France
Arrondissement de Saint-Brieuc

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Travelers at this place
    • Day 23

      2. Tag Pléneuf- Val-André

      September 26 in France ⋅ ☁️ 14 °C

      Es gefällt uns hier und wir haben mal wieder Sonnenschein. Nach einem guten Frühstück mit heute mal dunklem Brot vom Bäcker anstatt Baguette, sind wir zu einer kleinen Wanderung zum Hafen aufgebrochen. Dieser ist durch ein schönes Naturschutzgebiet entlang der nächsten Bucht zu erreichen. Es war ein schöner Wanderweg mit tollen Motiven von Bucht und Hafen. Wir verweilten dort ein wenig und kehrten dann auf gleichem Wege zurück. Der Wind hat stark zugenommen und die Wellen laden zum Baden ein. Am Womo angekommen zogen wir uns die Badesachen an und fuhren mit dem Rad zum Strand. Ich habe heute tatsächlich mein Buggiboard mitgenommen und mit Shorty hat es Spaß gemacht mal wieder mit den Wellen zu spielen. Das Wasser hatte wohl 18 Grad und die Lufr nur 17 Grad. Nachmittags zogen noch ein paar Regengebiete durch. Dann sind wir mit dem Rad zur Poissonnerie. Wir kauften reichlich ein:
      6 Austern
      12 große Crevetten
      3 Scheiben frisch aufgeschnitten Lachs
      2 Schollen
      Das Abschiedsmenu von der Bretagne stand damit fest.
      Wir genossen einen recht fischlastigen Abendessen und schaften es sogar noch vor dem Abwaschen zum Strand zu fahren um den Sonnenuntergang um 19:56 Uhr uns anzuschauen.
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    • Day 61–63

      Saint-Quay-Portrieux

      October 4 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      On profite de conditions particulièrement calme pour passer le cap Frehel en passant tout près du fort la latte et quelques miles plus loin on peut fêter nos premiers 500 milles parcouru depuis le départ.
      On reste deux nuit a St-Quay avant de mettre les voiles pour Lezardrieux.
      C'est bien planqué au fond d'une rivière et ils annoncent des grosses vagues pour la semaine a venir.
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    • Day 63–69

      Lézardrieux

      October 6 in France ⋅ 🌬 19 °C

      4h30 de nav tranquille pour arriver a Lézardrieux et on a même le temps de profiter de la vue sur l’île de Brehat avant l'arrivée d'un grain pile a temps pour passer les nombreux haut fond de de l'embouchure de l’estuaire.
      On profite d’être coincé par la météo pour bricoler.
      Du coup nous voila prêt au départ pour Trebeurden où on retrouve les parents de Julie avec le régulateur d'allure installé, le tableau électrique remis en ordre, la fenêtre de la chambre et le passage du mat étanche, les feux de navigations opérationnels et le bord de l'évier poncé et revernis.
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    • Day 3

      Wind & Moules

      September 26 in France ⋅ 🌬 14 °C

      After our mammoth 20 miles yesterday we allowed ourselves a lie in until 8! Three egg omlette with coffee in our kitchenette and off again at 9.30, uphill via road and shortcut to get walking down to 5 ish hrs! Very Windy 40mph winds. Quick coffee in bar tabac then back on GR34 via estuary , very much like Helford side. Paths full of sweet chestnuts , bendy trees, more funghi and acorns. Not as many inclines today. First moules y frites in Paimpol marina, full restaurant, so nice to sit down and eat yummy food! Hour ish walk
      through rain showers to Hotel for the night….quick sketch down at the port before meal tonight at our hotel. Going to be hard going tomorrow again, our bodies are slightly broken 🙃
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    • Day 15

      Pléneuf-Val-André

      June 5 in France ⋅ ☀️ 18 °C

      Unsere Entdeckungstour durch die Bretagne führt uns heute in die Gegend um das Cap Erquy.
      Das Camp Saint Pabu Plage liegt direkt am weitläufigen, gleichnamigen Strand. Bei Ebbe weißer Sand, wohin das Auge reicht.

      Hier im Camp treffen wir unsere lieben Freunde Monika und Alex, die wir bereits im Winter in Spanien getroffen haben. Diesmal laufen wir uns im Frankreich über den Weg... wo wohl das nächste Mal? 😎🤗

      Zusammen erkunden wir das wunderschöne, sehr sehenswerte Küstenstädtchen Pléneuf-Val-André. Danke für's Zeigen, Moni+Alex, Wir sind schon ganz gespannt, wohin Ihr uns morgen führt!
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    • Day 47

      Brittany /Binic

      August 17, 2023 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      Left Paris , train to Brittany

      ( Rennes) where we picked up our

      hire care Here we are in my

      Homeland

      Where my History is From

      The Le Quiniats

      Bewdifull Town Binic had some

      lunch, we explore this lovely

      Region of France, further tomorrow
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    • Day 9

      Mr Rab goes to Cap Frehel

      March 23 in France ⋅ 🌬 9 °C

      Early start with coffee & Tones best omelette , on the road towards Fort La Latte , built 1370. Cold wind today. Quiet walk to joining GR34 and view of the castle. Landscape similar to north coast Cornwall (st Agnes) pink granite under foot with heather , bracken , no trees. Exposed and wild , emerald sea , dramatic drops …(Tone was wobbly !) Cap Frehel and the heavens opened ..on with our Rab gear, hail & strong wind around the point and continuing down to Sable D’ors les pins, last hour always a struggle. Huge , wild beaches and campsites filled with pine trees…very French. Resort Sable D’or les pins deserted but staying in fab Art Deco style hotel . Cheeky cocktails before delish dinner ❤️Read more

    • Day 16

      Rund ums Cap d'Erquy

      June 6 in France ⋅ ☀️ 17 °C

      Moni und Alex nehmen uns heute mit zu einer Biketour rund um das Cap d' Erquy. Sie zeigen uns viele schöne Orte, die wir alleine wahrscheinlich nicht gefunden hätten.

      Mit dabei sind einige spannende Up-und Downhill-Wege und eine mega schmale Holzbrücke, über die die Männer unsere Bikes tragen müssen, da die Lenker zu breit sind.

      Angesehen haben wir uns:

      Cap d'Erquy
      Plage Sables
      Plage Montiers
      Port les Hôpitaux mit unzähligen Jakobsmuscheln
      Plage Saint Michel mit der gleichnamigen Kapelle auf einem Felsen, der nur bei Ebbe begangen werden kann...
      und vieles mehr.

      Danke Moni und Alex für einen zweiten wundervollen Tag am Cap d'Erquy.
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    • Day 10

      Endlich gewagt

      June 2 in France ⋅ ☀️ 15 °C

      Der heutige Zeltplatz liegt direkt am Meer. Also folge ich Ratschlägen aus dem Blog und stürze mich ins kühle Nass. Kein Prickel n, wohl doch wärmer als angekündigte 13 Grad.

      Tagesetappe
      65,5 km, 12,2 km/h
      Höhengewinn 622 m
      Unterwegs 7:11, in Bewegung 5:23
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    • Day 7

      Super GAU (Größter Angenehmster Urlaub)

      September 15, 2023 in France ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute morgen war ich erstmal perplex, da doch tatsächlich vor 8 der Wecker klingelte. Als ich schlaftrunken versuchte rauszufinden, warum Vergangenheits-Yoga-Janika auf einmal dachte, wir müssen jetzt anfangen früh aufzustehen uM dEn TaG AuSzuNuTzen, fiel es mir doch wieder ein: Die Jagd nach dem berüchtigten Sonnenaufgang steht bevor. Na gut, dafür kann man sich mal Klamotten überziehen und losstapfen. Auf dem Campingplatz war alles noch ruhig... Zu ruhig! Keine rüstigen Rentner auf Beobachtungswachposten (ob alles auf dem Platz innerhalb der Normen zugeht), keine lärmenden Kinder (die irgendwie den Sinn von Urlaub/Erholung nicht verstanden haben), keine Jack Wolfskin Fanatiker, die es hektisch auf die Wanderwege zog. So folgte ich dem Wanderpfad (...in meinem Kopf für die Uhrzeit quasi gleichzusetzen mit dem Jakobsweg) der Nase nach in Richtung rosa Schimmer am Himmel. Nach ein wenig Ausharren wurde ich für meine Mühen mit heftigsten Sonnensachen belohnt. Auf dem Rückweg fielen mir die "Öffnungszeiten" für den Strand ein (was Hunde angeht) und so ging ich nochmal zu "Rafael VAN der Faahrt" um Schnitzus aus dem Tiefschlaf zu weck... HEY was soll..mmHmm!!MHM!
      [Schnitzel übernimmt die Tastatur.]
      So, jetzt hört mal her ihr Pappnasen, was die heute mit mir gemacht hat, will ich euch aus der einzig wichtigen Perspektive erzählen: Meiner! Also, ich lieg da so in meinem Körbchen um 8, wirklich friedlichst am schlafen, steht die Alte wieder vor mir. Ich dachte noch: Na toll, die erwartet ja wohl jetzt nicht dass ich fröhli... ICH KOMME! WARTE AUF MICH! ...Na gut, ich bin doch widerwillig (!) mitgekommen, schnüffel so vor mich hin und mach wichtige Hundedinge, zerrt die mich in Richtung Sand! Bah. Ich hasse Sand! Muss ich mir wieder ewig aus den royalen Pfoten lecken. Da war außerdem auch das große Wasser das nicht schmeckt, mit den gruseligen Wellendingern. Ich bin ihr zu liebe bisschen rumgefetzt um nicht aufzufallen, mir hat es eigentlich kein Stück Spaß gemacht. Dann setzt sie dem Spektakel noch die Krone auf: Pflanzt sich auf ein Handtuch und fängt an 'ne kleine Fotosession zu machen. Natürlich hauptsächlich von mir, da kann ich sie verstehen. So als das ENDLICH erledigt war und ich wieder in der Rumpelkiste mit Rädern im Körbchen lag war sie wieder kurz weg, sie laberte mich noch voll von Wegen "Brötchen holen", pff ja klar, auf einem Campingplatz, viel Glück damit. Hab nicht schlecht geschaut, als sie mit so einem ellenlangen Brot unterm Arm zurückkam (Sieht Baguette mir eigentlich ähnlich?!). Dann wurde endlich mein Frühstück auf dem Silbertablett serviert und die Dosenöffnerin hat auch gegessen. Als der anstrengendste Teil des Tages damit für mich erledigt schien und ich mir die Sonne auf den Pelz brutzeln ließ und eine Siesta hielt, kam sie wieder mit meinem Hundegeschirr an. Skeptisch sah ich sie an um das Übelste abzuwenden... Half nix, es ging wieder los. Jetzt hat sie auch noch so einen albernen Rucksack auf und riecht nach dem schmierigen Sonnenzeug... Noch skeptischer versuchte ich unbemerkt unauffällig wieder in mein Körbchen zu krabbeln... Hat nicht geklappt. Seit WOCHEN stiefeln wir seitdem hier durch die Wüste... Nichts als Sand, Steine und Durst... Oh dieser Durs... GIB JETZT HER!
      [Janika konnte die Tastatur wieder an sich reißen.]
      ...also, wo war ich? Genau, wir sind wandern gegangen! Es ging durch schönste Vegetation über kleine Trampelpfade, Brücken und Feldwege zum "Cap Fréhel", dem nördlichsten Punkt der Bretagne sowie einem Leuchtturm, der da zu finden ist. Links neben uns immer gut sichtbar: Der Atlantik in seiner atemberaubenden Größe, außerdem einige Schluchten (die man sich lieber nicht ausmalt, herunterzustürzen...). Nach einer Stunde kamen wir am Ziel an und ruhten uns ein wenig aus, mit toller Aussicht und kurzem Video-Telefonat in die Heimat :) Natürlich musste der Weg auch wieder zurück gegangen werden und gegen Ende war Schnitzi schon ein wenig groggy, weshalb ich ihn ein paar Abschnitte getragen hab.
      Wieder zurück wurde ein wenig gegessen und Hundbert ist direkt in einen tiefen Dornröschen-Schlaf versunken. Zeit für mich, um nochmal den Strand bei besseren Verhältnissen auf Tauglichkeit zu prüfen! Das Wasser ist wirklich kalt, aber auf den Wellen zu treiben tankt super leere Batterien wieder auf. Danach hab ich mich noch ein wenig mit Buch in die Sonne geflätzt. Gegen 17 Uhr bin ich wieder zum Haus-auf-Zeit zurückgegangen und hab meine Duschsachen zusammengesammelt. In den Nassräumen dann der Schock: Es gibt... Nur kaltes Wasser :') Nun ja, ungewohnt schnell war ich mit duschen fertig, machte mein Abendessen und bereitete schon mal alles grob auf die Abreise morgen vor.
      Ein Punkt stand noch auf der Liste für heute: Den grandiosen Sonnenuntergang über dem Meer beobachten. Das war wieder ein Naturschauspiel sondergleichen, aber überzeugt euch selbst, hab alles festgehalten was ging :)
      Damit gute Nacht! ...oder guten Morgen, wie ich von manchen erfahren hab :p
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    Arrondissement de Saint-Brieuc

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