Regen zum Abschied

Da regnet es doch glatt als ich am Morgen langsam erwache. Das ist genau das Wetter, welches ich brauche um zu packen. Das haben wir gestern dann nämlich nicht mehr gemacht. Dafür ist das RosenbeetLeer más
Da regnet es doch glatt als ich am Morgen langsam erwache. Das ist genau das Wetter, welches ich brauche um zu packen. Das haben wir gestern dann nämlich nicht mehr gemacht. Dafür ist das Rosenbeet gejätet, Samen können während unserer Abwesenheit sprießen, der Sauerteig ist gefüttert, die Wohnung ist aufgeräumt ... Wir bereiten immer erst unsere Ankunft vor, bevor es ans ernsthafte Packen geht. Seltsames Ritual, aber unseres!
Noch 550 km liegen vor uns bis Amsterdam. Das wird unser erstes Etappenziel. Etwa vor 30 Jahren waren wir mit den Kindern auf einem Tagesausflug schon einmal dort. Zu lange her für brauchbare Erinnerungen. Wenn wir zurück sind, suche ich die Fotos raus.
Kleiner Tankstopp im Tecklenburger Land, oder war es Teuerland? E10 getankt für 2,20 €, Toilette zwei mal 1 € und ne nasse Klobrille, zwei Kaffee vergleichsweise preiwert mit 5,50 €.Leer más
Ich war am Abend so fertig, dass es nicht möglich war auch nur eine Zeile zu schreiben. Wir sind an die 22000 Schritte gelaufen. Bei schönem Frühlingswetter mag das ja noch gehen, aber es war kalt, windig und regnerisch. Da versagte fast das Zwiebelprinzip.
Aber von vorne.
Im Zimmer haben wir zwei Kaffee getrunken, uns so warm wie es geht angezogen und sind mit der Metro ins Stadtzentrum gefahren. Ziel war es, das Zentrum bummeld zu erforschen. Königspalast, Obelisk, Käseläden mit Museen, Hanfgeschäfte, ein schlafendes Rotlichtviertel, das Anne-Frank-Haus, Grachten, Hausboote, Pfannkuchen und Thai-Essen. Das Wetter schreckt die Menschen nicht, auf den Außenplätzen der Cafés und Restaurants Platz zu nehmen. Auch die Grachtenfahrten finden oft ohne Dach statt. Brrr.
Eine schöne Stadt. Es reiht sich Altes an Neues, Modernes verschmilzt mit Tradition. Die alten Häuser wirken, als hätten sie den Lasten der Jahre nachgegeben und beugen sich mal nach vorn, mal zur Seite. Soll ich ei Wort über Fahrradfahrer verlieren? Fahrradwege, breit wie Straßen, spezielle Parkplätze, die längst nicht reichen, an die Brücken gekettete Fahrräder, von denen manche den Eindruck erwecken, der Besitzer hätte vergessen, an welcher Brücke er gestoppt hat. Auffällig viele radelnde Frauen lächeln. Echt viele.
Fast hätte ich es vergessen (freudsche Fehlleistung), wir haben dann doch ein Museum besucht. Jepp, das Sexmuseum. Jaaa, war schon recht interessant zu sehen, wie sich Sexualität in den Regionen der Welt und über die Jahrhunderte so zeigt und hin und her entwickelt hat. Hatte was!
Für uns war der Tag nach einem Absacker an der Bar beendet. 💤Leer más
Als Erstes Knochen checken. Geht alles noch! Pure Erleichterung, einzig die Füße scheinen Muskelkater zu haben, alles kein Problem, solange die Schuhe noch passen.
Mit viel Glück hatten wir noch Karten für das Reichsmuseum klar machen können, 12.30 Uhr. Ausreichend Zeit für Metro und Straßenbahnerfshrungen und ein gutes spätes Frühstück im Irish Pub.
Mit der App und Kopfhörern haben wir uns durch dieses beeindruckende Gebäude mit einer fantastischen Sammlung an Kunstwerken aus den vergangenen Jahrhunderten getastet. Die Nachtwache oder Selbstporträts von van Gogh, ein Shiwa aus dem 13. Jahrhundert hinterlassen tiefe Eindrücke. Es gab sogar ein paar von Frauen gemalte Bilder, wobei die gemalten Frauen eindeutig überwogen.
Ein überschaubarer Spaziergang entlang der Grachten, ein Irish Coffee in der Frühlingssonne, das ist Urlaub, brachte uns in das ehemalige jüdische Viertel. Die Synagoge beherbergt das Museum, die portugisische Synagoge steht komplett. Am eindrucksvollsten ist der mit Stolpersteinen gepflasterte Gehweg. Das macht traurig.
Eine kleine Kneipe, Rose und ein Bier, dazu frische Bitterballen hellen die Stimmung schnell wieder auf.Leer más
Das war ein so wunderbares Erlebnis! Ich hatte schon etwas wie einen Park mit Blumenrabatten erwartet, aber was wir dann vorfanden, war umwerfend. Ich kann es kaum beschreiben. Frühblüher in allen Formen, Größen und Farben.
Das Wetter war auf unserer Seite, kein Regen, kaum Wind, kalt aber sonnig. Wir waren recht zeitig da, die Massen stürmten das Gelände erst gegen Mittag. Da wurde es dann aber auch wirklich voll.
Die Wege wurden von Bäumen gesäumt, die entweder weiß, rosa-weiß oder rot blühten, vor allem die japanische 🌸 Kirsche war dominierend. Gepflegter Rasen und in diesen hinein Frühblüher gelegt. Traubenhyazinten, Narzissen, Osterglocken, Tulpen. Gepflanzt im bunten Mix, hoch-tief Variationen, ähnliche Farbtöne, Kontrastfarben, bodendeckende Tulpen und gigantische Vaiationen.
Dann noch die Amaryllis- und Orchideenausstellungen. Hin und weg bin ich immer noch.
Gegen 17.30 Uhr haben wir unser Zimmer in einem kleinen Hotel bei Brügge bezogen, gut im Ulenspiegel gegessen und chillen jetzt mit Blick auf den Sonnenuntergang.Leer más
Gut und fest in einem kleinen Hotel auf dem flachen Land geschlafen.
Es gibt einen Film "Brügge sehen und sterben". Kann man machen, aber wasfüreine Verschwendung von Lebenszeit. Da sind noch so viele schöne Kleinode zu besichtigen, dass man nicht nach dem ersten den Wanderschuh abgibt.
Brügge ist sehenswert, wunderschön und mit seiner fantastisch erhaltenen mittelalterlichen Stadtkulisse dazu geeignet, den Besucher in eine besondere Stimmung zu versetzen. Man wird unwillkürlich Betrachtender und Erlebender einer einzigartigen Atmosphäre von Ehrfurcht, Stille und Bewunderung.
Obwohl die Gegend von Brügge bereits zur Zeit der Römer besiedelt war, taucht der Name der Stadt erst im 9. Jahrhundert auf, wohl eine Ableitung des altgermanischen Worts „brugj“, zu Deutsch Anlegesteg. Denn Brügge hatte eine besondere Beziehung zum Meer. Hier flossen mehrere Bäche zu einem Fluss (die Reie) zusammen, der nördlich in der Küstenebene ins Meer mündete. Über sogenannte Gezeitenpriele stand dieser Fluss mit der Nordsee in Verbindung, eine Garantie für Gedeihen und Wohlstand.
Durch seine günstige Lage und die Verbindung zum Meer entwickelte sich Brügge bereits im frühen Mittelalter zu einer betriebsamen internationalen Handelsstadt mit Hafen. Gleichzeitig wuchs die befestigte Siedlung dank der Präsenz der flämischen Grafen, die von Brügge aus die Grafschaft Flandern verwalteten, zu einem mächtigen politischen Bollwerk heran. Im 13. Jahrhundert durfte sich Brügge damit brüsten, das wichtigste Handelszentrum in Nordwesteuropa zu sein. Handelsleute aus ganz Europa ließen sich in der Stadt nieder, und in Brügge entstand die allererste Börse der Welt. Die Börsentätigkeiten fanden auf dem Platz jvor der Herberge statt, die der Maklerfamilie Van der Beurse gehörte. So kam die Börse als finanzieller Umschlagplatz zu ihrem Namen. Trotz der typischen Heimsuchungen des Mittelalters, von Epidemien über politische Unruhen bis zu sozialer Ungerechtigkeit, ging es den Brüggern gut und bald wirkte die Stadt wie ein Magnet. Um 1340 zählte die Innenstadt beachtliche 35.000 Einwohner.
Der Erfolg hielt an, und im 15. Jahrhundert, Brügges Goldenem Zeitalter, liefen die Dinge selbst noch besser. Flandern gehörte nämlich seit Ende des 14. Jahrhunderts zum Reich der burgundischen Herzöge. Sie bauten ihre Residenz in Brügge weiter aus, und die Stadt wurde schnell zu einem kulturellen Brennpunkt. Neben dem traditionellen Tuch wurden neue Luxusprodukte in Hülle und Fülle hergestellt und verkauft. Berühmte Maler wie Jan van Eyck und Hans Memling – die großen "Flämischen Primitiven" – fanden hier Raum für ihre Kreativität. Die schönen Künste bestimmten mehr und mehr den Alltag und neben schönen Kirchen und einmaligen „Natiehuizen” (Hansekontoren) wurde auch das monumentale Rathaus fertiggestellt. Brügge schien gegen alles gefeit.
Der plötzliche Tod der geliebten Fürstin Maria von Burgund im Jahr 1482 läutete den Wandel ein. Die Beziehungen zwischen Brügge und dem verwitweten Maximilian von Österreich verschlechterten sich und der burgundische Hof verließ die Stadt. Die internationalen Kaufleute folgten in seinem Kielwasser. Zudem versandete Brügges Verbindung zum Meer. Das goldene Zeitalter war Vergangenheit und es folgten lange Jahrhunderte mit Kriegen und Machtwechseln. Nach der Unabhängigkeit Belgiens (1830) wurde Brügge Mitte des 19. Jahrhunderts eine arme, verlotterte Stadt.
In seinem Bruges la Morte beschreibt Georges Rodenbach (1892) Brügge treffend als einen recht verschlafenen, aber besonders geheimnisvollen Ort. Vor allem die 35 Fotos, die zur Illustration in das Buch aufgenommen worden waren, machten die Leser neugierig. Schnell wurde das prächtige Erbe wiederentdeckt und die geheimnisumwobene Idylle wurde zum größten Trumpf. Behutsam wagte Brügge die ersten vorsichtigen Schritte auf dem touristischen Parkett. Der Wunsch nach einer Anbindung ans Meer führte Ende des 19. Jahrhunderts zum Bau eines neuen Überseehafens, der den Namen Zeebrügge bekam.
Beide Weltkriege hinterließen die historische Innenstadt nahezu unversehrt, was eine weitere Zunahme der Anziehungskraft Brügges zur Folge hatte. Der Erfolg ließ nicht auf sich warten, denn der gesamte mittelalterliche Stadtkern wurde im Jahr 2000 zum UNESCO Welterbe erklärt. (TEXTAUSZUG GEKLAUT UND LEICHT VERÄNDERT)
Aber die kleinen Geschichten, die wir bei der Stadtführung der gelben Ambassadors zu hören bekamen, machen das Bild erst Rund Die Geschichte der reichsten Familie der Stadt, die das Monopol auf die Biergewürze hatte und deren Niedergang, weil kein männlicher Nachfahre Kinder zeugen konnte.
In die Kirche Unser lieben Frauen muss man gehen, mit Eintritt, dann kann man die einzige Madonnenstatue Michelangelos sehen, die nicht in Italien steht. Der Überlieferung nach hat er für geringeres Geld die Freiheit erhalten, die Madonna in einer Art darzustellen, die ihm behagte. Das Ergebnis ist eine ca. 150 cm hohe Statue aus Carraramarmor, die eine anmutige wunderschöne Maria in hockender Haltung zeigt, die ihr Kind nicht auf dem Arm trägt, sondern zwischen ihren Beinen.
Man kommt nicht wirklich nah ran und ich bin kein Kunstexperte, aber ich konnte meinen Blick nicht von der Madonna wenden. Ein so über die Maßen schönes Gesicht mit ebenmäßigen jugendlichen Zügen und einer reifen Ausstrahlung. Jesus ist dagegen ein großes pummeliges Kind, das m. E. nicht gut zur Madonna passt. Aber irgendwie wirkt sie so noch filigraner.
Der Brugse Zot ist auch noch eine lustige Geschichte, die Brügger haben den Ruf Narren (Zotenreißer) zu sein. Sie haben den Österreichischen König als Geisel genommen, um ihn zu zwingen, die Abgabenlast zu senken Nach ca. zwei Monaten gab er nach, erließ die Steuer komplett um mit dem Leben davonzukommen. Einige Zeit später kehrte er mit seiner Armee zurück und nahm übel Rache. Die Brügger haben sich mit dem Bier der Brugse Zot selbst ein Denkmal gesetzt. Die Brauerei, die sich mitten in der Stadt befindet und von steigendem Absatz profitiert, hat übrigens eine mehr als 3 km lange Pipeline, um das Bier 🍺 außerhalb der Innenstadt abzufüllen.
In Brügge steht eines der ältesten Krankenhäuser Europas. Es wurde von Nonnen geleitet und hatte eine umfangreiche farmazeutische Sammlung.
Beeindruckend auch der Beginenhof, der noch immer bewohnt ist. Ein in sich geschlossenes Viertel, in dem sich verwitwete Frauen niederließen, um ohne ein Gelübde abzulegen im Namen Gottes Dienste der Nächstenliebe zu leisten. Ein bemerkenwerter Ort der Stille.
Kulinarisch haben wir es richtig krachen lassen. Es gab Narrenbier, eine Portion Fritten und natürlich frische Waffeln. Wir waren heute früh noch satt.Leer más
Das war ein ruhiger Reisetag. Zeitlich voll nach Plan, wenige Irrungen durchs Navi, kurzr Stopps, einen Blick auf Paris geworfen und die Seine und Sacrecoer erwischt.
Gegen 18 Uhr bei Jaques eingetrudelt und es war ein schönes Ankommen. Gemütlich bei Essen und Wein den Tag ausklingen lassen.Leer más
Amboise ist rammelvoll. Kein Platz nirgends. Wir wollen zum Markt, zum Schloss und zur Leonardo da Vinci-Ausstellung. Zum Glück haben wir keinen Zeitdruck. Letztendlich hat Jaques ein Nickerchen im Auto gemacht, während wir das Schloss besichtigt haben.
Jetzt ein wenig geklaute Historie: Von seinem Felsvorsprung aus bietet das über die Loire wachende Königsschloss von Amboise seinen Besuchern einen herrlichen Panoramablick. Das zu Beginn der Renaissance zur königlichen Residenz erklärte Schloss zählt zu den ersten des Loiretals, in dem dank der Gunst Karl VIII. der italienische Stil Einzug hielt. Das Werk wurde von Franz I. zusammen mit dem toskanischen Genie Leonardo da Vinci fortgeführt, letzterer ist in der Kapelle des Schlosses beigesetzt. Als wichtiger Schauplatz der Geschichte Frankreichs zählt Schloss Amboise zu den Glanzstücken der Loire-Schlösser.
Das dem Schloss als Fundament dienende Belvedere ist seit der Jungsteinzeit ein strategischer Beobachtungsposten. Geschichtlich relevant wurde es jedoch erst im 6. Jh., als der französische König Chlodwig I. hier auf den König der Westgoten Alarich II. stieß. Nach mehreren turbulenten Jahrhunderten eroberte Philipp II. August 1214 die Touraine zurück und errichtete in Amboise seinen Vasallenstaat. 1431 beteiligte sich der Schlossherr Louis d'Amboise an einer Verschwörung gegen Louis de la Trémoïlle, Favorit des Königs Karl VII. Nach seiner Entlarvung kann er seiner Verurteilung zum Tod entrinnen. Jedoch wird ihm das Schloss entzogen, das in den königlichen Besitz übergeht.
König Ludwig XI. lässt Amboise umbauen, um dort die Königin und den im Schloss geboren Kronprinzen, den späteren Karl VIII., unterzubringen. Als dieser den Thron besteigt, wählt er die Stätte seiner Kindheit, um das Lehnsgutcdes Hauses Valois zu errichten. Mit Hilfe umfassender Bauarbeiten verwandelt er das mittelalterliche Bauwerk in einen prächtigen gotischen Palast. Die zweite Phase der Arbeiten beginnt nach seiner Rückkehr aus Italien. Angetan von den Werken der Renaissance lässt er italienische Künstler kommen, um dem Schloss den typischen Stil der Renaissance zu verleihen. Durch einen unglücklichen Unfall verstirbt der König jung, nachdem er im Schloss mit der Stirn an einen Türsturz schlägt. Sein Nachfolger Ludwig XII. führt die Arbeiten und die Gestaltung der Gartenanlagen fort.
Den Höhepunkt seines Ruhms erreicht das Schloss schließlich unter der Herrschaft von König Franz I., der in Amboise aufwuchs. Er lässt den großen Leonardo da Vinci aus Italien kommen und bringt ihn im nur wenige Schritte vom Schloss entfernten, durch einen unterirdischen Gang verbundenen Clos Lucé unter. Die Grabstätte des großen italienischen Meisters befindet sich auch heute noch in der am Schloss angrenzenden Hubertuskapelle. König Heinrich II. und seine Gemahlin Katharina von Medici ziehen im Schloss ihre Kinder groß. Doch schon bald schlägt die Stunde der Religionskriege, die unter der Herrschaft ihres Sohnes Franz II. ihren Anfang nehmen. Der Hof wendet sich fortan vom Schloss ab, das für die Könige aus dem Haus Bourbon nur noch eine simple Etappe sein wird.
Ein Jahrhundert später wird das Bauwerk teilweise zerstört und dient insbesondere dem Oberintendanten (Surintendant) des Königs, Nicolas Fouquet, als Gefängnis. Nach der Revolution gibt Napoleon es an den ehemaligen Konsul Pierre-Roger Ducos ab, der fast zwei Drittel des Schlosses abreißen lässt.
Ab dem 19. Jh. bis heute durchläuft das Königsschloss von Amboise zahlreiche Restaurierungsarbeiten, die ihm nach und nach seinen früheren Glanz zurück geben.
Ich habe dem nichts weiter hinzuzufügen. Es ist ein ansehnlicher Bau, der massiv über der Stadt tront, die sich malerisch an den Ufern des Flusses entwickelt hat. Schön, dass die Franzosen nicht allem Alten gleich eine Renovierung überhelfen. So kann man immer mal wieder an alten Fassaden und Wandbildern mit dem Blick hängenbleiben und sich am Schiefergrau der nicht energetisch sanierten Dächer erfreuen. Der Markt hatte etwas von denen bei uns, aber die Produkte waren zum Teil originaler. Käse verkostet, Wein und Würste gekauft und Dosen für Camembert.
Am Clos Lucé gab es keine Chance auf einen Parkplatz, also brachte uns unser lieber Chauffeur an einen Platz im Wald, von wo aus man das Schloss Chenonceau wunderbar betrachten kann. Dieses bauliche Kunstwerk steht auf starken Pfeilern und überspannt den Fluss Chér. Ein herrlicher Anblick. Während wir den Waldweg entlanggingen ertönten die Rufe der Jagdhörner, es ist Jagdzeit in Frankreich.Leer más
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