France
Upper Garonne

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Travelers at this place
    • Day 56

      Thunderstorms in the woods

      June 19, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      After a slow start we head off in the direction of Andorra 🇦🇩 our satnav always set to avoid motorways and tolls has been by far the best decision of the trip, because that’s how you see the real place and stumble across so many unexpected curiosities. Thoroughly enjoyed the drive even though there wasn’t anything in particular to tell you about. It’s so pretty and awe inspiring everywhere here.
      We find a lovely quiet spot sandwiched between a river and a train track, a grassy clearing surrounded by trees that will be home for the night. Darren went off for a walk and when he came back, on bended knee he presented me with a bunch of wild flowers 🌷 how romantic 🥰 ( The cynic in me thinking he’s either feeling guilty or after something obvs 😂) Turns out he was being genuinely soppy. Awww 🥰
      It started getting cold and began raining so we closed Ivy up and got comfortable, it wasn’t long before we started hearing thunder and seeing flashes of lightning. Being inside Ivy when the weather is dark and stormy is so very cozy and I can’t think of anywhere I’d rather be.
      The forecast for tomorrow is not looking very promising so I’m not sure if we’ll go over into Andorra or not. It’s all well and good being in the mountains with all their epic views, but not if it’s all shrouded in mist and gloom. We’ll see… watch this space.
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    • Day 5

      Dag 4, 2e deel, door de Pyreneeën

      May 30, 2024 in Spain ⋅ 🌫 11 °C

      En weer WOW!! Wat is het hier mooi! Zoveel mooie verschillende gebergtes en kleuren en structuren. Werkelijk fantastisch! Nu net in hotel Parador de Vielha aangekomen. Dit ligt in een vallei midden in de Pyreneeën. Was het vanmiddag nog ruim boven de 25 graden, hier is het bewolkt en meer dan 10 graden koeler. Hier alvast wat foto's.. er volgt meer hoor😄.Read more

    • Day 112–113

      Durchfahrt Frankreich & Grotte de Niaux

      January 25 in France ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir melden uns mit unserem ersten Lebenszeichen aus dem Süden!🌞
      Am 22.01.24 haben wir uns mit Jan auf einem Parkplatz in der Nähe von Rust getroffen, um gemeinsam aufzubrechen. Richtig gehört, Jan hat sich entschieden mit uns gemeinsam nach Spanien zu reisen.☺️
      Die letzten Tage vergingen schon wieder wie im Flug. Auf unserem Weg Richtung Spanien sind wir recht zügig durch Frankreich gefahren. 🚍
      Wie es immer so ist...habe ich die Erkältung von André ebenfalls abbekommen und wir waren die ersten Tage das Krankenlager auf vier Rädern. 😷
      Geplant war nach Niaux zu fahren um dort auf einem Parkplatz die Nacht zu verbringen und den nächsten Tag eine Grotte mit Steinzeitgemälden zu besuchen. Niaux ist ein Ort, der sich kurz vor den Grenzen zu Andorra und Spanien befindet. Leider hat es mich die Nacht mit Fieber so überwältigt, das die Jungs alleine hinein sind und ich mich ausgeruht habe. 🤒
      Leider war die Führung, dadurch das es Nebensaison ist, durch die Grotte auf französisch und man durfte keine direkten Fotos machen.😐 Andrè zieht das Fazit: Es ist interessant mal besucht zu haben, leider hat man, dadurch das die Führung auf französisch war, recht wenig verstanden bzw. musste versuchen sich viel herzuleiten. Zusätzlich standen eher die Gemälde im Vordergrund und man bekam von der eigentlichen Grotte mit Stalagmiten und Stalagtiten sehr wenig mit. Sehr freundlich von der Mitarbeiterin war das ein paar Erklärungen extra für uns auf Englisch erzählt wurden. Trotz allem war es aber dennoch interessant gewesen.😌

      Während der Durchfahrt durch Frankreich durfte natürlich ein Abstecher in eine regionale Bäckerei und gekaufte Croissants & ein Baguette nicht fehlen!😄🥖🥐

      Mittlerweile geht es uns beiden aber wieder gut und ich habe ein süßes Gebäude von einem Tierarzt gesehen🐶
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    • Day 40

      🇫🇷🚴‍♀️Last Night in France🚴🇪🇸

      September 27, 2024 in France ⋅ 🌫 11 °C

      After starting our day with an omelet prepared by Didier, Muesli with ox yogurt, coffee, bread and honey, Didier chauffeured us on his bicycle to the bicycle trail. We started our day cycling from Saint-Girons to Foix, enjoying the scenic route through the rolling hills from the cycling “greenway” trail. The trail was small gravel and very mushy from the rain. Before Foix we had a brief stop to explore a cave. Then in Foix we made a quick stop at the Friday market where we bought bread, olives for the evening, and some prepared hot food to eat under a tree sheltered from the pesky sprinkling, we continued to Tarascon-sur-Ariège, where we paused for a well-deserved treat of patatas bravas and a beer. Thinking the rain had ceased, we enjoyed the crispy cubed potatoes in the sheltered outdoor seating area. Just as we started eating , the rain began—making it 15 consecutive days of wet weather on our journey. As the temperature dropped and the wind picked up more we sat shivering eating our hot tapas. The consistent bad weather has gotten to the point where all we can do is ride in it and almost laugh. We stopped at a grocery for supplies for dinner and breakfast and then pedaled the last 2 miles to reach our Airbnb in Ornolac-Ussat-les-Bains, FR.

      Ornolac-Ussat-les-Bains nestled in the valley between jagged peaks along the L’Ariège River has a mystical feeling about it, steeped in history, known for its healing thermal baths that have drawn visitors since Roman times. The area is also famous for its Cathar connections, as the nearby caves once served as refuges for this persecuted religious group during the 12th and 13th centuries (A pretty horrific ending to their persecution if you care to research.) Additionally, the prehistoric caves in the region, such as Lombrives, have been inhabited for thousands of years, and some of the cave drawings are believed to be 25,000 years old. Now people still pilgrimage here to possibly be healed of all sorts of conditions. This world definitely be a place to stay longer and explore. Our Airbnb had a toasting fire going were we cozied up too for about 20 minutes to relieve our shivers and warm our toes.

      Post snacks, shower, and getting the laundry started, we took a 45 minute walk around the village. The rain had stopped, and we could catch some great views of the sharp peaks of the towering Pyrenees and see some caves in the rock faces.

      After the walk, we made a nice pasta dinner with mushrooms, olives, and cheese. We sat at the dining room table near the fireplace and chatted with another guest at the Airbnb. dinner was followed by a little more warming our toes by the fireplace, and then we headed off to bed about 9:30 PM. Rain is predicted for tomorrow morning, but we are hoping that will let up before we move on to cross over into Spain.

      Another thank you to Didier and Sylvie for a wonderful stay!
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    • Day 13–24

      Die schluchten des Rebenty und Aude

      September 24, 2024 in France ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute morgen war das Zelt klitschnass. Hatte nachts etwas geregnet und der See. Als ich losfahren tröpfelte es auch ein wenig. Aber das Wetter sollte wieder sonnig werden. Als Kaltstart ging es direkt 400hm den Berg hinauf. Oben dann auch mit weiten Blicken ins Tal und zur Burg. Oben ging es über eine art Hochebene recht wellig dahin. Jetzt scheinte auch schon wieder die Sonne 🌞. Hin und wieder ein paar 🐄 und Blicke in die hohen Berge der Pyrenees. Auch gab es 2 Grabsteine für Kämpferinnen gegen die Nazis, den Marqies. Jetzt ging es in steilen Kehren hinunter in die spektakuläre Schlucht des Rebenty und danach der Aude. 25 km leichte Abfahrt durch felsige enge Täler.Das hat Spaß gemacht. In quillan kaufte ich noch Wasser nach und es ging in den nächsten Passanstieg. 12km mit 400 hm absolvierte ich in einer Stunde. Hier sitze ich jetzt an einen Rastplatz. Ich glaube da vorne gibt's sogar ein passschild, aber das interessiert mich ja nicht mehr. Das Fotografiere ich nur für euch. 😆🤣
      Die Abfahrt war Cool . Es ging in Kehren durch felsige Gelände Bergab. Der Höhepunkt war eine 360grad kehre. Also eine Kurve um sich selbst. Wie ein. Krawattenknoten. Sehr geil. Schön ist auch wie man den Straßenverlauf in der weite am Berg hienabziehen sieht. Unten veränderte sich die Atmosphäre. Es ist deutlich wärmer und auch die Fauna ist hier wieder Mediterraner. Viel Zypressen und auch wieder Tymian. Ich musste noch über einen kleinen Buckel und schwups saß ich bei Madame Municipalcampingbevollmächtigte und kommunizierte fröhlich mit unseren Apps. Was hat die Menschheit nur früher gemacht. Einkauf, Dorf Spaziergang, Essen und jetzt sitz ich beim Abendbier.
      Ein Problem ist aufgetreten. Gestern ist mir leider das Rad umgekippt und blöderweise hat sich dabei der Schaltkäfig verzogen, was ich aber erst heute gemerkt habe, weils unpräzise schaltete. Kurz darauf Haute es mir die Kette zwischen Ritzel und Nabe und verzog den Käfig in die Speichen. Nichts ging mehr. Da ich aber Budda bin, konnte ich den Schaden erstmal beheben und habe den völlig verzogenen Käfig wieder gerichtet. Das gute, ich kann fahren, allerdings in den leichten Berggängen hats knartschgeräusche und den leichtesten Gang kann ich nicht mehr benutzen. Morgen habe ich eine relativ kurze Etappe. Von hier aus der Gegend komme ich auch immer gut mit dem Zug nach Barcelona. Meine Solidarität gehört dem Schaltkäfig, der kann nichts dafür. Schaltkäfige aller Länder vereinigt Euch.
      Morgen radeln wir wieder zusammen und werden uns gegenseitig unterstützen. Schlaft schön.
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    • Day 8

      In der Grotte du Mas d'Azil

      June 19, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht in Andorra geht's für uns heute wieder zurück nach Francia.

      Nach dem Frühstück geht's los.
      Wir merken: Andorra hat ein Autoproblem.

      Es herrscht zum einen fast immer zähfließender Verkehr auf den Straßen (zumindest in der Hauptstadt), zum anderen stehen bei allen KFZ Werkstätten Massenweise kaputte Fahrzeuge.
      Klar, Andorra muss das ja alles irgendwie aus dem Land bringen. Jetzt verstehen wir auch die Massenweise schrottreifen Fahrzeuge, die oben auf dem Pass an der Grenze stehen, das muss alles exportiert und in die EU eingeführt werden (schätzen wir zumindest).

      Wir erklimmen den Pass und fahren dann den kompletten Weg, den wir uns gestern hochgekämpft haben, wieder bergab.

      Heute wollen wir uns noch etwas erleuchten lassen, vorher landen wir aber noch bei einem sehenswerten Naturschauspiel:

      Durch die Grotte du Mas d'Azil führt die Straße durch. Wir parken relativ frech mittendrin und schauen uns um.

      Wirklich faszinierend!
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    • Day 25–26

      Angekommen - Ende des 1. Kapitels

      October 12, 2024 in France ⋅ ⛅ 15 °C

      Gestern bin ich früh gestartet und war schon um kurz vor acht auf der weiterfahrt. Ich hatte so langsam den Ansporn endlich anzukommen. Auf dem weg hat mich der Stefan nochmal überrascht, er ist mit seinem Camper vorausgefahren und mir mit seinem Gravelbike entgegen gekommen auf dem Canal du midi. War ne schöne Überraschung, er ist dann noch was weiter gefahren und hat mich 20km vor Carcassonne eingeholt. Ab da wollte er mal mein Gespann fahren und ich durfte Gravelbike fahren und das war wie Motorradfahren für mich! So schnell, so leicht, das war der absolute Hammer. Ich freue mich hier die Gegend mal mit meiner Jaunette ohne Gepäck und Hänger zu erkunden, denn hier geht's nur raus und runter. Naja Nachmittags in Carcassonne trennten sich dann wieder unsere Wege und ab da ging es dann für mich an den Aufstieg. Tendenz nur noch rauf und ca. 1500 Höhenmeter zu machen bis zum Ziel. Kurz vor abends passiert es dann- einen Platten, mein horrorszenario irgendwie. An ner Einfahrt mitten auf dem Land fing ich dann an alles abzubauen, Hänger Taschen und das Hinterrad. Während ich so werkelte kam ein altes Paar vorbei und half mir abrupt mit Wasser, der Mann hat meinen Kanister gefüllt und die Frau frug mich wo ich denn schlafen würde, als ich daraufhin antwortete, dass ich das noch nicht wüsste hat sie mir sofort eine Stellplätze beim Weinbauern ein Anwesen weiter organisiert. Und ich hab noch Müsliriegel und Schokolade bekommen. Super lieb von den beiden. Die Nacht war also gesichert, es gab nur richtig heftigen Sturm, teilweise sind mir die Heringe rausgezogen worden. Morgens musste ich dann noch bei starkem Wind alles einpacken, was auch nicht so einfach war und dann ging es wieder früh für mich weiter - mein Ziel war Pamiers, also knappe 60km für den Tag. Als ich dort dann um 16 Uhr ankam habe ich entschieden die letzte etappe noch dran zu hängen, es waren schließlich nur noch 30km zu machen, allerdings von dem höhenprofil her das heftigste meiner ganzen Reise! Egal ich wollte nur noch ankommen. Und ja das bin ich dann auch heute abend um viertel vor acht! Die Landschaft hier ist wunderschön! Die Aussicht wenn ich aus dem Zelt rausgucke muss Wahnsinn sein, ich bin auf morgen früh gespannt. Ja ich zelte hier noch ein paar Nächte weil ich zu früh angekommen bin und die Isa nicht mit mir gerechnet hat, ist aber halb so wild, solange ich nicht mehr weiter muss. Jetzt bin ich richtig platt und gehe schlafen. Ab morgen beginnt dann das 2. Kapitel :)Read more

    • Day 58

      i'm going to change the world......

      September 19, 2019 in France ⋅ ⛅ 25 °C

      die ersten kilometer gingen durch die altstadt von carcassonne mit ihrer eindrucksvollen kirche und dem arc de triomphe. beim hafen der mietboote sind wir dann auf die route des canal du midi gefahren; schmal aber gut passierbar. die ersten paar schleusen haben wir passiert und dann hatten wir das bedürfnis, wieder einmal ein richtes kaffee zu trinken. wir haben beim nächsten schleusenkaffee angehalten. nach einem guten lavazza-kaffee bei la rive belle ecluse d'herminis hat uns der besitzer beim bezahlen auf unsere reise angesprochen. nach dem schönen gespräch haben wir uns verabschiedet und als wir uns wieder startklar gemacht haben, kam der er auf uns zu und hat uns ein schild (i'm going to change the world and this is my plan....) geschenkt. nik hat es sofort an unserer carla montiert und wir haben noch ein gemeinsames foto geschossen. er hat uns noch von der nächsten etappe gewarnt; es sei sehr schlammig. gring bode ha und dürebisse; dachten wir uns. es war eine riesige schlammschlacht. die schutzbleche waren rampenvoll und die kinder hatten ihren grossen spass. nun sind wir auf einem idyllisch gelegenen camping la capelle und bis jetzt sind gerade drei camper und wir da.Read more

    • Day 3

      Der Tag fing ja gut an…

      August 28, 2023 in France ⋅ 🌬 22 °C

      … bis wir später unsere Aufgaben für heute erhalten haben. Mache einen Handstand auf einer Hocktoilette! Finde eine Französin mit beharrten Achseln! König Dominik war heute unser Fahrer und raus aus der Nummer. Klaus hat ein kleines Problem mit der Schulter und so durfte ich ran ans Porzellan. Nach einem Croissant vom Bäcker ging es auf die Suche nach der schönen Örtlichkeit. Wir hatten Glück und wurden von einem netten Franzosen geführt . Eine kurze Pause da leider besetzt war und ich durfte ran. Sprechen wir nicht drüber, wir haben die Punkte.
      Der Rest des Tages war für mich Aufgabenfrei. Ein Mittagessen im Bistro und weiter ging’s zum Ziel nach Auribail.
      Beim Tanken, einmal Öl für die Servolenkung auffüllen und die 460 km sind geschafft.
      Tachostand der Fahrt bisher 1744 km.
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    • Day 33

      Adiós España

      May 16, 2024 in France ⋅ ⛅ 16 °C

      Die Nacht im Wohngebiet war angenehm ruhig, überraschenderweise. Es fiel mir nicht leicht, die Entscheidung zu treffen, heute nach Hause zu fahren. Obwohl ich genug von Kathedralen und dergleichen habe, ist es doch sehr schön, nur Spanisch um mich herum zu lesen und zu hören. Meiner Meinung nach sind die Menschen in diesem Land sehr entspannt und hilfsbereit. Hier habe ich noch niemanden mit einem griesgrämigen Gesicht gesehen, im Gegensatz zu Hause.

      Ich hatte nirgendwo Probleme mit dem Freistehen oder musste mir Gedanken machen, ob ich das Wohnmobil hier stehen lassen kann, ohne dass etwas fehlt. Alles verlief sehr entspannt.

      Von Zaragosa bis nach Hause sind es etwa 1600 km, die ich in drei oder vier Tagen fahren werde. Den Großteil der Strecke werde ich wieder auf der Landstraße verbringen, weil es meistens einfach schöner ist. Es gibt keine festgelegte Route, aber ich möchte den Abschied von der Tour nicht so abrupt beenden.

      Ursprünglich hatte ich geplant, heute bis oberhalb von Toulouse zu fahren, aber ich habe einen schönen Übernachtungsplatz unterhalb davon gefunden.

      Jetzt werde ich noch etwas kochen, ein bisschen aufräumen und den See genießen, natürlich von außen!
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    You might also know this place by the following names:

    Département de la Haute-Garonne, Departement de la Haute-Garonne, Haute-Garonne, Upper Garonne, Alto Garona, Alta Garonna

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