フランス
Arrondissement de Nontron

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この場所の旅行者
    • 日27

      Day 27: Flavignac - La Coquille

      2016年9月8日, フランス ⋅ ⛅ 23 °C

      Distance: 29.5 (639.9/1230.4)
      Weather: 24C, Drizzle in the morning, later warm
      Mood: Getting a little bored...
      Blisters: 0
      Staying at: Camping Le Perigord Vert

      Why we walk the camino

      Walking the camino is a real effort and requires time and dedication and even more so discipline to see it through to the end. You only get such dedication through real motivation, so why do we walk the camino?
      I have observed sofar that there are two broad groups, group one consists of the pensionados who just love walking and think even 800k+ is a fun distance to walk. Group 2 are the "lost and searching" . These people have either lost something or are looking for something and in most cases both. I have tested my theory and it seems to work.
      Lisel and the couple from Twente are members of the first group and the others I met are all in group two.
      One of them lost his very successful travel business just before he was ready to retire and he walks to disconnect and find some peace and sanity in his new more simple life.
      Another camino-goer was addicted to drugs and felt this could be a way out of that way of living, they have lost themselves...
      Another person wants to change professions after a year of sickness and other troubles and is looking for insight and just being away from it all.
      Everybody in group two has a story and they tend to be heartbreaking and breathtaking.
      My story is much less extreme, yet everyone I meet seems to recognise mine. I lost my paradigms for success and happiness, which has knocked me off balance and am looking to regain some balance through this camino.
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    • 日26

      Day 26: Limoges - Flavignac

      2016年9月7日, フランス ⋅ 🌙 25 °C

      Distance: 28. 4k (610.4/1259.9)
      Weather: 32C, Very sunny and hot
      Mood: I so got that 28k!
      Blisters: 0
      Staying at: Camping Saint-Fortunat (I have not paid yet...)

      I am sitting at the lake of Saint Fortune as the night falls. A few last day trippers are making their way home, but I am still here with no plans, but a bottle of wine and the expectation of a starry night. It's so peaceful now that most people are gone and the screams of children playing have made way for crickets, birds and the quiet sounds of the lake. I am content, I am peaceful, I am grateful and yes, maybe I am a little under the influence...
      Maybe it's a little more comfortable if I put my right leg down... Ouch maybe it's not, there are loads of nettles here!
      It's so nice when you have no other worries on your mind but where you'll sleep and what you'll eat. This is when I feel I can really enjoyed the small things (that really are big) in life. And... Isn't there a Dutch things about the small things that make you happy in the end?
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    • 日2

      Paddle à Brantome en Périgord

      2023年7月18日, フランス ⋅ ☀️ 32 °C

      Nous voici arrivés en Dordogne pour une première étape à Brantome.
      J'ai trouvé une aire de camping car payante mais super sympa au parc du Bimbillou que nous visiterons demain.
      C'était repas du midi assez tard puis maillot de bain pour aller faire du paddle sur la Dronne. Un très beau paysage avec même une petite plage aménagée ! Stella a même fait un peu de paddle et nagé.
      Une chienne au top qu'on peut détacher de temps en temps sur le terrain.
      Nous irons en soirée à la découverte du village car il fait très chaud 🥵
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    • 日17

      Rote Rosen

      2019年5月7日, フランス ⋅ 14 °C

      T5, Tag 17, WT 13:
      Limoges-Châlus, 35,6 km, H690, A600, reine Gehzeit 9:45, Dienstag, 7.5.2019

      Frühstück bei Kaiserwetter, da schmelzen die heutigen gut fünfunddreißig Kilometer doch schon fast von allein dahin.
      Wir waren gut erholt (Man wird ja bescheiden) und unsere „Optimismus-Tanks“ schon fast wieder vollständig hergestellt.

      Wir starteten diese erneute Monsterdistanz zwar mit Respekt, dafür aber siegessicher in Richtung Südwesten.
      Unser Weg führte uns, mehr oder weniger, wieder einmal der „La Vienne“ entlang die wir nach gut sieben Kilometern ein letztes Mal über eine Brücke auf das Südufer, in der Hoffnung damit auch die Autos zurückzulassen, querten.

      Nach gut neun Kilometern verließen wir die „Rue de Lestrade“ rechts nach „Chez Picat“ wo uns gleich hinter dem Kaff wieder einmal eine meiner absoluten Lieblingsstraßen erwartete, klein, asphaltiert, keine Autos und schöne Natur, die sich im weiteren Verlauf in weites Ackerland wandelte.

      Mit dem zwölften Kilometer betraten wir eine Handvoll alter Häuser, namens „Nouailhas“, und obwohl die alten, vermutlich ehemals landwirtschaftlichen Gebäude alle recht dicht zueinanderstanden, gab es auch hier keine Menschen. Wo waren die nur alle?

      Gleich an einem der ersten alten Häuser fiel uns eine pompös- und über und über mit roten Blüten gekrönte Hausfassade auf. Es war eine rote, zart duftende Rose mit riesigen Blüten die wir bis dahin in einer solchen Größe, Farbe und Schönheit noch nie gesehen hatten. Dazu muss man wissen, dass Marions absolute Lieblingspflanzen Rosen und Kamelien sind, in unserem Garten Ihre Babys, so zu sagen. Wir waren Beide echt von den Socken über so viel verschwenderische Blütenpracht. So etwas entdeckt man vermutlich einmal mehr nur als Wanderer. Die Rose musste auf Grund ihrer Größe uralt gewesen sein.

      Ein alter Brunnen, direkt daneben, vor der wärmenden Hauswand, bot Gelegenheit für eine kurze Rast. Wir konnten diesen Ort nicht einfach so verlassen, die Sonne schien und der Rosenstrauch hatte uns fest in den Bann gezogen, aus Marion wurde meine Rosendame. Sie ließ es sich nicht nehmen dem Strauch eine Blüte zu entreißen, um damit Ihr Haar zu schmücken, danach krönten wir unsere kleine Pause mit einem Eiweiß-Riegel.

      Nur mit eiserner Disziplin konnten wir uns dem Zauber der Rose wieder entziehen und folgten nun einem Feldweg, der wegen des überhängenden Blattwerks der begleitenden Bäume eher einem Tunnel glich, romantisch.

      Nach zweiundzwanzig Kilometern passierten wir die wenigen Häuser des absolut unbedeutenden „Flavignac“, die liebliche Landschaft öffnete sich, wurde weit und war eingebettet in sanftes Hügelland, ohne Menschen, wo sind die alle hin? Der Himmel bot einmal mehr das dazu passende, grandiose Schauspiel.
      Es wäre mühsam die einzelnen Stationen der abwechslungsreichen, sich permanent verändernden Landschaft zu beschreiben, sie war schön, aber dennoch unbedeutend.

      Mit dem vierunddreißigsten Kilometer betraten wir, bereits ziemlich am Ende mit unseren Kräften, endlich „Châlus“ dessen Eintausendsechshundert Einwohner auch hier verschwunden waren und nach weiteren Eineinhalb Kilometern standen wir vor unserer heutigen Herberge, dem Chambres d'hôtes „Au fil du temps“. Ich denke wir waren die einzigen Gäste zu dieser Jahreszeit, im Sommer sieht das vermutlich anders aus.

      Auch waren wir wieder an dem Punkt, wo jeder weitere Meter Wegstrecke bedeutender Argumente bedurft hätte, wir wären echt fertig und hatten einen riesigen Hunger. Leider machte der Gastgeber keine Anstalten uns zu fragen, ob er etwas dagegen unternehmen darf, leider.

      Mit diesem Loch im Bauch konnten wir uns leider noch nicht unserer wohlverdienten Ruhe zuwenden, wir mussten das Loch unbedingt stopfen und machten uns auf, ein geöffnetes Restaurant in Dorf zu finden. Der Hunger war ein so bedeutendes Argument.

      Wir fanden das „Le Sax'o“, beherbergt in einem uralten Gemäuer mit gigantischem, offenem Kamin. Ein großartiges Restaurant, gut besetzt von satten und zufriedenen Gästen mit einem gehobenen Alkoholspiegel zu fortgeschrittener Zeit. Wir waren vermutlich die letzten Gäste, die noch etwas zum Essen bekamen.

      Obwohl wir uns zuvor im Hotel noch „restaurierten“ und auch unsere Wanderklamotten gegen die Abendgarderobe tauschten, sah man uns auch ohne Rucksack und gut gekleidet an, dass wir irgendwie anders waren. Schnell berichteten wir den neugierigen und kommunikativen Gästen, mit gehobenem Alkoholspielgel, darunter einige Engländer, von unserem Fußmarsch von Hamburg bis hierher. Wie immer vermochte es kaum einer zu glauben oder die Leute konnte sich das einfach nicht vorstellen.

      Wir hatten einen schönen und lustigen, redseligen Restabend, bereichert mit köstlichen Speisen. Dieses Restaurant ist eine echte Empfehlung.

      Zufrieden konnten wir uns nun der wohlverdienten Ruhe zuwenden.
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    • 日2

      Day 2 La Marteille

      2021年10月29日, フランス ⋅ 🌧 14 °C

      Last one of the day was in La Marteille. Drove into an enclosed courtyard with a barn on one side and the house on the other side. Inside immediately felt dark and very claustrophobic. The place itself was actually fine but definitely not one we would be interested in. Downstairs was a kitchen diner and a lounge. Upstairs were three bedrooms and a bathroom. The barn opposite was huge but was a very old barn in need of a lot of work to make anything of it. The only real selling point was a pool which looked in a good state.
      So ended on a low when compared to house 2 but that’s how it goes.
      So departed and made our way to the guest house we had waiting for the night - hopefully no bunk bed for Lissy!
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    • 日6

      Abreise

      2022年4月15日, フランス ⋅ ☀️ 20 °C

      Endlich Abfahrt. Ich bin zwar noch nicht fit aber starte trotzdem langsam Richtung Süden. Die Fahrt über Landstraßen ist super entspannt.

      3 Tage habe ich bis nach Reaup gebraucht.
      2 Tolle Schlafplätze ( Parc naturel Perigord)
      Nutrias Familie gesichtet

      Ab nach Capbreton
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    • 日18

      Durchgestanden

      2019年5月8日, フランス ⋅ 11 °C

      T5, Tag 18, WT 14:
      Châlus - Nontron, 34,7 km, H470, A440, reine Gehzeit 6:33, Mittwoch, 8.5.2019

      Das Kaiserwetter beim Frühstück von gestern mussten wir heute mit strömenden Regen büßen, was für ein Scheiß. Schlimmer konnte der Blick aus dem Fenster nicht sein und dann auch noch mit fast fünfunddreißig Kilometern vor der Brust.
      Unsere Unterkunft, das „Au fil du temps“ war ein gediegenes, aber etwas altbacken und morbide wirkendes Haus völlig ohne Geräusche, es war fast unerträglich still hier. Wie schon erwähnt waren wir die einzigen Gäste. Der Gastgeber war nett und gab sich alle Mühe mit uns.

      Punkt neun standen wir auf der Straße, in voller Regenmontur und Regenhut wetzten los. Noch einmal kamen wir am gestrigen Restaurant „Le Sax'o“ vorbei und entdeckten dabei auch noch eine alte Burgruine hoch über der Stadt thronend, es war die Burg „Châlus-Chabrol“.
      Sie wurde im elften Jahrhundert von den Vizegrafen von Limoges erbaut. Aber damit nicht genug, hier wurde Löwenherz, als er die Burg belagerte, am 25. März 1199 von einem Pfeil oder einem Armbrustbolzen schwer verwundet und verstarb daraufhin wenige Tage später. Trotz strömenden Regens überkam mich die Ehrfurcht, Richard Löwenherz hier? WoW! Ich hoffe nur er hatte besseres Wetter an seinem Schicksalstag.

      Die „Route des Feuillardiers“ führte uns die nächsten drei Kilometer hinaus aus der Stadt. Danach folgten wir, rechts, einer kleinen und kaum befahrenen Straße, wo wir nach weiteren fünf Kilometern das nächste Monument erspähten. Es war die „Burg Montbrun (Dournazac)“, eigentlich mehr ein eindrucksvolles Lustschloss, erbaut zwischen dem zwölften und fünfzehnten Jahrhundert.
      Die Burg steht seit 2009 zum Verkauf, falls einer von Euch Interesse hat …

      Abgesehen von dieser geschichtlichen Augenweide waren wir, trotz Regenklamotten mit höchstem Regenschutzsiegel, bereits klitsche Nass, inklusive der Klamotten darunter und es war kalt, sehr kalt.
      Wir hatten bereits die Nase gestrichen voll und wollten uns gerne in einer Kneipe, direkt an der Straße mit Aussicht zur Burg, wärmen. Leider war sie geschlossen, unerträglich so etwas.

      Ein paar hundert Meter weiter verließen wir auch diese Straße, um links einem Pfad dem Berg hinauf zu folgen. Eigentlich war der Pfad-, und im Übrigen auch die weiteren Pfade, mehr ein durchgehendes Schlammloch, das wir am Abzweig nur äußerst zögerlich betraten. Bereits nach den ersten Metern waren auch unsere „wasserdichten“ Schuhe völlig durchnässt und verschlammt. Jeder Schritt gab schmatzende Geräusche vor sich. Es half nur eines, frierend die Augen zu und durch. Wenigsten war der Pfad unter Bäumen, wo der Regen nicht ganz so hart auf uns einschlug.

      Nach gut zwanzig Kilometern kauerten wir uns eng unter einem Baum am Wegesrand zusammen und mampften nass, frierend, schweigend und frustriert, das einzige Highlight des Tages, unser Pausenbaguettes. Das Regengeplätscher war die Musik dazu. Wir hatten nur einen Gedanken im Kopf, „Was machen wir hier eigentlich“?

      Es half alles nichts, da mussten wir durch. Hier gab es niemanden den wir hätten rufen können, kein Taxi, keinen Bus, einfach nichts. Menschen gab es eh wieder keine zu sehen, wir waren die einzigen Deppen, die es bei dem Wetter vor die Haustür trieb.
      Den weiteren Tourenverlauf zu beschreiben wäre mühsam, die Landschaft war uns egal, wir waren nur mit uns und dem Durchhalten beschäftigt. Fotos zu machen war wegen der himmlischen Wasserfluten nahezu unmöglich.

      Nach gut dreißig Kilometern hatte der Regen kein Wasser mehr. Zum ersten Mal am heutigen Tag konnten wir uns wieder entspannt bewegen, es war befreiend. Wobei das mit dem entspannten Bewegen so eine Sache war, denn wir waren mit unseren Kräften bereits am Ende und hatten nur noch unser Tagesziel im Kopf, das „Le Puy Gites & Bed and Breakfast“.

      Es war kaum zu glauben, aber einhundert Meter vor unserem Ziel ließ sich auch noch die Sonne blicken, ganz so als ob alles den ganzen Tag Bestens gewesen wäre.

      Das „Le Puy Gites“ lag am Rande eines riesigen Tals und bot eine fantastische Aussicht darauf. Das vermutlich ehemals landwirtschaftliche Gemäuer war ansprechend restauriert und erinnerte eigentlich mehr an eine Ranch, Pferde und Koppeln gab es hier auch.

      Der Gastgeber, ein witziger Engländer so um die sechzig, erwartete uns bereits, wir waren auch hier die einzigen Gäste.
      Unser Zimmer war enorm schwulstig, vollgestopft mit hochwertigem Plüsch, die Geschmäcker sind halt verschieden.
      Unser Gastgeber aber wusste was sich gehört und zauberte uns noch einen reich gedeckten Tisch, über den wir uns nur so hermachten, ausgehungert wie wir waren.
      Es folgte noch eine nette Unterhaltung wo wir, fast wie immer, einem ungläubigen von unserem Projekt und unseren kleinen Abenteuern berichteten.
      Nach einer ausgedehnten, heißen Dusche gab es nur noch eines, mit vollem Bauch im weichen Bettchen versinken und diesen Tag ganz, ganz schnell wieder vergessen.
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    • 日54

      Jumilhac Le Grand, Dordogne

      5月26日, フランス ⋅ ☁️ 18 °C

      We left Brantôme late this morning after a last walk around the town (we will be back!)
      Heading slowly north we had a lunch stop at Jumilhac Le Grand in view of the Chateau.

    • 日6

      La Rame, Dordogne

      2018年9月11日, フランス ⋅ ☀️ 29 °C

      Some what off the beaten track, Dutch couple who have been here for one and a half years own this place. View from bedroom window.Long drive today, hot, no air conditioning!! Glad to get out of the van, Kay didn't drive today...my fault.もっと詳しく

    • 日2

      La Rame Guest House & Château de Mavalei

      2021年10月29日, フランス ⋅ 🌧 13 °C

      Finally arrived at our guest house for the next two nights - La Rame just outside of Chalais. Babette met us and showed us to our very lovely room. Gave us a recommendation on food which she assured us was not expensive, and then phoned and booked us at Château de Mavaleix which was 6 mins in the car!
      Dropped our bags, and basically back out the door off for dinner.
      Château de Mavaleix was lovely inside (a shame we only saw it at night time) and the couple running the chateau were charming and funny.
      Had stonkingly brilliant food which anywhere else would have cost a small fortune - think the mains were about €15-20 which I guess is a normal night out in the UK.
      Anyhow - ate food - lots of it, Teresa couldn’t finish her Pavlova unsurprisingly.
      Then back for a very needed sleeps!!
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Arrondissement de Nontron

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