Frankreich
Eure-et-Loir

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 10

      CHARTRES

      1. Mai 2023 in Frankreich ⋅ ☁️ 16 °C

      Nou, op tijd uit de veren want Chartres is vandaag het doel om samen met Bart en Mark uit eten te gaan. Het begon al met een half half ontbijtje, tja vandaag 1 mei, nationale feestdag en de kok was liever blijven liggen denk ik, maar goed, vertrokken in alle stilte want ook op de republikeinse wegen was het lang heel stil, er werd kennelijk uitgeslapen bij deze gelegenheid, alles was gesloten en zo reed ik door het mooie land. Een chauvinistisch land, althans de bewoners. Het woord is Frans en zij verdienen dit woord. Bij ieder gemeentehuis mooi de vlag gehesen, bij gedenktekens onderweg het geheel een verzorgde indruk of het nu de 1e of 2e WO betreft. Het straalt respect af. Ik heb 2 foto's van huizen genomen, de een lijkt wel villa kakelbont en de andere is een van de vele rote huizen die langs de route staan, bijzonder hoeveel mensen dit konden veroorloven, deze grandeur...
      Er moest flink doorgetrapt worden en als je dan Chartres 17 km ziet staan komt het ineens erg dichtbij. En zo reed ik enige tijd later Chartres binnen op weg naar de kathedraal om een stempel te scoren. Wat een gebouw zeg...waarom zo groot alles te...... en dan wetende dat dit gebouw toch wel een paar honderd jaar oud is... eigenlijk geen woorden voor... ik kan de schoonheid dus niet zien... als je goed kijkt verschillen de 2 torens ook van bouwstijl.
      Later op de middag/avond Bart en Mark ontmoet voor een gezellig samenzijn. Morgen gaat eenieder weer zijns weeg. Wellicht tot een volgende ontmoeting.
      O ja, de foto met een riviertje en dat huisje erbij...... dat is de aanlegsteiger van het huis daarachter. Als je goed kijkt zie je trapje in dat huisje...
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    • Tag 12

      Spring, summer winter and fall.

      23. Mai in Frankreich ⋅ ☁️ 16 °C

      Werd ik vanmorgen wakker met de 4 jaargetijden van Vivaldi, vandaar mijn songtitel. Bij het ontbijt uitgebreide info over Chartres en haar aantrekkingskracht. De man had als jochie een werkweek over de kathedraal. Na die week heeft hij besloten. Ik wil in Chartres wonen, inmiddels al 39 jaren. En nou de stad in. De magie van Chartres was het weekend van Pinksteren weer volop voelbaar toen 20.000 (=max.) vooral jongeren in een soort processie heel georganiseerd vanaf Parijs naar de kathedraal toeliepen. Een meerdaagse dus, gemist, soit! Het gebouw is een architectonisch hoogstandje en ook theologisch en filosofisch heeft dit juweel heel wat te melden. Nu moe en voldaan :) Voorbereiden op morgen direction Tours dans 2 jours, doeiWeiterlesen

    • Tag 15

      Saint-Denis-les-Ponts

      23. Mai in Frankreich ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute ging es weiter durch die Kornkammer Frankreichs. Endlose Felder, dutzende Kreisverkehre, zum Teil auf einspurigen Straßen. Langsam schwarnt mir, warum ich hier noch nie war. Zwei weitere Departments (Essonne und Eure-et-Loir) konnten heute erledigt werden. Ich hoffe die Landschaft wird langsam interessanter. Mann braucht halt Ziele. Ein Melmaker muss tun, was ein Melmaker tun muss. Null Problemo!

      Ach ja, das Grab von Claude François in Dannemois habe ich heute auch noch besucht. Natürlich war der mir völlig unbekannt, aber was lernt man nicht so alles beim Cachen. In den 1960er und 1970er Jahren zählte er zu den populärsten Künstlern Frankreichs. Und dann so was: "Am 11. März 1978 starb Claude François in seiner Pariser Wohnung an einem Stromschlag, als er von der Badewanne aus eine defekte Lampe berührte." Blöd gelaufen!
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    • Tag 16

      Châteaudun

      24. Mai in Frankreich ⋅ ☁️ 16 °C

      Mit dem Rad ging es heute morgen erst mal zurück nach Châteaudun. Scheint hier die Attraktion zu sein. Okay, mit Schloß und wirklich historischer Altstadt (fast schon Lost) gar nicht so übel. Mit zwei Labcaches konnte ich so die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besuchen. Hat sich gelohnt!

      Dann ging es weiter an die Loire im Department Loir-et-Cher. Die Runde war etwas zugewuchert und nicht wie gedacht an der Loire, sondern etwas entfernt, da das Ufer hier privat ist. Schade.
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    • Tag 3

      TGV to St.Jean

      20. September 2022 in Frankreich ⋅ ⛅ 13 °C

      The French countryside is whizzing by us as we sit comfortably on the train. It took a few minutes to get used to the fact that our seats are facing front but the train is moving backwards. This is just one more indication that I am going to be out of my comfort zone many times on this adventure!Weiterlesen

    • Tag 28

      Moree nach Illiers Combray

      26. Juni 2023 in Frankreich ⋅ ☁️ 24 °C

      Während ich heute gefahren bin, ging mir durch den Kopf, dass nur drei oder vier Themen meinen Tag bestimmen. 1. Bin ich noch auf dem richtigen Weg.
      2. Schaffe ich die Steigung ohne abzusteigen.
      3. Habe ich genug Luft in den Reifen und wenn nicht, wo kriege ich sie her.
      4. Wie beeinflusst mich das Wetter.
      Zu 1. Mit meiner App bin ich gut versorgt und wenn ich falsch gefahren bin, was öfters vorkommt, sage ich mir der Weg ist das Ziel.
      Zu 2. Zu 99% schaffe ich die Hügel, mache mich aber vorher verrückt. Ich musste bisher nur zweimal absteigen und das Rad hochschieben, da ging die Steigung aber auch über mein Limit.
      Zu 3. Heute hatte ich wirklich Pech. Ich hatte zu wenig Luft im Reifen und dachte, ich pumpe mal schnell Luft mit meiner Handpumpe rein. Beim abnehmen hat sich aber das ganze Ventil mit gelöst und ich hatte gar keine Luft mehr im Reifen. Gefühlt hat es Stunden gedauert, bis ich genug Luft zum weiterfahren drin hatte, aber lange nicht ausreichend. Als ich mal wieder einen kleinen Umweg gefahren bin, hat mich mein Weg zu einer kleinen Autowerkstatt geführt und der freundliche Mechaniker hat mir meine Reifen wieder gefüllt. Also zu Punkt 1 es gibt keine falschen Wege.
      Zu 4. Die letzten zwei Tage hat mir die Hitze beim Fahren sehr zu schaffen gemacht und heute was es ein heftiger Wind, der mich geschafft hat. FAZIT der kleinen philosophischen Abhandlung: Ich sollte mich mal nicht so anstellen. Schließlich treibt mich niemand und ich sollte den Augenblick genießen.
      Warum das Bier und die Chips? Ich verbrauche soviel Kalorien und Schweiß, dass ich ständig nach etwas Süßem oder Salzigen giere. Heute habe ich mir die Chips gegönnt, die waren zwar nicht sonderlich salzig, dafür aber fettig. Das Bier war einfach nur lecker und gleich kann ich hoffentlich gut schlafen.
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    • Tag 2

      Von Vesul über Chartres nach Fourgeres

      24. September 2022 in Frankreich ⋅ 🌧 13 °C

      Heute morgen um 5 Uhr 30 saß Rita bereits am Steuer, und es ging zügig in Richtung Chartres. Dort angekommen, besuchten wir die beeindruckende Kathedrale. Zurück am Parkplatz entdeckten wir am Klärchen einen Platten hinten rechts. Und dann wurde es spannend. ADAC Gott sei dank!!Wir wurden abgeschleppt und nach 2 Stunden ging die Fahrt mit 2 neuen Sommerreifen weiter.Wir beschlossen heute noch bis nach Fougeres zu fahren, einen Ort mit einer der größten mittelalterlichen Burganlage.Wir werden Sie morgen früh besichtigen. Wir sind in der Ostbretagne angekommen und lassen den Tag mit Tee und einsetzendem Regen ausklingen.Weiterlesen

    • Tag 8

      Welch schöne Landschaft!

      10. Juni in Frankreich ⋅ ☁️ 10 °C

      Unsere Nacht in der Jurte war sehr gemütlich, geschlafen haben wir jedenfalls super gut! Am frühen Morgen sank die Temperatur in dem Nomadenzelt allerdings recht ab, so dass wir gleich nach dem Aufstehen unser Pyjama ganz zügig mit unserer Alltagskleidung eintauschten. Um halb 8 wurde uns pünktlich, wie bestellt, das Frühstück serviert... es ließ keine Wünsche offen! So konnten wir uns wieder gestärkt auf den Weg machen....Die heutige Tour führte uns duch eine wirklich zauberhafte Gegend! Wir waren hin und weg von dieser wunderschönen Flusslandschaft. Lange Zeit gingen wir der Arve entlang was ein ganz besonderer Genuss war! Auch die restliche Tagesetappe war sehr schön! Unterwegs trafen wir immer wieder auf sehr freundliche und vor allem hilfsbereite Menschen. So vergisst man die täglichen Strapazen ganz schnell und ist sehr dankbar für die Hilfe die einem zuteil wird!Weiterlesen

    • Tag 4

      Der falsche Weg führt auch ans Ziel

      6. Juni in Frankreich ⋅ ⛅ 20 °C

      Sali zämä!
      Nachdem wir heute ausgiebig gefrühstückt hatten, starteten wir gut gelaunt und motiviert in den Tag! Wir hatten vor, die bevorstehende, etwas längeren Etappe mühelos zu bewältigen. Leider gelang uns das nicht wirklich! Es dauerte nämlich nicht lange und wir kamen vom eigentlichen Weg ab. Das hatte zur Folge, dass wir Passanten nach dem Weg fragen mussten! Nach einigen ergebnislosen Versuchen war uns das Glück dann hold und wir konnten uns auf den richtigen Weg begeben. Auch heute sind wir durch wunderschöne Wälder gelaufen, was entspannend und erholsam war! Nachdem wir den Wald verliessen, erwartete uns eine grössere, schöne Stadt, in der uns leider das heutige Schicksal nochmals einholte. Denn die Weg-Markierungen waren echt mehr als unzulänglich, was uns wiederum einen Umweg bescherte. Nun entschieden wir uns, statt der Waldwege, der Hauptstrasse entlang zu gehen. Wie man ja weiss, führen viele Wege ans Ziel....Nach etwa 22 Kilometer laufen hielt plötzlich direkt hinter uns ein Auto an. Die Fahrerin fragte uns, ob wir mit ihr mitfahren möchten. Sie hätte uns heute bereits einmal gesehen und würde uns nun gerne an unser Ziel bringen. Zuerst zögerte ich, denn im hintern Teil des Autos sass ein grosser Hund. Dann aber nahmen wir das super Angebot an (ich auf dem Beifahrersitz) und liessen uns die restlichen 4Kilometer chauffieren! Veronique hieß unser Engel... ich werde sie nie vergessen!Weiterlesen

    • Tag 5

      Sonnenschein begleitet uns...

      7. Juni in Frankreich ⋅ 🌙 14 °C

      Hoi mitenand,
      gut ausgeschlafen und zufrieden haben wir uns heute wieder auf die Suche nach dem richtigen Weg gemacht. Nun es ist so... Über unseren Orientierungsinn kann man sich eigentlich nur beschweren, denn auch heute haben wir wieder mehr von Frankreich gesehen als eigentlich vorgesehen war!😫 Da die Gegend hier aber wirklich sehr schön ist, trage ich das Manko mit Fassung und ärgere mich nicht über unsere Leerläufe!
      Die erste Rast gönnten wir uns heute in "Montfort l'Amaury" .Dort besuchten wir Charles Aznavour, allerdings auf dem Friedhof.
      Wie gestern schon, haben wir es auch heute sehr gut mit der Unterkunft getroffen! Dieses mal nächtigen wir in einem von aussen eher unscheinbaren Haus. Wenn man es betritt, haut es einen aber aus den Socken! Wunderschön....Manuela und Eric sind sehr liebenswürdige Gastgeber die heute für uns eine Quiche mit Salat zubereitet haben. Morgen soll es dann ein typisch französisches Frühstück geben. Mit diesem sehr netten Ehepaar haben wir uns bestens unterhalten. Hier könnte ich glattwegs noch länger bleiben!
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Département d'Eure-et-Loir, Departement d'Eure-et-Loir, Eure-et-Loir, Eure y Loir

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