France
Arrondissement de Rodez

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Travelers at this place
    • Day 47–48

      Les Cambrassats - Saint-Côme-d'Olt

      October 4 in France ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute war endlich mal ein richtig einfacher Tag - ich hatte eine Unterkunft in der nächsten Stadt gebucht. Das waren heute noch nicht mal 15 km🙂
      Ich bin dann erst gegen 9:30 los, da ich ansonsten viel zu früh am Ziel angekommen wäre. Und da Lee und Cédric schon weg waren, genoss ich etwa 1.5 Stunden alleine in dem kleinen Häuschen.

      Der Weg war einfach und es ging immer abwärts. Nun bin ich hier nur noch auf knapp 400 M ü.M.
      Das Wetter wurde auch immer besser und als ich am Ziel ankam, war es sogar richtig schön und sonnig🙂

      Das Städtchen hier ist sehr hübsch und wurde sogar als eine der schönsten Städte Frankreichs gekürt!

      Die Gite hier ist wieder mal recht gross und wir teilen uns grad zu sechst das Zimmer.
      Der Vorteil ist jedoch dabei, dass man immer recht tolle und interessante Menschen kennenlernt!
      Aber bin dann auch mal wieder froh, wenn ich alleine bin😉
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    • Day 48–49

      Saint-Côme - Estaing

      October 5 in France ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute wars ne richtig tolle Herbstwanderung - so ziemlich perfekt☺️
      Am Morgen wars zwar noch ziemlich neblig, aber irgendwann kam die Sonne raus und es wurde richtig warm!
      Thomas hab ich auch noch angetroffen und wir waren dann mal wieder gemeinsam unterwegs. Und da die Strecke heute recht kurz war (etwa 21 km), konnten wir es auch richtig gemütlich nehmen.
      Die Städtchen hier sind einfach nur wunderschön, wie im Märchen😍

      Wollte morgen mal Pause einlegen und einen Tag hier bleiben, aber es soll die Tage richtig übel regnen. Schau dann mal nach nem Kaffee - aber falls es wirklich so schlecht sein sollte, werde ich wohl mit dem Bus (den gibt es hier!😅) in die nächste Stadt fahren, wo gerade ein Festival stattfindet.
      Mal schauen🙂
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    • Day 46–47

      Montgros - Les Cambrassats

      October 3 in France ⋅ ⛅ 9 °C

      Eigentlich war heute mit ca. 22 km ein eher kurzer Wandertag. Trotzdem kam ich erst um halb 7 in meiner Unterkunft an.
      Gerade als ich am Morgen die Gite (Unterkunft) verliess, lief Thomas vorbei, der in der Nähe campiert hatte. Voll der Zufall!
      Wir liefen dann wieder mal ne Weile zusammen.

      Das Wetter war heute eigentlich gut gemeldet - doch es war ziemlich eklig! Viel Nieselregen, "normaler" Regen, Wind und Kälte! Hier in den Bergen ist es sehr wahrscheinlich noch viel extremer und kälter als weiter unten - schliesslich sind, bzw. waren, wir auf 1400 M.ü.M.
      Die Temepraturen hier sind tagsüber gegen 10 Grad, gefühlt waren es heute aber nur knapp über null🥶

      Ich war jedenfalls froh, war die Strecke heute nicht so lang. Aber ich denke, da das Wetter so schlecht war, waren wir auch eher langsam unterwegs.
      Ausserdem hatte ich am Schluss Mühe, die Unterkunft zu finden, da ich weder Name noch Adresse hatte. Cédric, der schon die Tage vorher in der gleichen Unterkunft war wie ich, hatte diese Nacht gleich für mich mitgebucht. Aber irgendwie habe ich mir nicht so genau aufgeschrieben, wo das ist und so bin ich zuerst noch dran vorbeigelaufen. War dann froh, als ich endlich ankam!
      Hier sind wir nur zu dritt - wieder Lee aus Korea, Cédric und ich.
      Thomas habe ich wieder verloren, da er kalt hatte und viel zu schnell (davon-) gelaufen ist😉

      Die Unterkunft hier ist echt irgendwo im Nirgendwo. Und man hört dauernd einen Hirsch brüllen! Da ich das Geräusch nicht kannte, dachte ich zuerst, es sei eine gebärende Kuh! Man klärte mich hier dann aber auf und ich bin froh, ist es nur ein Hirsch😅
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    • Day 49–50

      Estaing - Conques

      October 6 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute war ich etwas unschlüssig, was oder wohin ich gehen soll.
      Ich hatte mir gestern Morgen irgendwie etwas das Bein verdreht - während des Laufens gestern gings zwar, aber am Schluss hatte ich ziemliche Knieschmerzen. Hatte noch Hoffnung, dass das über Nacht wieder weg geht, aber leider war ich heute nur humpelnd unterwegs.
      Zuerst hatte ich mir überlegt, noch ne Nacht in Estaing zu verbringen. Aber das Wetter war eher schlecht, und in der Stadt hatte nichts auf.
      Also bin ich mit dem Bus nach Conques gefahren, wo ich mir ein günstiges Hotelzimmer genommen habe. Ich hatte sooo Lust mal wieder alleine zu sein, alleine zu schlafen und am Abend nicht reden zu müssen😅 zum Glück durfte ich schon bei meiner Ankunft ins Zimmer und ich hab den ganzen Nachmittag geschlafen. Das tat richtig gut!
      Gegen späteren Nachmittag hab ich mir das Dörfchen angeschaut, wo heute ein Fest stattgefunden hat. Bei diesem Fest gings aber nur um die Kirche, und so genau hab ich den Hintergrund nicht verstanden.
      Habe den Japaner wieder angetroffen, der keinerlei Sprachen redet, ausser Japanisch.
      Hab dann mit ihm ein paar Stunden verbracht, wobei das ohne Kommunikation echt etwas nervig ist. Er redet nur über google Übersetzer, und somit kommt eine normale Konversation nicht zu stande.

      Am Abend war hier noch Messe und ne Führung durch die Kirche, das war noch ein Teil von diesem Fest.
      War ganz ok, wobei es etwas blöd ist, wenn man nicht alles versteht.

      Morgen schau ich mal was mein Knie macht, denke aber eher, dass ich noch mal ne Pause einlege.
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    • Day 12

      Espalion to Golinhac - visiting a castle

      April 30 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      We had breakfast at the same table as at dinner, looking out on the street and hoping the drizzle would hold off. It was a larger offering than at the convent, with teapots there for tea. It is strange that breakfast can be so important when you have no control over what it might be.

      We started at 8:10 along the Lot river. It was overcast, so Anne had her poncho, but I thought I would be too hot with it. After 5km we were at a lovely old chapel (St Pierre) , followed by a steep 180m hill - up and down in a lot of mud. There was almost a rivulet in the middle of the path coming down. Landed at another old chapel and chateau ( Verrieres) before another 150m hill, then down to Estaing (think Giscard d’Estaing) with its 1,000 year old castle/ chateau and church. We were there around 11:15.

      St Come was stunning, but so were St Chely, Espalion and now Estaing. We toured the chateau, looked in the church, took too many photos, bought a baguette and set off for Golinhac as the church bell rang 12.

      The first 8km from Estaing were all uphill. There was a steady 350m rise as we went along the dammed river (hydro-electric) then up... through a forest, over farmland, more forests and occasional roads, then slowly down 100m and up the same 100m to Golinhac, which is on top of a ridge with spectacular views from W to N to E.

      We were both pretty weary by the time we reached our small hotel around 3:30. It was easy to find as it is the only hotel in a very small hamlet. The cleaner/ waitress/ receptionist showed us to the accommodation (maybe 7 rooms) which meant going outside and back in, and when we came in WE HAD TWO BAGS! La Malle Postale must have learned from and modernised the Yam, (although the Celts rather than the Mongols used to be here). Bliss is a second pair of shoes and clean clothes, plus wet-weather gear, gloves and poles.

      Golinhac has a population of 355, so walking around it later did not take long, but it is old, neat and has amazing views. Our interesting fact for the day was that town names ending in -hac or -ac indicate a Celtic past.

      Hotel Auberge de Golinhac: 1 Wifi very erratic. 2 No tea or coffee. 3 Bed okay. 4 Dinner was good - great cheese salad. 5 Basic breakfast. 6 Great view.

      40,600 steps, 32.6km and 157 flights. Maybe 1,000 steps less than the longest day in Japan, but 110 extra flights of stairs. Knees and ankles confirm it.
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    • Day 17

      Roquefort-sur-Soulzon

      September 19 in France ⋅ 🌙 14 °C

      Nach fünf Tagen verlassen wir Ste. Enimie und die wunderschöne Tarnschlucht. Wir fahren die Straße durch den Gorges du Tarn zurück. In Le Pas de Soucy genießen wir von einem Aussichtspunkt noch einmal den Blick auf den Tarn. Da uns das Viadukt Millau fasziniert, wählen wir auf unserem weiteren Weg die Autobahn über die Brücke Millau. Vorher schauen wir uns am Infopoint die Entstehung der Brücke an. Nach der Brücke verlassen wir die Autobahn und erreichen den kleinen Ort Roquefort-sur-Soulzon. An der Touristeninformation ist ein Parkplatz zum Übernachten, denn wir wollen noch die Höhle von Roquefort besuchen. Der Ort hat eigentlich keine Sehenswürdigkeiten, ohne die Produktion des Käses würde sich hierer vermutlich niemand verirren. Wir kommen an mehreren Shops vorbei. Bei Roquefort Gabriel Coulet nehmen wir an einer Verkostung teil. Dabei handelt es sich um Käse mit unterschiedlicher Reifezeit, 4, 6, 15 und 20 Monate, wobei der am längsten gereifte der am kräftigsten ist. Uns schmeckt der jüngste jedoch am besten. Wir gehen weiter bis zur Roquefort Société, weil wir die Höhlen sehen möchten, wo der Käse reift. Unser Guide erklärt uns, dass die "Fleurines", natürliche Tunnel im Gestein, für eine konstante Luftfeuchtigkeit und Temperatur Sorgen. Auf jeder der insgesamt elf Etagen münden Fleurines. Im Keller ist Platz für 300.000 Laibe. Die Schafmilch wird bei der Herstellung mit Penicillium (ein mikroskopisch kleiner Pilz) angereichert. Es reichen vier Gramm auf fünftausend Liter Milch. In den Käse werden mit Nadeln kleine Kanäle gestochen, anschließend wird er senkrecht 14 bis 25 Tage auf Holzregalen gelagert. Die Käsemeister verfolgen den Reifeprozess aufmerksam. Bei der anschließenden Verkostung wird zum Käse ein Ingwer-Honigbrot gereicht, das optimal mit dem Roquefort harmoniert. Nach so viel Theorie beschließen wir unseren Abend im Van mit unseren diversen gekauften Käsesorten und einem Glas Rotwein.Read more

    • Day 13

      Viaduct de Millau

      September 26 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Die längste Schrägseilbrücke der Welt mit einer Länge von 2460m und einer Höhe von 270m als höchste Schrägseilbrücke Europas. Keine Sorge bei Höhenangst, man spürt aber nichts bei der Überquerung, da die Seitensicht durch rundlich geformte Glasgeländer begrenzt ist. 25 Jahre Bauplanung und nur 3 Jahre Bauzeit, Preis 400 Million €. Sind gespannt was die Maut kostest mit unserem Gespann, wir tippen mal auf 46€ 🥳Read more

    • Day 11

      Pont du Gard und Viadukt von Millau

      September 13 in France ⋅ 🌙 9 °C

      Wir verlassen den Campingplatz an der Ardèche und fahren Richtung Süden. Nach knapp einer Stunde erreichen wir den Parkplatz an der Pont du Gard. Ein kurzer Fußweg und wir stehen vor dem beeindruckenden Aquädukt. Die Brücke stellt einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit in Frankreich dar. Sie ist mit einer Höhe von 49 Metern die höchste römische Aquäduktbrücke der Welt und die einzige antike dreistöckige Brücke, die heute noch steht. Auf der unteren Ebene überqueren wir den Pont du Gard. Vom Ufer des Gardon sieht das Aquädukt noch einmal beeindruckender aus.
      Doch wir wollen noch weiter Richtung Tarnschlucht fahren. Über eine schmale kurvenreiche Straße passieren wir das wunderschöne Vis-Tal, bevor wir in der Abenddämmerung die Brücke von Millau erreichen. Das Viadukt von Millau ist heute die längste Schrägseilbrücke der Welt und mit einer maximalen Pfeilerhöhe von 343 Metern der höchste Bau in Frankreich (19 Meter höher als der Eifelturm). Den Anstoß zu seinem Bau gab die prekäre Verkehrssituation.Früher quälten sich die Autokolonnen durch den Ort Millau, was vor allem in der Urlaubszeit zu kilometerlangen Staus und häufigen Unfällen im Nadelöhr Tarntal führte. Nur ein paar Kilometer weiter finden wir einen Übernachtungsplatz.
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    • Day 3

      Lkw Rennen auf der A75

      October 7 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind unterwegs Richtung Süden.
      Der nächste Stop in ca 100 km....
      Wetter ist sehr bescheiden... uns aber egal
      Der Wind bläst sehr kräftig: Pinocchio muss auf der Bahn vom 9. bis in den 6. Gang runter um Tempo 100 zu halten. Bergab rollt die Fuhre ohne Gas 130. Aber da wirds mir mulmig 🤢Read more

    • Day 38

      Mittendrin in Millau

      October 13 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      So richtig umwerfend kommt Millau uns nicht vor. Aber vielleicht haben wir die richtigen "Ecken" verpasst?

      Nach einem Rundgang sind wir in einem gemütlichen Restaurant gelandet und haben sehr gut gemachte Flammkuchen gegessen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Rodez

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