Frankrike
Arrondissement de Limoges

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Resenärer på denna plats
    • Dag 85

      Petri Heil :D

      15 september 2019, Frankrike ⋅ ☀️ 29 °C

      Entspannung und Sport- und Angeltag 🌟🌈🐟🏓

      „Petri Heil!“ ist die traditionelle Grußformel der Fischer und Angler. Sie besteht aus dem lateinischen Genitiv des Namens Petrus und dem Wunsch „Heil!“ Der Grüßende wünscht dem Gegrüßten den Fangerfolg des Fischers Petrus, wie er in den biblischen Fischzugsgeschichten Lukas und Johannes erzählt wird.

      Als Antwort erwidert man im Normalfall ebenfalls mit „Petri Heil“. Lediglich im Fall eines Beuteerfolgs antwortet man mit „Petri Dank“.

      ☺️

      Gefangen haben wir Nichts aber Spaß hat's gemacht...und eine Erfahrung in Geduld, denn Angeln braucht viiiieeeeeel Zeit 🙄😄😜
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    • Dag 84

      Naturoase zum Entspannen ...

      14 september 2019, Frankrike ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach dem furiosen Eindruck von Rocamadour wollen wir uns wieder zurück zur Natur begeben und peilen einen Natursee mit Camping in Richtung Paris an. 🌿🍃🍂

      Es heißt dass der See auch zum Angeln geeignet ist...die komplette Ausrüstung haben wir ja mit. Also dann ein Wochenende am See 🛀😇 ... schön.Läs mer

    • Dag 60

      Das Limousin

      12 juni 2023, Frankrike ⋅ ⛅ 19 °C

      Guten Morgen aus meinem Lager unweit von Les Billanges im Département Haute Vienne. Nur einige Meter von mir entfernt plätschert ein kleiner Bach im Wald, was - wie bereits erläutert- sehr praktisch ist.
      Die Landschaft hat sich endlich merklich verändert. Es ist bergiger, felsiger und abwechslungsreicher geworden. Das war auch höchste Zeit, denn viel länger hätte ich das ewige Einerlei aus Viehweiden, Hecken und 'Propriété Privée'-Schildern wohl nicht länger ertragen. Die vielen kleinen Seen und Teiche, die auf der Landkarte verzeichnet waren, habe ich nicht mit angeführt, da auch sie sich größtenteils in Privatbesitz befinden und weiträumig eingezäunt sind.
      Vorgestern geriet ich erneut in ein Weltuntergangsgewitter, blieb aber halbwegs trocken, da ich in einem Himbeer-Gewächshaus Zuflucht fand. Wegen des anschließenden Campierens im Wald, drang die Feuchtigkeit bis zum nächsten Morgen dennoch in jede Pore. In Bénévent-l'Abbaye zeigte sich die Sonne zum Glück wieder und ich konnte mein Zeug zum Trocknen ausbreiten.
      Morgen möchte ich Limoges erreichen und dort einen Tag lang Pause machen. Meinen nächsten Bericht erhaltet Ihr von dort.
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    • Dag 82

      Only relax...Muschelflow

      23 april 2023, Frankrike

      Ich war heute nicht mal spazieren, ich war nur im Haus! Das tat so gut...essen,schlafen Muscheln sortieren.
      Am Abend kam Tony, mein Vermieter, ich durfte bei ihm im Haus meine Wäsche waschen, und wir kamen schnell ins Gespräch.
      Das war ein sehr schöner Abend.....
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    • Dag 56

      Oradour Sur Glane Village Martyr

      26 juni 2023, Frankrike ⋅ ⛅ 25 °C

      On the 10th June 1944, 642 men, woman and child were massacred here by the Nazi SS. The men were put in groups of 6 into separate barns and shot. The women and children were locked in the church, had hand grenades thrown in, the building was set alight and a volley of bullets was also discharged . There were only 4 survivors. No one has ever been held to account.Läs mer

    • Dag 6

      Dann gibt es halt nur Suppe

      12 juli 2023, Frankrike ⋅ ☁️ 21 °C

      12.07.2023 Limoges - Flavignac (28 km, 6:15 Std)

      Es war eine gute Idee, das Fenster weit offen zulassen. Die noch feuchten Bekleidungsstücke sind vollständig getrocknet und wir konnten bei einer erträglichen Temperatur schlafen. Ich werde gegen 6 Uhr wach und beginne schon einmal, meine Sachen zurechtzumachen. Jörg hat sich auch gut erholt und entscheidet sich, heute mitzulaufen. Von draußen kommt kühle Luft ins Zimmer, die Temperaturen sollen im Vergleich zu gestern bis zu 15 Grad kühler sein. Um Punkt 7 Uhr verlassen wir die Unterkunft und laufen unter bedecktem Himmel in Richtung Westen aus der Stadt hinaus. Einschließlich der Universitätsklinik und den Vororten benötigen wir rund sieben Kilometer. An einem Kreisverkehr lädt uns ein Rastplatz zum kurzen Verweilen ein. Bis auf ein paar Autos ist es ruhig, die Stille wird lediglich durch Vögel und zwei junge Reiterinnen und ihren Pferden unterbrochen. Es riecht nach frisch gemähtem Gras und erste Sonnenstrahlen durchdringen die Wolkendecke. Unterwegs grüßen wir zwei Arbeiter. Einer gibt uns zu verstehen, dass er uns schon gestern im Supermarkt von Faytiat gesehen hat. Wir werden jedenfalls von einigen Menschen hier wahrgenommen.

      Bis Aixe-sur-Vienne lässt es sich gut laufen. Wir sind neben der Landstraße auf einem befestigten Weg unterwegs. Kurz vor dem Ort passieren wir die Ferme Puy P, auf der unter freiem Himmel neben Schafen auch Perlhühner, Gänse und Kaninchen gehalten werden. Gleich neben der Église Sainte-Croix finden wir uns eine Bäckerei, in der wir uns mit gut belegten Baguette mit Schinken und Käse sowie Hühnchen und Käse eindecken. Die verzehren wir gleich auf dem Kirchplatz. Um 11 Uhr ziehen wir weiter, doch schon bald beginnt es leicht zu tröpfeln und wir ziehen die Regenhauben über die Rucksäcke. Nach wenigen Schritten hört es aber schon wieder auf. Gegen 12 Uhr beginnt es wieder leicht zu nieseln und wir stellen uns neben zwei im Wald stehenden Autowracks unter. Bald lässt der leichte Regen wieder nach und wir setzen uns erneut in Bewegung.

      Kurz darauf zeigt sich ein Franzose von seiner besten Seite. In einem Dorf werden wir von einem Autofahrer gefragt, ob er uns mit Wasser helfen könne, doch wir haben noch ausreichend dabei. Trotzdem, mercy beaucoup! Wir tasten uns nach und nach kleine Wegstücke vorwärts, müssen aber immer wieder wegen einer nicht angekündigten Regenwolke Unterstand finden. Die Regenfront breitet sich ausgerechnet in dem Bereich Limoges - Flavignac aus und wir stehen mitten drin. In Saint Martin le Vieux warten wir insgesamt eine halbe Stunde. Das Regenradar vertröstet uns bis 14:30 Uhr. Und das Universum liefert wieder einmal pünktlich. Leider hält die trockene Phase lediglich eine Dreiviertelstunde an, dann öffnet der Himmel erneut seine Schleusen - zum Glück nur leicht.

      Es sind jetzt auch nur noch zwei Kilometer bis Flavignac. Die kleine Pilgerunterkunft liegt direkt gegenüber der Kirche, den Schlüssel bekommen wir in der Mairie. Dort kommt gerade ein weiteres Pärchen mit dem Fahrrad an und will anscheinend auch hier übernachten. Jörg und ich nehmen Fahrt auf, um die besten Betten zu bekommen - es gibt derer nämlich nur vier. Just in dem Moment, als wir unsere Sachen auf die unteren Liegen der beiden Doppelstockbetten platzieren, treten die beiden ein. Anscheinend nach reiflicher Überlegung sind sie dann von der für vier Personen recht kleine Räumlichkeit nicht mehr ganz so begeistert und fahren weg. Glück gehabt - aber boah, sind wir eigensinnig.

      Unser Verhalten gegenüber den beiden Fahrradpilgern wird auch postwendend bestraft. Gegen 18 Uhr wollen wir im einzigen Restaurant im Ort etwas essen, aber das ist heute anscheinend nicht möglich. Wir hätten wohl bis 17 Uhr reservieren müssen, wenn ich das Tuch verstanden habe. Wir trinken ein Bier, nehmen noch Getränke mit und kehren zur Herberge zurück. Kurz darauf erscheint eine junge Frau, die die Übernachtungsgebühr abkassieren möchte. Im Gegenzug erhalten wir einen Pilgerstempel. Zum Glück gibt es ein paar Vorräte in der Herberge wie Nudeln, Tütensuppe oder Ravioli. Wir zaubern uns daraus etwas zusammen und hinterlassen in einer Box einen Obolus, damit man die Vorräte wieder auffüllen kann.
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    • Dag 93

      87. Etappe: Flavignac

      3 oktober 2018, Frankrike ⋅ 🌙 14 °C

      Nach dem leckeren indischen Essen gestern Abend, verabschiedete ich mich heute Morgen von George und startete erst einmal allein in diese Etappe. Es dauerte eine ganze Weile bis ich Limoges hinter mir lasse konnte. In Aixe-sur-Vienne traf ich dann wieder Lucille zum Picknick und wir setzen den restlichen weg gemeinsam fort.
      Das kleine Refuge municipal teilen wir uns heute mit einem Belgier, der gerade wieder auf dem Rückweg ist. Er hat schon über 4.000 km zurückgelegt und ist seit Februar unterwegs! Wow!
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    • Dag 44

      Lamagdalaine to Solignac

      19 november 2022, Frankrike ⋅ ⛅ 11 °C

      We had a good nights sleep in our airè but this morning it at 7am the church bells woke us up and it was a chilly 9°c inside Wanda, but because we had electric I put the diesel heater on and within 10 minutes we were toasty warm and drinking coffee in bed.
      We had another big day of driving ahead of us today so I wanted to be on the road early and we left our airè at 9am. We talked about visiting Cahours but because it was cold and wet outside we decided to just push up further and we’d come back another day.
      Today we were heading to Limoges and Château de Châlucet. We’ve been to Limoges before and this was missed out on our first visit, so this time we are on the right road and we’ll be passing right by.
      It was a 114 mile journey and when there was just 70 miles to go we decided to stop at an ALDI and stock up on junk food and by Ben some junk food for Christmas. Then we drove around the corner and stopped at an E’ Le Clerc petrol station and topped Wanda off as we’ll be off grid for the next couple of nights. The whole of the journey to get to Château de Châlucet has been cutting across the country without using toll roads. There were no big roads or motorways until we got to the last 55 miles. Then we picked up the A20 and we were flying along at 60mph on cruise control. I have to say the scenery was nice on the back roads but it does get very monotonous changing speed all the time and having to drop to atleast 25mph in the villages, sometimes slower.
      The last 55 miles flew by and at 1:30pm we finally arrived at Château de Châlucet. Before we climbed up the steps to go and see it we had lunch. Ellie had found some spring roll looking rice and chicken things that were actually really tasty and then we set off.
      It was a short walk and then a short but incredibly steep climb to reach the remains of the chateau that left us both with burning legs and out of breath. At the top of the steps was a T junction and we first turned right towards a huge tower.
      It was Le Tour de Jeanette and nobody knows why it was called that but it had a door halfway up and used to have wooden steps leading up to it. The tower was originally a dungeon and had no windows, no other doors and no toilet, it was a fascinating structure but unfortunately we couldn’t get inside.
      Behind the tower were the remains of an old town that housed approximately 200 people. It was pretty much foundations now except for the gable ends on a huge house and the underground cellars.
      Then we doubled back on ourselves and went to the main Chàteau. It was a huge towering structure, with arched doorways and windows everywhere. We couldn’t get inside because it’s all fenced off but we could get right to the front door using the original stone steps. It must have been an amazing looking building in it’s day.
      From the Chàteau we headed back down the steps to Wanda and plotted our park up for the night as it was now 3:30pm.
      It wasn’t far to our final destination of the day and by 4pm we had arrived. The small village of Solignac has made an area for 10 motorhomes right next to the football field. It has water a dump station and even has washing machines and dryers and toilets that are beautifully clean. For such a tiny village this is an amazing free airè.
      On arrival we had a quick wander around to see what was what and then Ellie went and got all our dirty laundry and cleaned it, and this time the dryers actually dried everything.
      While Ellie done the laundry I made Wanda ready for a cold night ahead. It is set to be around 1°c by 3am so I’ve put the thermal window covers in and closed the front curtains. If it does get down to 1°c this is going to be our coldest night yet.
      Then it was time for dinner, warming Wanda with the heat from the oven and settling in for the night.
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    • Dag 92

      86. Etappe: Time to celebrate!

      2 oktober 2018, Frankrike ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute gibts ne Menge zu feiern: George hat seine letzte Etappe gemeistert, Lucille ihren ersten freien Tag nach 3 Wochen genossen, ich habe Hugh aus Kent getroffen (Ellis und Hans werden sich erinnern!), der heute auch seinen letzten Camino-Tag hat, ich bin schon 3 Monate unterwegs und habe heute die 2.000 km-Marke geknackt 🎉🎉🎉
      Und deshalb lassen wir heute Abend die Küche Küche sein und gehen ins Restaurant! Denn: Wir sind heute alle in Limoges angekommen, die wohl größte Stadt auf meiner französischen Camino-Route.
      Der Tag startete erst einmal verdammt kalt, bei nur 1 Grad 🙈 Aber die Sonne schien und so wurde es schnell warm. Bevor es in die Großstadt ging, wurde es noch einmal malerisch: ich unterquerte ein Viadukt, durchquerte liebevoll restaurarierte Dörfer und genoss so manch tollen Ausblick.
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    • Dag 5

      Limoges - Namensgeber für den Camino

      11 juli 2023, Frankrike ⋅ ⛅ 31 °C

      11.07.2023 Saint-Léonard-Noblat - Limoges (21,7 km, 5 Std)

      Heute Nacht habe ich eine neue Disziplin kennengelernt: Intervallschlafen. Unsere Unterkunft befindet sich direkt neben der Stiftskirche Saint-Léonard. Durch Glockenschlag wird den Bewohnern die Stadt Urzeit bekanntgegeben, und das durchgehend vierundzwanzig Stunden, auch nachts. Das bedeutet, ich wurde zu jeder Stunde durch den Glockenschlag wach. Zu meiner Verwunderung wurde die angezeigte Stunde nach wenigen Minuten noch einmal wiederholt. Na ja, so wusste ich halt immer, welche Stunde geschlagen hatte. Um 6 Uhr stehen wir auf und bereiten Frühstück vor. Brot und Käse haben wir gestern schon gekauft, Marmelade, Butter und Kaffee stehen zur Benutzung für uns bereit.

      Es dauert dann doch noch bis 7:30 Uhr, bis wir die Pilgerherberge verlassen. Es geht durch eine vernebelte Landschaft abwärts über das Flüsschen Vienne. Anschließend laufen wir entlang einer gut befahrenen Landstraße auf dem Fußweg. Schon bald verlassen wir diese und kommen bei einem zwei Kilometer langen und mit bunten Jakobsmuscheln gesäumten Anstieg erstmals ins Schwitzen. Noch sind die Temperaturen erträglich. Nach 10 Kilometern machen wir in Aureil an der Église Saint-Gaucher eine erste Pause. Kurz darauf setzt sich ein deutsches Pärchen aus Dortmund zu uns, das per Fahrrad auf dem Camino unterwegs. Mittlerweile habe ich auch Zugangscodes für unsere heutige Unterkunft in Limoges und die Bestätigung meiner Buchungsanfrage für die Pilgerherberge in Flavignac morgen.

      Unser Weg führt uns weiter über Wiesenwege an einem früheren Kloster vorbei, danach aber erneut bis zum Ziel auf Nebenstraßen. Eine weitere Pause legen wir in Feytiat an der romanischen Kirche aus dem 12. Jahrhundert ein, denn die Hitze schwillt weiter an. Bald gehen wir an einer Anzeigetafel vorbei, die uns 37 Grad vor den Kopf knallt. Wir besorgen uns noch in einem Supermarkt Flüssigkeit und begeben uns dann auf die letzten Kilometer durch Vororte von Limoges. Es wird allmählich städtischer und auch der Verkehr nimmt zu. Über die Pont Saint-Etienne überqueren wir die Venant, steigen noch etwas aufwärts und stehen vor der unscheinbaren Eingangstüre unseres Hotels. Leider will der übermittelte Code für die Eingangstür nicht passen. Erst eine Dame aus dem nebenliegenden Eingang weist uns darauf, dass unser Zimmer dort verortet ist. Es gilt nun raus aus den durchschwitzten Klamotten zu kommen und zu duschen. Viel hilft das nicht, denn die Poren lassen unvermindert Schweiß an die Umgebung heraus.

      Nach der großen Wäsche wollen wir uns etwas zu trinken besorgen, der Pilgerstempel fehlt auch noch. Zunächst habe ich das Vergnügen, einer niederländischen Familie sowie eine weiteren Frau beim Zugang zu ihren Zimmern behilflich zu sein. Alle hatten, so wie ich, nicht auf die in der Infomail von heute angegeben Hausnummer geachtet. Zunächst statten wir der gotischen Kathedrale Saint-Étienne einen Besuch ab, eine Kerze wird auch entzündet. Da Jörg morgen einen Ruhetag einlegen wird, haben wir eine Busverbindung gefunden, die ihn nach Flavignac bringen kann. Diese lassen wir uns in der Tourist-Info bestätigen. Außerdem ist die junge Frau so nett, und für die Pilgerherberge in La Coquille anzumelden. Wir sind ihr sehr dankbar. Danach erkunden wir noch den Abfahrtsort des Busses - der wohlgemerkt nur Mittwochs fährt - nahe des Bahnhofs, bevor wir weitere Getränke für unseren Flüssigkeitsbedarf besorgen.

      Unser Camino, die Voie Historique de Vézelay oder auch Via Lemovicensis, ist einer der vier Hauptwege durch Frankreich. Der lateinische Name leitet sich wohl von den vor der Römerzeit hier angesiedelten keltischen Lemoviken ab.

      Zum Abendessen haben wir uns für Lou Pizza entschieden, die Jörg kurz vor der Pont de Saint-Étienne entdeckt hatte, als wir in Limoges eintrafen. Jörg wählte eine Pizza Milano, ich eine Pizza Chèvre Miel. Wir haben es nicht bereut, es hat hervorragend geschmeckt. Wieder in unserem Zimmer reißen wir die Frontfenster unseres im Erdgeschoss liegenden Domizils und spüren sofort, wie ein leichter Luftzug hereinströmt und die stehende Wärme etwas vertreibt. Außerdem können jetzt unsere an der Vorhangstange aufgehängten gewaschenen Kleidungsstücke besser trocknen.
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