Fidji
Nandronga and Navosa Province

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Top 10 des destinations de voyage : Nandronga and Navosa Province
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 4

      Fiji day two!

      13 février, Fidji ⋅ ☁️ 81 °F

      Today we slept in a bit. We managed to make it to the gym in the morning--where I took an outside boxing class. Wow, it was hot! We then took a dip in the infinity pool before we met up with Collen, Valerie, and Frank for a local tour of Fiji. We saw a beautiful Hindu temple, botanical gardens with amazing orchids, and we ended with mud baths and a quick massage. Our driver for the day was Chris and he was very sweet. He was smart and had a kind sole. He invited us to his home if we ever returned. It is easy to see why no one leaves this beautiful island. The locals live amongst all people and all races and religions. They congregate with their mates every night, and it reminds me of back home in Trilogy!
      There are many dogs, horses, and cows everywhere. You have to be very careful driving at night because some are wondering wild and there are no street lights on the roads. We just finished dinner by the pool and we're about done for the day. Tomorrow will be a resort kind of adventure...
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    • Jour 32–41

      Bula Fiji- Relax

      19 mars, Fidji ⋅ 🌧 26 °C

      So, nun wird es wohl etwas ruhiger auf diesem Kanal.
      Gestern sind wir auf Fiji angekommen, um uns die restlichen Urlaubstage etwas von unserer NZ-Reise zu erholen. Im Nachhinein betrachtet waren die 29 Nächte verteilt über 14 Stationen nicht unbedingt erholsam, da eigentlich immer etwas auf dem Programm stand und wir schließlich so viel wie möglich sehen wollten.

      Auf Fiji herrscht topisches Klima, allerdings ist aktuell noch Regenzeit. Es hat die ganze Nacht heftig geregnet, auch tagsüber ist es mehr feucht als trocken. Dies wird uns in unserem Entdeckerdrang bremsen und das ist gut so.

      Nun ist es an der Zeit die warmen Temperaturen zu genießen, aufs Meer zu blicken, den Wellen zu lauschen, lesen am Pool und Nichtstun.
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    • Jour 37

      Sigatoka Sand Dunes Nationalpark

      24 mars, Fidji ⋅ ☁️ 28 °C

      Mit 650 Hektarn ist der Nationalpark eine wichtige Sehenswürdigkeit und UNESCO Weltnaturerbe. Die Wanderdüne ist bis zu 80 m hoch und 1 km breit.
      Dummerweise sind wir um die Mittagszeit zu einer kleinen Wanderung gestartet, die logischerweise äußerst schweißtreibend war. Der Weg führte uns durch dichtes Waldgebiet, Busch- und Graslandschaft, Dünen bis hin zum Strand.
      Da das vorgelagerte Korallenriff hier fehlt ist das Meer 🌊 sehr rau. Schwimmen ist wegen der starken Strömung und Haien lebensgefährlich. Und jede Menge Treibholz wird hier angeschwemm, das stellenweise von Besuchern zu Tipis formiert wurde.
      Die Dünen sind Jahrtausende alt und der Park dient als archäologische Stätte mit historischem Wert. Ausgrabungen legten seit den 1940er Jahren an verschiedenen Stellen der Düne eine alte Grabstätte mit den Überresten von über 50 Personen, Keramikfragmenten und Steinwerkzeug frei.
      Die 🌞 brannte erbarmungslos und wir waren dann doch froh wieder im klimatisierten 🚗 zu sein.
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    • Jour 9

      Erkunden der Insel

      28 mars, Fidji ⋅ ☁️ 28 °C

      Am Morgen weckten mich die Fledermäuse, die sich so ähnlich anhören, wie wenn zwei (oder mehrere) Katzen miteinander fighten. 😜🦇🦇🦇😂

      Wo ich schon einmal wach war, konnte ich auch gleich die Insel erkunden und dazu zog ich mir die Laufschuhe an. Ich weiß nicht, wie oft ich für ein Fotomotiv eine Pause einlegen musste. Super schön hier, aber das Meer hat nicht die Reinheit wie auf Paradise Cove.

      Als ich mir den Weg durch das Dickicht bahnte, kam ich an arbeitenden Männern vorbei. Wie ich später erfuhr, war das genau die „Arena für die Spiele“ bei Survivor. Man darf keine Fotos machen - zu spät 😂😜.

      Nach dem Frühstück genoss ich meinen Tee am Meer 🤩. Man kann sich einfach nicht satt sehen. Danach recherchierte ich Unterschiedliches zu Sydney und buchte uns schon einmal eine Dinner Cruise ❤️🥰😍. Wenn wir schon mal da sind.

      Am Nachmittag spazierte ich zur Wassersport-Area, um für morgen früh das „SHARK FEEDING SNORKLING“ zu buchen. Ich springe über meinen Schatten und trau mir zu, dass ich es schaffe, den Haien 🦈🦈🦈 beim Fressen zuzusehen 🫣🫣🫣. Und sonst hüpf ich einfach zurück ins Boot 😂.

      Ich schlenderte entlang des Strandes, als mich eine Dame zu sich und ihren jugendlichen Kindern auf den Balkon einlud. Ja, da konnte ich nicht nein sagen. Die Einheimischen leben hier in einfachsten Verhältnissen und sie sind alle unglaublich freundlich. Sie schlugen mir vor, dass ich jetzt - bei Ebbe - eine Runde um die halbe Insel gehen könnte und genau das tat ich dann. Was für ein schöner Tag. Der gelegentliche Regen sorgte für eine Brise Abkühlung, aber wirklich nur gaaaanz wenig 😜.
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    • Jour 38

      Robinson Crusoe Island

      25 mars, Fidji ⋅ ⛅ 29 °C

      Am Anfang unserer heutigen Tagestour stand der Besuch des fijianischen Dorfes Vusama, das wir mit einem Boot ansteuerten. Dort erfuhren wir so Einiges über das Dorfleben und nahmen an einer Kava-Zeremonie teil. Kava wird aus einer Pfefferpflanze hergestellt und wird auf den Fijis getrunken um Gäste willkommen zu heißen. Wie uns vor der Zeremonie gesagt wurde klatschten wir artig in die Hände, als der Trunk in einer halbierten Kokosnuss angeboten wurde. Dann noch laut BULA rufen und den braunen Kava hinunter stürzen. Der Trunk schmeckte wie er aussah. Nämlich nach abgestandenem Schlamm. Ebenso gut hätte man Blumenwasser trinken können. Allerdings hatte er eine leicht narotisierende Wirkung auf die Zunge. Nicht ganz mein Fall, aber man tut sein Bestes, die Enttäuschung über das Getränk zu verbergen und dem Dorfchef nicht auf den Schlips zu treten.
      Weiter ging die Bootsfahrt auf die Robinson-Insel.
      Da wohl Tage zuvor ein heftiger Sturm gewütet hatte, war das Meer nicht türkisblau sondern braun und der Strand lag voll mit Treibgut. Schade, an schwimmen und schnorcheln war hier nicht zu denken.
      Nach dem Mittagessen etwas relaxen in der Hängematten, ein kurzer Inselwalk mit Erklärungen zu Heilpflanzen, Crab-Cooking und -Tasting. Abends wurde der Lovo-Ofen (Erdofen) ausgegraben und ein Lagerfeuer am Strand entzündet. Zum Abschluss begeisterte uns die Show "South Pacific Culture" mit tollen Tänzen.
      Zu bedauern waren allerdings die Akteure, da fast während der gesamten Darbietung ein heftiger Tropenregen für Pfützen auf dem Dancefloor und nasse Tänzer sorgte.
      Bei völliger Dunkelheit ging es dann 45 Minuten mit dem Boot zur Jetty und 1 Stunde mit dem Bus zurück.
      Ein ungewöhnlich langer Tag für uns.
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    • Jour 11

      Cast Away & Sandbank Island

      30 mars, Fidji ⋅ 🌧 26 °C

      Gestern Abend sah ich mir noch einmal den Film „Cast Away“ oder auf Deutsch „Verschollen“ mit Tom Hanks an, um die Insel und die Szenen wieder besser im Kopf zu haben. Der eigentliche Name der Insel lautet Monuriki, aber nach den Dreharbeiten wurde sie zur Touristenattraktion und bekam den neuen Beinamen Cast Away Island. Witzig fand ich das Homonym des abgekürzten Namens von Tom Hanks dargestellten FedEx Angestellten C. Noland = see no land, also „kein Land in Sicht“ in Bezug auf die Handlung des Films 😜.

      Der Weg zur Insel war aber - im übertragenen Sinne - ein langer, denn schon am Donnerstag versuchte ich eine Möglichkeit zu finden, um auf die Insel zu gelangen. Die Preise dafür waren extrem hoch. Mein Resort verlangte beispielsweise 450 Fiji Dollar (183 Euro) für 50 Minuten. In der Zeit kann man genau hin und dann sofort wieder zurückfahren. 850 Fiji für 1,5 Stunden - jeweils mit einem Jetski. Mit dem Boot würde es erst ab vier Personen angeboten werden, aber da morgen (Sonntag) der letzte geöffnete Tag vor den Dreharbeiten für Survivor für Tourist*innen ist, sind nicht mehr sehr viele Besucher*innen vor Ort.
      Ein Angestellter wies mich auf die Angebote der „Backpacker Hostels“ hin, worauf ich mich auf den Weg dorthin machte. Ich fand einen Einheimischen, der mich für 200 Fiji Dollar (82€) gefahren hätte, aber ich dachte, eine Chance hab ich noch. Bei meiner Anreise mit der Fähre sprach mich ein Einheimischer mit dem Namen Tevita an, der im Mana Resort nächtens als Wachmann arbeitet, damit sich die Backpacker*innen nicht unter die Resortgäste mischen. Tevita, zu Deutsch David, erzählte mir auf der Fähre, dass er ein eigenes Boot besitzen würde, das neben dem Steg liege. Er meinte, ich könnte mich jederzeit an ihn wenden. Also suchte ich ihn auf und er willigte ein, mich für 150 Fiji Dollar hinzufahren. Abgemacht!

      Um 8:30 Uhr nach seiner Schicht trafen wir uns bei seinem Boot und keine 30 Minuten später waren wir bei der Cast Away Island. Das Meer dort war aber sehr sehr rau, es fühlte sich an wie eine sich bewegende Buckelpiste gemischt mit dem Tagada vom Urfahraner Jahrmarkt!
      Nach einigen Fotos vom Boot aus beschlossen wir deshalb zur Sandbank Insel zu fahren, eine Insel bestehend aus nur Sand. Da die Flut im vollen Gange war, war sie bis auf eine kleine Spitze unter Wasser und leuchtete im schönsten Türkis. Es war einfach traumhaft. Genauso hatte ich mir meinen letzten vollen Tag auf Fiji vorgestellt. Zur Krönung ging ich dort auch noch schnorcheln.
      Ich nahm zur Feier des Tages einen gekühlten Prosecco, Red Bull und zwei Weingläser von der Bar des Resorts mit! Top!
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    • Jour 72

      Fiji: Natadola Beach

      13 avril, Fidji ⋅ ☀️ 30 °C

      … Danach sind wir noch zum Natadola Beach gefahren, wo wir bis zum Sonnenuntergang geblieben sind 🌅

      Fiji ist extrem grün und auch bergig, was man auf den ersten Blick erstmal gar nicht unbedingt erwarten würde. 🌿En savoir plus

    • Jour 4

      Tuvu, Fiji

      1 mai, Fidji ⋅ ☀️ 26 °C

      Today we went on the Sigotoka River Safari. We rode in a bus for around half an hour. We got off at our first stop, a gift shop/tourist trap. I bought a shirt that said Fiji Weather Station. It takes different conditions and makes them funny. For example, rainy... coconut wet, sunny... coconut dry, and the funniest one is cyclone... coconut gone. After we bought stuff and went to the toilet, we got back on the bus and rode for another half hour. We then arrived at the destination, where we put on life-jackets and got in a speed-boat. We rode for about ten minutes, when we stopped, our guide told us about the cliff we had stopped at and how it had the best marble in the world but they would never sell it. He also told us that kids had to swim to school and how they put their stuff on a bit of bamboo that was cut to about six meters that they hold above their heads. We had some more stops like this till we got to a village (Tuvu). We climbed up to it and went inside for prayers and prepared some kind of drink called Kava. Kava is a ceremonial drink made from the Kava root. Unfortunately I was really overwhelmed by the heat, my sore foot where the bee had stung me yesterday, so I had to wait outside with Mama. After we had food it was time to go back to the boat which took us to the dock where we got back on the bus. When we got back we had to get straight into the pool because we were so hot. After we cooled down we had some ice cream.
      Today from our guide we learned that Fiji has the only currency in the world to have a $7 note. In the Olympics of 2016 and 2020, Fiji won gold in the rugby sevens, so they made a special $7 note to celebrate but they only made 2 million of them. So far they are the only ones to have won rugby in the Olympics because it was only added in 2016. We could not find a real one so we googled it and put a photo here for you to see.

      Moce for now!

      Lucca
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    • Jour 6

      Warwick Fiji

      3 mai, Fidji ⋅ ☁️ 27 °C

      Today was another amazing nothing day. We went snorkeling again and Papa and I did some stand-up paddleboarding. I only fell over once but I landed on the board. I also jumped in twice for fun. Then we went to the pool where we met up with some nice people from Wellington, NZ, called Lisa and Maria. We had some drinks with them and then they surprised us by paying for them. While we were having drinks it started to rain. Why does it always rain when we're in the pool? After in stopped raining we went back to the room. Mama soon left to get a massage. Papa and Mama went to dinner and I got abandoned with a nanny. :) The nanny and I played pool and darts. After a while the nanny sat down and a nice man started playing with me. PS Fijians are REALLY good at pool. After dinner we reunited with Mama and Papa and went to see a Fijian dance. The dance was really cool but also a bit weird. At one point it looked like they were looking through letters. And at one point they jumped into the crowd and yelled at us. Tomorrow we leave for San Francisco.
      See you then,
      Lucca
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    • Jour 88

      Feejee Experience

      3 décembre 2016, Fidji ⋅ ☀️ 26 °C

      On Wednesday we joined da Feejee experience which took wis on a tour seeing da 'Real Fiji', it first took wis ta Robinson Crusue Island whar we spent a night, here dir wis fire dancing, games and beach time. We dan started a tour o da main island whar we went on a trek ta a waterfall and went swimming also met some o da local bairns which wis great fun, we visted da capital- Suva and went ta da market here, we spent time at a local village whar da fok did a traditional Kava ceremony and pit on a spread o dir local foods fur wis, we went bamboo rafting and ended up in da middle o a thunderstorm and lastly yisterday we visited mud pools. We toured aroond we a great bunch fae all ower da world.
      Da Fijians are so friendly and happy! It wis really good ta experience da beach life but also see da true Fiji culture.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Nandronga and Navosa Province

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