France
Arrondissement de Millau

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Travelers at this place
    • Day 17

      Roquefort-sur-Soulzon

      September 19 in France ⋅ 🌙 14 °C

      Nach fünf Tagen verlassen wir Ste. Enimie und die wunderschöne Tarnschlucht. Wir fahren die Straße durch den Gorges du Tarn zurück. In Le Pas de Soucy genießen wir von einem Aussichtspunkt noch einmal den Blick auf den Tarn. Da uns das Viadukt Millau fasziniert, wählen wir auf unserem weiteren Weg die Autobahn über die Brücke Millau. Vorher schauen wir uns am Infopoint die Entstehung der Brücke an. Nach der Brücke verlassen wir die Autobahn und erreichen den kleinen Ort Roquefort-sur-Soulzon. An der Touristeninformation ist ein Parkplatz zum Übernachten, denn wir wollen noch die Höhle von Roquefort besuchen. Der Ort hat eigentlich keine Sehenswürdigkeiten, ohne die Produktion des Käses würde sich hierer vermutlich niemand verirren. Wir kommen an mehreren Shops vorbei. Bei Roquefort Gabriel Coulet nehmen wir an einer Verkostung teil. Dabei handelt es sich um Käse mit unterschiedlicher Reifezeit, 4, 6, 15 und 20 Monate, wobei der am längsten gereifte der am kräftigsten ist. Uns schmeckt der jüngste jedoch am besten. Wir gehen weiter bis zur Roquefort Société, weil wir die Höhlen sehen möchten, wo der Käse reift. Unser Guide erklärt uns, dass die "Fleurines", natürliche Tunnel im Gestein, für eine konstante Luftfeuchtigkeit und Temperatur Sorgen. Auf jeder der insgesamt elf Etagen münden Fleurines. Im Keller ist Platz für 300.000 Laibe. Die Schafmilch wird bei der Herstellung mit Penicillium (ein mikroskopisch kleiner Pilz) angereichert. Es reichen vier Gramm auf fünftausend Liter Milch. In den Käse werden mit Nadeln kleine Kanäle gestochen, anschließend wird er senkrecht 14 bis 25 Tage auf Holzregalen gelagert. Die Käsemeister verfolgen den Reifeprozess aufmerksam. Bei der anschließenden Verkostung wird zum Käse ein Ingwer-Honigbrot gereicht, das optimal mit dem Roquefort harmoniert. Nach so viel Theorie beschließen wir unseren Abend im Van mit unseren diversen gekauften Käsesorten und einem Glas Rotwein.Read more

    • Day 11

      Pont du Gard und Viadukt von Millau

      September 13 in France ⋅ 🌙 9 °C

      Wir verlassen den Campingplatz an der Ardèche und fahren Richtung Süden. Nach knapp einer Stunde erreichen wir den Parkplatz an der Pont du Gard. Ein kurzer Fußweg und wir stehen vor dem beeindruckenden Aquädukt. Die Brücke stellt einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit in Frankreich dar. Sie ist mit einer Höhe von 49 Metern die höchste römische Aquäduktbrücke der Welt und die einzige antike dreistöckige Brücke, die heute noch steht. Auf der unteren Ebene überqueren wir den Pont du Gard. Vom Ufer des Gardon sieht das Aquädukt noch einmal beeindruckender aus.
      Doch wir wollen noch weiter Richtung Tarnschlucht fahren. Über eine schmale kurvenreiche Straße passieren wir das wunderschöne Vis-Tal, bevor wir in der Abenddämmerung die Brücke von Millau erreichen. Das Viadukt von Millau ist heute die längste Schrägseilbrücke der Welt und mit einer maximalen Pfeilerhöhe von 343 Metern der höchste Bau in Frankreich (19 Meter höher als der Eifelturm). Den Anstoß zu seinem Bau gab die prekäre Verkehrssituation.Früher quälten sich die Autokolonnen durch den Ort Millau, was vor allem in der Urlaubszeit zu kilometerlangen Staus und häufigen Unfällen im Nadelöhr Tarntal führte. Nur ein paar Kilometer weiter finden wir einen Übernachtungsplatz.
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    • Day 13

      Sainte Enimie und Motorradrunde

      September 15 in France ⋅ 🌙 12 °C

      Das mittelalterliche Dorf Sainte Enimie zählt zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Es besteht aus alten Kopfsteinpflasterstraßen und gewölbten Gängen, gespickt mit breiten Treppen und andererseits sehr schmalen steilen Gassen. Und heute am Sonntag ist hier einiges los, der Parkplatz ist schon am Mittag gut gefüllt. Zeit für uns, zu einer Motorradtour aufzubrechen. Wir fahren weiter an der Tarn entlang und sehen am anderen Ufer die Ruinen der Burg Castelbouc, dessen Mauern mit Schießscharten sich unzugänglich über dem Tarn erheben. Über eine gut ausgebaute kurvenreiche Straße schrauben wir uns hoch zum Col du Montmirat auf 1.046 Meter. Von hier geht es kilometerweit über die Hochebene, bevor wir beim Aussichtspunkt Panorama Ste. Enimie hinunter auf den Ort blicken können. Nach einigen Serpentinen kommen wir unten wieder an. Über die Brücke fahren wir weiter hoch zum Aussichtspunkt Panorama La Saltadou. Von hier genießen wir einen atemberaubender Blick über den Tarn und St. Chély. Der letzte Abschnitt nach La Malène ist wegen der engen Serpentinen nur für Fahrzeuge bis zu einer Länge von sechs Metern zugelassen. Mit dem Motorrad sind diese jedoch kein Problem. Über La Malène fahren wir dieselbe Straße wie gestern zurück zum Van. Da es uns hier so gut gefällt, bleiben wir noch eine Weile hier.Read more

    • Day 14–17

      Kajak-Tour La Malène bis Pas de Soucy

      September 16 in France ⋅ ⛅ 12 °C

      Am Morgen ist es erst bewölkt. Am späten Vormittag verziehen sich die Wolken, so dass wir mit dem Motorrad nach La Malène starten. Denn von dort gehen die Kajak-Touren los. Neben dem Ticketschalter können wir das Motorrad parken und uns umziehen. Unsere Sachen kommen in eine wasserdichte Tonne, die auf dem Kajak festgeschnallt wird. Und schon geht es los. Die meiste Zeit paddeln wir auf ruhigem, klarem Wasser, das tief genug ist. Nur an einigen Stellen ist es so flach, dass wir mit dem Boot aufsetzen und uns abstaken müssen. Zum Glück gelingt uns das, es musste keiner von uns aussteigen und uns rausziehen. Die ganze Zeit ragen links und rechts beeindruckende Felswände empor. Zwischendurch bringen uns kleine Stromschnellen voran. Andererseits machen uns teilweise heftige Windböen zu schaffen, die uns kaum vorwärts kommen lassen. Zwischendurch legen wir zweimal an und machen Pause. Wir passieren einen pilzförmigen Felsen, den « Rocher du Champignon » und über uns kreisen die Geier, hoffentlich nicht wegen uns. Nach drei Stunden und elf Kilometern, die wir ganz allein und ohne andere Kajakfahrer unterwegs waren, erreichen wir unseren Endpunkt in Pas de Soucy. Hier werden wir abgeholt, das Kajak wird verladen, und es geht zurück nach La Malène. Wir sind froh, uns jetzt umziehen zu können. Denn es kommt doch immer Wasser ins Boot und die Hosen sind nass. Wir fahren zurück nach Ste. Enimie. Es war doch etwas anstrengend, so dass wir einen sehr ruhigen Abend verbringen.Read more

    • Day 13

      At St-Jean-de-la-Blaquiere

      April 22 in France ⋅ 🌬 13 °C

      We arrived here at about 2pm, after one of the most spectacular walks we’ve ever done, and that is saying something! But we did not do the 8 hour, étape difficile, that the Book which is in French, warned us about. Instead, after a long and rather difficult stage yesterday we decided we would not enjoy an even longer and more difficult one today. So after studying the Book, and finding that today started with a 3 hour difficult ascent (and we could see the huge rocky hillsides all around us!) we decided to organise a taxi to shorten the distance. And it was such a wonderful plan…our lovely hotel lady rang to organise it last night, and we were picked up at 9.30 and taken to a town, Arboras, which is actually a bit more than half the distance! But we are not proud, we just wanted to enjoy the day, and not endure it…

      So the taxi dropped us off, right where there was a GR and chemin de Compostelle sign, and we set off happily. And the whole of today the way was well marked, never worried that we may have gone off track. And it is still cold…in fact today was the coldest yet, and in the high spots the wind felt icy! In the end I took off my hat which was annoyingly flapping in the strong wind, and just put up my jacket hood, and Amr had his hood over his new hat!

      So we only had a walk of about 12 kms, but this was the part that Book said was difficile, and we did it knowing we could be slow and careful (don’t want to spoil things with a twisted ankle…) and pause and admire the view and not just be intent on reaching a destination. And so began our wonderful walk. From Arboras we walked at first among a valley of vineyards and then did a very long ascent, even higher than the one out of St Guilhem, all the while looking down at the view of the valley from the heights. We could see Arboras in the distance and were amazed at how high we were. Photos just can’t capture the scene, but will put some up anyway, but they won’t do justice to the beauty.

      There were a few other walkers on the track today…one man who zipped past so quickly on the uphill - we barely had time to say bonjour before he was gone - and on the downhill to our amazement 2 cyclists whizzed past…riding over the boulders, roots, zigzagging around trees!!…and also another woman who is also staying in this town. After the exhilarating uphill we started the inevitable descent, which was the difficult part - the book had warned of sliding rocks, slippery slopes etc, and it was a bit of a tricky narrow path, but not as bad as we feared, and wonderful views over the other side. We found a perfect picnic table in the sun for lunch, but it was just too windy…and by then only a few kms from St Jean, so we continued on, and found a slightly more sheltered and sunny seat in the main square near the Mairie and ate there, as we were fairly early, and often accommodation places don’t want you to arrive before 3.

      But at about 2.30 we headed off to this wonderful place, an oasis! It was another kilometre from the centre of town, not in the direction of the camino - great today, but would have been a lot after an 8 hour walk! It is a B and B run by a delightful couple, who welcomed us, gave us a beer and cake, and with whom we will have dinner tonight as we are the only guests! They like Australians and Australia as they lived in Perth and their daughter is in Nice living with a group of Aussies. So we can comfortably speak French and English! Now we are relaxing totally and will have dinner at 7.
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    • Day 14

      French pilgrimage finished - in Lodeve

      April 23 in France ⋅ 🌬 13 °C

      We have arrived in Lodève, French walk finished! We feel quite proud, as it wasn’t easy walking, but certainly spectacular. We have checked into our very nice Hotel De La Paix, and booked to have dinner here at 8. Amr is, surprise surprise, off to the laundromat to wash everything, and I’m happily sitting in the room in shorts (all that’s left not being washed) and with 2 tops and my jacket still feel cold…I look back at photos of walking a couple of days ago and I was just in a t-shirt and can’t imagine it….today we did 16 kms of strenuous walking with fleece and jacket on all day and not even sweaty!! …and yesterday the same, but didn’t have my fleece and wished I did!

      Anyway, first last night’s dinner…it was rather like a couple of years ago in France when we stayed at a guest house, we had dinner with the hosts, Martine and Guy, such lovely people. The season is just starting and we were the only people. They can take 14 people, but only do dinner for 4….so we had a delicious home cooked meal in their dining room overlooking the valley! Just beautiful. Started with endive, egg and crumbled cheese salad, then pork fillets and potatoes with very tasty onion sauce and a raspberry tapioca dessert. Comfort food! And we had fun and lively conversation…half French and half English…and this morning we had breakfast there before we set off.

      They had told us a shortcut to get to the GR without going the km back to the village, a path at the end of the vineyard and across the creek, but Amr this time wanted to be authentic and we walked back and started from the square, following the true path! After quite a while we thought we must have passed where we would have joined in from the guest house, as we were out in the wilderness and had been walking several kms, but then suddenly we saw their Domaine through the trees on the other side of the valley… it would have been a true shortcut.

      We knew from the graph that today’s walk was basically a big climb, then going along for quite a way along the top plateau, then a descent into Lodeve. But the Book said it was a short (15km) stage and somehow implied easy…but it wasn’t really easy, the big ascent was most of the time very rough loose stones and roots that needed concentration, and also the descent at the end was also potentially treacherous! But of course the views were spectacular and it was very exhilarating! But we didn’t saunter into Lodeve in time for lunch!! And it continued to be so cold, with the icy wind blowing a gale, specially when we were at the exposed spots at the top…Amr said his app said it was 42 km/hr at one stage, but not sure if that was the max…sometimes you could hardly walk against it. But we are lucky, despite the cold wind, it remained sunny and blue sky. So many wildflowers out now - we saw lots of lavender and irises, which you associate with this part of the world, and the new oak leaves are so bright and beautiful.

      After about 12 kms we realised we needed a break, and tried to find a semi sheltered stone to sit and eat…very pleasant, but about 50 metres further we found the perfect spot, tables, sheltered and a superb view ….too late - if only we’d ventured just a bit further!

      This hotel is part of a chain we loved when we were on the walk from Vézelay, and where we always seemed to have the surprisingly superb meals…so here’s hoping for tonight. Tomorrow we take a bus to Montpellier where we stay for 2 nights before getting a train to Barcelona on Friday. Just a little break between walks! But we are familiar with the Camino walking, and there is no tough bush walking there like we have had for the last 3 days, so we feel very relaxed!
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    • Day 3

      Rustig dagje

      September 10, 2023 in France ⋅ ☀️ 28 °C

      Vandaag rustig dagje bij het huisje gehad. Het terrein een beetje verkend. Het is erg geaccidenteerd. Je hijgt als een oud molenpaard als je weer terug bent. Het hoogteverschil met de zwemplek en waterval is een meter of 40. Dus als je een verkoelende duik hebt genomen, zweet je als een otter als je weer bij het huisje bent. Dan kun je wel weer een verkoelende duik gaan nemen, maar ja...

      Om een uur of vier klapte de stroom eruit. Peggy (de eigenaresse) kwam even later vertellen dat het hele 'dorp' zonder stroom zit. Er is een 'urgence' uitgegaan en ze hoopt dat het vandaag nog verholpen wordt. Maar ja, leer mij Frankrijk kennen. 🙄
      We zullen zien.

      Nou, dat viel mee. We hebben weer stroom. De wonderen zijn de wereld nog niet uit. Vive la France ! 🇫🇷

      Hier wat foto's van vandaag. In- en exterieur huisje, uitzicht, het zwemparadijs en een langpotig vriendje.
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    • Day 6

      Nog meer regen

      September 13, 2023 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      Hadden we gisteren de hele dag door buitjes, om een uur of 22 ging het helemaal los. Het regende snoeihard en ook onweerde het flink waardoor de electriciteit er een keer of 7 uitklapte. Gelukkig kwam het ook steeds weer snel terug. Maar omdat de WiFi er dan ook uitklapte, werd m'n Netflix-avondje een ware beproeving. 🙄

      Omdat de weersverwachting voor vandaag niet veel beter was, heb ik bezoek aan de stad Albi maar uitgesteld naar morgen.

      Vandaag klaarde het rond drieën op en ben ik naar Ambialet gereden. Een klein pittoresk plaatsje aan de Tarn. Niet superbijzonder en ik zat nog niet in de auto terug toen er weer een gigantische bui naar beneden kwam. Heb heel wat verzopen wandelaars gezien. Ben ik toch blij dat ik normale hobbies heb. 😂
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    • Day 9–17

      An der Tarn, Chemin des Droits

      September 20 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Guten Morgen, es ist kurz vor 11h und ich bin schon 30km geradelt. Im Dorf bin ich zu einem Laden, ein Ding aus Tanke, Tabak und Bäckerei. Mit meiner Übersetzungsapp erklärte ich meinen Wunsch bezahlen zu wollen. Die Dame zog mich ein paar Häuser weiter wobei Sie ununterbrochen redete und fing an ,an klingeln ohne Namensschilder zu läuten. Ausser Hundegebäll tat sich nichts. Mittlerweile waren 3/4 Leutchen dazugestossen und schellten ebenfalls, wobei sie aufgeregt durcheinanderredeten. Und dabei immer wieder mit den Schultern zuckten. Madame Manager wa nicht aufzufinden. Nach einer Weile bot ich der Kioskfrau an bei Ihr zu zahlen(6€), aber Sie lehnte empört ab. Nun zuckte auch ich mit den Schultern, bedankte mich bei dem Grüppchen und beim Dorf für Wiese und warmes Wasser und radelte von dannen.
      Nach 6 km gelangte ich zur Tarn deren Verlauf ich flussaufwärts folge. Wieder auf einer alten Bahntrasse mit vielen Viadukten und Tunneln. Leider kann ich den Trassenverlauf nicht immer folgen, weil einige Tunnel für Räder gesperrt sind. Ein Höhepunkt bisher war das Dorf Brousse. Sehr alt mit Burg obenauf. Ein paar Fotos sollen genügen. Hier komme ich nochmal mit Steffi hin. Sehr nice. Jetzt ist Frühstück angesagt direkt an der Tarn und gegenüber auf dem Sportplatz werden die Schuhlkinder gepiesackt.😚
      Die weiterfahrt verlief mit viel Rückenwind recht flott. Zu meiner Freude jetzt doch wieder auf dem Bahnsträßchen mit einigen Tunneln die die Schleifen der Tarn angenehm abkürzen. Einige nette Orte durchfuhr ich. Hervorzuheben wäre etwa Ambialet. Sehr nett. Schließlich gelangte ich nach Albi. Vor einigen Jahren war Steffi und ich hier schon einmal. Kathedralenbesuch, bummeln durch die Altstadt. Es ist einfach beeindruckend wie riesig das Bauwerk ist und die ganze Stadt hat Flair. Wenn wir das nächste mal hier durchkommen wird genächtigt. Basta. Ich staunte wieder mal ein wenig und zog weiter. Es folgte ein 45km langer Radweg auf einer alten Bahntrasse. So Unspektakulär wie nett. Es gab nicht viel zu sehen, aber Verkehrsfrei radelte ich meinem Ziel entgegen. Ein wenig machte mir der Wind zuschaffen. Vormittags von hinten, jetzt von der Seite oder vorn. Je nachdem wie der Weg sich durch die Landschaft schlängelte. Castres ist ein nettes Städtchen, abseits jeglicher Touristenrouten und ich fühle mich hier wohl. Bin jetzt ja eh auf dem Camping. Diesmal wieder richtig.
      Eigentlich sollte meine Route wieder Richtung Osten und dann retour nach West führen. Gerne wäre ich durch die Berge des Languedoc gestreift. Doch für Sonntag sind schwere unwetter mit Starkregen gemeldet. Wir wissen was das heutzutage bedeuten kann. Deshalb weder ich morgen nach Carcassonne radeln und mir ein Zimmer für 2 Nächte nehmen und das Unwetter aussitzen. Hoffentlich gibt es eine Regenpause,damit ich einen Besuch in der berühmten Cite Medivale unternehmen kann. Auch hier kann sich Steffi noch gut an unseren letzten Besuch erinnern. Gut, dann bis morgen.
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    • Day 13

      Viaduct de Millau

      September 26 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Die längste Schrägseilbrücke der Welt mit einer Länge von 2460m und einer Höhe von 270m als höchste Schrägseilbrücke Europas. Keine Sorge bei Höhenangst, man spürt aber nichts bei der Überquerung, da die Seitensicht durch rundlich geformte Glasgeländer begrenzt ist. 25 Jahre Bauplanung und nur 3 Jahre Bauzeit, Preis 400 Million €. Sind gespannt was die Maut kostest mit unserem Gespann, wir tippen mal auf 46€ 🥳Read more

    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Millau

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