkesi das dra wosi verchoufe. So chame im Gwusel vode vile Boot chli der Überblick bhaute.
    Mir hei ufem Markt zmörgelet u si när witter ine Früchtegarte.
    Dert wird vor Banane über Jackfrücht bis zu Ananas und Konosnus aues apflanzt. Mir hei es paar dörfe probiere und i ha würcklich nonie sone süessi Mango gässe wie dert. Der Garte isch wunder schön gsi u seehr ruhig.
    Nachem Garte simir witer ine Showproduktion für Riisnudle dert heimir Schritt für Schritt gsee wie usder Riisblüete e Teig gmacht wird, us däm wärde, wie mir Crepes mache, grossi Fläde gmacht. Die Fläde wärde tröchnet u speter zu Nüdeli gschnitte.
    Mitem Böötli isches när wider zrügg id Stadt gange. Dert heimir no e chinesischi Pagode und eini vode Khmer (Kambodscha) gsee. D Jin üse Guide hetnis ufder ganze Tour sehr viu chönne verzeue. Zum Bispiu übere chinesisch Gloube wo seit das ihres Geburtsjahr (1998 Tiger) für Froue es schlächts isch usi drum scho Jobabsage het übercho oder das d Vietnamese Ouge uf iri Boot male wöusi gloube, dass die de Krokodil ide Flüss Angst mache, usi so sicher si im Boot.
    Nach däm spannende Usflug simir nomau zrügg izz Hostel ga härelige u när bini mitder Jin ga Zmittag esse. Z Gliche wini Gester ha gesse (bun dau mam tom = Reisnudeln, Tofu, Shrimppaste) das isch ihres Lieblingsesse. Si hetmir erklärt dasi Gester d Touri-Version mit Fishsauce ha gesse. Traditionell isstmes mit Shrimppaste auso hanis eso probiert u i mues sege i verstah guet dases nid Jedermannssache isch. Die het uuuungloublich gfischelet..
    Nachdäm z Gwitter isch dürezoge hezimir när no iri Lieblingsmasseurin vorgsteut. Dert hani e 2-stündigi Massage fürne knappe Füfliber gnosse. Bevori mitem Bus i die nächsti Stadt bi gfahre u wöui äuä chli verlore a däm Busbahnhof usserhaub vo Rach Gia bi gstande hetmi der eint Buschauffeur mitgno, id Stadt bracht umir no gad ghoufe es Ticket fürd Fähri für Morn z choufe, wassich glohnt het, so isches tou günstiger cho aus wenis im Internet hätti kouft.
    Nach däm länge Tag bini ca. am 11i zimmlich knüttlet i mim Hostel izz Bett plumpset.
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  • Day 12

    Mekong Delta - Cần Thơ

    October 11, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

    Wir landen im Mekong- Delta in der Stadt Cần Thơ und wir freuen uns auf die Zeit mit den Mädels und auf die Natur! 😍🌴🛶
    Aus dem Flugzeug hat man bereits das Naturspektakel der Reisfelder sowie die wasserdurchzogenen Dörfer gesehen. Man assoziiert mit dem Mekong-Delta sofort ein Labyrinth aus Flüssen, eine dichte Vegetation, die schwimmenden Märkte, die einzigartige Reisanbautradition und ein Leben auf dem Wasser. So ist es auch!
    Obwohl wir in Cần Thơ, einer Millionenstadt (der Taxifahrer betitelte sie als "gemütliche, kleine Stadt"), gelandet sind, hat man nicht dieses Gefühl von Unruhe, Hektik, Lautstärke und Chaos einer Großstadt. Es liegt einerseits daran, dass wir uns für die Unterkunft der Mädels etwas außerhalb der Innenstadt entschieden haben und andererseits in den 2,5 Tagen viel Zeit auf dem Wasser verbracht haben. Am ersten Abend wurden Eddy und ich direkt mit einem fantastischen Sonnenuntergang mit all seinen Farben, die die Natur zu bieten hat, belohnt. Wir saßen direkt am Sông Cần Thơ und haben dem abendentlichen Treiben zugeschaut. Nach einem Spaziergang am Fluss haben wir nur ein Restaurant auf dem Wasser in der Gegend gefunden. Natürlich waren die grellen Neonlichter und die laute Partymukke wieder am Start - Gemütlichkeit 0 Punkte, Essen und Menschen 10 Punkte. Man hatte das Gefühl, dass sich nur wenige Touristen in dem Teil der Stadt verirren, deswegen wurden wir von allen Kindern fasziniert angeschaut und die Verständigung klappte nur mit der Übersetzungsapp. Unsere Essensauswahl fiel mit Hilfe des Google - Übersetzers auf Reisnudeln mit Gemüse (super lecker!). Alle anderen Gerichte beinhalteten die verschiedensten Tiere oder Teile eines Tieres, sodass auch Eddy bei der Veggie-Option blieb. Dort gab es nach 7 Tagen das Wiedersehen mit Lupi und Sarah - meine Gööörls🤩. Wir hatten bei einem bis mehreren Saigon Bia Zeit über die Erlebnisse der letzten Tage zu sprechen und hatten einen richtig coolen und witzigen Abend zusammen!
    Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 4.30 Uhr, da Lupi eine private Tour zu den schwimmenden Märkten klargemacht hat. Meine Eltern würde nun sagen: "Und täglich grüßt das Murmeltier..." Während Eddy bis 6 Minuten vor Aufbruch in die Dunkelheit geschlafen hat, war ich schon angezogen und habe mich aufgeregt und springend auf den Tag gefreut. Sarah und Eddy kämpften sehr tapfer gegen ihren Drang wieder ins Bett zu gehen, als uns der Tourguide in der Unterkunft abgeholt hat und wir einige Minuten zum Boot gelaufen sind. Ein bisschen verrückt sind die Vietnamesen aber schon. Um 5 Uhr morgens wurde auf den Straßen gegrillt, gequatscht, Fleisch oder Obst zerhackt, natürlich das Handy benutzt und riesen Eisblöcke für ganz Vietnam geschnitten (vielleicht ist das etwas übertrieben, aber die Eisblöcke sahen um diese Uhrzeit riesig aus). 🙃
    Uns erwartete auf dem Boot eine süße, ältere Dame, die uns immer wieder an- oder ausgelacht hat, wie wir auf das kleine, wackelige Boot gestiegen sind. Ich fand sie super! Die Boote sind das mit Abstand wichtigste Transportmittel in der Region, bieten eine Unterkunft als schwimmende Häuser und dienen als Handelsfläche.
    Wir durften bei einem wunderschönen Sonnenaufgang das Leben auf dem Fluss beobachten und waren von Booten mit unzähligen Früchten und anderen Lebensmitteln umringt. Der Markt war super cool, allerdings habe ich mir den Markt noch wuseliger und voller vorgestellt. Nach einem Kaffee von einem anderen Boot und einer Pho um 6 Uhr morgens 🙈 (Pha ausgesprochen, sonst bedeutet es etwas Unanständiges!) ging es weiter zu einer Nudelfabrik, einer Farm der Drachenfrucht (da springt meint Früchte-Herz) und einer Kakaoplantage. Und alles mit dem Boot! So eine atemberaubende Wasserwelt mit Palmen, besonderen Bäumen, Blumen und Flusspflanzen habe ich noch nie gesehen. Dschungel-Feeling! ☀️🌴🌾🌱🌺🪷
    Nach dem wunderschönen Erlebnis und einem Mittagessen in Can Tho trennten sich schon wieder unsere Wege. Für Lupi und Sarah ging es nach Ben Tre und Eddy und ich haben uns ein krasses Hotel direkt am Fluss in Can Tho gegönnt. Von außen sah der riesen Bunker schrecklich aus, aber die Vorzüge für zwei Nächte haben uns überzeugt: Preis, riesen Pool, schöne Rooftop- Bar, Zimmer im 15. Stock mit Blick über die Stadt (Ausblicke mag ich immer noch sooo gern🙂), gutes Frühstück, Lage. Nach einer abendlichen Poolsession (wie immer und wir lieben es!) und einem leckeren Abendessen in der City durften wir am nächsten Tag Can Tho noch besser kennenlernen. Eddys Geburtstagsgeschenk umfasste eigentlich eine Bootstour zu den Reisfeldern mit anschließenendem Kochkurs. Da uns kein Angebot in Can Tho angelacht hat, wurde der Gutschein schnell in eine Sunset-Bootstour mit einem night market, einem Tempelbesuch und einem coolen, nicht touristischen Abendessen umgeschrieben. Hihi🙂
    Unser Tourguide war der Hammer! Super sympathisch, offen, freundlich, konnte meine Gedanken zur Fernbeziehung verstehen, weil sein Freund auch nicht in Can Tho lebt, und er war super witzig. Wir drei hatten eine coole Zeit auf dem Wasser und dem Markt und konnten total offen miteinander reden. Man hatte das Gefühl, dass man endlich die wirkliche Einstellung und kulturellen Erfahrungen austauschen konnte. Anh hat uns in eine dunkle, kleine Seitenstraße gebracht (ich wäre niemals alleine dort reingegangen!), in der sich eines der besten Restaurants mit Veggie - Essen unserer Reise aufgetan hat. Er hat uns gezeigt, wie man in Can Tho isst. Danke Anh! 🙂 Eddy und ich haben unseren letzten gemeinsamen Pärchenabend kitschig in einer Rooftop - Bar mit Blick auf einem See und den Lichtern der Stadt ausklingen lassen.
    Fazit zu Can Tho: Can Tho hat uns richtig gut gefallen! Unsere Highlights haben auf dem Wasser stattgefunden, aber auch die Stadt mochten wir echt gern. Schöne Gassen, coole Bars, super nette und aufgeschlossene Leute und eine tolle Atmosphäre.
    Jetzt kommt der schwierigste Teil der Reise: Mit einem Luxus-Sleeper-Bus geht's nach Saigon und heute Nacht fliegen Sarah und ich nach Frankfurt. Grundsätzlich hasse ich Abschiede, aber einen Abschied von so einer tollen Reise, von einem wunderbaren Land, von tollen Erlebnissen, von meiner Freundin Lupi für sooo viele Monate (wir sehen uns zum Glück in Valmorel im Schnee wieder!⛷️) und von meinem Eddy zu nehmen, wird unglaublich hart!!!🥲 Es war so so so soooo schön mit ihm! 💜
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  • Can Tho - Mekong Delta

    October 20, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

    Can Tho - kleiner Abstecher ins Mekong Delta!

    Die letzten Tage verbrachten wir in einem schönen Resort 8 km von der größten Stadt des Südens Can Tho entfernt. Wir schliefen in einer kleinen Hütte aus Palmenblättern direkt am Fluss inklusive Balkon & duschen unter freiem Himmel! Die Unterkunft war also schon Highlight genug und wir haben mal so richtig die Seele baumeln lassen! 🧘🏼‍♂️
    In Can Tho befindet sich der größte schwimmende Markt des Mekong Deltas, der Cai Rang Market. Morgens um drei beginnt hier ein Markt auf dem Wasser: Große Boote voll mit exotischen Früchten und auch kleine Boote mit Früchten, Gemüse, Kaffee usw. Da drei Uhr morgens nicht unsere Zeit ist, nahmen wir ein “spätes” Boot um sechs, um das wilde Treiben einmal aus der Nähe zu sehen! Pinke Mango und Eiskaffee versüßten uns die Bootstour! 🍉🍌🥭☕️
    Schön war’s im Mekong Delta & weiter gehts für unsere letzten Tage auf die Insel Phu Quoc. Bald ist unsere Zeit in Vietnam vorbei und wir sind schon gespannt auf Kambodscha 🐵🐘!
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  • Day 7

    Letzter Tag Mekong Delta

    April 2 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Ergänzend zum Besuch meiner Geburtstadt waren wir noch auf dem Mekong dem Treiben der Händler auf dem Fluss zugeschaut. Die 'floating markets' sterben leider aus, da es mittlerweile schneller und billiger ist die Waren per LKW zu transportieren und die jüngere Generation sich nicht mehr die harte Arbeit geben will.
    Nach Besichtigung der berühmten Fledermaus-Pagode, gab es Abends noch ein leckeres Buffet und ich habe eine Schnecke probiert. Nicht mein Ding. Danach saßen wir noch lange draußen bei guten Gesprächen und kühlen Drinks.
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  • Day 20

    Ho Chi Minh, di fiume in fiume

    February 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

    Partenza alle 7.30 per il mercato galleggiante. È una delle particolarità del Mekong, ma ne rimangono sempre meno. Visitiamo quello di Cai Rang. Per segnalare cosa vendono appendono un esempio su un bastone. Molti di loro vivono in barca, dove c'è posto anche per un piccolo tempio. Dopo visitiamo una produzione artigianale di noodle di riso (70% riso e 30% tapioca), essiccati al sole e colorati con ingredienti naturali... mah.
    Poi tempio dalle ninfee giganti, pipì direttamente nel fiume (Mei e Mina) di fianco a un pitone gigante ingabbiato. Visita a un inutile produzione di fiori.
    Tappa in un ristorante "turist trap", ma buono, e arrivo a Ho Chi Minh: piena di giovani e locali stilosi.

    Ps. Ovunque ci sono "caffè" dove bere un caffè freddo o caldo con latte condensato per 15k viet (pari a 50 cts) e fare un riposino su un'amaca (altri 5k viet), tempo a piacere.
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