Francja
Marais Perdus

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Ab in den Süden

      10 lipca 2020, Francja ⋅ ☁️ 21 °C

      Richtung Süden La Rochelle besucht mit dem schönen alte Hafen, die Fähre ab Royan genommen und dann endlich die wunderbaren Pinienwälder, worauf sich Gisi so gefreut hat!

      Die Campingsaison ist eröffnet! Czytaj więcej

    • Dzień 9

      Sightseeing La Rochelle

      22 września 2019, Francja ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach dem Aquarium-Besuch wollten wir uns auch noch fix La Rochelle anschauen, bevor es weiter ins Landesinnere geht. Im Hafen war super viel los und als wir näher kamen wussten wir auch warum. Der Start einer Transatlantik Regatta ging los, auf kleinen Segelbooten allein über den Atlantik segeln. Respekt! Peter der alte Segler war sofort angefixt und wär am liebsten mit auf ein Boot gesprungen. An der Hafenpromenade gab es dann einige Stände mit Informationen und Segel-Equipment (Anki hat natürlich sofort zugeschlagen und sich einen schicken Regenmantel gekauft). Auch sonst hat uns das Städtchen voll überzeugt, tolle Gebäude und nette Cafés. Wir wären gerne etwas länger geblieben. Czytaj więcej

    • Dzień 39

      Day trip to La Rochelle

      28 lipca 2019, Francja ⋅ ☀️ 17 °C

      After a slow start, Alan and Mel drove us to the coast to see the picturesque city of La Rochelle. We wandered from bar to bar around the waterfront and enjoyed Moules Frites at a restaurant - it was a perfect recovery day. Czytaj więcej

    • Dzień 3

      La Rochelle

      29 lipca 2022, Francja ⋅ ⛅ 24 °C

      Day 1 Proper:

      A much needed rest was followed by a relaxed morning of coffee and croissants from the boulangerie at the end of the street before we set off for a morning of exploring.

      A pleasant walk along the harbour front took us past the Three Towers (#OldStuff) and down to the beach where we did some boat spotting and people watching. We wandered back along the tree-lined avenue set back from the sea wall and enjoyed the ‘best crepe in the world’ (SMF 2022) for lunch.

      Lunch was followed by a visit to the Musee Maritime where we explored a retired trawler, a tug boat and superbly converted former meteorological research vessel. The deck of the latter is now a bar and restaurant so we stopped for a drink before smashing through some harbour side oysters and retiring for yet another nap.

      Negronis were followed by wine and charcuterie in a busy square behind the studio where there was much people watching before we had ice cream by the St Nicolas tower to watch the sunset. Naturally, there was a piper.
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    • Dzień 55

      La Rochelle

      8 października 2022, Francja ⋅ ☀️ 12 °C

      I go to La Rochelle for a short stroll through the city. A really beautiful city with many small alleys and a very lively market including a loud (!) market crier 😄

      Here I first find out what the pink umbrellas are all about (I've seen them in a couple of villages in France already): it's pink October and with the umbrellas one wants to raise awareness to breast cancer.

      Obviously, people from Baden or Swabia have already been here and left their advertisement 😄
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    • Dzień 2

      Ankunft in La Rochelle

      19 września 2022, Francja ⋅ ☀️ 17 °C

      Das erste Ziel unseres Urlaubs sollte La Rochelle werden. Nachdem wir die Steilküste genug bestaunt hatten, zogen wir also weiter in diese wunderschöne kleine Stadt.
      Gegründet wurde sie wohl schon im 10. Jahrhundert, was beeindruckend alt ist, wie wir finden. Am schönsten ist allerdings die Innenstadt mit ihren Fachwerkhäusern und Arkaden aus dem 17. Jahrhundert. Dort haben wir auch direkt richtig lecker Muscheln gegessen und französischen Wein getrunken. Jetzt sind wir richtig in Frankreich angekommen.
      Danach schauten wir uns noch etwas mehr in der Stadt um. Eins der Wahrzeichen der Stadt sind die drei Türme Saint-Nicolas, Chaîne und Lanterne.
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    • Dzień 82

      05 Der Frühling ruft

      22 kwietnia 2022, Francja ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach den stürmischen und sehr kalten Tagen ist der Gedanke, das warme Hotelzimmer zu verlassen und wieder aufs Velo zu steigen, eher....die gerümpften Nasen verraten es....ungemütlich. Wir werden jedoch überrascht und das Wetter ist viel besser als vorhergesagt. Die Sonne scheint und der Wind noch zu schwach, um die Zähne zum Klappern zu bringen. FRANTZIA wir kommen!

      Kaum über der Grenze stossen wir auf die Eurovelo 1 (Fernradweg), die, ganz nach französischer Manier, hier einen anderen Namen hat -> la Vélodyssée. Wir werden ab sofort auf einem separaten Weg geführt; meist ein ca. 2 m breiter, asphaltierter Weg abseits der Strasse, selten direkt neben der Strasse. Bei der Fahrweise der französischen Autofahrer eine richtige Wohltat. 

      Wir radeln unbeschwert gen Norden, die schneebedeckten Pyrenäen werden immer 
      kleiner und wir tauchen in die weitläufigen Pinienwälder von Südwestfrankreich ein. (Kleiner Wissenseinschub: "la Pinhada" wurde im 19. Jahrhundert gepflanzt, um der Versandung entgegenzuwirken. Heutzutage erstreckt sich der Wald auf über 950'000 ha Fläche (1,5 x Kanton Bern), die Bäume sind alle in Reih und Glied)

      Der Weg schlängelt sich durch die unendlich scheinenden Baumreihen. Die Autostrasse ist fernab und wir hören nur den Wind durch die Baumwipfel rauschen. Vogelgezwitscher gibt es keines und auch sonst sehen wir keine Tiere, nur ab und zu Wildschweinspuren. Irgenwie bedrückend... wir sind in einem wahnsinnig grossen Waldgebiet, aber ausser den Nadelbäumen sehen wir nur noch Stechginster. Die Monokultur lässt grüssen.

      Eines Morgens, das Nasenspitzli kalt aus dem Schlafsack lugend, ist der Elan zum Aufstehen nicht da. Mit einem zusammengekniffenen Auge auf die andere Seite gespäht, versichert einem, dass es beiden gleich geht. "Brr, das ist a....kalt", raunt es aus Saschas Penntüte. Das Gegrummel von gegenüber bestätigt das Gesagte. Irgendwie schaffen wir es doch, uns rauszulümmeln. Ach, siehe da, die Zeltwand ist gefroren. Kein Wunder "heds hert".

      Der Gegenwind ist ein ständiger Begleiter, selten sind die Tage ohne. Doch dank den Bäumen ist es meist nicht so schlimm. Trotzdem fühlt sich Sascha nach einem ausgiebiegen Windbreakertag sehr müde und spürt ein leichtes Kratzen im Hals. Die Wetterprognose mit viel Regen und Sturmwind bekräftigt uns, am nächsten Tag ein Mobilheim für zwei Tage zu mieten. Aus zwei Tagen wurde mehr als eine Woche... Corona zwang uns zu einer Pause. Glücklicherweise haben wir es gut überstanden.

      Auf unserer endlos scheinenden Fahrt durch die Wälder kommen wir an der berühmten "Dune du Pilat" vorbei. Besser noch, wir schlagen unser Zelt gleich unterhalb dieser "grössten Wanderdüne Europas" auf. Wir erklimmen die ca. 100 m hohe Düne auf der windabgewandten, sehr steilen Seite und erfreuen uns über die sensationelle Aussicht. Wow, vor uns der weite Atlantik und als ob wir es bestellt hätten, segelt ein alter Dreimaster durch die zauberhafte Szenerie mit Sonnenuntergang.

      Immer weiter Richtung Norden, immer im Wald, selten ein Blick aufs Meer obwohl wir das Rauschen oft vernehmen - so vergehen einige Tage... Nach einer weiteren Fährfahrt über die Girondemündung, kurz nach Royan, ändert sich die Landschaft grundlegend. Es gibt Landwirtschaft, kleine Laubwälder und bunte Blumenwiesen. Rund um uns summt und brummt es, die Vögel zwitschern um die Wette. Ein durch uns aufgescheuchtes Auerhuhn flattert ins hohe Gras und ist sofort "unsichtbar". Eine riesige Bisamratte knabbert 5 m vor uns genüsslich an den saftigen Grashalmen und lässt sich durch uns nicht aus der Ruhe bringen (und nein, Schübeli, sie hat uns auch nicht angegriffen). Wir sind ob den neuen und vielfältigen Eindrücken ganz entzückt.

      In La Rochelle unterbrechen wir unsere Reise. Ein guter Freund von uns ist tödlich verunfallt. Wir möchten uns von ihm verabschieden und reisen dafür in die Schweiz zurück. Chöme, wir tragen dich in 
      unseren Herzen bei uns.
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    • Dzień 13

      La Rochelle

      25 lipca 2020, Francja ⋅ ☁️ 22 °C

      Man merkt, dass wir die wunderschöne romantische Bretagne verlassen haben. Hier ist alles sehr viel industrieller. Dennoch gab es auch auf dem Weg nach La Rochelle vieles Schönes zu entdecken. Sonnenblumenfelder soweit das Auge reicht und Anbaugebiete von Galia-Melonen sowie Wein.
      Teilweise war es heute recht bewölkt, doch bei den hellen Fassaden der Stadt La Rochelle, war das wohl ganz gut, sonst wären wir noch mehr geblendet gewesen, als so schon 😅
      Also in La Rochelle hat uns der Hafen, aber auch die Altstadt sehr gut gefallen. Alles war in hell/ weiß gehalten.
      Heute war es ziemlich voll in der Stadt, das liegt wahrscheinlich daran, dass Samstag ist. Außerdem herrschte in der gesamten Innenstadt Maskenpflicht - das haben wir so auch noch nicht erlebt. War aber bei den engen Gassen und den vielen Menschen wohl eine gute Entscheidung.
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    • Dzień 170

      La Rochelle

      15 kwietnia 2017, Francja ⋅ ⛅ 55 °F

      This morning we drove into La Rochelle prior to hitting the road. Little did we know that this city, selected because it was 5 hours north of where we were, is one of the most scenic and history-rich cities on the French Atlantic coast. We enjoyed a walk around, and a lovely breakfast in full view of the old port. Very old ... from the 11th century. Czytaj więcej

    • Dzień 5

      Oase am Meer

      25 lipca 2021, Francja ⋅ 🌧 20 °C

      Da sind wir also, in La Rochelle. Früher grosse, wichtige Hafenstadt der Grande Nation, heute eine Stadt mittlerer Grösse (75k) mit einem überschaubaren Stadtkern, der Altstadt und dem vieux port, dem alten Hafen.
      Aber halt, so einfach kann man die Stadt nicht reduzieren: Direkt neben unserem Hotel gibt es eine grosszügige Parkanlage, wo morgens Menschen und Hunde spazieren gehen - wo es in einem kleinen (Gratis-) Zoo Tiere wie Pfaue, Maulesel, kleine und grosse Entelein, Gänse, Kühe, Vögel und mehr zu bestaunen gibt. Der Park ist gut gepflegt und den Tieren scheint es an nicht zu fehlen. Des Weiteren gibt es ein grosses Aquarium (wir haben das ausgelassen) und einen grossen Yachthafen. Zudem gibt es einen überschaubaren aber sehr schönen Stadtstrand.

      Am Vieux Port dominiert das Touristische: Restaurants, die unzählige Aussenplätze bieten, Marktstände, Souvenirläden und Strassenkünstler prägen das Stadtbild. Etwas zu viel Tourismus für uns - wir ziehen uns daher für unser Abendessen in die "zweite Reihe" zurück, wo genauso gute, aber etwas kleinere Restaurants hat. Dabei landen wir in einem super Steak House, einer Japanisch-Peruanischen Fusionsküche und Essen ganz klassisch die "Moules", die man mit verschiedenen Aromen (Weisswein, Speck, Curry, ..) angereichert bekommt. Mit einem Glas Wein von der Region - super!

      Weiter bietet La Rochelle einen lebendigen, stets gut besuchten Tagesmarkt, wo es Lebendiges und anderes frisches gibt. Es schmeckt überall authentisch und herzhaft, dumm nur dass es sich nicht lohnt, da was auf unsere Reise mitzunehmen. Unweit des Marktes ist die grosse Kirche zu finden, die mit ihrer Grösse und Schönheit auf jeden Fall auch einen Besuch wert ist. Auf dem Weg durch den Stadtkern entdeckt man ebenfalls gut erhaltene alte Fachwerkshäuser, die von der Geschichte der Stadt zeugen.

      Das Wetter ist uns in den 5 Tagen, die wir in La Rochelle verbringen immer auf unserer Seite - es ist nie übermässig warm, zwischendurch regnet es etwas, danach kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Als wir im Hotel ankommen und uns nach dem Wetter für den nächsten Tag erkundigen erhalten wir die Antwort "il pluie, mais seulement ce qu'ils disent" - eine ziemlich treffende Aussage, wenn man das Wetter hier voraussehen möchte. Es ist stark vom Atlantik geprägt und kann schnell ändern.

      Die Stadt gefällt uns so gut, dass wir nur einen Tagesausflug auf die île d'aix machen und uns im Weiteren von dem Charme der Stadt und der Menschen, die darin leben "beträuffeln" lassen. Nach fünf Tagen haben wir so viele Eindrücke, dass wir diese erstmal verarbeiten müssen und gerne einige davon teilen. La Rochelle auf jeden Fall ist immer wieder eine Reise wert.

      ” The real voyage of discovery consists not in seeking new landscapes, but in having new eyes.” - Marcel Proust
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Marais Perdus

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