France
Arrondissement de Nontron

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Travelers at this place
    • Day 93

      87. Etappe: Flavignac

      October 3, 2018 in France ⋅ 🌙 14 °C

      Nach dem leckeren indischen Essen gestern Abend, verabschiedete ich mich heute Morgen von George und startete erst einmal allein in diese Etappe. Es dauerte eine ganze Weile bis ich Limoges hinter mir lasse konnte. In Aixe-sur-Vienne traf ich dann wieder Lucille zum Picknick und wir setzen den restlichen weg gemeinsam fort.
      Das kleine Refuge municipal teilen wir uns heute mit einem Belgier, der gerade wieder auf dem Rückweg ist. Er hat schon über 4.000 km zurückgelegt und ist seit Februar unterwegs! Wow!
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    • Day 6

      Dann gibt es halt nur Suppe

      July 12, 2023 in France ⋅ ☁️ 21 °C

      12.07.2023 Limoges - Flavignac (28 km, 6:15 Std)

      Es war eine gute Idee, das Fenster weit offen zulassen. Die noch feuchten Bekleidungsstücke sind vollständig getrocknet und wir konnten bei einer erträglichen Temperatur schlafen. Ich werde gegen 6 Uhr wach und beginne schon einmal, meine Sachen zurechtzumachen. Jörg hat sich auch gut erholt und entscheidet sich, heute mitzulaufen. Von draußen kommt kühle Luft ins Zimmer, die Temperaturen sollen im Vergleich zu gestern bis zu 15 Grad kühler sein. Um Punkt 7 Uhr verlassen wir die Unterkunft und laufen unter bedecktem Himmel in Richtung Westen aus der Stadt hinaus. Einschließlich der Universitätsklinik und den Vororten benötigen wir rund sieben Kilometer. An einem Kreisverkehr lädt uns ein Rastplatz zum kurzen Verweilen ein. Bis auf ein paar Autos ist es ruhig, die Stille wird lediglich durch Vögel und zwei junge Reiterinnen und ihren Pferden unterbrochen. Es riecht nach frisch gemähtem Gras und erste Sonnenstrahlen durchdringen die Wolkendecke. Unterwegs grüßen wir zwei Arbeiter. Einer gibt uns zu verstehen, dass er uns schon gestern im Supermarkt von Faytiat gesehen hat. Wir werden jedenfalls von einigen Menschen hier wahrgenommen.

      Bis Aixe-sur-Vienne lässt es sich gut laufen. Wir sind neben der Landstraße auf einem befestigten Weg unterwegs. Kurz vor dem Ort passieren wir die Ferme Puy P, auf der unter freiem Himmel neben Schafen auch Perlhühner, Gänse und Kaninchen gehalten werden. Gleich neben der Église Sainte-Croix finden wir uns eine Bäckerei, in der wir uns mit gut belegten Baguette mit Schinken und Käse sowie Hühnchen und Käse eindecken. Die verzehren wir gleich auf dem Kirchplatz. Um 11 Uhr ziehen wir weiter, doch schon bald beginnt es leicht zu tröpfeln und wir ziehen die Regenhauben über die Rucksäcke. Nach wenigen Schritten hört es aber schon wieder auf. Gegen 12 Uhr beginnt es wieder leicht zu nieseln und wir stellen uns neben zwei im Wald stehenden Autowracks unter. Bald lässt der leichte Regen wieder nach und wir setzen uns erneut in Bewegung.

      Kurz darauf zeigt sich ein Franzose von seiner besten Seite. In einem Dorf werden wir von einem Autofahrer gefragt, ob er uns mit Wasser helfen könne, doch wir haben noch ausreichend dabei. Trotzdem, mercy beaucoup! Wir tasten uns nach und nach kleine Wegstücke vorwärts, müssen aber immer wieder wegen einer nicht angekündigten Regenwolke Unterstand finden. Die Regenfront breitet sich ausgerechnet in dem Bereich Limoges - Flavignac aus und wir stehen mitten drin. In Saint Martin le Vieux warten wir insgesamt eine halbe Stunde. Das Regenradar vertröstet uns bis 14:30 Uhr. Und das Universum liefert wieder einmal pünktlich. Leider hält die trockene Phase lediglich eine Dreiviertelstunde an, dann öffnet der Himmel erneut seine Schleusen - zum Glück nur leicht.

      Es sind jetzt auch nur noch zwei Kilometer bis Flavignac. Die kleine Pilgerunterkunft liegt direkt gegenüber der Kirche, den Schlüssel bekommen wir in der Mairie. Dort kommt gerade ein weiteres Pärchen mit dem Fahrrad an und will anscheinend auch hier übernachten. Jörg und ich nehmen Fahrt auf, um die besten Betten zu bekommen - es gibt derer nämlich nur vier. Just in dem Moment, als wir unsere Sachen auf die unteren Liegen der beiden Doppelstockbetten platzieren, treten die beiden ein. Anscheinend nach reiflicher Überlegung sind sie dann von der für vier Personen recht kleine Räumlichkeit nicht mehr ganz so begeistert und fahren weg. Glück gehabt - aber boah, sind wir eigensinnig.

      Unser Verhalten gegenüber den beiden Fahrradpilgern wird auch postwendend bestraft. Gegen 18 Uhr wollen wir im einzigen Restaurant im Ort etwas essen, aber das ist heute anscheinend nicht möglich. Wir hätten wohl bis 17 Uhr reservieren müssen, wenn ich das Tuch verstanden habe. Wir trinken ein Bier, nehmen noch Getränke mit und kehren zur Herberge zurück. Kurz darauf erscheint eine junge Frau, die die Übernachtungsgebühr abkassieren möchte. Im Gegenzug erhalten wir einen Pilgerstempel. Zum Glück gibt es ein paar Vorräte in der Herberge wie Nudeln, Tütensuppe oder Ravioli. Wir zaubern uns daraus etwas zusammen und hinterlassen in einer Box einen Obolus, damit man die Vorräte wieder auffüllen kann.
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    • Day 148

      Weiter geht's..

      April 13, 2023 in France ⋅ 🌧 10 °C

      Wir kamen recht zeitig los, die Sonne schien, jedoch war es nicht so warm, wie die Tage zuvor. Perfekt zum Fahren und Erledigen des Großeinkaufs, Gas tanken und Diesel und um einen nahen Stellplatz zu finden 😌
      Das war so der Plan 🙄🤪

      Wir waren knapp losgefahren, schon ging die Migräne los 🙄.. nützt ja nichts.. schaffe ich schon..

      Die Fahrt war wie gewohnt ein reines "Zickzack" .. 😅
      Zum Carrefour nach Saint-Justin warens grad mal 5 km .. perfekt zum Diesel tanken, auch für große WoMo.s und sehr günstig.
      Weiter gings zum Gastanken nach Cazaubon.. (knapp die gleiche Strecke zurück 😅) .. War's aber wert. Ich wusste nicht, welcher Adapter nun für Frankreich ist, so hatte ich bis dato noch niemals in Frankreich Gas getankt .. Die waren alle so lieb dort .. und geduldig 😍 und sooo günstig hab ich schon ewig nicht mehr Gas getankt "83c der Liter" 😍
      ..
      Aldi und Lidl begegneten mir nicht auf der Fahrt und der Super U .. da hielt ich mich ordentlich zurück mehr als "nötig" zu kaufen 🙄 und das Fleisch in der Schlachtertheke sah aus, "als wenn es mir gleich entgegen kommt" och nö.. dann lieber weiter.. 🙄

      Ich schaute mir mehrere Stellplätze an, jedoch waren sie entweder zu klein, direkt an der Straße, mit Hundehäufchen und Müll übersät oder die Durchfahrtshöhe zu gering 🙄
      Die Migräne ließ nicht locker. Irgendwo hielten wir kurz an.. bisserl Pause nach der ganzen Anstrengung .. mal mit Bella raus.. mal was essen ..
      Danach beschloss ich trotz Migräne weiter zu gondeln, verfuhr mich dann aber noch in einer Stadt und besorgte mir noch eine InternetKarte (monatlich € 9,95 für 60 GB) 🤩
      ..
      und so kraxelten wir irgendwann von Thiviers aus in die "Berge" .. es gibt einen guten Weg dorthin, aber den findet mein Navi *nie* 🙄.. aber die anderen Wege kenne ich inzwischen auch zur Genüge 🥳..
      Zum Schluss noch durch die engen Gassen der kleinen Stichstraßen, von 2 rasanten Autos beinahe von der Straße gefegt .. mit glühendem Kopf dann endlich angekommen auf einem der ruhigsten Plätze, die es so gibt.. knappe 230 km weiter als geplant 🙄

      OzeanienArt on Tour - Das mobile Atelier 🥀.. in Frankreich..
      Bella und ich grüßen Euch 🐾🤩
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    • Day 8

      Nichts geht am Nationalfeiertag

      July 14, 2023 in France ⋅ ☀️ 30 °C

      14.07.2023 La Coquille - Thiviers (18 km, 4 Std)

      Wir werden auf unserer diesjährigen Pilgertour wieder reichlich beschenkt, dass wir es gar nicht glauben können. Jeden Tag begegnen uns fremde Menschen, die nach dem Abschied gar nicht mehr fremd sind. So auch heute wieder. Philippe bereitet für uns liebevoll ein Frühstück vor und wir setzen unsere Unterhaltung von gestern Abend unterbrechungsfrei fort. Jaqueline schläft derweil noch und wir fragen uns, ob Tom gestern noch gut im 17 Kilometer entfernten Chalus angekommen ist. Dann wird es auch für uns Zeit, dieses so toll betreute Refugium zu verlassen. Wir verabschieden uns von Philippe und ziehen in die Morgenkühle davon.

      Das Wetter meint es gut mit uns und der Wegeverlauf ebenso. Straße sowie Feld- und Wiesenwege wechseln sich ab und wir kommen sehr gut voran. Unsere erste Rast legen wir erst nach 10 Kilometern ein. In dieser Zeit lese ich noch einmal auf dem Smartphone die Druckvorlage der Neuauflage des Pilgerführers für den Linksrheinischen Jakobsweg durch und finde sich noch einige Stellen, die korrigiert werden müssen. Die Zeit eilt hierfür, denn kommenden Dienstag steht der Drucktermin an, sodass am 21. August die Veröffentlichung erfolgen kann. Nach der ausgiebigen Pause ziehen wir weiter durch unendliche Natur, die so durch so gut wie keinen Zivilisationslärm gestört wird.

      Zwischendurch bekomme ich die Nachricht, dass unser früherer Religionslehrer, Pfarrer Josef Ernst, am Mittwoch nach langer Krankheit verstorben ist. In Thiviers werde ich eine Kerze für ihn entzünden. Wenige Kilometer vor unserem heutigen Ziel legen wir eine weitere Pause ein. Leider trennt uns ein verschlossenes Tor von dem verlockenden See, sodass wir uns davor im Gras niederlassen. Auch jetzt bleiben wir eine gute halbe Stunde hier, bevor es auf das letzte Stück Weg geht. In Thiviers finden wir nach einem kleinen Umweg unsere Unterkunft Gite d'étape L'Abeille und ich rufe unseren Gastgeber David wie gewünscht an. Er gibt mir telefonisch eine Einweisung in die Unterkunft, deren Eingangstür geöffnet ist. Er wird erst später bei uns sein. Die Unterkunft ist liebevoll und großzügig eingerichtet, es finden hier zehn Pilger Platz. Gegen 16:30 Uhr kommt David zu uns, er ist schon ein tougher Kerl. Seit zehn Jahren baut er das Haus selbst um und hat auch noch ein paar Bienenvölker. So besteht sein "Pilgerstempel" auch aus einer gemalten Biene. Dankenswerterweise reserviert er für uns noch die morgige Unterkunft in Sorges.

      Da Frankreich heute seinen Nationalfeiertag begeht, sind alle Restaurants geschlossen und niemand auf der Straße. Zum Glück hat der Supermarkt in der Nähe geöffnet. Wir kaufen ein paar Sachen für das Abendessen ein - es gibt Canneloni und Tomatensalat - und spüren, dass es inzwischen ganz schön warm geworden ist. Ich mache noch einen kleinen Spaziergang durch Thiviers und stelle in der Église Notre Dame de l'Assomption vor den Marienstatuen von Lourdes und Fatima je eine Kerze für meine Lieben und für Pfarrer Ernst auf. Nach dem Abendessen kommt David nach getaner Arbeit auf dem Dach noch zu uns und wir trinken zusammen ein Bier. Es steht uns morgen frei, wann wir das Haus verlassen. Da es "nur" um die 22 Grad werden soll, wird es wohl etwas später als zuletzt.
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    • Day 163

      Dordogne-die Vision formt sich und mich

      March 25, 2023 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Bei Shosha und Pierre zu Besuch, eher offizieller Gast als Freundin.
      Ich ziehe mich zurück, besinne mich. Via Aufstellungen finde ich heraus, dass es um das BIG PIC, das big Picture geht. Ich habe einen Fahrplan.Read more

    • Day 94

      88. Etappe: St.-Pierre-de-Frugie

      October 4, 2018 in France ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Sommer ist zurück 🌞 und ich wandere immer weiter gen Süden. Mittlerweile habe ich das Departement Dordogne erreicht.
      Heute ging es viel bergauf und bergab und ab und zu verließen uns die sonst so üppig angebrachten Wegweiser. Dennoch erreichten Lucille und ich relativ flott unser heutiges Ziel. Wir übernachten in einem kleinen Gemeindehaus etwas außerhalb der Stadt. Da es hier leider keine Einkaufsmöglichkeiten gibt und das einzige Restaurant im Ort nur Mittagstisch anbietet, hat uns die Hospitaliera kurzerhand etwas tiefgefrorenes Ratatouille von Zuhause mitgebracht, dass wir nachher nur noch erwärmen müssen. Tres gentile!Read more

    • Day 55

      Now at Châlus

      September 22, 2021 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      A beautiful day’s walk, about 18 kms. But to finish yesterday, we had a lovely dinner with Martine and Alain. We agreed to speak French and they were very kind and spoke clearly and we had a good conversation! And good food - not gourmet, but very satisfying…(their daughter is a chef in Toulouse)…we had sausages made with the local beef, rice, salad, cheese and dessert…perfect, and by 8pm we were starving! They asked where we were staying tonight and when we named the hotel in Chalus they sort of smiled and raised their eyebrows…they wouldn’t exactly say anything, but we knew to expect something a little down market…or weird…

      So we set off about 9, and it was cool, about 12°, and a little foggy but clear sky. It was beautiful and rather mystical for the first half hour. It soon cleared into a cloudless day, but not too hot, just perfect. So we just walked on, through picture postcard countryside in every direction. We’d have gradual long ascents and gradual long descents in the rolling hills, mostly walking on minor country roads with barely a car or even a tractor. Passed through pretty small hamlets and towns, and we just saying it would be nice to walk off the road through trees and that is exactly what happened…we were taken up into the most beautiful forests, with enormous trees. I’ve never seen oaks so tall. It is obviously a timber land, and we heard a chainsaw in the distance…when we were in the high land we could see forever.

      Then after several kms of tree tunnels we came out into civilisation again and were almost at Chalus. Easily found the hotel, on a fairly main road, and sort of a highway diner. We thought maybe our hosts last night just thought it wasn’t very classy and kept an open mind, and the host here welcomed us and expected us and had the bags. We had a beer first, then came up to our room.

      So this is quite a contrast …! Rather a weird network of rooms, but we found no 3. It has a shower cubicle standing like a telephone booth in one corner, a basin beside it and no visible toilet. We had seen a door with a big WC at the end of the corridor and thought oh well…but upon investigation and opening the door in the feature photograph wall of a waterfall we found our own toilet! (I thought it was a cupboard with coat hangers as there isn’t one). Travel broadens the mind, but I may take the precaution of sleeping in my silk sheet just in case of bedbugs…probably perfectly fine, but I’d hate to itch for the rest of the walk! Dinner here tonight will be fine - probably pizza the best option! Tomorrow an easy less than 20 km walk to La Coquille where we stay in a hotel again, but part of a chain which we have found very good…

      I have to thank people for their kind comments about my hat. I am still grieving and mystified as it was somewhere in that house - I walked in wearing it! But Amr gallantly lent me his hat, and will get out his Borselino to wear, and I will look for a replacement in Périgueux, but am not all that confident, based on other towns, that they will have a shop that sells hiking hats…..
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    • Day 2

      Day 2 Grenouillier

      October 29, 2021 in France ⋅ 🌧 15 °C

      So next up was just outside Gout Rossignol to Grenouillier.
      Pulled into an open piece of land as a car park and then walked back to the rear of the house. Before entering we went for a little walk of the outside which was approximately 2 acres - backing onto farm land. Inside immediately it was bright and warm with a lovely feel to it. Downstairs was a kitchen dining room, bathroom, lounge, second lounge area, utility room with shower room and stairs to a bedroom. Stairs in hallway, led upstairs to two double bedrooms. Hallway also led into garage/small barn with its own upstairs capable of being made into rooms. Apparently from upstairs in the main house was covered access into the loft area which again could be further room space.
      Bearing in mind this trip was just to see what sort of properties were out there and also get an idea of the areas a little better - this property unfortunately ticked a lot of the boxes we wanted, which then tugged at us more than just a little. Space for a swimming pool and numerous other outside projects.
      The house was full of the owners and currents tenants belongings and even with all of this felt huge.
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    • Day 27

      Day 27: Flavignac - La Coquille

      September 8, 2016 in France ⋅ ⛅ 23 °C

      Distance: 29.5 (639.9/1230.4)
      Weather: 24C, Drizzle in the morning, later warm
      Mood: Getting a little bored...
      Blisters: 0
      Staying at: Camping Le Perigord Vert

      Why we walk the camino

      Walking the camino is a real effort and requires time and dedication and even more so discipline to see it through to the end. You only get such dedication through real motivation, so why do we walk the camino?
      I have observed sofar that there are two broad groups, group one consists of the pensionados who just love walking and think even 800k+ is a fun distance to walk. Group 2 are the "lost and searching" . These people have either lost something or are looking for something and in most cases both. I have tested my theory and it seems to work.
      Lisel and the couple from Twente are members of the first group and the others I met are all in group two.
      One of them lost his very successful travel business just before he was ready to retire and he walks to disconnect and find some peace and sanity in his new more simple life.
      Another camino-goer was addicted to drugs and felt this could be a way out of that way of living, they have lost themselves...
      Another person wants to change professions after a year of sickness and other troubles and is looking for insight and just being away from it all.
      Everybody in group two has a story and they tend to be heartbreaking and breathtaking.
      My story is much less extreme, yet everyone I meet seems to recognise mine. I lost my paradigms for success and happiness, which has knocked me off balance and am looking to regain some balance through this camino.
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    • Day 2

      La Rame Guest House & Château de Mavalei

      October 29, 2021 in France ⋅ 🌧 13 °C

      Finally arrived at our guest house for the next two nights - La Rame just outside of Chalais. Babette met us and showed us to our very lovely room. Gave us a recommendation on food which she assured us was not expensive, and then phoned and booked us at Château de Mavaleix which was 6 mins in the car!
      Dropped our bags, and basically back out the door off for dinner.
      Château de Mavaleix was lovely inside (a shame we only saw it at night time) and the couple running the chateau were charming and funny.
      Had stonkingly brilliant food which anywhere else would have cost a small fortune - think the mains were about €15-20 which I guess is a normal night out in the UK.
      Anyhow - ate food - lots of it, Teresa couldn’t finish her Pavlova unsurprisingly.
      Then back for a very needed sleeps!!
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Nontron

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