Fransa
Antibes

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Buradaki gezgin
    • Gün 441

      Antibes

      25 Eylül 2022, Fransa ⋅ ☁️ 20 °C

      We have booked two nights at the beautiful Port Vauban in Antibes. It is full of super yachts with their uniformed crews busily shining acres of chrome. The marina office is a fancy circular glass building flanked by big boats at the end of the pier and yet there are no airs and graces here. The marina welcomes small boats like us too; the staff are helpful, there are showers and laundry facilities and the price is surprisingly reasonable at 55 euros a night.
      Antibes is a gorgeous town and the marina is its heart. The old town is just across the road and there is a lovely little beach nearby. Both beach and town are accessed through the old fortified walls. Ruby and Colm get their scooter and Rollerblades out as soon as they spot the big open square in front of the walls.
      The next three days are set to be overcast and rainy and then the Mistral wind is due to blow for nearly a week.
      We would be mad to leave such a perfect place so we call to the office and book in for the next two weeks.
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    • Gün 446

      Turning Fourteen

      30 Eylül 2022, Fransa ⋅ ☁️ 20 °C

      We spend my fourteenth birthday in a very different place to my thirteenth, in Antibes instead of Fuengirola. Our planned festivities also differ greatly from last year.

      The days highlight is afternoon tea à la français with scones, caramel squares and boulangerie goodies. There is plenty of unwrapping to do and I receive a new jumper, a book, souvenirs, sweets and a lovely white Swiss knife as well as some beautiful cards.

      Colm and I go for a rollerblade at dusk, whilst Mom and Dad walk together. Bangers n’ mash with a game of chess is the evenings menu and we set up to play cards, but sleepiness overtakes us and we go to bed instead. Birthdays are tiring work!
      Okumaya devam et

    • Gün 448

      Nana and Grandads visit

      2 Ekim 2022, Fransa ⋅ ⛅ 23 °C

      This blog is written by Colm.

      During their stay we celebrate Nana’s birthday with a Tunisian orange cake that I made and a dinner out in a lovely restaurant.
      While they are with us we also enjoy a ride on the feris wheel and a walk around the headland of Cap d’Antibes , during which we stop for a swim at a beach with pristine water. We go swimming every day at the local beach. I really enjoy their final visit out to us on Régal.Okumaya devam et

    • Gün 56

      Antibes

      11 Kasım 2023, Fransa ⋅ ☁️ 18 °C

      Ich bin heute solo nach Antibes gefahren. Easy peasy. Ich bin stolz auf mich.
      Hat aber eigentlich wirklich alles super geklappt.
      Mit guter Laune und gutem Wetter bin ich erst ein wenig die Altstadt erlaufen und bin dann Richtung Hafen.
      Auf den Mauern am Wasser entlang bin ich dann zur Buchstabenstatue von Jaume Plensa. Ganz nah dran gab es dann noch mehr lustige Skulpturen, neben der ich dann meinen weiteren Trip geplant habe.
      Da das Musée Picasso zwischen 13 und 14 Uhr Mittagspause macht, bin ich dann erst zum Fort Carré und hab eine kleine Führung mitgemacht. Das Fort Carré ist eine ziemlich alte Festung, die besonders zur Verteidigung von Antibes ausgebaut ist. Mit schrägen Außenmauern, damit Kanonenkugeln abrollen können, gut ausgeklügelte Positionierung von Schießscharten und allem.
      Die Soldaten waren da überwiegend nicht ganz so glücklich. Einige haben sogenannte Graffitis in den Steinen der Mauern hinterlassen.
      Ca. 500 Steine, die ungefähr 220 Namen erzählen.
      Anscheinend war das deren Art, etwas ihrer Freiheit zurück zu nehmen, da das Einritzen ihrer Namen nicht gewollt war. Das älteste genannte Jahr ist 1820.
      In seiner Geschichte hatte der Fort übrigens auch hin und wieder Stress mit Deutschland.
      Soll in unserer Vergangenheit vorgekommen sein...
      Unterhalb der Festung gibt es einmal ein Denkmal für die gefallenen 900 Soldaten im 1. WK und auch Sport und Fußballplätze.
      Um ganz ehrlich zu sein, sind die hier Tribünentechnisch deutlich besser aufgestellt.
      Blau weiß Kerpen kann sich da mal was von abschneiden. Richtige Amphitheatertribünen.
      Ich bin danach dann noch zum Museum gegangen, wo aktuell der belgische Künstler Yves Zurstrassen und halt Picasso (wegen seinem Atelier dort) ausgestellt wurde.
      Fun Fact zu Yves Zurstrassen:
      Es gab eine Tafel, die seinen Lebenslauf dargestellt hat und ich hab aus Interesse mal auf 2005 geschaut und hey Überraschung, in dem Jahr ist seine Tochter Amélie geboren worden. Das ist absolut irrelevant, fand ich aber lustig.
      Mein Lieblingspart über Picasso war, dass er anscheinend (1946) eine kleine Eule hatte, die er auch gemalt hat.
      Highlight.
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    • Gün 63

      Paintball Warriors

      18 Kasım 2023, Fransa ⋅ ⛅ 18 °C

      Ich hab heute Paintball gespielt und bin mit 3 blauen Flecken und 2 von 3 Siegen erfolgreich vom Platz gegangen.
      Offiziell habe ich das battle royale auch gewonnen, aber eher weil ich noch so viel Monition verschossen habe und am Ende als Einzige noch welche über hatte.
      Ich hab so viel abgegeben, damit die anderen noch weiter mit mir spielen können und hatte trotzdem noch so viel über.
      Gegen Ende sind meine Schüsse auch immer besser geworden. Ich hab Anaïs (EF Staff) mit einem klaren Kopfschuss (gegen das Visier, ich hab ihr nicht weh getan) vom Platz geschickt.
      Wohoo.
      Am Ende hatte ich trotzdem noch mindestens 30 Schuss, die ich mit Zielübungen verschießen konnte.
      Da war ich dann auch nochmal ganz gut, aber es ist beeindruckend wie viel Unterschied eine kleine Bewegung für das Ziel ausmacht. 2 Millimeter weiter links und die Kugel landet ganz woanders.
      Wir haben überwiegend Jungs gegen Mädchen gespielt. Die Jungs dachten sie wären besser als wir, aber HA! Pech gehabt. So sehen Sieger aus, lalalalala!
      Ich hab mich ein bisschen scherzhaft mit Luke gezankt. Er ist auch in der Student Council mit mir und eigentlich harmlos, hält sich aber auch eindeutig für zu cool.
      Die Jungs haben all ihre Kugeln direkt im ersten Spiel verschossen und mussten für 15€ 200 Kugeln neu kaufen. UND HABEN DANN TROTZDEM VERLOREN. Luke meinte, dass wäre natürlich total die Taktik gewesen, weil der Gegener ist dann ja total in die Enge getrieben und kann nichts machen.
      Ja vielleicht für deine 2 Minuten, bis dich jemand anders trifft oder dir wieder die Kugeln ausgehen.
      Er meinte auch, dass er nur 5 Mal im ganzen Spiel abgeschossen worden ist. 10 Minuten später erzählte er nur noch etwas von 3. Aha. Das macht natürlich nicht so viel Sinn, wenn allein ich und Anaïs ihn jeweils 2 Mal getroffen haben, aber egal. Ich hab natürlich auch so einige Kugeln abbekommen, das hat aber nicht so schlimm weh getan, wie ich befürchtet hatte. Also freut mich das auch. Vor als auch nach dem Spiel hatte ich noch sehr viel Energie. Genug für einen Purzelbaum und ein paar Ratschläge etc.
      Als wir auf die Bahn mit 30 Minuten Verspätung gewartet haben konnten wir "un, deux, trois, soleil" spielen. Das ist absolut nur wie Coca-Cola eisgekühlt wie aus der Grundschule, hat aber sehr Spaß gemacht. Besonders weil nach und nach immer mehr mitgemacht haben (und ich ziemlich gut in dem Spiel bin).
      Weil ich etwas spät fürs Abendessen war bin ich dann schnell nach Hause geflitzt und liege mittlerweile im Bett zum aufwärmen.
      Jedenfalls mein Fazit: Das Militär macht echte Verluste wegen mir. Vielleicht hätten sie mir auch einen Rekrutierungsbrief zum Geburtstag schicken sollen, wie meinen Freunden.
      Ich geh da zwar nicht hin, aber egal.
      Okumaya devam et

    • Gün 58–60

      Côte d’Azur

      8 Ekim 2023, Fransa ⋅ 🌙 21 °C

      Nachdem wir gestern von Genua aus in Richtung Sanremo gestartet sind und leider nirgendwo einen schönen Stellplatz gefunden haben, weil alles voll war! Verbrachten wir eine Nacht auf einem Parkplatz in einem kleinen Dorf nahe Sanremo. Leider war die Nacht sehr laut und wir fuhren morgens unausgeschlafen weiter nach Frankreich.
      In Nizza waren die Campingplätze leider auch voll, aber zum Glück bekamen wir noch einen Platz auf einem Campingplatz in der Nähe von Nizza fast direkt am Meer 🌊.
      Das Wetter ist wie immer ein Traum und das Baden im Meer war fantastisch!
      Morgen vormittag fahren wir mit dem Bus nach Nizza und schauen mal was die "Reichen "und "Schönen " so machen 😉😊😍
      Okumaya devam et

    • Gün 2

      Cannes

      18 Mart 2023, Fransa ⋅ ☁️ 15 °C

      Ich habe viel zu lange geschlafen …. gut hat es trotzdem getan!
      Nach einem petit dejeuner (und alle meine Vorsätze fallen einem Mandel Croissant zum Opfer) kaufe ich mir im überfüllten Bahnhof von Nizza mein Ticket und mache mich auf den Weg.

      Cannes - DIE Stadt der Schönen, Reichen, Berühmten! - war bis ins 19.Jhdt. ein kleines Fischerdorf.
      Bekannt für die Filmfestspiele (seit 1946) aber auch ein bezaubernder Ort, spätestens im alten Viertel.
      Dort ist es ruhig, authentisch und noch immer am schönsten.

      Und schon neigt sich ein sonniger Tag dem Ende zu - ich bin schon wieder hungrig - und ich freue mich x wieder auf Nizza.
      Okumaya devam et

    • Gün 4

      Antibes - Tag 4

      24 Mayıs, Fransa ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute war definitiv Tag der neuen Erfahrungen, Erkenntnisse, Lehren und Erleuchtungen 🧠

      1.) Wasser ist nass (und kalt):
      Am frühen Morgen klingelte der Wecker und zwar zu einer Uhrzeit, zu der er im Urlaub nie klingeln sollte: 07:00 Uhr 😱
      Ich war relativ fit, Paula nicht, trotzdem wurde Madame aus dem Bett geworfen und wir packten unseren Rucksack fürs Tauchen 🥳
      Gegen 08:00 Uhr ging es mit dem Bus entspannt Richtung Hafen 🚌

      Exkurs 1.1.) Busse =|= Busse
      Die Busfahrt war aber nur so entspannt, weil wir über die letzten zwei Tage in mühsamster Kleinstarbeit die Busfahrpläne entzifferten und uns die Route zusammenbasteln konnten 👏🏼 Hier kann man nämlich leider nicht einfach "A nach B" bei Google-Maps eingeben und es wird einem vorgekaut. Hier werden wie im Mittelalter noch die Kutschenpläne gelesen!! 🐴

      Zurück zu 1.)
      Am Hafen angekommen haben wir uns ziemlich schnell mit dem Tauchcenter zusammengefunden und wurden von Leo und Michel (phonetisch) in Empfang genommen 👏🏼 Uns wurde Equipment in die Hand gedrückt und wir durften anprobieren. Ich habe mich schon über die Dicke der Neoprenanzüge gewundert, aber das hatte anscheinend alles so seinen Sinn 👀
      Nachdem Paula es mit meiner Hilfe auch in das Ganzkörperkondom geschafft hatte, ging es mitsamt dem restlichen Equipment aufs Boot ⛵
      Hier offenbarte mir Paula zum zweiten Mal ihre vollkommen normale Nervosität vor ihrem zweiten ersten Tauchgang 🤫 Leo hat ihr dann aber eine ganz tolle Einweisung gegeben und die Furcht war wie weggeblasen! (Glaube ich zumindest) 🫣

      Jetzt aber zur eigentlichen Erkenntnis des ersten Tagesabschnitts:
      Am Tauchspot angekommen erwartete uns ein kleiner Leuchtturm. Es gab noch eine Kopfhaube und die Ausrüstung wurde angelegt 🤿 Nach einem kurzen Check folgte die professionelle Rückwärtsrolle vom Boot. Und dann der Schock: 17°C kaltes Wasser ❄️🥶 Da rechnet man hier mit kuscheligen 25°C, wie ich das vom letzten Jahr aus dem Mittelmeer kannte, aber nein! 17°C 😅
      Das erklärte dann aber auch den dicken Neoprenanzug!
      Ich habe Paula noch schnell über ihr Schicksal aufgeklärt und bin dann schnell abgetaucht 🫧

      2.) Tauchen ist super
      Ehrlich gesagt keine ganz neue Erkenntnis, aber auch bei 17°C ist Tauchen klasse! Unterwasser konnte man ganz gut sehen und es ging schnell hinab auf exakt 30 Meter Tiefe 👇🏽 Hier ging es durch Fischschwärme zu zwei Höhlen. Durch beide Höhlen würde ich durchgelotst. In einer der beiden stand eine kleine Statue und hinter der zweiten erwartete mich ein kleines Atlantis (ein Haus unter Wasser). Hoffentlich sucht das keiner mehr 👀 Ein Seestern, viele Steinfische und eine hübsche lilafarbene Nacktschnecke später erblickte ich nach 45 Minuten wieder das Tageslicht ☀️
      Ich muss natürlich noch erwähnen, dass ich noch einmal an Paula vorbeigekommen bin, die mich aber kaum bemerkt hat, weil sie unter Wasser Pirouetten und Purzelbäume gemacht hat bei dem Versuch sich gerade zu halten 🤸🏽

      3.) Zeit empfindet jeder anders
      Nachdem ich meine Ausrüstung auf dem Boot gelassen habe um dann Paulas Blubberblasen vom Bug des Bootes hinterherzuschauen, war Paula plötzlich schon wieder am auftauchen! Ich konnte es kaum fassen 😱 Wir wurden betrogen, Paula hat nicht ihre ganze Zeit genutzt!
      Aber siehe da: Paula taucht auf und erzählt, dass sie bestimmt 30 Minuten unter Wasser war und viele Fische gesehen hat, während ich mir sicher bin, dass es nur fünf Minuten waren ⌛ Die genaue Dauer haben wir bis jetzt nicht rausgefunden...

      4.) Tauchen macht hungrig und müde
      Nachdem wir die Tauchgänge geschafft haben, unser Equipment gereinigt und das Logbuch ausgefüllt haben ging es mit knurrendem Magen auf die Nahrungssuche 🍔 Wir fanden unser Glück in einem Burgerladen in Antibes, mit extrem guten Burgern, aber nicht so guten Pommes 😪
      Nach dem Burger ging es dann in die Stadt, wo wir durch ein paar kleine Gassen zogen und ich endlich meinen ersten Patchtausch vollziehen konnte! 🥳 Ich bin jetzt stolzer Besitzer eines Patches der Police Municipal 👮🏽
      Danach ging es direkt in die Unterkunft, kurz das Salz aus den Haaren waschen!
      Hier hat Paula sich 3 Sekunden hingelegt und dann war sie nicht mehr wach zubekommen 😴 Also wurde eine kleine Rast eingelegt 😅

      5.) Wasser ist nass und KALT
      Nach der Pause wollten wir schnell duschen und uns dann auf den Weg in die Stadt machen. Daraus wurde leider nichts, als ich aus dem Badezimmer ein lautes quietschen vernahm, was eindeutig auf eine mangelnde Temperatur des Duschwassers hindeutete 🥶 Auch ich musste mit Entsetzen feststellen, dass das Wasser kalt war! Ich habe dann erstmal jeden Schrank dreimal geöffnet um nach einem kaputten Boiler zu suchen. Leider Fehlanzeige 🤷🏽 Also half nur eine Nachricht an unsere Vermieterin, die sich dem Problem am Abend gleich annahm ^^ Dazu später mehr :)

      6.) Franzosen klauen Essen
      Meinen Erwartungen entsprechend gibt es hier sehr viele Restaurants, die keine französische Küche anbieten. Das hat sicherlich damit zu tun, dass Franzosen keine richtig gute ausgeprägte, eigene, ideenreiche Küche zu bieten haben 👀 Die kennen ja nur Muscheln, Frösche und Baguette 🥖 Daher fiel die Restaurantauswahl am Abend auch auf einen Mexikaner. Das war gut! Damit ist dem eigentlich schon genüge getan 😅

      7.) Yachten sind teuer
      Wir sind nach dem Essen eine kleine Runde über die Stadtmauer gedreht und dabei kamen wir auch am Hafen vorbei. Dabei musste ich natürlich einmal das Schiff aus der Nähe ansehen, das mir gestern schon ins Auge gefallen ist 👀 Es handelt sich um die dezente Yacht "Al Raya", die hier bequem im Hafen liegt. Neben diesem Monstrum sehen die anderen 30 Meter Yachten aus wie Spielzeuge 😅
      Bei der "Al Raya" handelt es sich um eine der ältesten Yachten der königlichen Familie aus Bahrain 👑 Mit niedlichen 110 Metern ist sie nämlich immer noch 50 Meter kleiner als die größte private Yacht der Welt 🛥️⛵
      Und jetzt einmal festhalten. Der Preis dieses kleinen Spielzeugs beläuft sich auf Schlappe 250 Millionen Euro. Mit jährlichen laufenden Kosten von knapp 25 Millionen 💶 Und das liegt hier einfach so im Hafen 🤫
      Und nochmal als kleiner Vergleich: Wenn einer von uns den Eurojackpot knackt und die vollen 120 Millionen Euro gewinnt, würden wir uns fühlen wie die verdammt reichsten Menschen aus Deutschland 😅 Damit könnten wir aber gerade mal die halbe Yacht kaufen 💰 Nett, nettes Teil!
      Das Ding haben wir uns also angeschaut, dann wurden mit Paulas neuer Kamera noch ein paar Fotos geknipst und dann ging es zurück Richtung Apartment 💤

      8.) Antibes macht Party 🎉
      Hier ist ja heute auch Freitag, so wie in Deutschland. Und hier sind plötzlich sehr viele Bars auf, mit sehr vielen jungen Menschen 😮 Total irre, hier gibt's nicht nur reiche Rentner sondern auch betuchte Buben und liquide Ladys 🤑
      Wie dem auch sei. Wir haben das feiernde Volk hinter uns gelassen und ich schreibe diesen doch sehr langen Beitrag jetzt zuende 👏🏼

      Morgen geht's nach Nizza, ein letztes Patch tauschen, noch einmal 30.000 Schritte sammeln und dann ist die Reise auch schon bald zuende.

      Jetzt aber erstmal, gute Nacht 😴

      PS: Das Wasser im Apartment ist immer noch kalt und es wird sich morgen drum gekümmert. Anscheinend ist das ganze Haus seit heute Mittag betroffen 👏🏼
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    • Gün 5

      Chapelle Notre-Dame de la Garoupe

      18 Eylül 2023, Fransa ⋅ ☁️ 79 °F

      Former Ligurian oppidum , the site has long had a spiritual vocation. The Romans celebrated the Moon goddess Selene there . In the V century , the place was equipped with an oratory dedicated to Saint Helena following her stopover in Antibes (then Antipolis) on her return from Jerusalem .
      The construction of a first chapel dates back to the Middle Ages. Around 1520 , the Cordeliers built a convent there, the sanctuary of which was dedicated to Notre-Dame de la Garde thanks to a donation from René de Savoie .

      Around 300 ex-votos are placed on the walls and in the church, the oldest of which dates from 1506 . Also worth noting is a painting of the Assumption from the Brea school , a Byzantine icon from 1575 and objects collected during the siege of Sevastopol .
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    • Gün 5

      The Way to Calvary

      18 Eylül 2023, Fransa ⋅ ☁️ 81 °F

      Saying Adieu to Plateau, we started our descend back to the sea level.
      At first, I did not pay too much attention to the street we were taking being The Way to Calvary. The not so nice boulders lining it all the way down and just as well reminding me of descend to Zubiri on Camino initially took a chunk of my attention as well..
      Only when I stopped to snap a photo and saw what it was it clicked. We were traversing The Stations of The Cross only in reverse!!!(Now you can make the connection to the Station XII depiction we've talked about earlier)
      As you can see, it is a steep and treacherous path. I wondered if in ancient times folks did The Stations while walking up. While not the same, turns out, every year, a festival recalls and solicits the protections that the Virgin has offered to sailors since in the XVIth century, her invocation chased away the bubonic plague from Antibes. Traditionally, the statue of Virgin from The Chapel, sculpted in the trunk of a fig tree is lowered to The Cathedral on the 1st Thursday of July by the way of Calvary, then raised the following Sunday, carried by barefoot sailors 😐.
      It is also a part of the annual ‘Calvaire Antibois’ - a 10km road race through the streets of Cap d’Antibes. The race starts and ends in Le Ponteil.
      The route takes the 500 runners along the coast road of the Cap before leading them through the back streets, up to the Phare, and back down to the start point; The Way of Calvary thus must be run both ways up and down

      The initial sign is for Garoupe Woods, which are next to the Way. Eagle eyes might also notice a missing station, and they would be correct; it seems Station II is nowhere to be found....
      Okumaya devam et

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